• Keine Ergebnisse gefunden

Leitfaden für eine kulinarische Bierprobe

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Leitfaden für eine kulinarische Bierprobe"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Landwehr Bräu, Reichelshofen / Steinsfeld

Seit 1755 werden in Reichelshofen aus Rohstoffen, zum größten Teil aus der Region, untergärige Biere nach handwerklich traditionellen Merkmalen gebraut. Heute geschieht dieses mithilfe von modernster Technik. Ein besonderer Wert wird auf saisonale Biere gelegt.

Toppler Pils

Toppler Pils ist ein Bier nach Pilsener Brauart mit Körper und einer sehr feinen Hopfenbittere, gewonnen aus Spalter Aromahopfen. Na- mensgeber ist der im Mittelalter sehr prägende Bürgermeister der Stadt Rothenburg o.d.T. Heinrich Toppler, der auch zu dieser Zeit im Besitz des Brauereianwesens war. Der Alkoholgehalt beträgt 4,9 Pro- zent, die Stammwürze 11,8 Prozent.

Leitfaden für eine

kulinarische Bierprobe

Weitere Informationen: www.landwehr-braeu.de

(2)

Felsenbräu, Thalmannsfeld / Bergen

Im Herzen des Frankenlandes, zwischen Altmühltal und dem Fränkischen Seenland, liegt Thalmannsfeld, die Heimat von Felsenbräu. Als erste So- larbierbrauerei Deutschlands braut die Felsenbräu nach alten Familienre- zepten, streng nach dem Bayerischen Reinheitsgebot mit kontrollierten Rohstoffen aus der Region. Zum ersten Mal hat es damit eine Brauerei geschafft, dass die benötigte Energie zur Bierherstellung zu 100 Pro- zent aus nachwachsenden Rohstoffen kommt. So spart die Felsenbräu jährlich rund 700 Tonnen CO2 ein.

Kutscher-Halbe

Die Postkutschenzeit ist längst vorbei. Doch heute, über 100 Jahre später, holt die Felsenbräu den Geschmack von damals zurück und braut wieder die legendäre und süffige „Kutscher-Halbe“. Das Bernstein Weizen hat einen Alkoholgehalt von 5,2 Prozent.

Weitere Informationen: www.solarbier-felsenbraeu.de

(3)

Brauhaus Wiesen, Wiesen

Der Ursprung des Bürgerlichen Brauhauses Wiesen reicht zurück ins Jahr 1888. Heute verantworten Karola und Ina Elsesser in der dritten und vierten Generation die Führung der Familienbrauerei. Eingebettet zwischen sanften Hängen, Hügeln und tiefen Gründen entstehen in Wiesen feine Bierspezialitäten mit einer besonderen Güte.

Wiesener Kellerbier

Beim Einschenken entwickelt sich ein schöner, fester Schaum, der lange und stabil im Glas steht. Das Bier riecht frisch und hat ein Röstmalz- aroma mit einer ganz leichten rauchigen Nuance. Es hat eine satte, dun- kelbraune Farbe und schimmert leicht ins Rotbraune. Das Kellerbier ist fast blank und verfügt nur über eine geringe Trübung. Im Antrunk ist es frisch und überraschend schlank. Das Bittere klingt harmonisch aus. Im Abtrunk bleibt ein dezenter Röstmalzgeschmack erhalten. Der Alkohol- gehalt beträgt 4,8 Prozent, die Stammwürze 12,3 Prozent.

Weitere Informationen: www.brauhaus-wiesen.de

(4)

Brauerei Rittmayer, Hallerndorf

Die Brauerei Rittmayer ist eine der ältesten Brauereien im Forchheimer Land. Das Familienunternehmen geht bis auf das Jahr 1422 zurück. Das ehemals gräfliche Brauhaus war der Lieferant des Jagdschlosses Hallern- dorf. Vom Grafen von Kulmbach wurde der Brauerei wegen ihres guten Bieres sogar eine eigene Wappenurkunde verliehen. Braumeister Georg Rittmayer blickt mit Stolz auf diese Jahrhunderte lange Brautradition zu- rück, er lebt und liebt sein Handwerk. Unter seiner Betriebsleitung hat sich das Familienunternehmen zu einem kleinen mittelständischen Betrieb ent- wickelt. 15 verschiedene Biersorten, davon drei Saisonbiere umfasst das Sortiment. Der Brauereiausstoß liegt bei rund 20.000 Hektolitern im Jahr.

Rauchbier

Kupferfarben glänzend vermittelt das Rauchbier bereits einen optisch ansprechenden Eindruck. In der Nase erscheinen sofort zu Beginn viel- schichtige Aromen nach geräuchertem Schinken, die von feiner Malzsüße und differenzierter Hopfenbittere elegant und harmonisch eingebunden werden. Am Gaumen präsentiert sich das Bier in seiner vollen, individu- ellen Aromatik nach geräuchertem Buchenholz und Schinken. Fruchtige Malzaromen puffern auch hier mit abrundender Süße. Durch den bewusst gemäßigten Rauchmalzeinsatz können Hopfenbittere und Malzigkeit ergänzend neben die Räuchernoten treten und verhelfen dem Bier somit zu einem individuellen, frisch-animierenden Charakter. Der Alkoholgehalt beträgt 5 Prozent, die Stammwürze: 12 Prozent.

(5)

Brauerei Drei Kronen, Scheßlitz

Die Brautradition der Familie Lindner beginnt anno 1837. Damals kaufte Johann Lindner aus Hohenhäusling die Brauerei „zu den Drei Kronen“ in Scheßlitz. Sie wurde bereits 1642 erstmalig urkundlich erwähnt. Heute wird die Brauerei Drei Kronen in der sechsten Generation von Josef Lindner geleitet.

Weizenbock

Der Weizenbock ist eine spritzige, hefetrübe, leicht bernsteinfarbige Bierspezialität mit einer fruchtigen Note, die das bananige Aroma dieses Bieres erahnen lässt. Diese obergärige Spezialität erreicht ihre Vollmundigkeit und Farbe durch den Einsatz von Spezialmalzen.

Weitere Informationen: www.kronabier.de

(6)

FrankenTourismus Verena Bäuerlein

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Wilhelminenstraße 6, 90461 Nürnberg Telefon +49 / (0)911 / 94151-15 verena.bauerlein@frankentourismus.de www.frankentourismus.de

Private Brauereien Bayern e.V.

Dr. Werner Gloßner Hauptgeschäftsführer

Thomas-Wimmer-Ring 9, 80539 München Telefon +49 / (0)89 / 2909560

info@private-brauereien-bayern.de www.private-brauereien-bayern.de

noble kommunikation Marina Noble

Geschäftsführerin

Luisenstraße 7, 63263 Neu-Isenburg Telefon +49 / (0)6102 / 3666-0 mnoble@noblekom.de

Tanja Frisch

tfrisch@noblekom.de

Informationen

Medien-Kontakt

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Nebenwirkungen: In seltenen Fällen werden innerhalb der ersten Tage nach Anlegen des Halsbandes bei Tieren, die es nicht gewöhnt sind ein Halsband zu tragen, geringgradig

Anna hat viele glückliche Erinnerungen an ihren Vater aber sie mag nicht gern darüber zu anderen sprechen, weil sie sich fürchtet, dass man sie für anders hält als die anderen

Wie Reginer mit der Botschaft ankam, freute sich seine Schwester, allein die Schwarze war eifersüchtig über das Glück, ärgerte sich über alle Maßen und sprac h zu ihrer Mutter

Und wir erkennen, dass, wenn ein Mann und eine Frau über die Angelegenheit beten würden - nicht nur auf schöne Augen oder auf große, kräftige Schultern blicken oder so

Denn sonst konnte es passieren, dass sie erst ihre gezupften Augenbrauen zusammenzog, sodass sich eine ganz entzückende Falte zwischen ihren hell- blauen Augen bildete und dann

Mit mehr als 800 Exponaten aus verschiedenen Epochen und Ländern macht die niederösterreichische Landesausstellung »Brot & Wein« die 8.000-jährige Kultur- geschichte rund um

Materie/ der Energie so weit entwickelt, dass sie Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzungen nennen, beschreiben und begründen:.

Das Gedicht „Zuschrift an Braut und Bräutigam“ von Paul Fleming ist auf abi-pur.de