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(1)'. „:'*". -1^'.^. :. :''... •.:. r. Rabbiner-Seminar, Berlin Jahres-Bericht 1909/10. BM 496 A1R3. 1909/ 10.

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(3) Jahres-Berieht des. RABBINER-SEMINARS ZU Berlin für 1909/1910 (seyo). erstattet. vom. Curatorium,. Mit einer wissenschaftlichen Beilage. von Geh. Regierungsrat. Prof.. J.. Sprachwissenschaftliche Untersuchungen. Barth:. zum Semitischen.. Zweiter Teil.. BERLIN Druck von H. Itzkcwski, Auguststr. 69 1911..

(4) t''»Sf.'.5:v'. •. FEinHFtM'S. "fh* Houti. B(.

(5) Jahres-Berieht des. RABBINER- SEMINARS zu Berlin für 1900/1910. erstattet. (Se'J'O). vom. Curatorium,. Mit einer wissenschaftlichen Beilage. von Geh, Regierungsrat. Prof.. J.. Sprachwissenschaftliche Untersuchungen. Barth:. zum. Zweiter Teil.. BERLIN Druck von H. Itzkowaki, Angustatr. 69 1911.. Semitischen..

(6) /^. VoRary%^. y. \^. Nu'/. Bfi. 191973. r^ö9l0. Inhalt der wissenschaftlichen Beilage: Seite I.. II.. Zur Flexion der semitischen Zahlwörter Abnorme Fl exio Wörtern. n bei. III.. Aram. in:K „Frau". IV. ''IS.. V.. "in. Verwa. n. ^'. 1°. 23. (Itschafts-. '^4-2Ü. und seine Entwicklung. Die arab. Vocativformel. 1. .. .. .. '27—37. 38—43. ^^wJ. Die erweiterte vollständige Ausgabe erscheint gleichzeitig im Verlag der. J.. C.. Ilinrichs'schen Buchhandlung. in. Leipzig..

(7) I.. Zur Flexion der semitischen Zahlwörter. Bei. den. Semiten. besteht. dezimale Zahlsystem'). ursprünglich. als. besonderes Wort. Dual. von. ursemitischer. seit. Zeit. das. demgemäss die Zahl 20 und haben gemeinsam je ein. bildeten. Sie. 10'-). Tausend;. für Hundert,. im Arab.. ein solches für Zehntausend, das. die in. Nordsemiten auch. etwas unbestimmter. Massenbedeutung ebenfalls existiert. (Qor. S, 148). Die Flexion der Zahlwörter weist eine Reihe. von. bisher. unerklärten abnormen Erscheinungen auf. 1.. Voran. steht die rätselhafte Tatsache,. dass die männlichen. Cardinalzahlen von „drei" bis „zehn" anscheinend eine Feminin-. Endung annehmen, im Hebr.. n-r-,. Hebr. auch consonantisches. im Arab.. im Aram. x-r-, daneben im at, im Assyr. tu (z. B. salastu „drei", irbittü „vier"), dass dagegen die Feminina ohne Endung sind. Weiter sind abnorm die eigentümliche VocalEndung der Einer- und der Zehnerzahl in den Zahlen von elf n,. —. bis neunzehn, eine Reihe. Zahlformen. im Aram.,. klassen im Arab.. von. u.. von seltsamen begriüiich determinirten die diptotische Flexion. Die Erklärungen, die für das at, n— usw. der Masc. -Zahlen dessen Fehlen bei den Femininen versucht worden. 3— 10, für. sind,. So äussert Fleischer^):. sind nicht überzeugend.. sind Substantiva, die ihre nominale licher. Weise dadurch behaupten,. hängigkeit der Zahl von. zu in. mancher Form-. A.. „[Sie]. Selbständigkeit in eigentüm-. dass. Wesen und. ^ie,. wie. um. die. Unab-. Eigenschaft zu bezeichnen,. dem natürlichen oder grammatischen Geschlecht des Gezählten Gegensatz treten." —Der Gegensatz der Geschlechtsform Indogermanen. ij. Wie. «). Vgl. unten S. 13. *). Kleinere Schriften. bei den. ;. vgl.. Brugmann, Grundriss ü,. 2.. f.. II,. 46.. 1. Teil §. 1..

(8) _. Zwecke wäre indessen. solchen. zu einem. Leben. sprachlichen. —. 2. behauptet Stade'),. männliche. die. der im. ein Vorgang,. —. Nicht glücklicher. Form habe. ursprünglich das. kein Analogon. hätte.. Zahlwort gebildet, sei aber dann nur für das Feminin verwendet worden und dann für Masculine eine neue Zahlform mit Fem.Endung aufgekommen. Diese Konstruktion hängt in der Luft; denn es. die einzige. wieso einst. unerfindlich,. ist. Zahlform. mit. mascul.-Form nur auf die Feminine hätte eingeschränkt werden Andere Modificationen dieser Erklärungen zu zitiren, können.. —. um. Gedankengänge gruppiren.-) Auch die Aufstellung Reckendorfs^) wonach die endungslose Form die ursprüngliche gewesen und erst. ist unnötig,. weil sie sich iu der Hauptsache. diese. im Gegensatz zu den Zehnerzahlen wie z. B. zu r\'\t*yi tySij* usw. sich ein Masc. ityy ne^Sii^ entwickelt und dann hieraus ein einfaches Masc. 7\^hp. usw.. zurückgebildet. sich. habe,. ist. blose. Konstruction und ohne tatsächlichen Anhalt in den vorliegenden. Erscheinungen.. muss auf anderem Wege gesucht. Die Lösung des Rätsels werden.. Sie wird sich, irre ich nicht, daran erproben, dass sie. zugleich. die. übrigen. oben. Dunkelheiten. angeführten. in. der. Flexion der Zahlen aufklärt. 2.. Die allgemeine Voraussetzung usw.. dieser. Endung. sei.. Zahlwörter Sie. ist. ist. die,. ursprünglich. die. aber. Dieses tu. ist. haltbar.. aethiop. Zahlen.. die entsprechenden. durch. Masc. durchweg auf tu,. nicht. z.. dass das. at,. n—. ,. n. bekannte. Feminin-. Sie wird. widerlegt. Diese endigen im. B. salastü, ^arhaHü,. chamestü usw.. aber bekanntlich keine Feminin-Endung*), sondern. »). Hehr. Gr.. ^). Brockelmann Grdz.. §. 361b. S.. erwähnt. 484 ff. nicht. einmal. das. Problem,. Keuchweige denn, dass er etwas für seine Lösung versuchte. "). Die. synt. Verhält, d.. Arab.. II. 265. ff.. Fem. - P^ndung mit t lautet hier at und t; bei Zahlen z. B. med „100". Auch das Tila hat die Verschiedenheit der Endungen der männlichen Cardinalia und der sonstigen Feminina erhalten; denn die Fem.Endung ist t, bezw. ti (letzteres z. B. bei den Ordinalzahlen) die masc. *). Die. —. Cardinal-Zahlen dagegen endigen auf. ta..

(9) -. ^. 3. masculiues Element,. ein. das aus dem Gebiet der Pronomina Dort steht das masc. tu einem fem. ti gegenübereinstimmend im Aethiop. und Assyr.; z. B. aeth.. wohlbelianut über, u.. z.. „er". ive'e-ta. ist.. je'e-ti. :. —. „sie";. zen-tü Jiic": za-tl „haec".. sprechend im Assyr. sua-tu „er" sia-ti „sie" t. der. Das. beiden Geschlechtern gemeinsam und hat. ist also hier. keine. Ent-. —. A. m.'). u.. feminine Bedeutung; tu ist ausgesprochenes Masculinum. Dass nun eben dieses msc. t^^, fem. ti auch in der Endung. Zahlwörter. aeth.. Jcel'e-tü:. fem.. vorliegt,. ''aha\d)-dü: fem. 'ahat-ti. erwiesen. ist. Auch. „zwei".. heVe-ti. enthält. die. durch. Zahl. aeth.. msc.. „eins". msc.. denselben Gegensatz,. nur dass. im Masc. durch regressive Assimilation das ahad-tü zu ahaddn geworden ist^). In diesen beiden Zahlen ist die Identität der Masc. -Fem. -Endung mit. Es. ist. dem. tu:. tl. der Pronomina unzweifelhaft.. aber sicher, dass die Endung des aeth. sdlas-tü, 'arha'-tü. usw. dieselbe tu, keine. wie die. ist. Nachdem durch. das Aethiop. der masculine Charakter und der. wirkliche Ursprung dieser Endungen völlig klar die. Endung im. erklären,. um. Stellung. beim. ist,. kann man nicht. hebr. s^los-eth, arab. talät-at von derjenigen des nicht. trennen,. sdlas-tü. aeth.. das masc.. also ebenfalls. in Jcel'e-tü,. Feminin-Endung.. andere Art. auf. dieses. jene. als. Gebrauch hierdurch seine natürliche Aeth. und wie beim ebenso bei jenen Das masculine demonstrative befriedigende Erklärung findet. Element tu wurde in ursemit. Zeit von seiner enklitischen so weniger,. als der auffällige masculine. Pronomen aus auf diese Zahlwörter überDas war um so eher möglich, als es schon bei den. tragen^).. Pronomina personalia und 1). Vgl. meine. 2). Wie. z.. andern Ursprung,. den. Bemerkungen. B. in. tewledd. als bei. den. Demonstrativen. ZDMG. aus. 'dt.. 46,. —. 686. nur. als. Ver-. f.. Das Schluss-« kann. folgenden Zahlen haben;. hier keinen. beweisend. ist. auch. Meine gegenteilige Ansicht a. a. 0. S. 692 habe ich längst aufgegeben. Im Fem. ist progressive Assimilation eingetreten, weil das so entstehende {t)tl dem nominalen femininen t nahe stand; vgl. a. a. 0. 691, das Fem.-tl.. —. Anm.. 3. »). durch. Dass es tatsächlich dieses pronominale Element. erwiesen,. Zahlwort tniti'=. dass. 100. im Tna. und. bei. für das. Feminin. das. tl. den fem. Ordinalzahlen. einigen Partizipien) statt des gewöhnlichen. t. ist,. ist. auch. da-. bei. dem. (nicht tu). (daneben auch. antritt {Vito S. 44. 48).. bei.

(10) -. —. 4. Stärkungselement fungirte und seine ursprüngliche Demonstrativ-. mehr. kraft nicht. fühlbar war^).. Jenes demonstrative tu starb bekanntlich in den übrigen Sprachen ausser im Aeth. und Assyr. teils völlig, teils bis auf Infolge dessen musste in jenen Idiomen geringe Spuren aus^). Es masc. tu unverständlich werden dieses auch das Wesen •').. dem Feminin-^. wurde nun im Sprachgefühl mit. contaminirt; aus. dem tu wurde dadurch hebr. n (in nphvf usw.) und hebr.-aram. wenigstens noch ist a (hebr. ntfh^, aram. »nSn). In jenem r,. das ursprüiigiiclie consouaiiiisch beginnende in. diesem. ist. der Uebergaug. Im. vollzogen.. restlos. hat. Aeth.. von. t. Form. die. in. ttl. sowohl. sich. verblieben^),. der Fem. -Endung. masculine. die. Urform, als der masc. Gebrauch unverändert erhalten, in den Das entsprechende anderen Sprachen nur der masc. Gebrauch femin. Pronomen ti wird, wie oben erwähnt, im Tfia bei Ordinal•'^).. Zahlwörtern als Feminin-Endung,. statt. —. verwendet.. t,. .. Reste des ursprünglichen Verhältnisses haben. die. verschiedenen Sprachen in verschiedener Art erhalten.. vor. Im Hebr. -Aram. wird die Endung n-rr, x— unverändert dem Gezählten erhalten, nicht, wie es bei ctwaigon femininen '). Dass aber. noch wirksam 2). nomen. z.. T. auch. blieb, vgl.. Vom Fem.. tl. unten. Arab.. Bemerkungen. Im Aeth. dagegen, wo. diese urspr.. Bedeutung. ff.. allein hat das. erhalten; vgl. meine *). bei den Zahlwörtern S. 7. es. bei. noch stärkere Reste beim Pro-. ZDMG. 46,697.. den Pronomina. fortlebte,. blieb. es. auch bei den Zahlwörtern unverändert.. Aus diesem Ursprung, einem consonantisch beginnenden t{ri) erklärt das bisher dunkle aram. [WnSfl Dan. 3, 23 (ebenso im Syrischen) aus urspr. t. läth-\-tai-hön. Sonst überall bei diesen Zahlen tritt im Aram. die Endung mit vokalischem Anlaut, als ä aus at, an. Das ai geht bekanntlich von tr-ni-hön „ihrer zwei" aus: das hebr. CH'^hif hat es nicht. Wie T T *). sich. auch. —. '. >. dieses. :. —. :. y o. ooUkAüi»-*! Analogiewirkungen bei den nächst höheren Zahlen hervorge-. bracht hat, vgl. G. Hoffmann, Lt. Centr.-Bl. 1881^ 321, Praetorius '). Im Aethiop. können. einige. der. J^emininzahlen. ZDMG 48, 367.. das ü annehmen. „(^'' seb-n „7"; so auch bei 9 und lOi. Aber dies '7 ist nicht notwendig und im Gegensatz zum masc. tä starr indeklinabel; es ist offenbar Analogie-. (sess-ü. übertragung vom Masc. her..

(11) — zu erwarten. Substantiven. des urserait. tu, durch die Klasse. t. den Status. in. constructus. r.-=-. Ueberganges. also, trotz des. hinduch, in die Femininendung, nicht in. Ebenso wenig. der Substantive übergeführt worden.. Adjective;. sie. wäre,. Die Zahlwörter sind. übergeleitet^).. sind. —. 5. denn. zumeist,. stehen. sie. vom Adjectiv, dem Substantiv voran. eigene Wortgattung als Zahlwörter. sind. Sie. im Unterschied vielmehr. —. geblieben.. eine. Dies. gilt. auch von den hebr. Formen wie ni^^p, n^'fit', deren Endung dem ursemit. tu noch näher geblieben und daher älter als jene ist.. —. Nur. in. solchen Bildungen. wie. n^p. r^v^^,. usw. mit betontem. im Hebr., aber nicht im Aram., aufivommen, ist hier die Analogie nach dem femininen Substantiv und seinem Stat. at,. die. constructus durchgedrungen.. Im Arab.. dagegen schon die Stat.-constr.-Verbindung nach. ist. Art der femininen Substantive eingetreten;. Männer" (neben seltenerem. icili;. Ein Rest des Ursemitischen Zahlwort,. wenn. erscheint,. z.. LoUi. B.. ist. &.iJLi. d\-=>-j. ist. darin erhalten,. die Hälfte. beim Feminin, also nicht. ist. aus. von. aber. welches. aus der Endung tu erwachsen daraus, dass diese. ist. dem. „drei. iüJLi. mit Appositionsverhältnis).. ^jisjc iüLw „sechs ist das. genannte diptotische Gebrauch. Die Diptosie. B.. dass das masc.. es als Zahlabstractum auftritt, in der. ^Ju^'i iouji „vier. geknüpft;. >jL>,. z.. Endung tu. Doppelte von drei", acht"-).. an die. Dieser so-. Endung. til. kein tu aufweist,. fehlt er.. Begriff der Zahl,. sondern. das erklärt sich uns ungezwungen. ;. Endung von vornherein. ursemitisch tu, nicht. Erst beim Hinzutreten eines folgenden Genitivs, tu-n gewesen hier also eines gezählten Dings, musste sie, wie im Arab. jedes ist.. '). würde. An. hier,. accusativische Tainjiz. -. Verbindung. wie es die Zehner-Zahlen erweisen,. ist. nicht zu denken. ;. diese. den Singular des Gezählten. bewirkt haben.. Nach den arab. GramIJa'ig 44, 24 ff.; 787,4—6. 2) Mufas§al 7,2,8; matikern sollen „die zwei Ursachen" hierfür der Charakter als Eigenname und Abgesehen von der Unhaltbarkeit der ganzen zweials Feminin sein. TJrsachen-Theone sind sie ja keine Feminine, sondern Masculine; auch alg Eigennamen lassen. sie sich. nur gezwungen bezeichnen..

(12) 6—. —. Beim werden»). andere Diptoton vor einem Genitiv, triptotisch ursemitische das Fehlen eines solchen Cienitivs hat sich dagegen und Aeth. überdiptotische tu so erhalten, wie es im Assyr. all lautet.. Erscheinung, dass die Zahl und der Genitiv des Beide den Artikel haben können-), was bekanntlich. Arab. die Gezählten. gegen. Mat. während. II 78,. II 18, 15;. s.. 12. Zahlwort. dem. ohne. II. mit. Artikel ist.. Ja es wird. usw.. verseilen,. Artikel. folgt,. ein. Vorgang,. Z. B.. oLt. yix*Ji. „die. 15. öyi^JI. Tab.. II. (Cair. vocal. Ausg.);. 54,3. „die. (j«U=>^l -»^ßiS. L...*^! „die b Tausend'- Bai-. ausserhalb des Zahlworts unerhört. Verse" Boch.. B.. (ed. Cairo). Gezählte. das. v_j^"Ssi. z.. ist,. auch Z. 13. voranstehende. das. auch. Substantiv. Norm beim. die. 4 Fünftel'- IS'ad haql,. im. bietet. des Ursprünglichen. Ueberrest. weiteren. Einen. ^^^. der. *. —. Zusammengehalten mit der ständigen hebr.-aram. diese Zahlon-Form nie iin Stat.-constructus erweisen sich diese arab. Gebrauchsarten als Rudimente. 56, 6 u. A.. Construction, stehen-'),. des. wo. ursemit. Zustaudes,. in. welchem. keine Sub-. diese Zahlen. stantive waren, also auch keine Genitivrection hatten. Ueber ursemit. Reste im Aram. vgl. unter „4".. das tu derMasculine nicht die Feminin-P:ndung. Da. anzunehmen,. ist nicht. dass die Zahlen. von „drei". bis. ist,. so. „zehn". ursprünglich zweigeschlechtig waren'). Die Zahlen von „zwanzig" aufwärts, auch die für „hundert", „tausend" sind ja auch nur eingeschlechtig;. Annahme, *j. es ist. dass es. Hiernach. also. keine. ursprünglich auch. trat. beim. von. bei. notwendige. vornherein. anders. jenen Einerzahlen. Zahlwort,. wenn. es. aeinem Substantiv. nachfolgte, nach Analogie von fem. Substantiven Nunation ein. 2). Mufa.s^al 96,6. des Kisai;. dies für. überliefert. nach Anderen. sei. es. nicht. die Eiuerzahlen. correct. (fa.^ih). ;. nur im. aber. es. Namen. eröcheint. bekanntlich nicht selten.. Verh.. •). Vgl. oben S.. *). Von ganz anderen Voraussetzungen aus kommt Reckendorf,. II. 266 zu demselben Schluss.. f).. Sjnt.-.

(13) — Zu. gewesen.. den. ihrer Natur. welche. konnten,. gelten. ist. —. 7. Zahlen. endungslosen nach. ursprünglich. vielmehr. dem. nach. usw.,. ^dfha'. talai,. (Jeschlechter. beide. für. Befund. vorliegenden. gegebenen Falles auch noch das Element tu „der" hinzutreten. Seinem demonstrativen Ursprung gemäss fügte es zur Zahl noch die Determination hinzu. Das Arab. hat noch diese uralte Bedeutung erhalten in seinem oben erwähnten Gebrauch famtmia-tu di'fu 'arhaa-ta „die acht ist das Doppelte der usw. Es. vier". die durch. Zahl,. ohne. Zahlwort. Einzelwesen angeschaute. die als determinirtes. ist. dieses tu. tu. ein. während dem. wurde,. charakterisirt. Element. determinirendes. Die. fehlte.. Zahl mit und die ohne tu verhielten sich ursprünglich wie „die drei" zu „drei". Die Tatsache, dass für gewiihnlich nur das tu, nicht auch das fem. ti vom Pronomen her auf die Zahlwörter 3. — 10. übernommen wurde, weist ursprünglich. Doppelgeschlecht. Nachdem. ebenfalls darauf hin,. bei. ihnen. bestanden hat.. nicht. infolge dessen nur tu auf Zahlwörter. dass ein. übertragen war,. und da dieses andererseits beim Pronomen als ausgesprochenes Masculin im Gebrauch war, bewirkte die Parallele der Pronovorgeschichtlicher Zeit. schon in. dass die Zahlen mit tu. mina,. masculinen Gebrauch annahmen Zahlen, denen das masculine tu. infolge dessen. und fehlte,. diejenigen. Feminine angesehen. als. wurden. So hat die Uebernahme eines Determinations-Elements ^ in dessen masculiner Form secundär zur formalen Scheidung der beiden Geschlechter geführt.. Die urspüngliche determiuirende Bedeutung des tu hat nun,. ausser in. der. soeben genannten. sich. arabischen V'erwendung,. —. Im im Aram. in einer Reihe von Erscheinungen forterhalten. emphat., im Stat. Endung Syr. werden Zahlwörter mit dieser oder mit Suflixen mehrfach in speciüsch determiStat. constr. nirtem Sinn gebraucht;. ^). Pronomina,. Vi^^. iü, 2). war dadurch. Sie. Partikeln u.. Vgl.. z.. B. Uj^oi^L:. erleichtert,. waren.. —. dass. Vgl.. .,die. auch. auch. Zwölf"-) 01^^.10^9^. die. das. ta. Zahlwörter, bei. Folgd. Nöldeke, Syr. Gr.. §. 161;. ZDMG. die. wie. —. Hier. A., ebenfalls Partikeln.. zum. wie. Adverbien. 22,. 483 f.. aber im jüd. und christi. palast., ist noch die Emphat.-Endung angefügt, die Determinirtheit ist; b. 8. 8. begrifflichen der Ursache Aram. auch fehlt, also nicht.

(14) — J^äL. „seine Zwölf", jAl^^i^. if,^ av^... 4 Winde". -. 8. Uo5. 10 Städte",. „die. „die 7-türmige". christl.-Paläst. bietet das Entsprechende, wie. —. A. m.. u.. A^uoj] „die. Auch das. ^m „die. l-^Ij-io:^. ]Ai^ax. „die Zwölf", i^aii^ l^uA-4La^ „die 5 ßrodo". Ujjfll-kj-^. )v^.X „die. Zahlen bei. —. Brode".. 7. Im jüd.. Elf",. -galil. Dialekte haben. nachfolgendem Genitiv. Endung. die. diese. Hie: aus ist. "n.. deutlich ersichtlich, dass nicht die nominale Feminin-Endi.ng vor-. denn diese. liegt;. Bedeutung: K-n^o "ar. ist. nicht. t,. ^nj?ms. N':3K. Nm3T "ni^V „die 10 Gebote" Gen. Talmud «"in« «"pico Tian „die 8 „die 5 ersten". Nn'öip T.iy'an sich «n. geschrieben 2). z.. B.. stets in determinirter. B.,. z.. 4 Steine". Hochzeitstage". „die 7. 'nvai:^. So. ^n.. „die. J.. 24, 22 letzten. Gen. 29, 27,. Im. A. m.. u.. jer.. Meg. 74b,. Verse". nur vereinzelt findet. Meg. 73b'); «rr^^aip. Targ. Gen. 28, 10,. Targ.. J.. Berakh. 4d,. Knir^an. Ven.) Dem entsprechen im Christi. - Palast.^) minirten Formen, in denen vor einem Genitiv. 40. Z.. solche deter-. .^. neben. ]2.. U^oh ^ALä?] an 5 Stellen „die 4 Winde" (daIm absoluten Gebrauch setzen diese detenninirten Emphaticus - Endung a hinter das ^*^ an, z. B.. erscheint, wie. neben. \2.).. Zahlen. die. UAI^. —. „die Neun".. dem. hinter. t. Wie. die verschiedenen. zu sprechen sind,. dieses Dialekts dunkel.. das. wohl. tl. das. „die Sieben",. UAIäq-4.. Drei",. „diese. ^-lIci. Nur. ist. als. Ua:^-^,-*^. Endungen. bei der vocallosen Schreibung. Vermutung von. Feminin. uralte. vocalischen. sei. tu. schlechtliche Eigenart hier verdunkelt wäre.. geäussert, dass. ist,. dessen. ge-. Dieses Feminin. tl. hat sich ja auch anderweitig im Aram. noch erhalten, übertragen. auf mehrere feminine Adjective ''n^m „parva" u. A.. „alba"') usw.. des. b.. Talm., wie "nnnK „alia". und des Mand., wie x^m-cty „ pulchra", x-msrn ist im Tigrina dieses tl als Femininendung. Auch. gerade bei Zahlen, nämlich den Ordinalien, verwandt, ay-ti. „secunda",. salsey-ti. '). Vgl. D.-ilmann. 2j. Auf aolche. lieferiing nicht viel »). Noldeke,. ^. usw.^).. Dann. z.. B. kaV-. würde. das. 98.. vereinzelte iScIireibungen. ist. bei der imaicheren Ueber-. zu geben.. ZDMG. ) Noldeke, Mand. •). „tertia". Vito S. 49.. 22,484; Gr. S.. vgl.. 164.. auch bchulthess, Lex. Syropal. u d.W..

(15) — seltene parallele. im Syro-Paläst. eine hiervon. ]J.. Parallelform sein, etwa nirten. Nomina (oben war,. gessen. -. 9. An. 7 f.)*).. \yürde. sich. dieses. Gebrauch. absolutem. bei. nur. soll. suchung. Möglichkeit. eine. endungen aufzufassen. Element. tl,. tija. Für unsere Unter-. bedeuten.. die Vocal-. dass die. sind, so ist jedenfalls das sicher,. determinirende Bedeutung. in allen diesen. «n hinter der Zahl. des. das a. entstanden sein.. Frage nicht von Belang. Wie immer. ist die. determi-. dessen Ursprung ver-. tl,. Emphaticus angesetzt haben, und so würde Dies. zu trennende. wie bei den edessenischen. ta,. gebunden. das. an. Fällen. welches. ist,. liier. seine uralte demonstrative Bedeutung noch ebenso bewahrt hat, wie. im arab.. iUjj! ^^Jixxo. iüJui. (S.. 5).. Alle diese determinirten Verwendungen des ^Affixes müssen in ihrer Einheitlichkeit und Zusammenstimmung gewürdigt werden. Sie sind Zeugnisse dafür, dass das ursemit. masc. tu (wie anderweitig das aram. fem.. der Zahlen. tl). dem demonstrativen. aus. —. Es kommt hinzu, tu: tl auf das Zahlwort übertragen sind. das ta in determi11—19 noch dass auch bei den Zahlen von ist, wie sich erhalten nirter Bedeutung und diptotischer Flexion weiter zeigen wird. 5.. dem. Ursprung. demonstrativen. Aus ^Endung der Einerzahlen. ergibt. sich. ständnis. der. componirten Zahlen von. Bestand. der. Unterschied. ohne. t. nicht. t. Composition von. Es war '). liL*.Ll^ ist,. Zahlen. im Geschlecht, sondern. minirt, die ohne. klar.. der. z.. B.. l^. von. ^Jlü,. ^^^ ™^'" °^*^^*. Genitivverbindung. B,Ä*. an,. '»^. Ver-. das. neunzehn. oder. mit. deter-. t. usw. ohne Weiteres. '^J. unbestimmten Einheits-. ZDMG. Endung. t. 48, 366 als. z.. B.. verständlich, da aj keine Euiphat.-Endung. Frage kommen kann.. nahm auch Reckendorf,. % ^W. dessen Erklärung. der Yerkennung der. 3—10. masculinen. darin, dass die mit. Die Deutung der Endung aeitena Praetorius. Hinweis auf hebr. ni.^y. ^hf^ arab.. bis. elf. nicht in ein aj des Stat.-constr. Plur. aber hier 2). auch. indeterminirt waren, so wird die so scinvierige. die Genitivverbindung-) des. = ^^. der. weiter. Synt. Verh. 266. unter. usw. und die diptotische Flexion des. dieser Zehner-Zahlen aber,. beruht, nicht Stand. halt.. sveil. sie. auf.

(16) -. —. 10. bestimmten Zehnzahl „drei der Zehnzahl, vier der Die Endung von 'asratu ist auch hier diptotisch Zehnzahl". geblieben, wie sie es im Aeth. noch bei der Einerzählung ist'). der. mit. Die Einerzahlen durften vor diesem determinirten Genitiv nach ursemit. Gesetze kein determinirendes Element haben; daher taläta 'cdrata usw. ohne tu, ta bei den Einern. Dies. Eingeschlechtigkeit der Einerzahlen. der ursemit.. Form. mögliche. war während einzige. die. der Zehner.. a-Endung der Einer-) ist von Reckendorf (S. 268) treffend erklärt worden aus „Kasuscongruenz mit der durchgängigen Endung a des zweiten Elements", nachdem der geniDie. verkannt. tivische Sinn. der Konstruction. Auüassung ah. ihre Stelle getreten war.. und die koordinirende. beim Demonstrativ das masc. tu wurde auch beim Zahlwort die. gänzlich verschwunden Endung ta verkannt. Es wurde nunmehr die Zehnerendung ta. Als. im. später. Arab.. war,. Femininondung. als. empfunden;. es. erschien. z.. B.. äyic. e^ü. als Verbindung eines formal masculinen Einers mit dem femininen Als nun bei den Einerzahlen die Zweigeschlechtigkeit Zehner.. durchdrang und die Zahlen ohne trug z.. das Gleiche. sich die. B.,. auch. auf. t. zu Femininen wurden, die Zehner.. unterschiedslos. ursprünglich. über-. Die obige Form. beide Geschlechter be-. wegen der endungslosen Einerzahl nur \'on ihr aus wurde nun das Mascülin nach Feminin. Analogie gebildet''); da beim Feminin Einer und Zehner. zeichnet hatte, galt jetzt. noch als falscher in. Bezug auf. die. Endung. ta in Gegensatz gestanden hatten,. so. wui'de auch das Masc. entsprechend nachgebildet; da die Einer-. Endung. zahl die. ta hatte, so konnten die. Die Vocalendungen gebildet,. a... a wurden. und es entstand so. z.. Zehner. gleichfalls. sie nicht besitzen.. dem Feminin. B. das Masc.. j^. nach-. Ä-xi.:;.. Die Beroclitigung dieser Entvvicklungsannahme beruht darauf, (hiHH. das tu der aelliinp. Zahlen kein Feminin, sondern ein De-. —. ta usw. Nom. 'arbiVlfi, Acc. Urse mi tisch; denn auch das Syr. hat tl<it-a 'sar, chams-a'mr (auch bei den Keuiiuinen), wie das Arab 'urba'-a 'aaara usw. •) Auch Reckendorf a. a. 0. nimmt diese Einwirkung an.. I. '). Z. B.. '). Sie. ist.

(17) — monstrativ. mit. bindungen. öj^xc. diptotischer Flexion. eine. dass. ist,. nur. Ver-. die. echtseniitische,. darstellen,. Ivcihe. die. Analogiebildung nach der. formale. als. daher. sich klare,. in. Genitivcomposition. aber sich. iCilji. usw.. vi:^JLi. zweckentsprechende. yi^. —. 11. vollkommen erklärt. Die volkstümliche Verkeunung des tfi, ta als vermeintlicher Femininzeichen geht ausserhalb des Aeth. schon in die ursemitische. ersten, als solche aber. Zeit zurück, wie bei den Einerzahlen von. Endung. SV. n-r,. 3—10. dass im Hebr.-Aram. bei den Zahlen. bewirkt,. Genitiv. ta von 'asra-ta durch eine andere,. Endung. e abgelöst. verbindung zu Grunde 'asara. übereinstimmt,. der. der. wirkliche, Feminin-. dem. (nicht. hebr.. lyStt»,. arab. itnä. na'jj nnsi (nicht nnsi,. V5^\. Beide. Vocale.. ersten. dem. das mit. (nicht tarten),. aus. 'H V^'fl. 'V^'^y^,. — 19. ergibt sich aus aram. tre-sar. (nicht. lag,. fem. tartä 'esre. kürzung. von 11. wurde. Dass auch hier einstmals eine Genitiv-. tren..),. ^IPV,'. die hebr.-aram.. Dadurch wurde os nun. das arab. at-un lehren.. mit. Vtt'niVl. Ver-. ihrer. haben. Sprachen. lyStj^. überein-. stimmend bei den weiblich gebrauchten Zahlen von 11— l'J das Femiuinendung e ersetzt; bei beiden erscheint 'esre.. ta durch die. Diese Neubildung. gehört. der hebr.-aram.. schon der Zeit. also. Sprachgemeinschaft an.. Das Syrische. hat für die Masculine. minine) der Zahlen von. —. dem Arabischen. |ro^ A^.^ ;] jisc. jvnv.A. t^. USW.;. ^''. ta zurückgeht; sonst hätte. 1). beim Mase. (Stade. §. dagegen. Bei „zwölf". 4mal. ie. beim. Masc.. Ttt'V D-Jtt'). TT. 362).. Das. Mischna. 'akira,. icj?. cac. ;. correspondiren mit. sich. dem. die Genitivverbindung. und Fem.. "31!^. 31mal beim Fem. Hiß'y "IT. Qr(!. ü''),p'. Aram. z.. die ein ta haben:. arab. t. und. Endung auf den Demonstrativ-Genitiv von 'arhe'ä, chamsä aus, wenn deren findet. "WV. Genitivverbindung angesehen;. Arab. üna. sie. die Fe-. Form der Einer, Von diesen ent-. bezeugt im Syr. noch das Qu.^säj des. ^.1 usw. Hier. die Vocalstellung, dass diese. nur. (selten für. eine doppelte. und eine solche ohne t. diejenigen Formen,. eine mit t-Endung. sprechen. 11—19. O^fl?*. dieses. tre'sar,. ni.tt'V. "fltt^;. D'ntt» als. wird vielfach. als. Nomiualcompositioa -.Jli'-. ;. 'n:?'-. d.. h.. als. wäre durch die Genitivverbindungen im. tarti 'esrd als alt gestützt.. B, Sabb. 19, 5. im Ktbib. dagegen 8'2mal. Meg.. 1, X-. Doch hat. die.

(18) —. —. 12. 7. 7. 7. 7. 7. 7. Endung das feminine a gewesen wäre, jjoik ^^s?1, i-aiL. Lj^^m. Diese mit dem entstehen und das t aspirirt werden müssen.. —. Arab. übereinstimmende Bildung ist auch hier die ältere. Nachdem aber in der hebr.-aram. Periode für die weib-. lichen Zahlen von entstanden. — 19. konnte. war,. mittel zwischen Masc.. damit. auch. das Syr.. sich. an der Zehnzahl neu. e. begnügen,. geschlechtliche Scheidungs-. Aus den nun. und Feminin gelten zu lassen.. Femininen. hebr.-aram.. Endung. die. als das alleinige. feminine e. dieses. 11. bildete es. chamia'esr-e. 'arba'esr-e,. Masculine zurück, denen nur dies e fehlte: 'arba'sar, cham^a'sar.. Dass diese Formen mit endungslosen Einern bezeugt. sind,. "ipV^ r\yi2iH,. noch. ta teils. a. femiu.. dem Arab. auch. ausser. resp.. ityj>. nach. Neubildungen. syr.. seinem. mit. das Hebr.. ne^an usw., in denen die Einer das ehemalige. Art. ursemit.. als. teils. t,. zum. umgebildet. besitzen.. 6.. Die Formen. zwei". „eins,. für. •. weisen. einige Besonder-. heiten auf.. Beide sind. a). 3. — 10. Masculine auf. aus '^achad-tu, Jcele-tu „zwei". „eins". auf ü:. (s.. achat-ti „eine", kele-ti „zwei".. scheiden sie sie. dem Schema. nur im Aeth.. gefolgt, so dass die. auch. sich. von den acht. im Feminin. das. ti. <2i. derjenigen von. endigen:. oben. S. 3),. acliad(d)ü. die. Feminine. Selbst im Aeth.. höheren Zahlen. unter-. dadurch,. dass. vom Pronomen herüborgenommen. haben.. Die andern Sprachen zeigen hier keine Spur dieser Endungen.. Der ursomitischen Zeit. war zur Zeit. gehciren. Feminin. noch. auch. das. sei,. Im Aeth.. nicht an.. dieser Fortbildung das Bewusstsein,. masculin-pronominalo Element das. sie. dass tu das dass. noch so lebendig,. entsprechende. herüber. ti. für. genommen. wurde, nachdem inzwischen die anderen Zahlen zwoigesdilechtig geworden waren. Bei „3 10" war es in ursemitischer Zeit nicht. —. gesclieiien, h). weil. Das. damals noch diese Zalilen eingeschlechtig waren.. arab.. Fem. ^J^=>l. gegenüber den andern Sprachen diese Femininform. eine. so. „eiue" steht isolirt;. seltene,. in. aucli. dass. seinen. Vocalen. im Arab. selbst. hier. eine. ist. secundäre.

(19) Neubildung. -. 13. vorliegeü muss.. wohl. Sie ist. dem. nächsthöheren. Fem. UaS angeglichen worden. o. Das. c). arab.. dem. entsprechend Arab. ein täni,. auf. l. Wort. beide",. abnorm gebildet;. ist. „zwei" und hebr. d^mS? inüsste im. aeth. IceVc. Hamza. .,. c)'"^^. das Fem. musste. folgen;. Der. das Masc. Ä^i^awi lauten').. um. ist. q^^,. iinspr.. Jcil-a-. Schwund des Hain/aii. arab.. so unnatürlicher, als dadurch secundär ein zweiradicaliges. Die Umbildung. entsteht.. keine lautgesetzliche sein,. kann. sondern. Tcilt-dni. ist. Feminin. im. namentlich. Analogiebildung. nach tint-ani. Nach dem Feminin bildete sich auch das Masc. um.. Durch im. Verkürzung der Wurzel war beim masc. hilä vor Substantiven das Bewusstseiu, dass ein Dual. diese. Stat. constr.. vorliege, erloschen;. denn es wäre dann nur ein zweiradicaliges. Wurzel vorhanden; die Endung wird demnach nicht mehr Aber beim Antreten von Suffixen wirkte die dualisch flectirt.. hil als. Analogie. von. itn-ai-himä. welcher mau nun. herüber, nach. usw.. Beiden". ihrer. ,,. auch Tcil-ai-himä usw. bildete. 7.. Zehnerzahlen. In der Bildung der bekanntlich. fallen. Einerzahlen. ^ o-^^^. statt D^]?^fi. ^yu^. dem. 2.. niüsste. man. müssle. usw., weil ja bei den einsilbigen. des a nach. man. D'V.p!^. ist.. auf die schon mehrfach hingewiesen wurde, Entstehungsw^eise dieser Zehnerzahlen ihre. das. cn^jj „20". Dual. (D"'"ia'y). von. G'phri^. a,. ^). Vgl. auch Nöldeke, Vgl.. z.. zu. ite>s. D^jJaa^,. heraus.. q>»^. •. q^»*-^ erwarten-'). Die Schwierigkeit, findet. aber. Erklärung.. in. der. Schon. die Plurale. Neue. B. Ge8.-KautZ3ch. Beitr. '^. ^. 97. waren,. 165. f.. ursprünglich. „10". ein. erst secundär der Analogie. gewesen sein müsse und. 2). Norm. ed. Berlin) hat darauf hingewiesen, dass. im Verhältnis. „30" usw.,. dreissig",. einsilbigen. Nomina im Plural das Eintreten. Radical ursemit. Gesetz. Ibn Ezra (Zachoth 29. aus. sie. aus der ursemitischen. gebildet sind,. Z. B. statt hebr. ü^V^P, arab.. —. sofern. Plurale,. diese. „zwanzig,. Aam.. in. seiner. Endung.

(20) -. -. 14. —. Unabhängig von ihm hat Reclcendorf ZDMG zugleich die ehe48, 380 dieselbe Beobachtung gemacht und malige Dualendung von „zwanzig" in dem aeth. und assyr. esr-a wiedererkannt, von denen aus dort die höheren Zehner gefolgt sei*).. „30. 40". usw.' dieses. War. =. a übernommen haben.. nun ursprünglich. hebr.. "C.ia'y^. sich. Dual. ein. so erklärt es. Radical nicht eintrat,. 2.. 'isra-ni,. bei welchem bekanntlich der Ein-. vorhanden,. schub eines a nach dem. „Zwanzig". für. ungezwungen, dass bei dem Ausgleich der Formen von „20". höheren Zehnern sich die letzteren die Stammbildung der an der Spitze stehenden „20" aneigneten. Begann diese die Keihe als Hsr(-a), so schlössen s^ch daran nach dessen Analogie. und den. auch als unveränderte einsilbige Stämme chams... sah'.., tis'.. an, welche im Aeth. und Assyr. auch noch die Dual-Endung von. während im Hebr.-Aram.-Arab. an sie diemasc. Plural-Endung antrat, die dann auch auf „20" übertragen wurde. Die Einwirkung der „20" auf die folgenden Zehner bestand also nicht blos im Aeth.-Assyr. hinsichtlich der Endung, übernahmen,. jenem. den andern Sprachen hinsichtlich des Stammes. Denkbar wäre es, dass auch in diesen letzteren die Analogiebildung sich ursprünglich nicht blos auf den dualischen Stamm. sondern auch. beschränkt,. in. sondern auch die Endung a mit umfasst hätte, also. eine vollständige erst. secundär. gewesen wäre, wie im Aeth.-Assyr., und dass in den Zahlen von dreissig aufwärts ent-. eine. wickelte Pluralendung nur das dualische. Stamm aber unverändert. gelassen. a. beseitigt,. den dualischen. Aber erweislich. hätte.. ist. dies letztere nicht mehr. 8.. Das Arab. O^S, cU*) '). „je drei, vier",. Der Wortlaut des lEz.. innK D'Ksn. man. Sptro Sy. eigentlich D^tt'y. als. es in der 2). Form. Form. welche dadurch auffällig sind,. dass. Distributivzahlen. ist:. mvnS p. Dual lauten. ;. Ausser diesen. ist. diese vgl.. nint. itry. sprach. Form nur noch. z.. (so) n»n. hv nninS,. man. so. d.. h.. Dnry nSa „2ü". sollte. (ClJ^^), damit. |Zehner-]Zahlen erscheine".. IJa'i§ 75, 6.. Art mit Wiederholung. »"nn m«nS mki. >Sik ü'^if. vielleicht. der darauf folgenden. für andere Zahlen nicht; altaemit.. in der. bildet einige. für. „1.2" belegt. Bei den übrigen sagt. B. (sie kamen). »Xw »J^. (s.. unten),. man nach. „je 6" usw..

(21) -. -. 15. aus bisher dunkler Ursache diptotisch das Gemeinsemitische nirgends sonst. sie. dass. werden, und. flectirt. eine. Form. entsj)rechende für die Zahlbilduug aufweist; dagegen das anders gel)ildete. ^A. „je zwei". correspondirt formal mit hebr.. Zweites im Rang" usw.. Sowohl. auf das Arab., als ihr vereinzeltes Zahlen, als endlich ihre diptotische. nitt>p. Vorkommen Form ^j sind. Alle diese Eigentümlichkeiten. „. Doppeltes,. Beschränkung jener Form. die. bei nur. wenigen. sehr merkwürdig.. dem. erklären sich aus. ent-. sprechenden Worte für „je eins" mit welchem das Wort für „je zwei" usw. gewohnheitsmässig öfter verbunden w^urde. So schon. im Qor'än. (Ihr sollt vor Gott. :. —. zwei und einzelweise".. „je. „Man kann. stehen). Ebenso. ^^ Sure. ^S\}^. in. 45. 34,. einem Verse:. die bläulichen Stechfliegen unter seiner (des Rosses). Brust einzel- oder zweiweise sehen,. wie sein Wiehern sie ohn-. mächtig macht".. Wie. dann die Zahl. sich. „je zwei". wieder mit den höheren ^. >. - o ^. y. --. verbindet, zeigt z.B. Sure 4,3: (heiratet die Frauen) cb^». ö^Sj. „je 2 oder 3 oder 4"; dieselbe. Sure 35,. Verbindung auch. in. Die Zahlen bezeichnen natürlich überall eine Mehrzahl; pluralisches Prädicat,. auch wenn. mehrfach. „je. wiederholt. weil. dieses. ^_5j5j. Lj^;.i>- „ihr seid einzelweise zu. als. Dieses. Endung. (^oLs. /c-s-. 23. ff.). als. die. einer. eines. angeblich. 2). 328,. So. vgl. ist. S.. bei. L^Ääx/tol.. haben. wird;. ist,. z.. B.. uns gekommen" Sure 6,94. vornherein. infolge. anderen Plurales. 6,. TA. ursprünglicheren. Beschreibeworts. Vorgang der lebendigen Sprache. ruhen kann;. IV. wie. 1.. (z.. seiner. fracti,. B. ]Muf§].. zu. 10, 2,. Ursache angegebene „Zusammentreffen zweier Ursachen",. Abbeugung von. der Eigenschaft kein. von. aber. sie. Subject. bezeichnet. Natürlich gibt das von den arab. Grammatikern. 1). IJa'iä 74,. der. war. diptotisch,. einzel weise". :^a. Anm. II. (al-wa§fijjatu). Form keine. (al-'adlu). Erklärung,. auf solch gekünstelten Ursachen. und da be-. 2.. 449. am Rand. corrigirt;. im Text, ebenso bei Lisän.

(22) — denen es formal gehört,. ^)jil,. B.. z.. —. 16. Als Aus-. usw.i). ^J^^. gangspunkt der Zahlenreihe hat es nun auch die darauf folgenden Zahlen in seine diptotische Flexion hineingezogen.. \. Einwirkung. Die. auf. „eins". der. Ueberall wo. Distributivzahlen ging aber wohl noch weiter.. im Akkusativ. erscheinen, stehen sie naturgemäss. oder. Sure. und Weise. der Art 6,. 94. solchem Akkusativ auch. in. Verkürzung des Endvokals Endvokals die. sind. nicht. ist. Es. umgekehrt. Plur.. frct.,. ein. nie. Nebenform. singularische. wird. entstanden.. erhärtet. durch. ihm. speciellen. dieser. in. mehr. nicht. stand,. Form. aus erzeugte. Als diese nun als specifische sind. weise" sich festgesetzt hatte,. als. eine. gleicher Flexion) aus sich her-. (in. ol^i. mit. oi^*). Singular gefühlt wurde und darum. sondern als. in. wahrscheinlich aus. hier. ist,. zur Seite. Singular. B.. bei den höheren Zahlen fehlt.. weil. scheint darnach, dass (j;j5^,. Bedeutung. von. ^u^. Nebenform b!^, welche. die w^eitere. Objects. z.. die Variaute. erkennbar;. mit Sicherheit. nicht. tritt. sie. Die Ursache der Verkürzung des. auf.. höheren Zahlen 6i^i,. Dass das Verhältnis. sei es des. Nun. Handlung.. der. höheren. nächst. diese. ihr. die. für. „je einzel-. höheren. genannten. Zahlen in der Form nachgebildet worden. Durch diesen Ursprung ans „je eins" erklärt sich ganz natürlich die begrenzte Ausbildung der. Form nur. Auch auf. bis. „je vier". (S.. 14, n.. die Einer-Zahl hat die Analogiebildung gewirkt,. so dass vereinzelt bei einem Dichter oL=>!. zu Ilud. 2,1 li.^. 2).. =. IJa'is. auch. 75,4);. -iii. jL=>I. soll. erscheint (Schol.. neben. dem. alten. nach Muljkam und Qäraüs vorkommen. In. einem anderen Vers hat sich die Eins-Zahl der mit. verbundenen alten '). Form. 221, 12. Sibaw.. II. Baidh.. z. St.,. ;. für. Farra bei Lisän. u.. d.. W.,. >. ,. der auch. erwähnt. »). ^J>\^ .. 6auh. (LA). ihr. „zwei" angeglichen:. u. d.. diu erstere bat aber nicht einmal die. W., neben den Varianten. Form. eines Plur.. frct.. o. a^. ,. (oi^s». ^5-^/;.

(23) — („Meine Leute sind sind,. die die. in. 17. —. einem Tale, dessen Bewoliner Wölfe. Menschen anfallen"). öJ>^y>^. ^i^. „zwei- und einzel-. weise" (IJa'Is 74,22).. Diese letzteren Fälle sind nur vereinzelt; sie zeigen aber, wie sehr diese Distributive zu Angleichungen an einander neigten. Dies kann als Bestätigung der besprochenen Entstehung der. Form. der nächsthöheren Distributivzahlen aus der „eins" gelten..

(24) ;. —. 18. IL. Abnorme Flexion. bei Verwandtschaftswörtern. eine Reihe. normwidriger. Flexionsbildungen bei Verwaudtscliaftswörtern auf.. Sie betreffen. Schon. die Pluralbilduug hebr.. mit masculiner,. D'»;^.. arain.. ü^iffi,. andererseits. von. = arab. hebr. nbij = pif^j. mit femininer Endung,. oL^I. arab.. weist. Ursemitische. das. nlJ^. arab.. q^^, oLo. statt des. den. vom. ^yj^i. ,. Frauen". per. e p T. -ä^ovs]. =. ersten Silbenvocal. in. ^oläI. Sing, hin, hi7it aus zu. erwartenden hin-ünä, hin-ätun usw. und anderes Verwandte. diesen ursemit. Erscheinungen. Ausser. —. verdienen einige einzel-. sprachliche abnorme Neubildungen dieser Kategorie eine besondere. Betrachtung. 1.. hat das Ursemitische. Bekanntlich lichen. weiblichen Wesen,. durch. einen besonderen Wortstamm. =. p^l. syr.. hebr.. arab.. j.!,. „Eselin",. =. fj). Feminin. zum Ausdruck kam,. durch eine Feminin-Endung. auch noch hebr. üh. das weibliche Geschlecht. denen. bei. syr.. schon. h^l,. gekennzeichnet^);. p^] usw. „Mutter"; |1n«. syr.. Srcj. mehrfach solche natür-. =. =. nicht z.. B.. arab. ^Lil.. aram. «Vm, arab. ^3-^ „Mutterschaf". arab.. wurzelhaft. „Ziege". lic. differenzirt. Nachdem das. usw.. war,. entwickelte. das. Ursemit. nicht noch eine formal grammatische Endung-).. '). Vgl. hierüber Nüldeke, Beitr.. z.. sem. Sprchw. 70, ist.. im Folgenden. Wortes. ist. es unnötig,. die Variationen jedes. der auch hervor-. — Bei. hebt, dass dies kein ausnahmsloa wirkendes Prinzip. in. den Beispielen jeder Sprache. aiifzufiiliren. ') Auch beim Pronomen So hat beim aeth. Demonstrativ. rentes Schluss-I (wie das. tt. ist. der gleiche. ee-kü,. in tü-tl),. ökonomische Trieb wirksam.. fem. 'enU-kü. da schon der. das Feminin kein. Stamm. different. ist.. diffe-. — Im.

(25) Der. gleiche Trieb wirkte nun auch bei der ur.senüt. IMural-. So wurde. bildung.. männlichen. Pluralendung. — ^i-o.^.. nachdem. versehen,. schon. es. durch. hebr. n'^p^^,. S^j- unterschieden war 2). Der Beweis. arab.. der. mit. »»^''i'aucn". o-*-^*). Wortstamm von dem Masculinum,. einen besondern syr.. t^'. o^p:,. dafür,. dass diese Sprachökonomie die Ursache für die Masculinendung bei. dem. „Frauen". Plural. sind. ist,. die Plurale. anderen. der. genannten natürlichen Feminina aus besonderen Wurzeln; diese. weisen ebenfalls. aram.. pSm. und. ebenso. HWb.. 158. —. (Targ.),. —. jüd.-aram. —^-i^].. das. den masculinen Plural auf: hebr.. Nur. Assyr.. bei. r= syr.. D^^y,. dem. letzten. a-ta-na-a-ti. zitierten Stelle) gebildet^).. (in. hebr. D^Snn. —. ,--».pk.. denn. und. syr.. hat das Hebr. nun«. einer. von. — Im Hinblick. Delitzsch,. auf die über-. einstimmende masculine Pluralform der übrigen genannten Wörter unbedenklich. wir. dürfen. in. femininen. der. atanüti jüngere Neubildungen erkennen.. Plurale. masc.. sind. wie. entsprechenden masculinen Singulare für natürlich. ihnen. nijn«». Einschränkung. derselben. einziges notwendiges Element,. auf ein. Diß'erenziren. liche. Wirkungen. Formation. Die abnormen formal. im die. weib-. Wesen.. Das Gleiche. =. gilt. auch von dem ursemit. Plural für „Väter":. =. arab. oL^l.. Weit weniger entwickelt. hebr.. nt«. Arab.. haben Participien wie J-«u5> „schwangere",. syr.. ^ciä]. ^<=>. „menstruircnde",. o ä5,li. „den Mann. Wmzalbedeutung '). berg. deke. Auch. hassende". (Frau). u.. ausschliesslich weiblich. A.. kein Feminin-ö,. weil schon. die. ist.. im Dialekt von Datina mit masc. Endung: näsdic'tn. (v.. Land-. II 106,1).. von t^^b'^, PI. D^Jf'JTp.. »j. Dasselbe. •). Vulgär kommt auch im Arab. im Sing. ajU.. a.. a.. gilt. 0. Diese Neuentwicklung. Hebr.-AsByr.. ist. '>1=>^. vor; vgl. Nöl-. dieselbe wie bei unserem Plural im.

(26) —. —. 20. T OV. ist die. in. Form mit. Plur.-Endung:. niascul.. im Assyr.. Targumim!'), das seltene arab. ^yiV)',. der masc. Plur. alc, ahlo. (falls dies. sondern. Plural zu unter-. kommt. es hier nicht an,. wie sich die schon. Plur.-Endung bei einem Worte wie „Väter". Auch. ursemit. feminine. erkläre.. der bei paar-. hat der Ausgleichstrieb gewirkt,. hier. relative. zum femininen. möglich wäre), darauf. lediglich darauf,. findet sich. Das. weit häufiger als ahüti.. '). Altersverhältnis des masculinen. suchen,. -aouoI (aber nicht. syr.. weise auftretenden geschlechtlichen Wörtern ihre Flexionsendung sobald der Geschlechtsunterschied schon durch zweierlei. unifizirte,. Wurzeln zum Ausdruck gebracht war. Die Endung. oL^! auf. =. syr.. den. Plural. Ursache,. =. ^oilol. von. „Mütter". hebr. ninDtj. „Vater". 'ah. wurde. hierdurch. Die. übertragen^).. gleiche. 'umm „Mutter". den Singularstamm. die für. eine be-. und eine gramma-. überflüssig machte. sondere Feminin-Endung. von arab.. ät. tische Masc. -Form entstehen Hess, bewirkte auch die Ausgleichung. Es. der Pluralendungen in ät.. Gleichbildung. kein. Grund. dem formalen Moment, Endung üna das von der Sprache. empfundene. Wurzelelement. verloren gehen musste, und dass vor. ü. von 'ahü^}. Allem der. in. '). Spr. 19, 14 ist bekanntlich eine syrische Uebersetzung.. Dichterische Belege. z.. Qor'&n 2,127 St.. gibt Ibn Ja'iä 856, Ufif.,. lesen. Manche. den Plural. 'ahüna. suffigirte. »J. BaiiJ.. als für. bei ah erklärt sich vielleicht aus. als letztes. im. die. Die Bevorzugung der femininen. anzunehmen.. dass bei etwaiger masculiner. auch. für. vor,. der Pluralendungen eine andere Ursache. die der Singulare. Endung. liegt. Plural. Lisän XVIII, 6 unt.;. w5v>jl statt. w^jUI. ;. vgl.. und den von ihm gegebenen BclegTers.. *). Delitzsch IlWb. u. d.. *). Eine Kcihe. W.. von Ausgleichungen. und „Mutter", auch beim Stamm Sprchw. 69 nachgewiesen.. bei. den. Singularen. der Plurale hat Nöldeke,. für Beitr.. „Vater" z.. seni.. fl".. •). Vgl. die Plurale ^J^, B^l,. hielt sich. in. I. h über.. zwischen. ä.. ä. dieses. 5^1,. Dual. Element und. ^^)^y^.. ging. Beim femininen Plural im. Aram.. und Arab..

(27) -. —. 21. usw. mit dem euffigirten Singular gleich gelautet dem Wortpaar „Vater: Mutter" konnten, da die GeschlechtsdilTerenz schon in den Wurzeln zum Ausdruck kam, die Pluralendungen ausgeglichen werden. Den Gegenbeweis 'ahü-lia,. 'ahi-Jcä. Bei. hätte.. Wo. liefert. das Folgende:. stamm. vorlag, wie bei. diese DilYerenz nicht schon. dem Paar. ,,. Bruder:. im Wort-. Schwester". behielt. das mit 'ah gleichgebildete 'ach „liruder" auch seine masculine. Endung;. vgl. _^|,. hebr. d^hk, syr.. sab.. ache,. ass.. (Gauh. Migb.),. arab. ^y=-\. ^ftH.. 2.. Bekanntlich weist bin „Sohn", Plural Qtja. Tom. ein. —. z= arab. qj^j,. beruht,. wie. =. ni3;i. Erklärung*). schaftliche. hi7it. ich vermute,. wofür. oL>o,. gegeben. nicht. „Tochter" im ursemit.. Thema. abweichendes. Sing,. Verwandtschaftswörtern,. nächststehenden. Diese. Pluralform. nach. denen. mit. hebr.. eine wissen-. bisher. ist.. Analogiebildung. auf. auf:. ha^i. den. ihm. natar-. es. gemäss häufig verbunden war. Man würde zunächst geneigt sein, an die häufige Verbindung von „Väter und Sühne" zu denken, von denen das. hanüna. auf. Silbe häufige. ni3» Sv. ^nipv. ^. Ez. 5, 10. u.. des. D')D^. 3.. D^n Sä (auch. cnb«. u.. d^j.i. als. *). Wie das a. D^"?!'. ». das. an Stellen. wie. nicht. in. dem. ni3>j. ^nar. ^^S. 2 K. 14, 16; 2 Chr. 25,4); Sv_ nia«. aS Tjyn); desgl.. „hinina sei in lanina. Betracht;. denn das Ursemit.. Genitiv-J bei q:^-^*«. beide Plurale. masciil. Pluralen. o^^^'. 0-' <^^. D'V.^.. des hebr.. gegenüber dem alten. nl3«. § 94, c aufgestellte,. solche. Vgl. die arab. Genitive Plur. qJj=^.. A. mit hebr. D'VVj. d*}3^. a der ersten. vergleiche. Deut. 24, 16:. zitiert. weiss von einer Bolchen Dissimilation Tor Nichts.. Man. Ebenso treten im Qor'än. Die von Brockelmann Grdr.. dissimilirt", kommt. —. SjL d"<J| aSi.. —. A. m.. hätte 2).. hebr.. 31, 29; 47,. 13, 14;. ferner Mal. 3,21:. *). übertragen. Zusammenstehen. Jer. 6, 21;. arab. ^^^jt, sein. erstere, hebr. ni3K,. D'tt^JJ^. im aram.. ßtud. (Nöldeke-Featschrift) S. 792.. .Männer" auf. D'^fJ. ^a,a1, arab. ^^y*^\. .Frauen" überging vgl.. Barth, Orient,.

(28) —. 22. oS. nicht selten yerbunden auf,. wie ^^UjI^ *i^bt Sure 4,12; 9,24. Wie. usw., vgl. auch Baid. II 30, 4.. Plurales. fracti. Periode. der. geraässe. Verbindung. werden. so. geschieht,. dies jetzt. da. sicher. darstellt,. einst. sie. Pluralbildung,. äusseren. im Arab. bei den in der früheren. dies. eine. neben. oft. natur-. einander. er-. schienen sein.. Da. beim Plural „Väter". aber. Plural endung. die feminine. abahät verbreiteter und wohl auch älter als das masculine 'dbüna dass der Verwandtschafts-. so ist es viell. wahrscheinlicher,. ist,. ^yiA,. plural „Brüder", arab.. mit seinem. a auf. Anm.. gezeigt worden,. 2). dem. hebr. nins. =. n"»!!»,. arab.. syr.. = aeth.. S.. 99. abnorme Be-. südsemitische. vi>..i>!. _aä|,. dessen auf. von Nöldeke (Mand. Gr.. ist. dass die. Zeichnung für „Schwester",. hebr.. ban-üna (und infolge. Es. hanät-un) eingewirkt hat.. =. sab. ^nn. den Plur.. ^echt. (gegenüber. OD. syr.. auf Analogiebildung. \Ljk),. Es. ursemit. hin-t „Tochter" beruhe.. ist. dem. nach. nun dieselbe Assoziation,. welche umgekehrt von „Bruder" aus auf „Söhne" einwirkte und so. dem. han-üna nachbildete.. ursemit. 'ach-üna das. 3.. Die bisher besprochenen Abnormitäten gehörten der ursemit.. Daneben erscheinen einzelsprachlich im Aeth. Für „Mann: Frau" kommt hier. Sprachstufe an.. einige normwidrige Bildungen.. das Paar. 1,26. i:"Qö'^,. Hierbei. U.S.).. das Aeth.. besitzt. mit einander verbunden vor. tiiivi' ist. die. Endung. bekanntlich. t. bei <a&C&^a'-^ befremdlich');. nicht. masculine Participial-. die. bildung qattälat, die nur das Arab. entwickelt hat 2). in. diesem. t. eine Uebertragung. gewohnheitsmässig '). Dillman,. lex.. mit. ihm. Aeth.. u.. d.. von dem Feminin. verbundene W.. (Gen.. «ucht das. her auf. Masculin. Wort. als. Wir haben zu. das. sehen.. „forma feminina. pro neutro" zu erklären. '). Wie iöUvJ. „Genealog",. iO«^. äjLa3- ikjU3> „Kurchteamer, Erfolgloser". Tadler". Mufaijiil.. 1,20. u.. A.. „Gelehrter" Ta'lab, Faglb 88,8;. Urwa. 9, 7,. iülÄ^. *.JItX.c. „treuloser.

(29) — Nachdem. beide. Wurzeln. bezeichneten,. den. Geschlechtsimterschied. Endung Ausgleichung im Ursemit bei dem. „Bruder". —. 23. auch. trat. beider ein,. hier u.. nü^ nach. im. Aethiop.. lautet. nach. z.. Plural. durch der. in. f,'e8onderte. ^Tainmatlschen. dem Feminin, wie. ninjj«.. Das. M®*.. erste. 'e. befremdlich, da alle anderen Idiome 'ach(ü) mit a haben, und. ist l)ei. 'ab{ü) „Vater'', das in den andern Sprachen die gleiche Bildung hat,. auch im Aeth.. beide. das. 'a vorliegt,. da ferner auch im Plur. imAeth.. Nomina gleichgebildet sind: 'abaiv(w), 'achaw{tv). Das e des Sing.'s ist aus dem Feminin: 'ec/i< „.Schwester",. =. arab. 'ucJit. ü. durch das. ist,. eingedrungen;. „Mann" es steht also. ist. im Aeth. -flT^a. offenbar wurzelhaft. der Schwachen^). nicht. Gleichwohl. „Frau" das. Sing.'s 'echeiv wird. der Konstructusform entstanden sein;. konnte bekanntlich kein inhaerirendes. „Frau". ab fehlte eine solche. bei. Das inhaerirende Schluss-w des. Einwirkung.. derselben. entwickelte. durch rein. Masculinwort.. eigtl.. sich. „Kräftiger, Starker"»);. im Gegensatz zur „Frau". Demnach kann. aus. das b in 'a&. ü annehmen.. ursprünglich. Wurzel aus. das. eines. Wort. worden. gebildet. jenem. formale Ansetzung. das. Wort. die. und. ist. Vgl.. «{1 j!i rt/'t*. femininalen. t. an. Wurzel. dadurch die geschlechtliche Differenzirung durch. grammatische Endung. 1). für sein.. Im Unterschied von den oben erwähnten. ursemit. Fällen hat also hier der Ausgleichungstrieb die erfasst. als. arab.. basun. erfolgt.. „Stärke",. bnlsun. „Starker";. aeth.. ta-bäata. „energisch handeln, arbeiten" auch „kämpfen", bas „Kampf".. Schon Dillmann, lex. Aeth. 19 weist auf das hin. 1JJ des Aram. und Hebr. *). IJjl.. fi. begrifflich. entsprechende.

(30) —. 21. III.. Aram.. „Frau".. IfliK. Gegenüber dem gemeinaram. welches. dem. hebr.. Nnj«, St.. formell entspricht,. ni^i<. emph. «nnj« „Frau", tritt. mehrfach in der. „Einem zur Frau werden, geben, sich Jrad. Frau nehmen" eine Form mit Endung ü, St. constr. fäh welche bei der konkreten Bedeutung des Worts befremdet. Verbindung. im Targ. Onq. und. Ps.-Jon.^) zu Gen. 12, 19. [rnnh) zur Frau"; zu 20, 12. „und. Onq. und Jon. zu Gen. 34,4. 24, 4 u.. Es. 8.. kontrakten.. So. pn n'3 'Hin. Kinti'. der Mischna. nach 2^'n. ,. .. nicht. genommen werden zur Frau nehmen. .. in:«":. .,. .. (allgemeine) Bedingung. ward mir. ist. 'h. in jüdischen. So mir. Verlobungs-. DU nS. -[ramsi "irpicx 'H^n'^n. werde er. sie. inJxS"; ferner so-. Keth. 4,8:. verschrieben. solltest,. .. sie. nahm. 12; Deut. 21, 11. 13; 22, 16. 29;. regelmässig. erscheint. (der Frau). er ihr. 8.. „ich. zur auf,. ich. wenn Du gefangen. hat,. Dich befreien. doch dazu verpflichtet,. von Gerichts. Dns nS. „Wenn. wegen. ist".. —. und Dich weil dies. Dem. ent-. sprechend heisst es in dem gangbaren Wortlaut der Kethübha: X sagte zu dem Mädchen Y: )r):nh "'S wi^) „werde mir zur desgleichen in den entsprechenden Kontrakten mit einer. Frau",. —. Aber auch in den von talmudischen Quellen unabhängigen alten aegyptischen Papyri Geschiedenen oder gefangen Gewesenen^).. von Assuan, die Heiratskontrakte bilden oder voraussetzen, findet es sich gleichfalls. in. Dein Haus,. „Ich kam So im Pap. Cowley-Sayce G 3 Du mir Deine Tochter M. gebest in:«"?^), :. dass. während an den andern Stellen des gleichen Papyrus ausserhalb kontraktlichen. dieser. I. sich. das. allgemeinaramaeische. kommt die Form nicht vor. nnurn ncD ed. Ilalberstam S. 10.. '). Im. 2). Vgl.. •). Daselbst. *). Phrase. Syr.. S.. 80.. Cowley schreibt im Iudex mit Unrecht dazu „(mistake?)"..

(31) —. 25. 'nn:a Z. 4. 27, nnJK Z. 33 findet.. Sachau. — — Ebenso. herausgegebenen „Altaram.. K.'s Amyrtaeus". '). ein. Mann. Papyrus Frau. seiner. 'D-mniK (Z. 5) „Deinem Frauenbrief ". Demnach. Form schon. diese. ist. Jahrhundert dem. Stil. d.. aus. des. der Zeit. gegenüber. von. '\c::. Ehekontrakt.. h.. dem. seit. dem von. spricht in. 5.. vorchristlichen. der jüd.-aram. Ehekontrakte eigentümlich,. ausserhalb derselben aber nur in das Targuni an solchen Stellen. eingedrungen, die. wo vom Eingehen. Kontraktsform. einer. Ehe. erzählt. In gleicher Weise. findet sich. übrigens in den TargAinim. wo vom Hingeben. auch neben nun „Magd", an solchen Stellen, eines. und dabei. inixS (|ni) an' gebraucht wird.. Mädchens zur Magd gesprochen. inasS Targ. Ps.-Jon. Gen.. 16, 1,. wird,. Verbindung. die. 3,T. Exod. 21,7 (auch Onq.); Targ.. Jon, zu 1 Sam. 25, 4 2).. Diese der. auffälligen. Formen. babylonischen Kontrakte,. sowohl. in alter,. erklären. sich. aus Einwirkung. wo entsprechende Verbindungen. wie in später Zeit. üblich. babylonischen Rechtsurkunden aus der. I.. In den „Alt-. sind.. babyl. Dynastie",. B. No.. Z.. die. 3—5,. dass. —. Aus. 2, M. Schorr bearbeitet hat, heisst es z. Sulimatum ein von ihr freigelassenes Mädchen ana as-su-tim u mutu-tim ana BeUünu iddisi „dem Belsünu zur Frauenschaft und Gemahlschaft gegeben hat". Derselbe Ausdruck findet sich. No. 77, 3. —5. gleichem. bei. spätbabylonischer Zeit. lichungen Deutsch,. gibt. HWb.. Zusammenhang. wieder.. Belege aus Strassmaier's Veröffent-. S. 106;. z.B. ana assiitu arsü-ka „ich. zum Weibe genommen" ana assiitu nadänu „zur Frau geben".— Im Bab. findet sich diese Abstractbezeichuuug auch ausserhalb der Kontrakte, z. B. bei dem alten Sargon von habe Dich. Agane: ana ma-rü-ti u-rah-han-ni III R. 4, No. 7, Z. 9 ,er Da nun zog mich zum Knaben, eigtl. zur Knabenschaft auf". fremd durchaus dem Aram. die abstracto Ausdrucksform hier sonst Ehekontrakten und hier nur in ist, da sie nnr im j ü d.-Aram.. und. solchen Formeln,. die. denen. der Kontrakte. 1). Florilegium Melchior de Vogue S. 634.. »). Vgl.. bedeutung. Levy. zitirt ist.. TW.. I. 3-,. wo auch. eine. Mechiltastelle. gleich. mit. sind,. Abstract-.

(32) — erscheint,. während. Dynastie bis. gewöhnlich auf. in ist,. babylonische. die. so. im. 26. Babylonischen. schon. spätbabylonische Zeit hat. man. Einwirkung. seit. ersten. das aram. ^n3K("S 3rT), ^n^«!'? a.T). zunächst. im Kontraktstil,. auch etwas darüber hinausgreifend, zurückzuführen.. i. der. die Abstractformel. dann.

(33) —. —. 27. IV.. da!. .,siehe. "1*1. ^1^,^. einzelnen,. und. 'in. "1^1'. seine Entwicklung.. wohlan". die nur. ein« Partikel,. ist. begrenzten .Sprachbezirken nachgewiesen,. enji;. Bedeutung mannigfaltig. ist. durch Verkennung. und. sprungs zu merkwürdigen Fortbildungen geführt. in. ihrer. in. ihres. Ur-. hat.. 1.. In der hebr. Mischna-Sprache,. die starken. des palästinisch-Aramäischen unterlegen. zwar n''ö. nm. »hier. itt'oin. TVnü. l'iy^ü. fSlD. T». Näz.. \2y iSkh Nedär.. „siehe,. sie. sind. „wohlan, u.. v.. iSk. lautet es *:nn. "in. ,,. siehe,. A.. nn. und. 5,. Dieser. Vor Feminin und Pluralen. das. "jü. nn,. z.. 10a, usw.. m. und. B. pra '"n. B.. 1?. m. — mv'öi. 5, 4,. nn. ein Opfer". es unver-. ist. „siehe diese" Talm.. Mit Pronomina. nn Ned.. ein NazI-. ist. 4; 9, 4;. diese Pflanzen seien (heilig wie). änderlich, also keine Verbalform,. Nedär. 6a,. z.. B. bath. 4,3,4;. verkauft". alle. nr. ist";. Wasser" Jömä 6,5; nr ""."! Leben verwirkt" 'Aboth3, 4;. 4 usw.; sonst noch Ned.. 1, 2. 3.. 3, 5,. ist. dieser hat sein. „siehe,. m. hier. „ich sei ein N.", 1V3. 'inn. raer''. Speise,. ist. Einwirkungen. erscheint ^^V),. Bedeutung „siehe da", „hier. in der. oft,. ist,. i:k. ^in. verbunden. usw.. Es ist in all diesen Fällen eine unabhängige, von nichts Vorhergehendem regierte Partikel, in der Art wie das hebr. njrt. Es ersetzt zugleich die Kopula. arab. inna-) „siehe da!" '). Im. bibl.. Hebr.. fanden es fälschlich. in. fehlt es.. Die. Hiob 3,2 laj. griechi-schen. mn. Uebersetzer. der. LXX. Häoü ipatv).. Es ist darum nicht wahrscheinlich, dass solche Fälle, wie nn m" Abfressers" nj?30n nna liirn „es gleicht nicht der Fall des Ochsen dem des Misch. B. qämä I, 1, »<«»3 nna \>^^ nn m^ „es gleicht nicht der Richter dem '). Fürsten" (Mekhiltä Mischpätim, P. 6 z» n30i; usw. unsere Partikel enthalten, Hier ist denn a\ich überall die weil das zweite '>'\r\ von 3 abhängig wäre. Kinen Variante m mis m »hi vh überliefert: „das Aussehen (die Art) des welche hier die richtige ist nicht wie das des Andern" (s. Levy und Koh>it\ Lesart sein wird.. Beim unabhängigen nn kommt. diese. Vanantc »m. nie vur..

(34) — dem neuarabischen. In. Vielfach auch mit sie" usw.*).. nach dem. '. Im fernen Westen, Form, wie im Mischn.,. z.. Ebene:. B. har'üh,. Also sowohl. Malta,. in. dilJceugba „siehe, dieser Stern". har'iha „dort. ^yt... Wort. in. derselben. arannies „siehe! die willst Du von mir?" ara. Z. B.. was. „siehe,. als. "»nr). das. ist. ari-h, -ha.. der Taugenichts!". „siehe da,. lebendig.. stndni. ära. r. Kuban. har'i. Diw. 32).. (Dalraan, Paläst.. Leute",. B. in Lifta; hera-hü, hera-hl. z.. sie" usw. Bei den Beduinen der. ,,dort ist er,. ist er,. von Palästina hat. Vulgärdialekt. sich die Partikel noch erhalten,. —. —. 28. usw.. 2). Während im Syr. die Partikel fehlt, Formen vertreten:. sie. ist. im Westaram.. in verschiedenen. Zunächst entspricht in der gleichen Bedeutung im aegypt.. a). und. dem. in. Aram.. paläst.. ^Sn. ^S«.. Traum. z.. B.. 4, 7.. in er,. «"^te». 10;. —. „siehe da!". Papyrus CIS. aram.-aegypt.. „siehe! ich habe einen. Buche Daniel. n«. II. 137. 137 b. a.. 7, 8).. Bild". grosses. ein. „siehe!. =iSf*. n« Dan.. anderes. haft.. "in. 2. 7, 2.. 31. in Bir zet. hele-hi(te) ,,da ist. 5;. 7,. 13,. im Daniel ohne BedeutungsunterB. nnn "»in» nvn ^nKi „und siehe,. z.. —. 7, 2.. Dessen Identität. mit. — Zugleich ergibt ni< nicht zu. dem. nach Bedeutung und Lautbestand nicht zweifelsich auch aus diesen Variationen, dass. eine Ableitung der Partikel von nST „sehen" bei ihnen n-H,. (weiter. 72).. zweites Tier" ist. 2,. Ganz entsprechend wird noch heute. Mit jenem \h» wechselt. mischn.. oSn ibn. viermal vorkommende ^S« in gleicher Bedeutung,. in D^V. sie" usw. (Bauer. ein. n'rn. iSn. Hierzu gehört das im. gesehen".. Palaestina (statt herä) gesagt: lidc-hü(tc),. schied. So findet sich. denken. der Lautvorschlag. fj,. Auch. ist.. ^ mit. bei den. letzteren. solchen Ableitimg. einer. an. und bei. würde ja nicht. ver-. einbar sein. b) In. den Targumim erscheint die Partikel. gesonderten Formen; '). Bauer, D. Paläat. Arab.. gf»Bi)rochon; »). im Onqelos. b.. unten. 8.. *. 72.. —. ist. zwei dialektisch. Auch. in. als nt|. Südarabien wird ea mit. '. 30.. llK-Stumme, Haltes. Volkslieder. Die VüCuldeLuung. in. und Prophetentargum. hier je. nach dem. No 116,3; 91,1.4; 108,1 metrischen Bedürfnis. u.. 8.. —. verschieden..

(35) — dem. (enisprecliend. misch,. das obige n«,. (vgl.. TW. „dass''. =. „quod,. erweitert. wenn,. weil,. Grundbedeutung „siehe. indem". Sie. ist. Be-. Levy. (vgl.. da. da,. ist" zurück.. Man. vergleiche dazu. das Verhältnis der arab. Partikel „der Plötzlichkeit''. „da! da plötzlich" zu. ül. als c^-w. ist).. verschiedenen. seinen. in. "»5. jerus. Targg.. ma. Diese Verwendung geht auf die obige hinweisende. 62).. I. den. in. ^^n),. das wohl durch. aber hier Vertreterin des hebr.. deutungen:. —. 29. „wann". |J|. bezw.. !j|,. ,,ciuum, da, als".*. öl. 3.. Mit dieser Partikel identisch. binisch-neuarabischeD Gebiet hang mit. man. rä k. „Du. bist",. An. eine Ableitung. denn. dacht werden;. Wege,. dem. vom. die. rä-. „ich bin". ^jn*]. das entsprechende. m. sein kann;. von n«T. tlemcenischen Formen. ri-Jc. „du. im. nt(. wider-. 2). bist",. ri-hi,. t. dem End-. nn nach maghribinischer Art vollkommen. entspricht,. ri-ha „sie ist" (neben Formen mit ra/),. vocal von. B.. z.. ist",. Imperativ von ra'ä darf nicht ge-. dem. steht. 1). kein Imperativ. welches. sprechen rt,. erklärt'):. rä-hu „er. „sie sind" usw.-), ganz wie das mischnische. weil. ist,. raä „sehen". seinen Varianten) „siehe da"; mit Personalsuffixen. 7-ä (mit. in Algier rä-nJ „ich bin",. hum. Zusammen-. deren. allgemein verkannt. Imperativ von. fälschlich als. im ganzen maghri-. verbreitete,. der aram.-mischnischen. sie. eine. ist. deren. dagegen vom Imperativ rä aus unerklärlich wäre; 8) ebenso widersprechen tunisische und tlemcenische Formen, in denen bei *). V.. So. z.. B.. Stumme,. Landberg, Datjna. Verb mit p 2j. II,. Gr. S. 14ä ob., Mar^aia,. tunis.. Tlemcen. 123;. S.. 488, der zugleich das südarab. ra' von einem parallelen. ableitet.. Vgl. für. Algier Sueur, l'Arabe. parle S. 98, Machuel,. Ben Sedira, dialogues S. 17. 48 u. 0., Weniger häufig im Tunis, doch auch. Methode. =^. 39,. Brähim de Saida S. 161. nicht selten; vgl. Stumme,. Mar(;ais, 'Ulftd. —. hiei. und Beispiele, die wir im Text gehen. Desgleichen er(Plural !), ich bin scheint es in Tripolis; z. ß. rä-ni fi'l hol el-liebyr „sehet l bibän essittä rä-hu 22; Märchen 9, Tripol. Stumme, Schrecken" in grossem. tunis. Gr. S.. kimeh'i. 144. „sehet. (Plur.),. in der. vgl.. Landberg, Dat. »j. Tore. sind. Marcais,. 11 487, n.. Tlemcen. 123.. vernichtet". das.. Hartmann, Lieder der. libyschen Wüste,. Ferner T.. die 6. 3.. 9,23 lib.. W.. u.. v.. A.. —. BD, 8 v. u.,.

(36) :. —. —. 30. der Anrede an einen Einzelnen räu (Tun.),. rü (Tlemo.) gesagt. ro,. räu 'andna 'ammena „siehe, o Hasan, bei uns ist unser Otieim" (Stumme, Tun. Märchen 21,31 zweimal), räu naHlTc „sieh, ich will Dich geben'' (das. 23, 14) wird;. räu. B. in Tunis: ja hsän. z.. hif idj7 „sieh,. Dem. (Sing.). wenn. kommt". er. (21, 32). A. m.. u.. rü-m „les voici" (Marcais In solchen unmittelbaren Anreden an einen Einzelnen 123). würde natürlich kein pluraler Imperativ räu „sehet" Platz haben Dagegen erklärt es sich ungezwungen als Entsprechung können. entspricht in Tlemcen: rü-lium,. aramäischen n«. DMiK.. des. m. '•iK. —. neben. ••-2. (lerne,. 7-äu,. ro. so steht. Wie. 25).. (S.. iSn.. im maghrib. ". dieses dialektisch. Arabisch ein dialektisches. rü neben dem häufigeren. rä,. bezw. tlemcen. ?v.. —. Ebenso verständlich ist es nun, wenn auch bei der Anrede an Viele rä steht, z. B. rä-hu'l hJhän es-sittä himelü „sehet! die ist, kann es Da rä G Tore sind vollendet" (S. 29, n. 2).. =m. sich ebensogut. an Viele, wie an einen Einzelnen richten. 4.. Auch im süd arabischen Vulgärdialekt von Datina die Partikel fort; hier mit als. „siehe da"'),. ra'. Regen. rieselt",. Hier wird. ra%. sie. einem gutturalen Einschlag B.. z.. mit Suffixen. auch wie. ra'ejji (2 PI.. m.,. ist.. \y^\j'. Das. f.).. erklärt. ra'ah, ra^nä,. ra''ni^. sich. „siehe. der. rah-hOm usw. ra^i (sg.. fem.),. letztere beweist jedoch für ihren. wenig wie etwa das classische. so. beweisen können, dass. Vielmehr. jehdil. ein Imperativ tlectirt:. wirklichen Ursprung Nichts; I^*JL?,. em-matar. ra^. lebt. am Ende. JLJ>,. hier. ol>. wie. ein verbaler Imperativ. dort. die. Imperativische. Flexion aus der Analogie der befehlenden Bedeutung.. Welchen palästino-arab.. Formen ebenso. Ursprungs (s.. S. 28). fehlt,. ist,. der südarab.. und. das in den maghrib.-arab.. wie in der mischnischen und targumischen,. iiiuss dalünge.steilt l)leiben;. vielleicht. das Schluss-c in. Partikel. es ist eine innerdialektische Variation. volksotymologischen. Ursprungs.. Dies. war. leichter. möglich bei einer Partikel von unbekannter Etymologie'-), als es. I. zum Folgenden. *). Vgl.. *). Vgl. dazu die Variation von. die Belege bei v.. ^SH'. D'^K.. Landberg, Datina. II. 48ö. flF..

(37) — bei einem. Derivat. —. 31. der alltäglichen Wurzel. ra\(. „sehen". Va. „he";. ge-. wesen wäre.. Im Amhar.. Wort. findet sich das. als. z.. H.. Mittwoch, Abessinische Kinderspiele 18 M.. 5.. Dass im Class.-Arab. Paläst.-Arab.. weit. immerhin aber sie in der. und. -^^ß. durch ta. Damit. m^ijcjU*) in. Wege. dem. die mit. Sure. 40:. 6,. einst besessen. sich. u.. =. s.. aus. „sieh Da,. :. sonstigen Gebrauch von. ^^^j" ^^. ,.,_^üaJ( Ißil. *). Du. wie andere. sie hier. zu. v^^j^l. = j^-*^'. da", dessen allgemein. Schwierigkeiten. im. fi^^. Z. B, vi^o.. bil. \ii^4^. Ungeheuerlichkeiten,. syntaktische. nach ihr. .. wenn. JX^. J^. ^^!^. iJJ!. .. unvereinbar sind.. v!3^ ^Ui?. Gottes Strafe. wollt Ihr einen Andern. 47. dass. so. sie,. Denn. wird 6,. und. grössten. die. ^|^. Sagt einmal,. .,. (iebiot. unmöglich,. nicht. dann das bisher rätselhafte u5^^l. „Sprich! .. wäre. der specilischen Bedeutung „sage mir". erscheinen. 1). maghribinischen. fehlte,. erweitert hat'),. Ableitung. stehen.. (= n«). erklärte. im Qorän, Hadit üblicher. im Südarah.,. die. Ich vermute, dass auch das Class.-Arab.. auffällig.. Form. Partikeln,. wurde.. vollständig. ist,. Partikel,. und im ganzen. existiert. verbreitet. eine. .. an Euch. als Gott anrufen"".-' .. .. *JÜ!. r^'j'. o'. v'^ r^'^^. So. ^. kommen. — Ebenso. o' r^^'^'. ^. vi^yj^ „hier" vgl. mii misch, 'n aeth. heja.. Diese zweite Schreibung und Aussprache ist dann volksetyniologisi-h. denjenigen Fällen, wo eine wortlich gemeinte ist in vorliegt, die Ableitung von 'a-\-rdaiUi, gesehen?" Ihr Frage: „hast Du, habt 'a-raaitum nicht zu bezweifeln. liier aber handelt es sich um diejenigen, bei denen eine Frage ausgeschlossen ist und mit denen die unerklärlichen aeltaamen Objectaauffixe ka, Jcum usw. verbunden sind, noch dazu in der »). —. Selbstverständlich. Bedeutung „sage(t) mir".. !l. -.

(38) -. -. 32. kommt. Sagt einmal, wenn an Euch Gottes Strafe. „Sprich!. werden andere zu Grunde. Wenn. hier. der Prophet. beiden Fällen. in. ,. .. ,,. Leute ?'^. gerichtet, als die frevlerischen. vielen. seine. Hörer mit _Ä;um „Euch'' anredet, so kann er nicht in demselben. Atem. mit. sich. ^^Ä5>:iS. iülj^ö. .. einmal, Dieser,. Du. J^. werde. gänzlich. w5ü3. ^3lJ!t).. — Bai^äwi. wieder. ist. 6,. Lisän. Du. Objecto,. die. l». jlxi. —. zu. rddi. (2.. P, sg, m.) bei der. eine Monstrosität.. = Ibn. historischer Prosa: lIüI y5üu5>. '). ihm unvereinbar sind ^\^ führen noch. unter. von ra'ä. „sehen" aus. Grammatiker. IAjj. U. Ica. andere. sofort. alle ihre. iJJöU „Sag einmal,. \yS ^S^\^ „Sagt einmal. gehören. „sehen". U. ^Lül. wenn Du. ^^,>*:y^. Im. letzterem Falle. sollen,. ist. noch. Anrede an mehrere Frauen. entsprechenden Fall in. Vgl. einen. dicht Ihn Hisch. 837, 16. einmal,. weil. —. In beiden Fällen sind wieder. gleichzeitig nebeneinander unmöglich.. Ül. «5^Äjtjt. Dich gesehen, den Zeid? Euch gesehen, den Zeid"?). weiter das ta. (*^iLo. die. die arab.. So: xjUi. (fem. PL), wie geht es Zeid?". („hast. mit. die. 40,. wie geht es mit Zeid?" (Baid);. zweierlei. ^^1. scheinbare Object. das. zweckwidrig,. wenn auch. Kräfte daran versuchen.. vi>>äJbCj. dann vor seiner Zeit erlangen?". ja. zu. ^. t5U>. mich mit einer Belohnung für Dich. ich. solche Gebrauchsweisen an,. unerklärlich bleiben,. die. o^ljlt. an seine Stelle treten,. Objecto. weitere. weg-. ich Dieses. unverständlich,. ;,sag. werde ich seine Nachkommen. 1:. wenn. ^O^S \0^ ^j^ljt. c:^^^S'. wenn. beiden Fällen. In diesen. (!tX^,. Kamil 575,. 17, 64:. S.. mir gegenüber verherrlicht hast, so. „. .. .. ,,sage mir,. bemühe,. Du. den. Ebenso. wenden.. sie. ^ (^. ^ij>-\. .. mir zuwartest. raffen"; oder K^i^. .. an. „Du''. ta. Sa'd II 107, 24.. oAc>»^ u5^^^äj. ^k^^^^. o^^^it. — Ferner. |.Joü. J.^t. dem Ge-. ^*. ^. ^^1. \jt^^. nicht selbst vorangehst und ich viele. aus. »j5^jy. „Sieh. Menschen. Ich habe mir aus Versehen die Stelle nicht angemerkt; sie beündet. sich vermutlich in Tab.. I..

(39) .. .. ich. die es suchen. finde,. .. -. 3ä. und denen die Leute. was. folgen,. soll. da tun?''. Die. Annahme,. etwaige. deutung. „sage mir!". dass. erstarrt. endung ta ohne Rücksicht auf wäre,. geblieben. Verb wie. gebrauchten. beziehung „siehst. darum. seine Personal-. gewöhnlichen,. dessen Bedeutung. ^\^,. der Be-. in. die angeredete Person feststehend. einem so. bei. ist. und. sei. ^Xj\. das Perf.. unaufhörlich. und. Du?" jedem Sprechenden immer. Personal-. gegenwärtig. psychologisch nicht glaubhaft.. war,. Dazu. 2). zweites. ein. tritt. dem. Die Sprache macht zwischen deutung:. „siehst. Du Dich" und. sonstigen. w^LI. der Be-. in. demjenigen mit der Bedeutung. „sage. mir!". erstere. muss immer das Hamza nach. bedeutsamen. einen. Moment:. gewichtiges. sehr. formalen. behalten.. r. Das. Unterschied.. Dasrefren. bei demjenigen, welches „sage mir!" bedeutet, kann sts:öjl gesagt. gewöhnlichste. die. darauf verfallen,. diesem Wortsinn. XIX,. «1^. 6,. Z. B.. Z. 2. in. ff.:. dem. U. ;^l\ Jois. liest. Vs. ISa'd II 107, 24. ^ii^. Ujj ^^^^\} Wort. das. b>.vwJU^. im Qorän. *). Erklärung. Die. Zitierung dort auch. i. e. Stellen. =. IHiä. 837, 16.. ^'^}) ^yi^ q^. ^J>. 6, 40,. ^S> tJs^;. wo. '^^ri';!.. das. ta. in 'araüa. —. Vgl. Lis&n. j=>"^5. — Der. yoränleser. es „sage mir" bedeutet,. Weglassung des ITamza. C5^*^!5. xs^yJJü^ 8>Xj>,x. ^^fri^i. (BaüJ. zu 6,40).. Fleischer,. damit. Kl.. vereinigt,. wo. Sehr.. I,. 481—7. die einfache. usw.. nur eine. [doch. sind. Frage si;^^^. J^'. Art „hast Da, habt Ihr gesehen?" vorliegt, die ganz anderer Boll. aus-. „hast. der Formel bei den arab. Grammatikern gibt unter. aller Qoränstellen. d. hier. Sprache. Hamza. das. ^ ^:?^i5 ä^^^i'^ A^t^U. öj.*^t, Kisai mit vollständiger. ist. bleibt?'^). L^j^^Äs ^ij^s-i o^ßJ ^^^'3. ^^«Ä5 8.50^». r die. der gewöhnlichen Bedeutung. bei. es. Wie wäre. Worts').. gesehen?" immer erhalten 1). Näfi'. des. gerade bei. während. zustossen,. Du. Form ohne Hamza nach dem. ja diese. werden,. „allgemeine Anrede". ist].. {f>^. Nach. ihr. o.u>).

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