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Entgifte Dein. Basen-Detox-Kur. mampa Wohlfühlen

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Academic year: 2022

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Burn-Out; ein Modewort des 21ten Jahrhunderts? Burn-Out. Seelischer, geistiger, mentaler und körperlicher Zusammenbruch. Ausgebrannt. Burn- Out ist die Gesellschaftskrankheit, immer mehr Menschen können nicht mehr, sind ausgebrannt, krank, depressiv. mampa hat eine Intensivkur getestet, die entgiftet, entschlackt und wieder aufbaut. Mit unerwarteten Ergebnissen und weitreichenden Neuerkenntnissen.

Und so sitze ich denn hier, mit meinem Bademantel, auf der Couch meiner Suite, und suche nach Worten, meinen Zustand am besten zu beschreiben. Gerade bin ich von einer der vielen Behandlungen zurück gekehrt, die ich diese Woche im Zuge der Basen-Detox-Woche er- halte: ein Basen-Fußbad mit anschließender Fußreflexzonenmassage.

Das Basen-Fußbad entzog meinem Körper Giftstoffe, die Fußreflex- zonenmassage aktivierte den Stoffwechsel. Mit einigen Akkupressur- punkten schickt Sandro mich ab und an in einen tiefen Sekundenschlaf.

Als die Behandlung vorbei ist, brauche ich einen Moment, um mich zu erinnern, wo ich bin.

Ich bin im Lindenwirt, dem Wellnesshotel im Bayerischen Wald in der Nähe von Bodenmais. Ich bin hierher gereist, um einen schweren und akuten Burn-Out mit grauenvoll aggressivem Tinnitus zu kurieren.

Eine Woche nur für mich, um Batterien zu laden, Körper und Sinne wieder auf die richtige Spur zu bringen. Das Angebot der Lindenwirt- Basen-Detox-Woche schien mir geeignet. Hier geht es darum, den Körper und das Gemüt mit einer streng basischen Ernährung zu ent- giften, mit passenden Behandlungen Entgiftung, Erholung und Aufbau anzukurbeln.

Mein Tag beginnt eine Stunde vor dem Frühstück. Heidi Unger, die Leiterin der Wellnessabteilung, hat mir eine strenge Wasserkur ver- ordnet. Jeden Tag werde ich rund fünf Liter basisches Wasser trinken.

Warum basisch? Basisch ionisiertes Wasser ist entsäuernd und antio- xidativ. Die erste Ration ist eine Stunde vor dem Frühstück fällig: ein halber Liter, eine viertel Stunde warten, und dann erst frühstücken.

Das Frühstück besteht aus einer Fünf-Elemente-Suppe und Schlem- mermüsli bestreut mit Schwarzem Sesam, Basenkraft, Weizenkeime und Leinsaat. Kaffee ist während der Basenwoche ein No-Go, genauso wie Alkohol. Ich lerne viel über Ernährung in dieser Woche. Eigentlich hatte ich immer das Gefühl, mich einigermaßen kundig zu tun, in Sa- chen Ernährung. Hier erfahre ich nun, dass ich in der Tat keine Ahnung habe, was wirklich gut für Körper und Geist ist.

Der Lindenwirt im Bayerischen Drachselried ist ganz auf Wohlfühlen

Entgifte Dein Leben

Basen-Detox-Kur im Hotel Lindenwirt im Bayerischen Wald

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und gesunde Ernährung ausgelegt.

„Genuss ist für uns Leidenschaft“, sagt Christian Geiger, Inhaber des Lindenwirt. „Wir betreiben ei- nen großen Aufwand in der Kü- che. Wir haben uns im Rahmen des ganzheitlichen Gesundheits- konzepts auf die Gourmet Vital Küche spezialisiert. Wir verzich- ten auf Säurebildner, wie tierische Fette, Raffinatzucker und -salz, Weißmehl und industriell herge- stellte Öle. Wir verwenden nur hochwertige Grundzutaten, be- vorzugt in Bio-Qualität und so regional, wie möglich“.

Der Lindenwirt ist für seine exzellent organisierte Well- nessabteilung bekannt. Die Leiterin der Abteilung Heidi Unger und ihre 15 Mitarbeiter haben ein Riesen Angebot an Behandlungen. Die Qualität, davon kann ich mich in meiner Woche überzeugen, ist einmalig gut. Außerdem gibt es im Lindenwirt natürlich Sauna, Hallenbad und ein kleines Fitnessstudio und verschiedene Gymnastikange- bote.

Doch meine Reise hierher ist nicht dem Wellness gewid- met, sondern um einen Total-Crash zu kurieren, Kraft zu schöpfen, wieder auf die Beine zu kommen. Meine Laufschuhe bleiben bei diesem Aufenthalt leider im Kof- fer. „Sie sollten sich nicht anstrengen, diese Woche“, er- klärt Unger. „Wir tun ihrem Körper viel an, holen viele Giftstoffe raus. Sie werden k.o. sein. Sie sollten viel ru- hen und viel frische Luft schnappen, denn viele Giftstoffe wollen durch die Lunge raus.“ Spazieren gehen ist hier im Bayerischen Wald natürlich wunderbar. Die kalte Win- terluft ist erfrischend; ein Sauna-Besuch danach das i- Tüpfelchen.

Und so sitze ich nun hier, in meinem Bademantel, und lerne, Ruhe und Langsamkeit zu leben. Ich bin ganz al- lein zum Lindenwirt gereist, um mein Leben zu resetten.

Mein Leben ist bestimmt von Tempo, viel (leidenschaft-

licher) Arbeit, Kinder, Haushalt, dazwischen Sport, Ma- mataxi. Pausen, Durchschnaufen stehen nicht auf der Li- ste. Klar, irgendwann sind die Batterien leer, der Körper ausgebrannt, die Seele platt. Und obwohl ich geglaubt hatte, mich einigermaßen gesund ernährt zu haben, er-

Entgifte Dein Leben

Basen-Detox-Kur im Hotel Lindenwirt im Bayerischen Wald

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Ausruhen im Wellnessbereich des Hotel Lindenwirt

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fahre ich während meiner Detox-Woche, dass es bei ausgewogener Ernährung und gesundem Leben eigent- lich um etwas ganz anderes geht: um basisches Essen.

Viele Nahrungsmittel übersäuern den Körper und eb- nen den Weg für Krankheiten und Müdigkeit und somit für den Burn-Out. Bei der basischen Ernährung geht es nicht darum, auf alles zu verzichten, sondern darum, säu- rebildende Nahrungsmittel einzuschränken und mit ba- sischen Nahrungsmitteln den Säurehaushalt in der Waa- ge zu halten.

Wie sehr der Burn-Out von falscher Ernährung verur- sacht wird, macht mir Heidi Unger während meines Auf- enthaltes eindringlich klar. Sie selber wurde nach einem Schicksalsschlag schwer krank, war lange Zeit arbeitsun- fähig. Kurz bevor sie sich aufgab entdeckte sie die Lehren der Fünf-Elemente- und Basen-Ernährung. Sie krempelte

ihre Essensgewohnheiten um, heilte sich selber und leitet heute mit Hingabe die Wohlfühlabteilung des Lindenwirt. Hei- di Unger klärt mich in dieser Woche in- tensiv über gesunde Ernährung und die Auswirkungen auf Körper und Geist auf.

Sie selber entwickelte das Konzept der Detox-Behandlungen und der basischen Ernährung für den Lindenwirt. Heidi Un- ger ist leidenschaftlich in ihrem Plädoyer für gesunde Ernährung: „Wir verlangen unserem Körper alles ab und das einzige, was er dafür will, ist gesunde Ernährung.

Einem tollen Auto kippt man ja auch nicht ein billiges Öl in den Motor. Und un- ser Körper soll mit ungesunden Mitteln Höchstleistungen absolvieren.“

Meine Diät im Lindenwirt ist streng basisch und vegan und wird in der Küche eigens für mich zubereitet. Zum Mittagessen gibt es beispielsweise Gemüsebrühe mit Ge- müsestreifen, Bohneneintopf mit Tofu; zum Abendessen Zucchinisuppe, Zwiebelbulgur, Tofu-Spieß und Blattspi- nat. Köstlich. Extrem lecker. Auf das geliebte Gläschen Wein am Abend oder einen Cocktail an der Bar muss ich natürlich verzichten, doch fällt mir das nicht schwer.

Die Ernährung zusammen mit den vielen Anwendungen halten mein Hektik-Karussell ad hoc an und ich genieße die Einsamkeit.

Die Kombination basische Ernährung und Entgiftungsbe- handlungen ist das Geheimnis der sehr intensiven und

wirkungsvollen Detox-Woche. Heidi Unger hat eine ganze Reihe von Be- handlungen für mich vorbereitet, je- den Tag zwei, genau abgestimmt. Je- de Behandlung fördert die Entgiftung, die Entschlackung. Da ist zum Beispiel die Pulsations-Therapie, bei der Elena mit Sauggläsern mit rhythmischen, pul- sierenden Unterdruckwellen den Zell- stoffwechsel aktiviert. Die Idee ist, das Gewebe als „Müllhalde des Körpers“

von Schadstoffen zu befreien. Oder der Basenwickel: der Körper wird gebür- stet, dann mit Frischalgengel eingerie- ben, in basische Bandagen eingewickelt.

Dann ruht man eine halbe Stunde im

Yoga-Gruppen (max. 8 TN) Yoga-Einzelunterricht Yogatherapie Yoga-Seminare

Rückenyoga

Yoga in der Schwangerschaft Rückbildungs-Yoga mit Kind Yoga zum Frühstück Yoga am Vormittag Yoga über Mittag Yoga am Abend

Ayurvedische Ölmassagen

Tanja Karl - Fahrbeckgasse 11, Regensburg - Tel. 0941-2069331 und 0179-1404187 info@pudelwohl-online.de, www.pudelwohl-online.de

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Absolute Ruhe verordnet. Die Entstressungs-Kur fordert den Körper.

Titelgeschichte

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Schwerelosenbad. Sehr entschlackend und entgiftend.

Mein Highlight: das Entsäurungsritual: hier beweist Elena, dass sie „goldene“ Hände hat. Sie startet mit einer Bür- stenmassage und regt damit das Lympfsystem an. Dann folgt eine Fußrefl exzonenmassage, die die inneren Or- gane stärkt. Dann massiert Elena mit feinen Ölen den ganzen Körper. Der gesamte Körper wird entschlackt.

Ein unglaublich guttuendes Ritual, das ich während die- ser Woche zweimal genießen darf.

Die ersten Tage im Lindenwirt erlebe ich wie im Wach- koma. Ich bin müde, schlapp, schlafe viel. Nach zweiein- halb Tagen bekomme ich dramatisch schlimme Kopf- schmerzen, die zu einer schier unerträglichen Migräne werden, Tränen laufen, unkontrollierbar. Ich muss mich übergeben. Danach kann ich nur noch liegen und schla- fen. Am nächsten Morgen ist alles vorbei. Ich fühle mich befreit, heiter, wohl gestimmt. Mi-

nute für Minute, das merke ich, verbessert sich mein Zustand. „Je- der Mensch reagiert anders auf die Detox-Behandlung. Bei ihnen hatte sich wohl eine Menge ange- staut. Die Giftstoffe mussten raus“, erklärt mir eine sichtlich besorgte Heidi Unger. Unger fragt regelmä- ßig nach meinem Befi nden, steht mir mit Rat, Tat und Erfahrungsbe- richten zur Seite. Man merkt, dass für sie nach der eigenen, schlimmen Erfahrung, die sie durchleben muss- te, ihre Mission als Ernährungs- und Gesundheitsberaterin nicht nur Job, sondern Berufung ist.

Nach dem dritten Tag im Lindenwirt entspannt sich mei- ne Situation. Die Anspannung ist vorbei, die Erschöpfung schwindet und ich merke Stunde um Stunde, wie mein Elan, meine Lust, meine Energie und Motivation in jede Zelle zurück kehren. Ich genieße die köstliche basisch, ve- gane Küche, genieße die vielen Anwendungen. Mein per- fekter Tag im Lindenwirt sieht so aus: Schlemmermüsli mit basischen Kräutern zum Frühstück, dann gemach die erste Anwendung, danach Sauna, Dampfbad, ruhen und lesen. Dann ab zur nächsten Anwendung und dann, ganz nach Wetter, Spazieren gehen und noch mehr ruhen und dazu ganz viel basisches Wasser. Die radikal veränderte Ernährung macht sich in meinem System sehr schnell be- merkbar. Es geht mir gut, mein Schlaf wird leichter, der Tinnitus wird leiser und die Kräfte kehren geballt wieder zurück.

Nach einer Woche freue ich mich, frisch gestärkt und so erholt wie nie, zu meinen Kindern zurück zu kehren und neu durch zu starten. Ich werde die neu erworbenen Weisheiten zu Ernährung und Bewegung in mein täg- liches Leben einbauen. Mit einer grundlegend basischen Ernährung, Sport und Zeit für Muße werde ich dafür sor- gen, dass mein Körper und Geist nie wieder übersäuert und K.O. gehen.

Maria Burges

Hotel Lindenwirt

Unterried 9, 94256 Drachselried im Bayerischen Wald Tel.: 09945-9510, www.hotel-lindenwirt.de

Heidi Unger, Leiterin der Wellnessabteilung im Lindenwirt und Initiatorin der Basen-Detox-Woche

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80% unseres Immunsystems sitzen im Darm. Deshalb ist es wich- tig, dem Darm die richtigen Stoffe zuzuführen. Das A und O ist der Säure-Basen-Haushalt. Zuviel Säure versäuert den Körper.

Das wichtigste bei der Balance ist Wasser. 80% unseres Körpers besteht aus Wasser. Diesen Haushalt gilt es, immer und stetig aufzufüllen. Jeder Mensch sollte sein Körpergewicht mal30 ml Wasser am Tag trinken. Optimal dabei wäre ionisiertes Wasser, basisch aktives Wasser. Es regt Darm und Niere an und sorgt für Sauerstoff im Blut. Das basische Wasser zieht verklumpte rote Blutkörperchen auseinander. (Ein wichtiger Bestandteil bei der Behandlung von Tinnitus!) Nicht gut für den Organismus ist Was- ser mit Kohlensäure! Wie der Name schon sagt, ist dieses Was- ser mit Gas und Säure versetzt. Eine schwere Belastung für den Organismus. Leitungswasser fließt zumeist durch Metallrohre;

sprich: es enthält Metall. Und es ist mit Medikamentenrückstän- den verpestet; Medikamente, die über das Grundwasser in un- serem Trinkwasser landet.

Das Organ, das am meisten Wasser braucht, ist die Leber. Die Hauptleistungszeit der Leber ist zwischen ein und drei Uhr nachts.

Optimal ist also, direkt nach dem Aufwachen einen halben Liter Wasser zu trinken, dann mindestens 15 Minuten warten, bevor man frühstückt.

Der Verdauungsapparat arbeitet von 5 bis 18 Uhr. Danach ist Pause. Rohes Obst und Gemüse sollte man nicht nach 14 Uhr es- sen, damit es bis 18 Uhr vollständig verwertet ist. Wird es nicht verdaut, gärt es. Die Giftstoffe lagern sich im Körper ab. Wieder wird übersäuert.

Noch eine wichtige Regel: Wasser sollte man nie zum Essen trin- ken. Denn Wasser wird nicht verdaut, sondern geht direkt ins Ge- webe. Der Magen verdaut Lebensmittel mit Salzsäure. Trinkt man während des Essens Wasser, wird diese Salzsäure verdünnt und mit dem Wasser direkt ins Gewebe eingelagert. Wasser sollte man mindestens eine viertel Stunde vor dem Essen und gut eine Stunde nach dem Essen nicht zu sich nehmen. Andere Getränke wie beispielsweise ein Gläschen Wein, Saft oder Roibuschtee ist zum Essen erlaubt, denn es wird verdaut uns somit verwertet.

Einer der größten Faktoren der Säurebildung in Körper ist Kum- mer, Sorgen und Trauma. Auch hier gilt: Gesundes Wasser trin- ken, um diese Giftstoffe auszuschwemmen.

Anzeichen, dass man „sauer“ ist:

Müdigkeit, Schlappheit, Schlafstörungen, Sodbrennen, Blähungen, Allergien, Erhöhter Blutdruck, Nervosität.

Eine Übersäuerung kommt von:

zuviel tierischen Eiweißen, Zucker, Süßigkeiten, Obst, Fruchtsäf- ten, schlechten Fetten und Ölen, Weißmehlprodukten, Alkohol,

Nikotin, Stress, Angst, Traurigkeit, Bewegungsmangel, Milchpro- dukte, Brot, Eier, Fleisch, Fisch, Mehl.

Sehr schlecht für den Körper:

* Tierische Produkte * Kaffee * viel Alkohol * weißes Mehl * Ni- kotin * Drogen und Medikamente

All diese Stoffe übersäuern den Körper dramatisch.

Nachtschattengewächse sind ebenfalls schlecht und übersäuern den Körper, z.B. Spargel, Kartoffeln, Tomaten.

Gut: Ayurvedische Tees, Kuckicha-Tee.

Gesunde Eiweißspender: Hülsenfrüchte, Sojabohnen, Tofu, Na- turreis, Getreide, Seitan, Nüssen, Samen, Bohnen, Erbsen, Linsen, Tofu, Tempeh.

Hohe Vitaminanteile:

Brokkoli, Rosenkohl, Rotkohl, Grünkohl, Weißkohl, Kohl, Lauch, Wirsind, Mangold, Spinat, Salate, Rucola, Gurken, Petersilie, Kori- ander, Schnittlauch, Basilikum

Zubereitung:

Am besten im Wok, wenn möglich auf Gas. Die heiße, schnelle Hitze im Wok verleiht den Lebensmitteln einen knackigen Biss, ohne die wertvollen Inhaltsstoffe zu zerstören. Süße Wurzelge- müse wie Karotten, Pastinaken, Sellerie, Zwiebeln, Schwarzwur- zeln, Klettenwurzeln, Süßkartoffeln, Rüben, Zucchini, Maronen, Petersilienwurzeln und Kürbis am besten Dünsten, sprich: Ko- chen ohne Wasser, nur mit einem Schuß kaltgepresstem Öl. Die- se Nahrungsmittel sind sehr kräftig und energiereich.

Kleines Lexikon:

Wasser:

Das wichtigste bei der Balance ist Wasser. 80% unseres Körpers besteht aus Wasser. Diesen Haushalt gilt es, immer und stetig aufzufüllen. Jeder Mensch sollte sein Körpergewicht mal 30 ml Wasser am Tag trinken. Optimal dabei wäre ionisiertes Wasser, basisch aktives Wasser. Es regt Darm und Niere an und sorgt für Sauerstoff im Blut.

Rohes Obst

Obst vor dem Verzehr aufschneiden und mit Natur-Salz bestreu- en und 10 Minuten einwirken lassen. Das hebt die Säurelastigkeit auf. Und man sollte Obst immer mindestens eine halbe Stunde vor dem Essen genießen. Isst man es beispielsweise als Nachtisch, liegt das Obst im Magen oben auf und fängt an zu gären. Leicht verdaulich, am besten heimisches Obst zur Erntezeit genießen.

Öle und Co.

Verwenden Sie nur hochwertige und kaltgepresste Öle und Fet- te wie Dieselöl, Sonnenblumenöl, Olivenöl oder Sesamöl. Raffi- niertes Kochsalz, egal ob mit oder ohne Jod, ist schädliche Che- mie. Verwenden Sie nur Natursalze wie Meer- oder Himalaya- salz.

Randdaten zur Basischen Ernährung

Titelgeschichte

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Naturreis hat den höchsten Anteil an Folsäure unter den Nahrungsmitteln und es hat viele Mineralien wie Kalzium und Magnesium.

Kartoffel:

Die Kartoffel belastet den Körper. Weitgehend darauf verzichten oder mit Na- tursalz kochen und mit Tofu kombinieren.

Fleisch und Gefl ügel:

Haben einen sehr hohen Fetteiweißanteil und Harnsäure. Sind sauer und bela- sten den Stoffwechsel. Weitgehend darauf verzichten oder nur aus artgerechter Haltung. Gute Alternativen: Tofu, Seitab, Tempeh aus Sojabohnen, Getreide.

Die konsequent basische Ernährung verzichtet ganz auf tierische Produkte.

Eier:

Haben zuviel Cholesterin und enthalten alles, was die Hühner bekommen: Pe- stizide, Antibiotika. Vom Speisezettel streichen!

Tierische Milchprodukte:

Auch tierische Milchprodukte haben im Körper eines Menschen nichts zu su- chen. Säugetiere trinken keine Milch mehr, sobald sie nicht mehr säugen und normale Nahrung zu sich nehmen. Tierische Milchprodukte sind sehr sauer, belasten den Stoffwechsel und sind Schlackenbildner im Darm. Milchprodukte weglassen und auf Sojamilch umsteigen.

Brot:

Finger weg von Weißmehlprodukten, in denen keine Nährstoffe mehr drin sind.

Besser: Sauerteigbrot aus dem Biomarkt.

Limos, Colas, Fruchtsäfte, Kaffee, Tee

Der hohe Zuckergehalt ist ein radikaler Vitaminräuber. Teen und Koffein brem- sen den Stoffwechsel. Sie sind alle sehr sauer. Finger weg davon. Wenn Kaffee sein muss, dann eher zwischen den Mahlzeiten mit viel Wasser.

Alkohol:

Sehr sauer, belastet den Körper. Prosecco und Champagner sind zusätzlich mit Kohlensäure versehen. Hier gilt: weniger ist mehr.

Honig:

Biohonig hat wertvolle Inhaltsstoffe. Leicht sauer. Besser: Reissirup zum Süßen Fertiggerichte:

Sauer, sehr schwach verdaulich. Fin- ger weg.

Suppen:

Eintopf mit Gewürzen wie Oregano oder Kerbel ist besonders gut, basisch und leicht verdaulich.

Basisch zu leben ist eine Lebensein- stellung. Nicht nur die basische Ernäh- rung ist wichtig. Basisch leben bedeu- tet viel mehr: Bewegung; eine positive Lebenseinstellung; gute Dinge im Le- ben zu schätzen wissen.

Quelle: Heidi Unger und Jörg Krebber Literaturhinweise:

Handbuch zur Sünde, Abenteuer Gesund- heit, Genuss ohne Reue von Jörg Krebber.

Außerdem gibt es 4 DVDs zu Jörg Kreb- bers Vorträgen zur gesunden Ernährung, unter www.udo-lenze-musicshop.com

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3 Sets der Jörg Krebber-Bücher.

Mail an redaktion@mampa.net, Stichwort: Krebber

Information und Bestellung:

Katrin Kroneder, Physiotherapeutin Weinbergstr. 28a, 93186 Pettendorf Tel.: 09409-859 2232, Mobi.: 0152-3353 5235

Mail: kroneder@yahoo.de www.kroneder.aquion.de Luigi Galvani entdeckte im 18. Jahrhundert das Naturphä- nomen des galvanischen Stromes. Rund 200 Jahre später fanden japanische Forscher heraus, dass man mit seiner Hilfe auf einfache Weise Leitungswasser in saures und basisches, antioxidatives Wasser trennen kann. Dies war die Geburtsstunde der WasserIonisierung. Das auf diese Weise gewonnene basische Wasser ist heute als Aquion AktivWasser® bekannt. Es besitzt außergewöhnliche Eigenschaften, die es grundsätzlich von herkömmlichem Wasser unterscheidet.

Eine der hervorstechenden Eigenschaften ist die Antioxi- dativität (niedriger Redox-Wert). Antioxidantien gelten als wirkungsvolle Gegenspieler der so genannten „Freien Radikale“. Der Mannschaftsarzt des Deutschen Fußball WM-Teams, Dr. Müller-Wohlfahrt, macht Freie Radikale für die wichtigsten Zivilisationskrankheiten mitverantwort- lich. Außerdem spielen sie eine entscheidende Rolle beim vorzeitigen Alterungsprozess. Dank seiner Antioxidativität besitzt Aquion AktivWasser® also eine hohe Qualität für unsere Gesundheit.

Ein weiterer wertvoller Vorteil ist sein basischer pH-Wert.

Achtzig Prozent unserer Zivilisationsnahrung ist sauer.

Wissenschaftler wie Friedrich F. Sander wissen, dass Lebenskraft und Gesundheit immer im basischen Bereich liegen, dem Gegenteil von sauer. Basisches und alles, was Basen bildet, ist also sehr wichtig für unseren Organismus.

Dieses Gerät fi ltert Ihr Leitungswasser und trennt es dann durch ein galvanisches Verfahren in einen kleinen Teil saures Brauchwasser (z.B. zum Putzen) und Aquion AktivWasser® mit allen beschriebenen Vorteilen.

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