Auftaktveranstaltung
Perspektive Ettlingen
28. September 2006
Dokumentation
IDENTITÄT &IMAGE Coaching AG Im Schloßpark Gern 2
84307 Eggenfelden Tel. 0 87 21 / 12 09-0 Fax 0 87 21 / 12 09-19
consult@identitaet-
Inhalte der Auftaktveranstaltung
• Impressionen aus der Auftaktveranstaltung ...Seite 3
• Was ist das: Perspektive Ettlingen?
Vorgehen und Ziele des Leitbildprozesses...Seite 4
• Wo stehen wir? – Stärken und Schwächen
aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger
Zusammenfassung………...Seite 7
• – Stärken und Schwächen
aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger
Einzelergebnisse………...Seite 7
• Diskussion „Jetzt red i“ – Anmerkungen und
Ideen aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger ...Seite 24
• Ausblick: Der weitere Verlauf
und wo Sie sich beteiligen können...Seite 28
(Die bei der Auftaktveranstaltung gezeigten Kennziffernvergleiche sind als gesonderte Doku- mentation bei der Stadt erhältlich, unter www.ettlingen.de oder im Rathaus als Kopie.)Impressionen aus der Auftaktveranstaltung
Was ist das: Perspektive Ettlingen?
©IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG
Langfristige Ausrichtung:
Strategie statt Aktionismus Reibungskonflikte verringern:
Dialogkultur statt unnötiger Streit Effizienz und Wirkungsgrad steigern:
Projektmanagement
die Potenziale vor Ort strukturiert nutzen:
Kreativität der Bürgerinnen und Bürger
Eine Perspektive für Ettlingen
©IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG
Die Vorgehensweise
Ist-Zustand feststellen Soll-Zustand definieren
Weg vom Ist zum Soll bestimmen
Machen!
©IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG
ein Zukunftsprogramm:
Ettlingen 2020
„Wo wollen wir hin?“
eine Landkarte zur Orientierung
„Wie kommen wir dahin?“
eine Vereinbarung zwischen
Stadt – Bürgerschaft – Vereine - Wirtschaft
„Hier legen wir uns fest!“
Was ist ein Leitbild?
Vision
strategische Ziele:
Programme
Umsetzung: Projekte normative Ebene
strategische Ebene operative
Ebene
Leitbild
©IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG
Zukunftskonferenzen – die Thementische
Erholung, Freizeit und Tourismus
Interkommunale Kooperation und bürgerfreundliche Verwaltung
Jugend, Familie und Senioren Kultur und Sport
Soziales und Bildung Verkehr und Umwelt Wirtschaft und Arbeit
Wohnen und Leben, Stadtgestaltung, Flächennutzung
©IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG
Die Prozessbausteine
Zukunftskonferenz II:
Ziele – Sofortmaßnahmen - Leitprojekte Zukunftskonferenz I:
Potenziale – Chancen - Visionen
Markt der Ideen zum Konzeptentwurf Ideen zur Umsetzung - Projektgruppen
Auftaktveranstaltung
Handlungserfordernisse - Stärken - Schwächen
©IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG
Das Ergebnis von Perspektive Ettlingen
Entwicklungsstrategie Aktionsprogramm, Instrumente
Umsetzungsstrukturen
ein Team und ein gemeinsames Ziel
+ +
=
Wo stehen wir – Stärken und Schwächen aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger: Zusammenfassung
Stärken Anz.
Altstadt/ Stadtbild/ Innenstadt/ Schloss/ Horbachpark 64
Kultur 25
Wohn- und Lebensqualität 20
Stadt und ihre Landschaftliche Lage 12
Flair/ Ambiente 10
Freizeit/ Erholung/ Events 8
Stadtgeschichte 7
Altstadtsanierung 6
Natur und gute Umwelt 6
kurze Wege 5
Nahverkehr 5
Vereine 5
Infrastruktur 4
Schulen 4
Seniorenarbeit 4
Soziale Begegnungsmöglichkeiten und Einrichtungen 4
bürgerschaftliches Engagement 3
kirchliche Arbeit/ Engagement 3
Verkehrsanbindung 3
Tourismus, Hotellerie & Gastronomie 3
Arbeitsmarkt 2
Geschäfte 2
Überschaubarkeit 2
Stärken Anz.
Angebote für Jugendliche 2
bürgerfreundliche Verwaltung Kaufkraft
Kinderspielplätze
mehrsprachige Informationen Bildungsangebote
Ordnung, Sicherheit Radwegnetz
Soziale Beratungsstellen Wegweiser an Spazierwegen
Schwächen Anz.
Angebotsvielfalt und Qualität im Einzelhandel/ fehlende Segmente 44 ausreichender und bezahlbarer Wohnraum/ Bauplätze, v.a. für Familien 20
Jugendangebote fehlen bzw. sind nicht ausreichend 19
Lebensmittel/ Grundversorgung, v.a. Innenstadt 15
hohe Verkehrsbelastung, insgesamt und an bestimmten Punkten, fehlendes
Verkehrskonzept/ Schadstoffbelastung 11
Kinderbetreuung 10
Familienfreundlichkeit und –tauglichkeit/ Attraktivität für junge Erwachsene 8 Ausstattung/ Unterstützung und Vernetzung der Schulen 6 Kritik an Beziehungsgeflecht und politischen Entscheidungen 6 Profil der Stadt – Schlafstadt? Was ist der „Leuchtturm“? 6
Generationenübergreifendes Wohnen/ Wohnen im Alter 5
Beurteilung der Verwaltung 5
Kommunikation zwischen Bürger und Politik/ Stadtspitze 5
zuwenig Parkplätze 5
Wirtschaftsförderung 5
Demographische Entwicklung und Struktur 4
belebtere Innenstadt/ bessere Nutzungen 4
Verkehrsberuhigung 4
Miteinander lässt zu wünschen übrig 3
Kulturelles Angebot nicht ausreichend/ einseitig 3
Marketing der Stadt nach außen 3
Soziale Einrichtungen/ Angebote 3
Einzelne Problemstellen in der Stadt 3
Grünflächenerhaltung/ -gestaltung 3
Schwächen Anz.
mangelnde Verkehrsüberwachung 3
Struktur der Wirtschaft bzw. Einzelhandel und der Arbeitsplätze 3
Gastronomie wird bevorzugt 2
Instrumente des Bürgerschaftlichen Engagements 2
Klima für Innovationen 2
Kirchliche Belange nicht ausreichend berücksichtigt 2
Naherholung 2
Fahrbahnkontrollen, Straßenzustand 2
Südbahn wird abgelehnt 2
zu viele Parkplätze 2
Verkehrsentlastung Süd-Ost-Umgehung 2
Verkehrswege zu sehr zurückgebaut 2
Radfahrerverkehr 2
Profess. Erwachsenenbildung
flächensparende Wohnbebauung im Kernstadtbereich kurze Wege + kurze Zeiten
Ettlingen-West = Ghetto
mehr Unterstützung für soziale Schwache zu viel Geld für Verhübschungen
Tourismus
kein Müll in der Türkenlouisstr.
Fußgängerzonen durch zu viele Werbeschilder zugestellt Nahverkehr
Zulieferverkehr Innenstadt
Verkehrsanbindung der Stadtteile an Kernstadt
Wo stehen wir – Stärken und Schwächen aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger: Einzelergebnisse
Erholung, Freizeit und Tourismus
Stärken Anz. Schwächen Anz.
Altstadt 3 Mangel an Attraktivität für jüngere
Generationen
wunderschön gestaltete Altstadt kein "griffiges" Slogan für Ettlin- gen im Werbekonzept
schöne Altstadt Vermarktung unserer Stärken
nach Außen
historische Altstadt Vermarktung Gesamtstadt nicht
nur Kernstadt
schöne Innenstadt Produktpalette
Innenstadt Entwicklung des Tourismus
hoher Wohlfühlfaktor in Altstadt Wohnen mit der Ruhe des Fried- hofes, aber keine lebendige Stadt mit allen Angeboten. Wie?
Lebensqualität in der Kernstadt Sind wir eine Schlafstadt?
Altstadt gut geplant Sind wir eine lebendige Stadt?
attraktive Kernstadt Wissen wir wo wir sind, dann ste- hen wir auch dazu!
schöner Stadtkern wenig Mut zum Neuen
schönes Altstadtflair Nutzung Horbachpark (Ca-
fé+Veranstaltungen)
schöne Innenstadt 2 Verzettelung durch Veranstaltun-
gen
pittoreske Innenstadt Die gärtnerische Gestaltung ist teilweise sehr mangelhaft unsere wunderschöne Altstadt Lebensmittelgeschäfte im Zent-
rum für Normalbedarf
bauliche Substanz Es fehlen Friedwälder in Ettlingen
Stärken Anz. Schwächen Anz.
Restauration der Altstadt Schillerplatz (Grünanlage) statt Bauplatz (3-Geschossig)?
Altstadtsanierung Stadtsanierung
die erfolgreiche Altstadtsanierung in der Vergangenheit
gelungene Sanierung historisches Ambiente Geschichte
Historische Stadt
Innenstadt: Schloss, gesellige Orte
Schloss
Hotellerie & Gastronomie Erlebnis-Gastronomie Vielfalt der Geschäfte
hohe Lebensqualität durch ange- nehmes Stadtbild/ Ambiente schönes Stadtbild, insbesondere Innenstadt
eine liebenswerte, schöne Stadt Schönheit der Stadt
schönes Stadtbild romantisches Stadtbild Stadt"bild"
gemütlich
angenehme Atmosphäre in der Stadt
Stärken Anz. Schwächen Anz.
Ambiente der Stadt
Ambiente Kernstadt & Dörfer Wie schön die Stadt aussieht - der Flair!
besonderes Flair Flair
hohes Niveau Wohnsituation Wohnqualität
Wohnen + Leben in der Stadt gute Verkehrsanbindung
wunderschöne Lage der Stadt + Kernstadt
liebenswertes Stadtbild in schö- ner Landschaft
attraktiver Lebensraum Schönheit der Umgebung schöne Stadt in interessanter Umgebung
Umfeld
Alte Stadt im Grünen landschaftliche Lage geographische Lage
landschaftliche Lage: kurze Ent- fernung/Weg von Stadtmitte zum südl. Stadtrand/Parklandschaft die gute Luft in den Stadtteilen
Natur 3
Stärken Anz. Schwächen Anz.
Natur 1 A … Horbachpark Robberg
die neuen Wegweiser an Spa- zierwegen - herzlichen Dank!
hoher Freizeitwert Freizeit + Erholung
Vielfalt an Freizeitangeboten abwechslungsreiche Events viele Vereine
bürgerschaftliches Engagement
Interkommunale Kooperation und bürgerfreundliche Verwaltung
Stärken Anz. Schwächen Anz.
bürgerfreundliche Verwaltung Konkurrenzkampf Kernstadt + Ortsteile
kompetente u. hilfsbereite Bera-
tung bei Problemen fehlendes Vertrauen in Verwal-
tungskompetenz
Klare Aussage der Verwaltung Effektive + schnelle Hilfe kurze Wege + kurze Zeiten politische Handlungsfähigkeit wiedergewinnen
Verwaltung durchschnittlich - we- nig effiziente Gemeinderatsarbeit Abwägen des Umgehens mit Steuergeldern
Gemeinderat = Palaverment
bürokratische Bauverwaltung gespanntes Verhältnis Bürger - Politik
Mitwirkung der Bürger
Miteinander lässt zu wünschen übrig
Miteinander - nicht gegeneinan- der
Vetterleswirtschaft, nur wer Be- ziehungen hat wird unterstützt Gastronomie wird bevorzugt
Jugend, Familie und Senioren
Stärken Anz. Schwächen Anz.
Seniorenzentrum 2 Jugendangebote 2
Seniorenarbeit Angebote für Jugend 4
Seniorenbereich zu wenig Angebote für die Ju-
gend große Dankbarkeit für das Be-
gegnungszentrum "Klösterle" mit seinen vielfältigen Angeboten
Begleitung des freien Jugend- treffs (Horbach), Sozialarbeiter, etc.
Jugendmagazin Gschwätz keine Freizeitmöglichkeiten für 12-16 Jahre
Angebote des Specht Angebote für Jugendliche (Shop-
pen, Disko, McDonalds)
Horbachpark, Schloss mehr Jugendangebote
Kinder/ Jugendliche/ Erwachse- ne/ Senioren werden in vielen Bereichen zusammengeführt
Lokale, äußerer Raum für Ju- gendliche - man soll Rücksicht auf die Bedürfnisse der älteren Leute, aber auch von der JUGEND nehmen!
Ehrenamtliches Engagement Jugendbegegnung
Vereinsvielfalt Attraktivität für junge Erwachsene
wenig Freizeitmöglichkeiten f. Ü 30-Jährige
Demographische Entwicklung zu wenig Kinder
Junge Familien mit kleinen Kin- dern
Angebote für Familien Familienfreundlichkeit
zu teuer/ nicht familienfreundlich Kinderbetreuung tageweise buchbar wie in anderen Städten Hortplätze (Schule) teilen lassen (z.B. Kind A 2 Nachmittage, Kind B 3 Nachmittage) - beide Familien zahlen weniger (2/5,3/5)
Hohe Kosten für Kinderbetreuung (2 Kinder=430 €), Hort + Ganzta- geskiga
Zuschüsse zur Kinderbetreuung gestaffelt nach Anzahl Kinder
Betreuung Kinder <3 Jahre 2 Kinderbetreuung ausbauen
Kinder-Betreuung
flexible (klein) Kinderbetreuung (im Hort)
zentrales Bad für Rheumatiker, Behinderte, Kranke, und andere Anwendungen
soziale Verantwortung im Ge- meinderat nur teilweise vorhan- den
Kultur und Sport
Stärken Anz. Schwächen Anz.
Kultur 4 Mangelnde Angebote in Jugend-
kultur
Kunst und Kultur Jugendkonzerte
vielfältige Kultur Kultur +Jugendfreizeit
kulturelle Vielfältigkeit 2 zu wenig Unterstützung der Ver- eine und Jugendlichen
kulturelles Angebot 5 Sportförderung bei der Jugend
Kulturangebot 2 Angebote
gutes Kulturangebot Ettlingen als Kulturstätte erwei- tern
Kultur + Bildung Überdachung Schlosshof
breites Angebot an Veranstaltun-
gen und Aktivitäten Die "Krake" Schlossfestspiele verdrängt vieles andere
kulturelle Veranstaltungen Baggerloch
Kultur und Events
Kulturangebot u. a. Schlossfest- spiele
Schloss/Kultur/Stadtanlage Stadtbild + Kulturangebot Altstadt
bürgerschaftliches Engagement mehrsprachige Informationen generationsübergreifende Ange- bote auch über das gemeinsame Wohnen hinaus
Vereinsleben + Vereinsförderung Vereinsleben in Spessart
Soziales und Bildung
Stärken Anz. Schwächen Anz.
gutes schulisches Angebot gut ausgestattete Schulen
Auswahl an Schulen Lehrermangel - Ausfallzeiten
Schulen Finanz. Versorgung der Schulen
Schulwesen + Bürgersinn mehr Unterstützung für Kinder- gärten und Schulen
Musikschule/ VHS bessere Kooperation Kindergar-
ten + Schule
Bildung/ Kultur Infrastruktur an den Gymnasien
das Zustandekommen der Seel-
sorgeeinheit Ettlingen Stadt Bildungs- und Betreuungszentrum für Mütter mit Kindern
kirchliche Gemeinden Profess. Erwachsenenbildung
kirchliche Arbeit/ Engagement Freiwilligenbörse
die sozialen Einrichtungen Entwicklung der Altersstruktur
Altstadt mehr Unterstützung für soziale
Schwache
Kommunikation Stadt - Kirche kirchlicher Bereich fehlt bei den Themenfeldern
wo sind die Kirchen im Leitbild?
es fehlt ein Krankenhaus
Verkehr und Umwelt
Stärken Anz. Schwächen Anz.
Nahverkehr Nahverkehr
ÖPNV Verkehrsaufkommen Innenstadt
Verkehrsinfrastruktur Innenstadtverkehr!
funktionierende Infrastruktur Verkehrsbelastung in der Innen- stadt
gute Infrastruktur Belebung der Innenstadt
Verkehrsanbindung hohe Verkehrsbelastung
kurze Wege Zu viel Platzverschwendung für
Autoverkehr: zu breite Straßen, zu viele oberirdische Parkplätze Horbachpark/ Straßenbahnan-
bindung Parkplätze Innenstadt - Zugang
ins Zentrum vereinfachen - Ver- weilen u. konsumieren in der Stadt vereinfachen
Straßenbahnverbindung Parkplatzsituation
Radwegnetz Parkplätze 2
Stadtbild Parkraum
schöne Landschaft mangelnde Verkehrsüberwa-
chung
Erholung u. Freizeit zu wenig Überwachung ruhender
+ fließender Verkehr
Vereinsleben Zulieferverkehr Innenstadt
Verkehrssituation, Fahrra- dunfreundlichkeit
Radfahrer Innenstadt
Fußgängerzonen durch zu viele Werbeschilder zugestellt
FuZo bis 11 Uhr zugeparkt Straßen
Straßenverkehr
Verkehrskonzept und Abhebung von Karlsruhe
Verkehrsentlastung Süd-Ost- Umgehung
es fehlt eine Südumgehung
Verkehrswege zu sehr zurückge- baut
Verkehrsberuhigung
Verkehrsberuhigung, auch au- ßerhalb der Altstadt
Verkehrsentlastung
Verkehrsbelastung Schlossgar- tenstraße
Verkehrsbelastung Schlossgar- tenstraße/ Wilhelmstr. Ferning Verkehr + Parkplätze Pforzhei- merstraße
Entschärfung "Rennstrecke", Wil- ly-Brand-Straße (Kinder, siehe letzter Unfall)
Wattkopftunnelsperrung - Ver- kehrskollaps Karlsruher Str. - Keine Durchfahrtsmöglichkeit d.
Wohngebiet Rheinland-Kaserne!
Südbahn Unsinn, vorhandene Strecken nutzen
Südbahn verbraucht, zuviel Grünbereich - Kosten-Nutzen Effekt negativ
Verkehrsanbindung der Stadtteile an Kernstadt
Ettlingen-West = Ghetto
Fahrbahnkontrollen intensivieren z.B. Bulacher Str.; Fahrbahnspu- ren voll Wasser bei Regen durch Schwerlastverkehr
kein Müll in der Türkenlouisstr.
zu hohe Schadstoffbelastung naturverträgliche Grünfläche Albrenaturierung
Wirtschaft und Arbeit
Stärken Anz. Schwächen Anz.
Arbeitsmarkt zu wenig Industrie (Abwanderung
in den letzten Jahren)
niedrige Arbeitslosenquote viele polit. Fehlentscheidungen Kaufkraft => dass das Geld, wel-
ches die Bürger zur Verfügung haben, in der Stadt bleibt
keine Gemeinsamkeit im Innova- tion
Tourismus, Gastronomie & Si- cherheit => bringt neue Arbeits- plätze
Arbeitsplätze vermehren durch günstigere Mieten für Gewerbe + Gastronomie
zu teueres Bauland
Struktur der Wirtschaft bzw. Ein- zelhandel
Arbeitsplatzangebot für alle Bil- dungsstufen
mehr Arbeitsplätze im gewerbli- chen Bereich: "Blaumann-Jobs"
Ettlingen ist das "Schlafzimmer"
von Karlsruhe
Betriebskindergärten
Stärkung der Wirtschaftskraft Wirtschaftskraft sichern
zu wenig Unterstützung der Ge- werbetreibenden und Handwerker belebtere Innenstadt
Einzelhandel 2
Handel in der Innenstadt 2 Stärkung des Einzelhandels 2 Einkaufsmöglichkeiten
Einkaufssituation
immer noch schlechte Einkaufssi- tuation
Einzelhandel unattraktiv
unausgewogenes Handelsange- bot
größeres Angebotssortiment in den Geschäften
breiteres Einkaufsangebot mehr Geschäfte: Geld bleibt hier dürftiges Angebot des Einzelhan- dels: Verlust der Kaufkraft Kaufkraft in Ettlingen halten
gute Geschäfte 2
Einkaufen! Sortiment + Service Sortiment im Einzelhandel Abnehmende Zahl an Fachge- schäften
ausreichende Fachgeschäfte im Zentrum
Angebotsvielfalt im Einzelhandel Lücken im Einzelhandel
zu wenig Vielfalt beim Handel + Gewerbe
Handel und Gewerbe
Einkaufsmagnet fehlt (Kaufhaus) Kaufhaus wie Schneider
fehlende Einkaufsmöglichkeiten Elektronik + Bau
Baumarkt fehlt in Ettlingen
fehlende Einkaufsmöglichkeiten für Handwerksbedarf
Elektro- Werkzeughandel in der Innenstadt
keine weiteren 1 € - Shops längere einheitliche Ladenöff- nungszeiten
Geschäfte schließen zu früh längere Öffnungszeiten im Handel Auswahl Einkauf bes. Lebensmit- tel
Lebensmittelangebot Innenstadt 6 Einkaufsmöglichkeiten für Le-
bensmittel
Bezahlbare Lebensmittel Lebensmittel
Lebensmittelmarkt in Neuwiesen- reben
fehlendes Kaufland
Grundversorgung in Ettlingen und Stadtteilen
Grundversorgung für Rentner fehlende Einkaufsmöglichkeiten für ältere Menschen
zu viele alte Menschen
Erhaltung der noch bestehenden Grünflächen
Wohnen und Leben, Flächennutzung, Stadtgestaltung
Stärken Anz. Schwächen Anz.
Innenstadtflair was ist "Leuchtturm"?
Innenstadt Wohnen zu bezahlbaren Preisen
lebendige Innenstadt Wohnraum
schöne Innenstadt zu teures Wohnen, Vielfalt im
Handel lässt zu wünschen
Attraktive Innenstadt Teurer Wohnraum
Innenstadtgestaltung preiswerter, attraktiver Wohnraum attraktiver Stadtkern Attraktiver günstiger Wohnraum
Altstadt 4 teure Mieten "Boot ist voll" 2
schöne Altstadt 4 Grundstückspreise, Immobilien-
angebot + Preise
historische Altstadt bezahlbarer Wohnraum im Zent-
rum 4
Altstadt lebendig bezahlbare Mieten und Grundstü-
cke für junge Familien
gelungene Altstadtsanierung bezahlbare Wohnungen/ Häuser für Familien
Stadtgeschichte zu wenig Bauland für junge Fam.
Historische und moderne Stadt Neubaugebiete schaffen Mischung Moderne + Tradition im
Stadtbild flächensparende Wohnbebauung
im Kernstadtbereich
Stadtgestaltung familiengerechter bezahlbarer
Wohnraum/ Bauplätze
Stadtbild 3 bezahlbarer Wohnraum in der
Stadt f. junge Familien ansprechendes Stadtbild generationenübergreifendes
Wohnangebote
Atmosphäre des Stadtbildes Mieten senken für Familien mit Kindern + Senioren (gemischt)
Atmosphäre + Schönheit der In-
nenstadt Generationenübergreifendes Le-
ben und Wohnen
Schöne Stadt Wohnen im Alter, unzureichendes
Angebot
Schönheit der Stadt alternative Wohnformen für Seni-
oren schöne gepflegte Stadt mit schö-
ner Umgebung und Parks Ablehnung von Kindern/ Jugend-
lichen schöne Stadt und herrliche Land-
schaft zu viel Geld für Verhübschungen
Dörfer + Kernstadt Innerstädtisches Chaos
Schloss Rostige Blechschilder am Stra-
ßenrand
Bürgerschloss Straßen zu schmal
Plätze zu wenig Einkaufsmöglichkeiten
(Branchenmix, Baumarkt, Media- markt)
Horbachpark Einkauf von bezahlbaren Le-
bensmitteln in der Innenstadt
schöne Parkanlagen Kleinläden
auffällig grünes Stadtbild Konsum - Warenangebot
Geschäfte Horbach + Sportpark miteinander
verbinden als Zentrum, auch in- ternational für Sport + Erholung
Ambiente Erbprinz
Urbanität Bürgerpatenschaften
übersichtliche Gemeinde Pflege der Bürger
Lebensqualität 2 Erhalt der Naherholungsgebiete
gute Lebensqualität hier zu leben Wohnumfeld
Wohnqualität
Wohn-/Lebensqualität schönes Wohnen
Wohnzimmer von Karlsruhe Wohnumfeld der Höhenstadtteile schönste Stadt + beste Wohn- qualität im gesamten Großraum Karlsruhe
Kulturangebot Kulturgeschehen Hallen- und Freibad
übersichtliche Infrastruktur für jede Altersgruppe
gute Infrastruktur
schöne Kinderspielplätze, Parks, Anlagen
gute Freizeitmöglichkeiten Ordnung, Sicherheit überschaubar
kurze Wege 4
Nahverkehr
Ettlingen-West: gute Busverbin- dung
auf die Stadt selbst und ihre Lage schöne Lage
die Alb
umgebende Landschaft
Diskussion „Jetzt red i“ – Anmerkungen und Ideen aus der Sicht der
Bürgerinnen und Bürger
Ausblick: Der weitere Verlauf und wo Sie sich beteiligen können
©IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG
Ausblick: Wie geht es weiter?
Die Dokumentation
der Auftaktveranstaltung wird in derRathauszentrale als Kopie erhältlich und unter www.ettlingen.de abrufbar sein
Zukunftskonferenz I.
am 20. und 21. Oktober
Zukunftskonferenz II.
am 08. und 09. Dezember
Markt der Ideen
am 16. Dezember