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10.000 Euro für krebskranke Kinder vom Lions Club Hochtaunus

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

44. Jahrgang Donnerstag, 1. August 2013 Nummer 31

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10.000 Euro für krebskranke Kinder vom Lions Club Hochtaunus

Winfried Mauer (v. li.), Joachim Herbers, Winfried Blankenburg und Dr. Michael Schulze-Dieckhoff freuen sich darüber, dass dank des En- gagements des Lions Club Hochtaunus ein hoher Betrag zusammengekommen ist, mit dem der Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“ betrof-

fenen Kindern und Eltern weiter zur Seite stehen kann. Foto: Schemuth

Königstein (el) – „Intervenieren, wo Be- dürftigkeit ist“ – das ist nur eines von vielen Leitmotiven der international tätigen Lions Clubs, und getreu dieser Maxime unterstüt- zen die Lions Hochtaunus in diesem Jahr ins- besondere den Frankfurter Verein für krebs- kranke Kinder, der 1983 von betroffenen Eltern gegründet wurde, deren Kinder wegen einer Krebserkrankung an der Uni-Klinik behandelt wurden und den kleinen Krebs- patienten und ihren Familien mit Rat und Tat zur Seite steht. Einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro durfte Vorstandsmitglied Winfried Blankenburg aus den Händen des Lions-Club-Hochtaunus-Vorsitzenden Dr.

Michael Schulze-Dieckhoff entgegenneh- men. Eine Gelegenheit, die sich im Rahmen der regelmäßig im KTC Königstein statt- findenden Treffen des zirka 30 Mitglieder starken, aus Bewohnern des gesamten Hoch- taunuskreises zusammengewürfelten, Clubs bot. Eine gute Möglichkeit auch, um mehr über die einzelnen Aktivitäten des Clubs zu erfahren und die dahinter stehende Motivati- on seiner Mitglieder.

Das altruistisch ausgerichtete Engagement ist so vielfältig wie die Interessen der Mit- glieder. Gerade im Bereich der Konzerte liegt ein wichtiger Schwerpunkt, schließlich wer- den hierdurch die nötigen Gelder generiert, um einen Verein wie jenen für krebskranke Kinder unterstützen zu können. So hat man im Königsteiner Haus der Begegnung nach dessen Sanierung bereits das dritte Benefiz- konzert durchgeführt und das sehr erfolg- reich. Dabei handelte es sich zuletzt um ein Jazz-Konzert mit der Kaarst-Connection aus der Nähe von Düsseldorf. Die Musiker ver- zichteten allesamt auf ihr Honorar für den guten Zweck. Allein 5.000 Euro habe man von einem anonymen Sponsor erhalten, wie Dr. Dieckhoff mitteilte, der in seiner Eigen- schaft als Präsident wie seine Vorgänger auch ingesamt ein Jahr Regie bei den Lions führt, um dann den Stuhl für einen Nachfolger freizugeben.

Natürlich hatte man diese Zusammenkunft mit dem Vorstandsmitglied des begünstigten Vereins auch organisiert, um mehr über den Verein selbst und sein Wirken zu erfah- ren. Einen Informationsbedarf, den Winfried Blankenburg gerne deckte. So berichtete er über das vom Verein errichtete und betrie- bene Forschungszentrum in der Nähe der Frankfurter Uni-Klinik, in dem unter der Ägide von Prof. Simone Fulda insofern Neu- land beschritten werde, indem es ein solches Zentrum für experimentelle Tumorforschung in der Pediatrie in ganz Deutschland noch nicht gebe.

„Es geht darum, die Heilungschancen zu ver- bessern und die Nebenwirkungen gering zu halten“, sagt das Vorstandsmitglied des Ver- eins, der einen wichtigen Hoffnungsträger für die Betroffenen und ihre Familien darstellt.

Laut Statistik erkranken jährlich 2.000 Kin- der in Deutschland an Krebs, 100 von ihnen werden im Jahr in Frankfurt behandelt. Ziel des Vereins ist es, konkrete Hilfen während der Behandlungsdauer in Form von breit gefächerten Hilfsangeboten anzubieten und dabei die Verwaltungskosten so gering wie möglich zu halten. So hat man durch Spen- dengelder nicht nur dafür gesorgt, dass die Klinik kindgerecht eingerichtet ist, sondern finanziert auch noch 28 zusätzliche Arzt- und Pflegestellen an der Uni-Klinik, denn: „Für

die Kinder ist es untragbar, dass man das über Fallzahlen regelt“, wollen Blankenburg und seine Mitstreiter die optimale Versorgung der kleinen Krebspatienten gewährleisten. Auch ein Familienzentrum hat man in Kliniknähe errichtet. Hier können die Eltern beispielswei- se in der Nähe ihrer Kinder übernachten und finden hier eine weitere wichtige Anlaufstelle für ihre Sorgen und Nöte. Weiterhin will man Gelder, wie jenen großzügigen Scheck der Lions Hochtaunus, in die Forschung inve- stieren. Hier hoffe man auf gute Ergebnisse, denn man erhalte keine staatlichen Zuschüsse und sei auf Spendengelder angewiesen, was sich wiederum hervorragend mit dem Ansatz der Lions vereinbaren lässt, jene zu unterstüt- zen, denen vom Staat und der Kirche nicht unter die Arme gegriffen wird. Und das ist eine ganz lange Liste über die Jahre, auf der auch einige bekannte Königsteiner Instituti- onen als Begünstigte stehen. So zum Beispiel der Ausländerbeirat Königstein, den man seit 2009 mit einem Gesamtbetrag von 10.200 Euro unterstützt hat.

Fortsetzung auf Seite 3

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Bauleitplanung der Stadt Königstein im Tau- nus – Bebauungsplan-Entwurf K 64 „Haus der Begegnung“, hier: Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfes gemäß § 3 Abs. 2 BauGB i. V. m. §§ 13, 13a BauGB

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hat in ihrer Sitzung am 04.07.2013 für den Bebauungsplan K 64

„Haus der Begegnung“ den Wechsel vom bisherigen Verfahren ins beschleunigte Ver- fahren gemäß § 13 a BauGB beschlossen und festgelegt, den Bebauungsplan K 64 „Haus der Begegnung“ im beschleunigten Verfah- ren gemäß 13 a BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB aufzustellen und den Entwurf des Bebauungs- plans mit der Bezeichnung K 64 „Haus der Begegnung“ öffentlich auszulegen.

Von der frühzeitigen Beteiligung der Öffent- lichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB sowie der Behörden gem. § 4 Abs. 1 BauGB wird gem.

§ 13 Abs. 2 Nr. 1 BauGB abgesehen.

Ziel des Bebauungsplans ist es, die bestehen- de Bebauung planungsrechtlich zu sichern sowie eine ergänzende Bebauung im Sinne ei- ner Nachverdichtung auf den noch vorhande-

nen bebaubaren Freiflächen zu ermöglichen.

Der Entwurf des Bebauungsplans und die dazugehörige Begründung und ergänzende Fachgutachten liegen in der Zeit vom 5.

August bis 9. September (einschließlich) im Stadtplanungsamt der Stadt Königstein im Taunus, Rathaus, Burgweg 5 in 61462 Kö- nigstein im Taunus, I. Obergeschoss (Flur vor Zimmer 116; Auskunft wird erteilt in den Zimmern 114, 116 und 119) während der folgenden Dienststunden zu jedermanns Einsicht öffentlich aus zu den folgenden Zei- ten: montags von 8 bis 12 Uhr, von 14 bis 18 Uhr, dienstags, mittwochs, donnerstags von 8 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr.

Während der Auslegungsfrist können Anre- gungen und Stellungnahmen zum Planentwurf von jedermann schriftlich oder zur Nieder- schrift beim Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus vorgebracht werden.

Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnah- men können bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan gemäß § 3 Abs. 2 BauGB unberücksichtigt bleiben.

Folgende umweltrelevante Informationen sind verfügbar: Lärmgutachten: Untersu- chung der Lärmimmissionen und der pas- siven Schallschutzmaßnahmen nach DIN 4109, Artenschutzrechtliche Beurteilung auf der Basis einer Potenzialabschätzung. Ferner wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach § 47 VwGO unzuläs- sig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können.

Bebauungsplan HdB liegt aus

Für die nachstehend aufgeführten Grabstätten lief die Ruhefrist bzw. Nutzungszeit spä- testens am 19.07.2013 ab. Die Abräumung dieser Grabstätten ist ab dem 30.09.2013 vorgesehen.

Die Nutzungsberechtigten der betreffenden Grabstätten sind der Friedhofsverwaltung nicht bekannt, bzw. ihr Aufenthaltsort konnte nicht ermittelt werden.

Satzungsgemäß werden die Nutzungsberech- tigten der folgenden Gräber deshalb hiermit auf den Ablauf der Ruhefrist bzw. der Nut- zungszeit der genannten Grabstätten und ihre Verpflichtung zur Abräumung der Grabstät- ten hingewiesen.

Kasimir und Margarete Briem, Grabfeld 1, Grabnummer 94 und 95, Doppelkaufgrab, (Mammolshain); Gustav Clemens, Margarete Paul, Grabfeld E, Reihe 4, Grabnummer 3, Urnenwahlgrab; Wilhelm Pfaff, Grabfeld M, Reihe 4, Grabnummer 17, Reihengrab (beide

Falkenstein); Elena Guthschmidt, Dr. Rein- hardt Iwana, Grabfeld 3, Grabnummer 21 und 22, Doppelkaufgrab; Georg und Anna Sänger, Grabfeld 3, Grabnummer 29 und 30, Doppelkaufgrab; Theodor und Anna Stang, Grabfeld 8, Grabnummer 53a, Urnenwahl- grab (alle Königstein); Günter Hansmann, Grabfeld 2, Grabnummer 141, Reihengrab (Schneidhain).

Sollten die Nutzungsberechtigten an diesen Grabstätten die Absicht haben, Pflanzen oder sonstige Grabausstattungen dieser Gräber für sich zu sichern, bitten wir dies möglichst um- gehend vorzunehmen.

Wir weisen darauf hin, dass das Nutzungs- recht an Kauf- und Wahlgräbern verlängert bzw. wiedererworben werden kann.

Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung unter der Telefon- nummer 06174/202-243 gerne zur Verfügung.

Der Magistrat

Gräber werden abgeräumt

Königstein – Für die Bundes- und Land- tagswahl am 22. September 2013 werden Wahlhelfer für die Mitarbeit in den Wahllo- kalen am Wahltag gesucht. Wer Wahlhelfer werden will, muss in Königstein wahlberech- tigt sein. Das bedeutet, dass man deutsche/r Staatsangehörige/r sein, das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten vor dem Wahltag mit seinem Haupt-

wohnsitz in Königstein gemeldet sein muss.

Es wird eine Aufwandsentschädigung in Hö- he von 25 Euro gezahlt, außerdem werden die Wahlhelfer den Tag über mit Getränken und Naschereien verpflegt. Wer Interesse an dieser Aufgabe hat, kann sich unter Telefon 06174/202270 oder 202238 an Ute Reier- mann oder Carmela Schneider vom Wahlamt wenden.

Wahlhelfer für die

Bundes- und Landtagswahl gesucht

Hochtaunuskreis – Nach rund drei Monaten und der Hälfte der geplanten 14 Termine ziehen die Hochtaunus-Kliniken eine posi- tive Zwischenbilanz ihrer Tour 2013. Von Ende April bis Ende Juli gastierte der große Infostand der Kliniken bereits in sieben Ge- meinden und fand bei den Besuchern viel positives Echo.

Vom Auftakt auf der Usinger Buchfinken- messe bis hin zum südlichsten Punkt der dies- jährigen Tour auf dem Steinbacher Stadtfest besuchten zum Teil täglich mehrere hundert Gäste das große Tourzelt.

An jedem Tourtermin mit dabei waren ne- ben Klinikgeschäftsführerin Dr. Julia Hefty auch immer einige Chef- und Oberärzte. Dies nutzten die meisten Besucher gerne, um ihre Fragen zum Klinikneubau oder zu den me- dizinischen Angeboten des Krankenhauses kompetent und aus erster Hand beantwortet zu bekommen. „Das Informationsbedürfnis in der Bevölkerung zu den neuen Hochtaunus- Kliniken ist riesig. Wir freuen uns, dass die Menschen an ‚ihrem‘ Krankenhaus so inte- ressiert sind und unsere Gesprächsangebote am Stand gerne annehmen“, erklärte die Kli- nikchefin. Manch ein Besucher wollte auch einfach nur über seine Erfahrungen mit den Hochtaunus-Kliniken berichten und freute sich über die offenen Ohren der Standbesat- zung.

Aber auch die anderen Angebote im Tourzelt fanden riesigen Anklang in der Bevölkerung.

So wurden pro Tour-Tag regelmäßig über 150 Blutdruckmessungen und mindestens ebenso viele Blutzuckerbestimmungen durchgeführt.

Für die kostenlosen Ultraschall-Untersuchun- gen zur Schlaganfall-Vorsorge wurden die

Termine zum Teil im Fünfminutentakt ver- geben, und an der Morphing-Station, die den Besuchern ihr Gesicht in 30 Jahren zeigt, bildeten sich zu Spitzenzeiten lange Warte- schlangen.

Die Tour der Hochtaunus-Kliniken läuft noch bis Mitte Oktober. Kurz danach werden die beiden Neubauten soweit fertiggestellt sein, dass sie an die Kliniken übergeben werden können. Nach einer mehrmonatigen Test- und Simulationsphase folgt dann im Frühjahr 2014 der eigentliche Umzug der beiden Häuser in Bad Homburg und Usingen. „Die Neubauten wurden nicht nur nach Funktionalität, sondern auch im Hinblick auf Wohlfühl-Aspekte für die Patienten ausgerichtet“, erklärt Dr. Hefty.

Der Schwerpunkt der zweiten Tour-Halbzeit liegt im nördlichen Hochtaunuskreis. Den- noch gehören mit Königstein, Oberursel und Bad Homburg selbstverständlich auch drei große Städte des südlichen Kreisgebiets mit zum Tourprogramm.

Das Programm für die zweite Tourhälfte 4. August: 9 bis 17 Uhr, Rod an der Weil Einkaufsmarkt, Weiltalsonntag

24. August: 10 bis 17 Uhr, Königstein Kapuzinerplatz – parallel zum Burgfest 31. August: 9 bis 16 Uhr, Neu-Anspach Bürgerhaus-Parkplatz

13. bis 15. September: 10 bis 19 Uhr, Ober- ursel, Kumeliusstraße, Herbsttreiben

28. September: 10 bis 20 Uhr, Grävenwies- bach Sportplatz Mönstadt, Mofarennen „Le- Mö“5. bis 6. Oktober: 10 bis 18 Uhr, Wehrheim, Bürgerhaus-Vorplatz, Gesundheitsmesse 10. bis 12. Oktober: 10 bis 18 Uhr, Bad Hom- burg, Kurhaus-Vorplatz, Gesundheitstage

„Hochtaunus-Kliniken on tour“

kommt nach Königstein

Erfolgreiche erste Halbzeit für „Hochtaunus-Kliniken on tour“.

Hochtaunuskreis – Das Gesundheitsamt des Hochtaunuskreises informiert die Bürger über die wichtigsten Grundregeln für das richtige Verhalten an heißen Tagen, damit jeder die heißeste Zeit des Jahres gut übersteht. Gerade bei Kindern und hilfs- oder pflegebedürftigen Personen sollte besonders auf die Grundre- geln geachtet werden, um Komplikationen zu vermeiden. „Die extreme Hitze bedeutet für den Körper ein Ausnahmezustand. Schwitzen sorgt für zusätzliche Abkühlung und obers- te Prämisse an heißen Tagen ist: trinken, viel trinken“, erläutert Dr. Bornhofen vom Kreisgesundheitsamt. Ein gesunder Mensch wird mit der Hitze ohne Probleme gut fertig.

Die Gefäße der Haut erweitern sich, um die Wärme abzuleiten, und Schwitzen sorgt für zusätzliche Abkühlung. Die hohen Tempera- turen sind für chronisch Kranke schwieriger und belasten Menschen mit Herz- oder Blut- hochdruckproblemen. Es ist bekannt, dass die meisten älteren und pflegebedürftigen Menschen zu wenig Flüssigkeit zu sich neh- men. Wenn sich durch zu wenig Trinken die Schweißproduktion verringert und der Körper dann weniger Wärme abgibt, kann es zu einer lebensgefährlichen Überhitzung

kommen. Der menschliche Körper benötigt täglich mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit. An heißen Tagen braucht der Körper noch we- sentlich mehr Flüssigkeit und der Bedarf kann sich dabei sogar auch verdreifachen. Viele Menschen, gerade ältere oder pflegebedürf- tige, trinken zu wenig und wenn der Körper hohen Temperaturen ausgesetzt ist, kann es sich fatal auswirken. Meistens zeigen sich die ersten Anzeichen durch Kreislaufschwäche verbunden mit Schwindel und abnehmender Leistungsfähigkeit oder sogar Verwirrtheits- zustände. Es ist daher notwendig, ältere Men- schen immer zum Trinken aufzufordern, auch wenn kaum Durst verspürt wird.

Grundregeln für das richtige Verhalten an heißen Tagen:

Tätigkeiten im Freien und körperliche Be- lastungen sollten möglichst auf die kühle- ren Morgen- und Abendstunden beschränkt werden, nicht direkt in die Sonne gehen und in der heißesten Zeit (nachmittags) nach draußen, nehmen Sie eine kühle Dusche oder ein kühles Bad. Trinken Sie ausreichend und regelmäßig. Trinken Sie natriumhaltiges Mineralwasser oder essen Sie salzhaltiges Knabbergebäck.

So lässt es sich bei sommerlichen Temperaturen aushalten

Hochtaunuskreis – Die Untere Naturschutz- behörde des Hochtaunuskreises verweist auf die Anforderungen des Naturschutz- und Jagdgesetzes. Gerade wegen der stattfinden- den Brut-, Setz- und Aufzuchtzeit kommt den Hundebesitzern eine besondere Verantwor- tung zu. „Leider kommt es immer wieder vor, dass durch freilaufende Hunde eine Vielzahl von Jungwild und Gelege bodenbrütende Vögel zu Schaden kommt. Es obliegt den Hundebesitzern speziell in den nächsten Wo- chen unbedingt darauf zu achten, dass sich ihre vierbeinigen Schützlinge stets in deren Einwirkungsbereich befinden oder aber an der Leine geführt werden“, sagt der Leiter der Fachbehörde, Dr. Dr. Dieter Selzer.

Wenn die Hunde außer Sicht sind oder auf kurze Entfernung jeglichen Gehorsam ver- missen lassen, handelt der Hundeführer

ordnungswidrig, was durchaus mit einem Bußgeld belegt werden kann. Nach der Ge- fahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden (HundeVo), gelten Hunde, die andere Tiere hetzen oder reißen, als gefährlich und sind somit an der Leine zu führen. Trotz aller Kritik am Leinenzwang bietet die jetzige Zeit auch Chancen für Hund und Halter, zum Beispiel kann die Bindung zwischen Tier und Mensch verstärkt werden.

„Der Hundekontakt ist wichtig, aber viel wichtiger ist für die Tiere die Zusammen- arbeit mit den Menschen, und dann ist der Hund glücklich“, erklärt Kreisbeigeordneter Uwe Kraft.

An einer so genannten Schleppleine mit Ge- schirr kann man Kommandos trainieren, die später dann das Spazierengehen erleichtern und entspannter werden lassen.

Appell an Hundehalter

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Fortsetzung von Seite 1

Das Benefizkonzert 2012 machte wiederum eine Spende von 2.000 Euro für die früh- kindliche Musikerziehung möglich. Auch das Hospiz „Arche Noah“ hatte man über die Jahre bedacht.

Die Spendengelder, die sich summa summa- rum seit 2001 verteilt auf alle Begünstigten auf sage und schreibe fast 180.000 Euro belaufen, generieren sich unter anderem aus solch wichtigen Standbeinen wie dem Weil- roder Benefiz-Golfturnier, das einmal im Jahr im Mai stattfindet oder aber wie in der jüngs- ten Vergangenheit aus dem Weinverkauf beim Königsteiner Burgfest. „Diesmal wer- den wir jedoch den Wein nicht beim Burgfest, sondern beim verkaufsoffenen Sonntag Ende September verkaufen“, kündigt der Lions-

Präsident jetzt schon mal an. Auch auf das mittlerweile dritte Benefizkonzert im Haus der Begegnung darf man sich freuen, es ist für den 11. Mai kommenden Jahres terminiert.

Allgemein lässt sich auch sagen, dass die Lions in besonderem Maße die Jugend mit ihren Projekten fördern und hier auch gezielt die verschiedenen Altersgruppen mit ihren Hilfen adressieren.

So richtet sich „Klasse 2000“ an die Kinder im Grundschulalter, während „Lions Quest“

ein Präventiv-Programm für die Zehn- bis Vierzehnjährigen darstellt, um ihre Persön- lichkeit und ihr Selbstbewusstsein zu stärken, damit sie Nein zu Drogen und Alkohol sagen können. Seine Fortsetzung findet dieses Pro- gramm im „Lions Quest II“ für die 14- bis 18-Jährigen.

10.000 Euro für krebskranke Kinder

Glashütten – Seit dem Jahr 2005 gehört der römische Limes zum Weltkulturerbe der UNESCO. Das Eingangsportal am Dornsweg in Glashütten (neben dem REWE-Markt) vermittelt alle notwendigen Informationen zu diesem spektakulären Bodendenkmal.

Ab dem späten Mittelalter haben aber auch in diesem historischen Grenzgebiet, immer wie- der in längeren zeitlichen Abständen, Glas- macher ihr Handwerk betrieben; nicht zuletzt verdankt der Ort Glashütten seine Gründung und seinen Namen diesem Gewerbe. Seit dem Jahr 2000 ist die Geschichte der Glashütten in unserer Region historisch und archäologisch aufgearbeitet worden, jetzt soll sie mehr als bisher auch im Gelände sichtbar werden.

Die Idee zu einem waldGLASweg hatte Ines Nickchen, die auch das künstlerische Konzept dafür entwickelte.

Die Texte lieferte Ingrid Berg. Der Kultur- kreis Glashütten e.V. ist Träger des Projekts, dessen Finanzierung durch die Unterstützung der Stiftung Flughafen Frankfurt/Main für die Region, die Taunus Sparkasse und die Limeserlebnispfad gGmbH gesichert ist. Un- gewöhnlich ist die praktische Umsetzung. Sie geschieht im Rahmen einer Semesterarbeit durch Studierende der Fachschule für Glas- bautechnik Vilshofen.

Die Eröffnung des waldGLASweges findet am kommenden Freitag, 9. August, um 17 Uhr zunächst am Limeseingangsportal in Glashütten statt. Eine Begehung der Strecke mit den neuen Installationen schließt sich an.

Um 20 Uhr desselben Tages können Interes- sierte bei freiem Eintritt im Bürgerhaus Glas- hütten mehr über das Projekt, seine Durchfüh- rung und seine Hintergründe erfahren.

„WaldGLASweg“ entsteht entlang des Limeserlebnispfades

Königstein – Mit dem Rheingold hat alles angefangen. Der Zwerg Alberich stahl den Rheintöchtern diesen Schatz und schmiedete einen mächtigen Ring, den fortan jeder haben wollte. Göttervater Wotan nahm ihn Alberich weg, musste ihn aber an die Riesen weiter- geben, und nun ist er in den Klauen eines fiesen Drachen. Irgendwie will jeder den Ring haben.

Dabei ist eines klar: Er bringt nur Unglück und muss zurück in den Rhein! Göttervater Wotan hat aber schon einen Plan! Der junge Siegfried soll diese Aufgabe übernehmen.

Leider ist Siegfried nicht nur mutig, sondern auch ein bisschen naiv und hat keine Ahnung, welche Macht der Ring hat. Also stürzt er sich ganz arglos in zahllose Abenteuer: Er erschlägt einen Drachen, befreit die schöne Brünnhilde aus dem Feuer und trifft auf zwie- lichtige Gestalten, die mit gemeinen Tricks versuchen, ebenfalls den Ring an sich zu bringen… Ob das wohl gut ausgeht?

Margit Dürr und Julian Metzger haben die- se Familienoper nach Richard Wagner für Menschen ab sechs Jahren bearbeitet, die am Sonntag, 18. August, um 11 Uhr im Haus der Begegnung in Königstein aus Anlass des 200.

Geburtstages des berühmten Komponisten aufgeführt wird.

Die zirka 90-minütige Veranstaltung (ohne Pause) für Kinder ab sechs Jahren verspricht hochkarätig zu werden, ist sie doch Teil des Rheingau Musik Festivals, das mit sieben

Sängern und fünf Blechbläsern und einer Ko- operation der Taschenoper Lübeck mit dem Theater Lübeck in Königstein Station macht.

Eine große Ehre für die Kurstadt, also hat man das sanierte Haus der Begegnung doch schon im vergangenen Jahr als neuen Veran- staltungsort für das Rheingau Musik Festival entdeckt. So erlebte man hier Walter Sittler in einer grandiosen Vorstellung als Erich Kästner.

Die Karten sind zum Preis von 10 Euro für Kinder und 20 Euro für Erwachsene (zuzüg- lich Systemgebühr von 1,30 Euro pro Kar- te) unter Telefon 06723/602170 oder www.

rheingau-musik-festival.de erhältlich. Aller- dings gibt es in dieser Woche über die KöWo und vor allem durch EDEKA Nolte, der im Herbst in Königstein einen neuen Markt eröffnet und die Karten sponsort, auch die einmalige Gelegenheit, zweimal zwei Kin- der- und eine Erwachsenen-Karte im Rahmen unserer Verlosung zu gewinnen.

Wer gerne am 18. August im Haus der Begeg- nung dabei sein möchte, der wählt am Diens- tag, 6. August, ab 10 Uhr die 06174/9385-0 und sagt uns schnell, welcher Komponist hinter der Oper steckt, die in Königstein zur Aufführung kommt.

Die ersten Anrufer gewinnen, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinner können ihre Eintrittskarten dann am Abend der Veranstal- tung unter Angabe ihres Names an der Kasse abholen.

„Siegfried für Kinder“: Karten für Familienoper zu gewinnen

Die Sage von Siegfried und dem Drachen steht im Vordergrund der Familienoper nach Richard Wagner, die am 18. August im Rahmen des Rheingau Musik Festivals im Haus der

Begegnung aufgeführt wird. Zeichnung: Ute Dersch

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Glashütten

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für Kö-

nigstein mit den Stadtteilen Falken- stein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. T. Bachmann

61479 Glashütten Tel. 06174 / 63282

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 01.08.

Fr., 02.08.

Sa., 03.08.

So., 04.08.

Mo., 05.08.

Di., 06.08.

Mi., 07.08.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 7528

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Möbelland Hochtaunus Bad Homburg Dormiente Königstein, Aldi Glashütten

Teilauflage

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein (el) – Er war bekannt als ein volkstümlicher, den Menschen zugewand- ter Herrscher, dieser Herzog Adolph von Nassau, aus dem im fortgeschrittenen Alter von 73 Jahren Großherzog Adolph von Luxemburg wurde. Er und seine zweite Frau, Adelheid Marie, die als Wohltäterin Königsteins bekannt ist, verbrachten viel Zeit in ihrer Sommerresidenz, dem Luxem- burger Schloss.

1910 weihte man dem bis dahin verstor- benen Großherzog zu Ehren dieses 2,75 Meter hohe Denkmal ein – doch soweit man sich auf Archivaufnahmen verlassen kann, war ein grüner Bierkasten keinesfalls Bestandteil der Hommage an den beliebten Adeligen – zumal – dieser wohl eher ein Weinliebhaber gewesen sein soll. Er soll nämlich so gar nicht „amused“ gewesen sein, als die Preußen sich nicht nur sein Nassau-Weilburg einverleibten und zum Herzogtum Hessen-Nassau machten, son- dern auch noch seinen Weinkeller leer soffen. Das soll ihn dann doch ins Mark getroffen haben. Also lässt sich im vor- liegenden Falle schlussfolgern, dass hier jemand dem Weinliebhaber posthum ein paar Bier unterjubeln wollte, was ihm, dem verhinderten Kriegshelden, so gar nicht ge- mundet haben dürfte – hätte er etwas dazu zu sagen gehabt.

Da er das aber nun mal nicht mehr kann, sei den Vandalen – denn als solche muss man die verkappten Dekorateure des Her- zogs Denkmals bezeichnen – gesagt bzw.

empfohlen, ihre Bierkästen doch bitteschön nach dem Genuss des Gebräus das nächste Mal dort zu entsorgen, wo man sie herge- holt hat.

Das wäre bestimmt nicht nur im Sinne des leutseligen Herrschers gewesen, sondern im Interesse aller Königsteiner, die ih- ren Großherzog so in Erinnerung behalten wollten, wie ihn der Erbauer dieses Denk- mals ursprünglich erschaffen hat – ohne grünen Plastikklotz am Bein.

Ein Herzog mit

grünem Plastikklotz am Bein

Großherzog Adolph, dessen Hommage in der nach ihm in Königstein benannten An- lage steht, hätte der Umdekorierung seines Denkmals schon deswegen widersprochen, weil er nicht als Bier-, sondern als Wein- liebhaber galt.

Königstein – Die nächste Zusammenkunft der AG „Leben in Gemeinschaft – Netzwerk- initiative Königstein“ ist für Freitag, 2. Au- gust, um 16 Uhr in der Seniorenwohnanlage in der Georg-Pingler-Straße 29 vorgesehen.

Neue, interessierte Gesichter sind gerne will- kommen.

AG Leben in Gemeinschaft trifft sich wieder

Schneidhain – Der Stammtisch der Schneid- hainer CDU findet jeweils am ersten Don- nerstag des Monats statt. Der nächste Termin ist der heutige Donnerstag, 1. August, 19.30 Uhr. Treffpunkt ist die Dorfschenke, Wies- badener Straße 183. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen.

CDU-Stammtisch in Schneidhain

Falkenstein – Der traditionelle Kleider- und Spielzeugbasar der evangelischen KiTa Fal- kenstein findet wieder am 5. Oktober zwi- schen 15 und 17 Uhr im Bürgerhaus Falken- stein, Scharderhohlweg 1, Königstein, statt.

Angeboten wird alles „rund ums Kind“: Kin- derkleidung, -schuhe, Spielzeug, Babyzube- hör, Bücher, CDs und DVDs. Am großen Bü- fett mit selbstgebackenem Kuchen, frischem Kaffee und kalten Getränken kann man sich von den Strapazen des Einkaufs erholen.

Verkäufer melden sich bitte unter Angabe der benötigten Längenmeter unter herbst- basar@yahoo.de. Der Preis beträgt 5 Euro pro Längenmeter plus einen Kuchen, zwölf Muffins oder zwölf Brezeln.

Tische sind selbst mitzubringen. Voranmel- dungen werden ab sofort angenommen, da aber Fördermitglieder bis Ende August be- vorzugt berücksichtigt werden, kann über die Platzvergabe erst im September entschieden werden.

Die Parkplätze vor der Halle werden zum Teil von der Feuerwehr belegt sein. Daher bitten wir Besucher sowie Verkäufer, auf den angrenzenden Parkplatz in der Feldbergstra- ße auszuweichen (ausgeschildert) und in kei- nem Fall durch ihre Fahrzeuge die Feuerwehr zu behindern.

Herbstbasar rund ums Kind

Glashütten – Ab dem 2. August wird in Glashütten, Schloßborn und Oberems die jährliche Ablesung der Gaszähler vorgenom- men.

Es wird gebeten, dem Ableser Zugang zu den Zählern zu gewähren.

Zähler werden abgelesen

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES

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Königstein – Am Freitagnachmittag wur- den die Feuerwehren aus Königstein-Mitte, Falkenstein und Mammolshain zu zwei unbe- kannten Rauchentwicklungen unterhalb des Feldberg-Gebiets Richtung Fuchstanz alar- miert, wie Christoph Schwarzer, Sprecher der Feuerwehr Königstein, mitteilte.

Nach kurzer Suche durch die eingesetzten Kräfte seien beide Einsatzstellen lokalisiert worden und man habe die Bodenfeuer ab- löschen können, sagte Stadtbrandinspektor Heiko Martens. Die Tanklöschwagen befüll- ten am Roten Kreuz im Pendelverkehr die Fahrzeuge, so dass an die recht unwegsa- men Einsatzstellen genügend Löschwasser

Königsteiner Wehren löschen Bodenfeuer im Wald

Die hohen sommerlichen Temperaturen lassen auch die Waldbrandgefahr steigen, weswegen die Wehren aus Königstein am vergangenen Wochenende gleich zwei Mal ausrücken mussten, um Bodenfeuer im Feldberggebiet zu löschen.

Königstein/Bad Soden – Das Ramada-Hotel in Bad Soden ist der neue Standort der „Piano- Akademie“. Direktor Oliver Helpap konnte in einer Informationsveranstaltung sogar Bür- germeister Norbert Altenkamp begrüßen; er erläuterte das kulturelle Angebot der Stadt.

Ergänzt wurde dies durch Sabine Schaan: Die Geschäftsführerin der Musikstiftung Dr. Jür- gen Frei, die auch die künstlerische Leitung der Mendelssohn-Tage Bad Soden innehat, umriss Möglichkeiten der Kooperation zwi- schen den Kultureinrichtungen.

Mit ihren Kursen und Konzerten kann die

„Piano-Akademie“ einen wichtigen Beitrag zum ohnedies schon reichhaltigen Kulturan- gebot der Stadt leisten. Nach diesem ebenso harmonischen wie informativen Auftakt war es nicht schwer, die Mitglieder in der an- schließenden Versammlung vom Vorteil die- ses Standortwechsels zu überzeugen. Damit beginnt für die „Piano-Akademie“ im Main- Taunus-Kreis eine neue, zukunftsträchtige Ära.

Piano-Akademie jetzt in Bad Soden

Oliver Helpap (v. li.), Andreas Gref und die künstlerische Leiterin der Piano-Akademie, Claudia Schellenberger, (unser Foto) freuen sich darüber, dass die Piano-Akademie jetzt in Bad Soden eine neue Heimat gefunden hat.

Königstein – In der Debatte um die Anhe- bung der Kindergarten- und Hort-Gebüh- ren, die sich jetzt im Nachhinein zwischen der ALK und der SPD entwickelt hat, legt die ALK-Stadtverordnete Nadja Majchrzak jetzt noch mal nach und weist die jüngste SPD-Presseerklärung (KöWo Nr. 30) mit den Worten zurück „sozial geht anders“.

„Ich widerspreche der SPD nur ungern, aber es geht nicht anders“, erklärte die dreifache Mutter, die betont, dass sie ausdrücklich als Mutter und Elternvertreterin und nicht als Stadtverordnete an den SPD-Landes-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel geschrieben ha- be, um gegen die drastische Erhöhung der Gebühren für Kindergarten und Hort zu protestieren. „Ohne die drei Stimmen der SPD wäre die Gebührenerhöhung auf zunächst 37,5 und später 40 Prozent der Betriebskosten nie durchgekommen – und daran beißt die Maus keinen Faden ab“, unterstrich die Elternvertreterin erneut ihre Position. Die ALK habe dagegen eine mo- derate und sozialverträgliche Erhöhung auf 33,3 Prozent beantragt. Wenn die SPD mit ihren Stimmen ALK und Grüne unterstützt hätte, so würden die Gebühren wesentlich freundlicher für die Eltern aussehen. Abso- lut falsch sei die SPD-Aussage, Eltern mit niedrigem Einkommen durch Zuschüsse von Stadt und Kreis zu unterstützen sei

„nur gegen den Willen der ALK“ durch- gesetzt worden. Diese völlig unstrittige und bereits bestehende Praxis sei aber ein Anhängsel des Beschlusses zur drastischen

Erhöhung der Gebühren gewesen.Ebenfalls falsch sei die SPD-Behauptung, „auch eine soziale Staffelung der Gebühren“ sei an der ALK gescheitert. ALK-Vertreter hätten eine Gebührenstaffelung nach der Anzahl der Kinder ins Gespräch gebracht, wie dies in Kelkheim und Bad Soden Praxis ist.

Gegen eine herkömmliche Staffelung nach dem Einkommen der Eltern seien aus den Reihen der ALK Bedenken im Hinblick auf die damit unweigerlich verbundene Offenlegung der Einkommen und den bü- rokratischen Aufwand vorgebracht worden.

Zudem habe die SPD nie die von ihr favo- risierte Sozialstaffel in einem politischen Gremium der Stadt Königstein zur Abstim- mung gestellt, auf dieser Ebene habe die SPD nicht einmal den Versuch unternom- men, eine Mehrheit zu finden. Eigentlich wäre zu erwarten gewesen, dass die SPD bei ihrer Vereinbarung mit CDU und FDP zur Erhöhung der Kindergartengebühren als Gegenleistung für ihre Zustimmung die von ihr gewünschte Sozialstaffel ausge- handelt hätte, aber das war offensichtlich Fehlanzeige, so Majchrzak.

An der ALK könne parlamentarisch eigent- lich nichts scheitern, da die unabhängige Wählergemeinschaft zwar stark, aber mit 12 von 37 Stimmen recht weit von der absoluten Mehrheit entfernt ist. Majchrzak wiederholte ihre hohen Erwartungen an die SPD im Hinblick auf soziale Themen. Da reiche es ihr aber nicht, wenn die SPD auf die Wahlen am 22. September verweise.

Bei der Abstimmung in Kö- nigstein wäre die Gelegen- heit gewesen, vor Ort Farbe zu bekennen.

ALK: Sozial geht anders

gebracht werden konnte. Einen Tag später (gegen 13 Uhr) wurden die Wehren aus Königstein-Mitte, Falkenstein und Mam- molshain – insgesamt zirka 20 Mann – unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Heiko Martens wieder zu zwei kleinen Waldbrän- den im Feldberg-Gebiet Richtung Fuchstanz gerufen.

Deshalb an dieser Stelle nochmal der Hin- weis, dass aufgrund der sommerlichen Hitze alles unterlassen werden sollte, um ein Feuer im Wald zu entfachen. Wer Rauchentwick- lung bemerkt, sollte sofort die Feuerwehr verständigen.

Hochtaunuskreis – Zu einem Informationsabend lädt das Hospiz Arche Noah in Niederreifenberg für Dienstag, 6.

August, um 19 Uhr in die Brunhildestraße 14 in Nieder- reifenberg ein. Die letzte Lebensphase eines Menschen ist eine besondere. Zu Hause sterben zu können, und dann noch „ganz schnell“, das wünschen sich die meisten Men- schen. Und vor allem kein Pflegefall auf lange Zeit werden.

Dies ist jedoch oftmals nur ein Wunsch. Was können die Angehörigen tun, wenn ein Familienmitglied, ein Partner/

in nicht mehr zu Hause versorgt werden kann? Welche Kosten entstehen, wo müssen welche Anträge gestellt werden, kann der/die Betroffene/r im Hospiz schmerzfrei leben?

Fragen, die Birgit Flesch von der Heim- und Pflegedienstlei- tung beim Infoabend gerne und ausführlich beantwortet. Das Haus in Niederreifenberg besteht seit zehn Jahren und ist ein Ort, an dem Menschen noch einmal „nach Hause“ kommen und den letzten Lebensweg nach ihren Wünschen und Vorstel- lungen gestalten können.

Infoabend im Hospiz „Arche Noah“

Schneidhain – Leider haben sich nicht genügend Tanzbegeis- terte angemeldet, so dass der geplante Line-Dance-Workshop ausfallen muss.

Tanzinteressierte Damen und Herren jeden Alters, die auf- geschlossen für Neues sind, können jedoch beim neuen Kurs

„Line Dance für Anfänger“ vom 5. September an mitmachen.

Sportgesundheit wird vorausgesetzt. Regelmäßige Teilnah- me ist wünschenswert, da in jeder Stunde ein neuer Tanz vermittelt wird. Anmeldungen/Infos unter heidi.koch@bw- schneidhain.de, Tel. 06174/63319, www.bw-schneidhain.de, www.heidiakoch.de.

Line-Dance-Workshop

am 3. August fällt aus

Referenzen

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