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19. Jahrgang Donnerstag, 11. Dezember 2014 Kalenderwoche 50

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

(Fortsetzung auf Seite 3)

19. Jahrgang Donnerstag, 11. Dezember 2014 Kalenderwoche 50

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W ir sagen

DANKE für Ihre Treue im zu Ende gehenden Jahr

und wünschen Ihnen eine schöne Advents- und

Weihnachtszeit und alles Gute für 2015!

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„Fair gehandelte Nikoläuse“ in der Stadt

Am Nikolaustag hat die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg nach mehrjähriger Pause wie- der zu einer „Chef-Nikolaus-Parade“ in der In- nenstadt aufgerufen. Dieses Mal trafen sich zur elften Ausgabe dieser Aktion 19 „Chefs“ – Persönlichkeiten der Stadt – in der Filiale der Deutschen Bank, dem diesjährigen Partner der Weihnachtsstadt Bad Homburg. Darunter waren unter anderem Stadtverordnetenvorste- her Holger Fritzel, die Stadträte Dieter Kraft und Sepp Peklar, der Kreistagsvorsitzende Jür- gen Banzer, der Fraktionsvorsitzende der CDU Alexander Hetjes sowie der Vorsitzende des Kur- und Verkehrsvereins Wolfgang Her-

der. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzen- den der Aktionsgemeinschaft Jörg Hölzer und Filialleiter Christoph Rommel stimmten sich die Nikoläuse mit einem Glas Champagner ein, schlüpften in ihre roten Mäntel und Müt- zen, schulterten die prall gefüllten Jutesäcke und starteten ihre fröhliche Nikolaus-Invasion über die obere Louisenstraße bis zum Roman- tischen Weihnachtsmarkt. Auf dem Weg dort- hin erfreuten sie viele Kunden und Besucher Bad Homburgs, aber auch einige Mitarbeiter in den Geschäften und auch Busfahrer an der Haltestelle „Marktplatz“. Verteilt wurden von den 19 Nikoläusen erstmalig keine Back-Ni-

koläuse, sondern Schokoladen-Nikoläuse aus fairem Handel. Stadtrat Dieter Kraft, der fe- derführend für die Initiative „Fairtrade-Stadt Bad Homburg“ zuständig ist, freute sich über diese Kooperation besonders. „Sie ist eine der vielen Aktionen, die die Bewerbung unserer Stadt unterstützt, damit sie sich künftig ‚Fair- trade-City’ nennen darf.“

Nach dem Besuch des Weihnachtsmarktes am Schloss, wo auch der Nachschub an Fairtrade- Nikoläusen wartete, zogen sie gemeinsam wieder zurück bis in die untere Louisenstraße und verteilten dort den Rest der insgesamt 2000 Schokoladenmänner. (eh)

Von Hubert Lebeau

Gonzenheim. Die ev. Kirchen - gemeinde Gonzenheim hat sich zu einem ungewöhnlichen Entschluss durchgerungen. Sie ist die erste Gemeinde in Bad Homburg, die eine halbe Pfarrstelle aus eigener Kraft und nicht aus Kirchensteuermitteln finanzieren wird.

Aufgrund von Stellenkürzungen der hessen- nassauischen Landeskirche sollte die Stadtteil- Gemeinde ab Januar 2015 nur noch über eine Pfarrstelle, die von Pfarrer Ulrich Bergner, verfügen. Die halbe Pfarrstelle, seit drei Jah- ren mit Pfarrerin Dr. Anke Spory besetzt, sollte wegfallen.

Damit fand sich aber der Gonzenheimer Kir- chenvorstand nicht ab. Nach einer rund einjäh- rigen Vorbereitungszeit wurde beschlossen, über den Förderverein der Gemeinde die halbe Pfarrstelle zu finanzieren – mit dem Segen der Landeskirche. Für Dr. Anke Spory und die 2500 Mitglieder in den zwei Pfarrbezirken der ev. Kirche Gonzenheim wird sich also 2015 nichts ändern, dahinter steckt freilich ein ge- höriger Kraftakt.

Vorbildfunktion für die Gonzenheimer Ent- scheidung hatte die ev. Gemeinde in König- stein-Falkenstein, die bereits seit einiger Zeit eine Pfarrstelle selbst finanziert. Ein Modell

für andere will Pfarrer Bergner daraus aber nicht ableiten. Es sei eine Lösung aus der Not heraus, keine Dauerlösung, sagt auch der Kas- senwart des Fördervereins Dr. Jörg Schmal- feld. Er und der Kirchenvorstand hoffen statt- dessen auf ein wenigstens langfristiges Um- denken bei der Landeskirche. „Wir müssen Pfarrer wertschätzen und halten.“ Die Ge- meinden brauchten qualifizierte Geistliche, die ihre Arbeit – Verkündigung, Seelsorge und Lehre – ausüben. Dies dürfe zum Beispiel nicht auf ehrenamtliche Laienprediger über- tragen werden.

Kirchenvorstand und Förderverein der Gon- zenheimer Kirchengemeinde wollen mit ihrem Schritt demonstrieren, „dass die Kirche von unten lebt“. Um eine Gemeinde kümmern könne sich nur ein Pfarrer vor Ort. Eine über- regionale Kirche, die Aufgaben zentralisiert und sogenannte Profilstellen für Theologen mit Sonderaufgaben im übergemeindlichen Dienst schafft, könne das nicht leisten. „Wer seinen Pfarrer kennt, bleibt auch in der Ge- meinde“, ist sich das Kirchenvorstandsmit- glied Hannes Hoffmann sicher. In diesem Sinne hatte sich auch der bisherige Präses des Rates der Evangelischen Kirche in Deutsch- land (EKD) Nikolaus Schneider auf der letz- ten Synode in Dresden geäußert. Die Gonzen- heimer Protestanten wollen ihn beim Wort nehmen.

Gemeinde bezahlt

die halbe Pfarrstelle selbst

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 11. Dezember Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Freitag, 12. Dezember

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Samstag, 13. Dezember

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Sonntag 14. Dezember

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke,Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Montag, 15. Dezember

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Dienstag, 16. Dezember

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Mittwoch, 17. Dezember

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Donnerstag, 18. Dezember

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Freitag, 19. Dezember

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Samstag, 20. Dezember

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Sonntag 21. Dezember

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Britta Windhagen Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466 Hessische Tischtennis-Meisterschaften der Schüler

B, Wingert-Sporthalle in Ober-Erlenbach, Seulberger Straße 79, täglich ab 10 Uhr

Sonntag 14. Dezember

Gospelkonzertmit „Nehemiah H. Brown und dem RMCC“, Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 15 Uhr Weihnachtsfeier,Gemeinschaftskreis „Unser Hom- burg“, Kurhaus, 15 Uhr

Literarisches Cafémit Besinnlichem und Heiterem zur Weihnachtszeit mit Doris Zysas, Steigenberger Hotel, Kaiser-Friedrich-Promenade, 16 Uhr Kasperltheater„Kasperl und die Jagd nach den ver- schwundenen Weihnachtsgeschenken“, Kasperl Kom- panie Bad Homburg, Gotisches Haus, Tannenwald- weg 102, 16 Uhr (ausverkauft!)

Adventskonzert des Gesangvereins Liederkranz Dornholzhausen, Waldenserkirche, 16.30 Uhr Konzert„Swinging Christmas“ mit der MSS Big- band, Kirche St. Martin, Martinskirchstraße in Ober- Erlenbach, 17 Uhr

Konzert„Barocke Weihnachten am Englischen Hof“

mit dem Ensemble „Nel Dolce“, „Castle Concerts“, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Dienstag, 16. Dezember

Weihnachtliches Konzert,Schulchor der Dornbach- schule Oberursel, Foyer der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 16 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Der Hobbit 3 – Die Schlacht der 5 Heere“

(in 2 D Digital)

Donnerstag -Mittwoch 20 Uhr Freitag - Sonntag 16.30 Uhr

Ausstellungen

„Deutschtum oder Franzosenliebe? – Friedrichsdorf und der Erste Weltkrieg“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 21. Dezember)

„Friedrichsdorf im Großen Krieg“– Fotodokumen- tation zur Ergänzung der Ausstellung im Heimatmu- seum Seulberg, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenotten- straße 55 (bis Mitte Januar)

„Flora und Fauna“– Werke von Künstlern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 19. Dezember)

Bilderder Malergruppe von Huiza Müller-Lim, Ate- lier, Houiller Platz 2, 14. und 15. Dezember 11-18 Uhr

Donnerstag, 11. Dezember

Musikshow „Manche mögen’s Kreis“ mit Robert Kreis, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Freitag, 12. Dezember

Konzertmit Ensembles der Philipp-Reis-Schule, Kir- che St. Bonifatius in Seulberg, 18 Uhr

Kabarett „Umtausch ausgeschlossen“, mit „Zu Zweit“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr Nächtliches Jugendfußballturnier, Veranstalter:

Stadt Friedrichsdorf, Sporthalle Seulberg, Landwehr- weg, ab 22.30 Uhr

Samstag, 13. Dezember

Adventsbasar, Alten- und Pflegeheim Haus Damm- wald, Kolberger, Straße1-3, 14-17 Uhr

A-cappella-Konzert,Klinikfestsaal des Waldkran- kenhauses Köppern, Emil-Sioli-Weg, 14.30 Uhr Weihnachtsmarktder Seulberger Vereine hinter der Kirche, Bornstraße in Seulberg, ab 15 Uhr

VernissageBilder der Malergruppe Huiza Müller- Lim, Atelier, Houiller Platz 2, 18 Uhr

Live-Musik mit Frank Hammer, Färberhäuschen „Le Bistro“, Hugenottenstraße 104, 19 Uhr

Comedy-Zaubershow „Quickies – Best of Niveau- comedy und Spezialeffekte“ mit Ken Bardowicks, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag 14. Dezember

Tausch- und Beratungstag,Briefmarkensammler- Verein Friedrichsdorf, Seniorentreff, Friedrich-Lud- wig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Musikalischer Vortrag „Heilige Nacht“ mit Otto Mayr. Kino Köppern, Köppener Straße 70, 11 Uhr Live-Musikmit „Memo Gonzalez & The Bluescas- ters“, Bar „Impuls“, Institut Garnier 2, 17 Uhr Live-Musik mit Frank Hammer, Färberhäuschen „Le Bistro“, Hugenottenstraße 104, 17 Uhr

Dienstag, 16. Dezember

Bürgerversammlung des Stadtverordnetenvorste- hers, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 19 Uhr

Mittwoch, 17. Dezember

Konzertmit Ensembles der Philipp-Reis-Schule, Aula der Schule, Färberstraße 10, 18 Uhr

Theateraufführung„Die ruhige besinnliche Weih - nachtszeit“ der Theater-AG, Aula der Peter-Härtling- Schule, Hoher Weg 29, 18 Uhr

Musikkabarett „Gottes Werk und Martins Beitrag“

mit Martin Zingsheim, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 20 Uhr

Ausstellungen

Verzweigt– Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/

Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 22. Februar)

„Fotografie aus Leidenschaft“– Fotoclub Bad Hom- burg, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 11-14 Uhr und eine Stunde vor Beginn von Veranstaltungen (bis 14. Dezember)

„Pflanzenwelt“– Fotografien von Margit Matthews, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 10. Januar)

„Es sind die kleinen Dinge, die dem Leben Farbe geben“ – Werke von Claudia Ringel, Frauenbildungs- zentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis 15. Januar)

„Aus dem Bauch raus“– Bilder von Bewohnern mit geistiger Behinderung der IB-Wohneinrichtung in Kir- dorf, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8 (bis 19.

Dezember)

„Elf Jahre Erwachsenenkurse“in der Kinderkunst- schule Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, geöffnet eine Stunde vor Ver- antaltungen sowie samstags und sonntags 11-14 Uhr (17. Dezember bis 8. Februar)

„Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

„Krieg und Freiheit 1813/15 – 1914-2014“,Franzo- senzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Re- gion, Taunus-Galerie im Landratsamt (Haus 1), Lud- wig-Erhard-Ring 1-4 (bis 19. Dezember)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

„Als Augustus die Welt schätzen ließ …– Weih - nachten von der Frühzeit bis heute“, Römerkastell Saalburg (bis 1. Februar)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis 30. Juni)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Februar)

„Fastnacht in Kirdorf– 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Donnerstag, 11. Dezember

Weihnachtskonzert Swing und Jazz mit dem „La Java Blue Quartett“, Speicher im Bahnhof, 20 Uhr Advents- und Weihnachtsgesänge „O Magnum Mys terium“ mit dem Vokal ensemble „Singphoniker“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Weihnachts Show „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 12. Dezember

Young Friday mit „History of Art“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20.30 Uhr Mitternachtssport,Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Turnhalle der Gesamtschule am Gluckenstein, 22- 1.30 Uhr

Samstag, 13. Dezember

Orgelmatinee, Veranstalter: Kuratorium Bad Hom - bur ger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr

Adventssingen mit Schülern der Anna-Schmidt- Schule Nieder-Eschbach, St. Marienkirche, Doro - theen straße 17, 18 Uhr

Offene Bühne, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Weihnachtsshow „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

13. und 14. Dezember

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss - platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg, 11-21 Uhr

Adventsbasarin der Kurhaus-Ladengalerie, Kur- und Kongress GmbH, 10-19 Uhr

Künstler-Weihnachtsmarkt,Kunstverein Bad Hom- burg, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6 in Dorn- holzhausen, 11-18 Uhr

Märchenaufführung„Peter Pan“, Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

9. Poetry Slam,Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Theaterspiel„Kalif Storch“, 6. und 7. Klassen des- Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums, Aula der Schule, Auf der Steinkaut 1, 19.30 Uhr

Mittwoch, 17. Dezember

Kindertheater„Komischer Vogel“ mit dem Stromer Kindertheater, Jugend- undKulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 15.30 Uhr

Vernissage„Elf Jahre Erwachsenenkurse“ in der Kin- derkunstschule Bad Homburg, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Musical „Sunset Boulevard“, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Themenabend zur Rosetta-Mission mit Oliver Debus, Astronomische Gesellschaft Orion, Vereins- haus Dornholzhausen, Saalburgstraße 116, 20 Uhr

Donnerstag, 18. Dezember

Klinikforum „Der alternde Mann“ mit Privatdozent Dr. Jon Jones, Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr

Weihnachtsshow „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Musikkabarett„Erna, der Baum nadelt“ mit „Pit Knorr und den heiligen Drei Königen“, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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„Swingin’ Christmas“ in St. Martin

Am Sonntag, 14. Dezember, um 17 Uhr findet das „Swingin‘ Christmas“-Konzert mit der MSS Big Band aus Friedrichsdorf in der St. Martinskirche in Ober-Erlenbach statt. Die Musiker um Bandleader Thorsten Mebus bringen unter dem Motto „Joy to the world“ Weihnachtsklassiker im typischen Big Band-Sound und bieten so eine schwungvolle Einstimmung auf das Fest. Als besonderen Akzent hat sich die Big Band zwei unterschiedliche Arrangements von „Jingle Bells“ einfallen lassen. Aber auch auf Klassiker wie „Wonderful dream“ oder „I’ll be home for Christmas“ fehlen nicht im Programm. Der Eintritt ist frei; um Spenden für die Finanzierung der renovierten Kirche sowie der Jugendarbeit der MSS Big Band wird gebeten.

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Bad Homburg (hw). Der Jagdverein „Huber- tus Bad Homburg“ veranstaltet in seinem Ver- einshaus, Usinger Weg 100, am Sonntag, 8.

März, von 10 bis 14 Uhr erstmals einen Basar

„rund um die Passion Jagd“. Es soll kein Basar ausschließlich für Jäger sein, auch Natur- freunde, Vogelbeobachter und Menschen

jeden Alters, die sich gere in der Natur aufhal- ten, sind angesprochen. Der Zeitpunkt wurde bewusst vor den Beginn des neuen Jagdjahres gesetzt.

Erlaubt ist der private Verkauf von neuwerti- ger, nicht oder kaum getragener Jagdbeklei- dung und von Jagd-Utensilien (Optik, Fern- glas, Spektiv, Zerwirk-Werkzeug, Gegen- stände aus der Fallen- und Fangjagd, Taschen- lampen, Futteral, Rucksack, Ansitzstuhl, An- sitzsack oder Pirschausrüstung). Es stehen ausreichend Räumlichkeiten zur Anprobe zur Verfügung. Waffen und Munition sind von einem Direktverkauf ausgenommen. Dennoch besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines fo- todokumentierten Angebotszettels an einer dafür eingerichteten Pinnwand auf dem Basar diese zu präsentieren, um private Kontakte zu potentiellen Käufern zu knüpfen. Für das leib- liche Wohl ist gesorgt.

Zehn Prozent des Verkaufserlöses sollen als Spende an die Jägerstiftung „Natur &

Mensch“ gehen. Anmeldeschluss für private Verkäufer ist am 21. Februar. Unter der E- Mail-Adresse basar@jagdverein-hubertus.de kann sich jeder Anbieter bewerben und erhält dann weitere Informationen. Diese gibt es auch auf der Internetseite des Jagdvereins Hu- bertus unter www.jagdverein-hubertus.de.

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Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

Donnerstag, 11. Dezember, 20 Uhr Singphoniker - O Magnum Mysterium Konzert

Freitag, 12. Dezember, 20.30 Uhr History of Art young friday Mittwoch, 17. Dezember, 19 Uhr 11 Jahre Erwachsenenkurse in der Kinder-

kunstschule, Vernissage zur Austellung Donnerstag, 18. Dezember, 20 Uhr

Pit Knorr und die eiligen Drei Könige Kabarett

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Die Bad Homburger Autorin Dorothee Kruft bei einer Lesung in einer Buchhandlung.

Bad Homburg(hw). Die Bad Homburgerin Dorothee Kruft hat noch rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest ein Buch mit Geschichten für Kinder veröffentlicht. Das Buch mit dem Titel

„Der Weihnachtswunschzettel“ ist im Rass Verlag erschienen (www.rass.de/der-verlag).

Die Geschichten handeln von ideellen Werten, die hinter dem Weihnachtsfest stehen. Die Zielgruppe ist mit sechs bis zehn Jahren im Grundschulalter.

Letztes Jahr zu Weihnachten hörte die Autorin Dorothee Kruft im Radio, wie ein Reporter die Kinder einer Großstadt fragte, ob sie den Sinn des Weihnachtsfestes kennen würden:

„Warum feiern wir Weihnachten?“ Die meis- ten Kinder antworteten, man schenke sich etwas. Es gehe um Geschenke. Die Autorin schrieb daraufhin ein Weihnachtsbuch für Kinder. Zwei Kinder erleben in der Vorweih- nachtszeit spannende Geschichten. Darin ent- decken sie selbst, welche Werte hinter dem Fest stehen. Die Geschichten handeln von Liebe, Frieden und Freundschaft. Auf dem Wunschzettel stehen nachher ganz neue Wün- sche. Die Kinder entdecken, was man sich alles zu Weihnachten wünschen kann, das mit Geld nicht zu kaufen ist …

Dorothee Kruft: „Der Weihnachtswunschzet- tel“, Rass’sche Verlagsgesellschaft, 31 Seiten;

14,99 Euro.

„Der Weihnachtswunschzettel“:

Ein Buch von Dorothee Kruft

(Fortsetzung von Seite 1)

Der Förderverein der ev. Kirchengemeinde Gonzenheim wurde bereits 2004 gegründet, vor allem, um die kirchenmusikalische Arbeit sicherzustellen. Die neue Aufgabe wurde in- zwischen in seiner Satzung verankert. Der Förderverein stützt sich über die 130 Mitglie- der hinaus auf einen Kreis von rund 300 Per- sonen, die mehr oder regelmäßig für die Ar- beit innerhalb der Gemeinde spenden. „Das hat uns Mut gemacht, den Vertrag mit der Landeskirche einzugehen,“ sagt Dr. Schmal- feld. Für die nächsten Jahre sei der Förderver- ein gut aufgestellt. „Vielen ist bewusst gewor- den, was auf dem Spiel steht, wenn wir die halbe Pfarrstelle verlieren.“ Die Landeskirche hat ihrerseits Entgegenkommen gezeigt, indem sie der Gonzenheimer Kirche ein hal- bes Jahr Aufschub gewährt. So muss der För- derverein die halbe Stelle erst ab 1. Juli 2015 refinanzieren.

Von besonderer Bedeutung für die Entwick- lung der Kirchengemeinde sei die Kinder- und Jugendarbeit, in der Pfarrerin Dr.Anke Spory mit dem Religionsunterricht an der Friedrich- Ebert-Schule und den erfolgreichen Kinder - bibeltagen mit rund 50 Teilnehmern wichtige Akzente setze, erklärt Sigrid Springorum vom Kirchenvorstand. Dieser Arbeit sei es zu ver- danken, dass in den letzten Jahren vermehrt junge Familien mit ihren Kindern für die Ge-

meinde gewonnen werden konnten. Beide Pfarrer betreuen je eine Konfirmandengrup- pen mit steigenden Teilnehmerzahlen. Durch das religionspädagogische Engagement werde der Auftrag der Gemeinde auch in der nach- folgenden Generation gewährleistet, heißt es.

Beide Pfarrer kümmern sich außerdem insbe- sondere um ältere Gemeindemitglieder, unter anderem im Mathilde-Zimmer-Stift, und ab- solvieren dabei Hunderte von Hausbesuchen pro Jahr.

Die Strukturreform, die die Evangelische Kir- che von Hessen und Nassau (EKHN) vor zehn Jahren eingeleitet hat, geht von sinkenden Kir- chensteuereinnahmen und einer geringer wer- denden Zahl von Gemeindemitgliedern aus, vor allem aufgrund der demografischen Ent- wicklung. Außerdem steht in den Jahren 2017 und 2018 eine Welle von Pensionierungen an mit der Folge von Nachwuchsmangel bei den Pfarrern. Um dem zu begegnen, sollen Aufga- ben über mehrere benachbarte Gemeinden und auf mehr Ehrenamtliche verteilt werden.

Dagegen will die evangelische Kirche Gonzenheims mit ihrem Schritt erreichen, dass der Personalstand erhalten bleibt, der nötig ist, um eine gute Gemeindearbeit zu ge- währleisten.

Nähere Informationen über den Evangeli- schen Förderverein Gonzenheim gibt es unter Tel. 06172-456117 und im Internet unter www. foer derverein-gonzenheim.de.

Gemeinde bezahlt …

Rheuma-Liga

Hochtaunus (how). Die Rheuma-Liga, Selbsthilfe- gruppe Hochtaunuskreis, lädt ihre Mitglieder ein zur Weih- nachtsfeier am Samstag, 13.

Dezember, um 15 Uhr in der Wicker-Klinik in Bad Hom- burg, Kaiser-Friedrich-Prome- nade (13. Stock).

TSG-Sportcamp

Ober-Eschbach (hw). Wer Lust hat auf eine „Reise“ ins Abenteuer-, Sport- und Spaß- land in den Winterferien und zwischen fünf und zwölf Jahre alt ist, ist beim dreitägigen Sportcamp der TSG Ober- Eschbach genau richtig. Es fin- det statt vom 29. bis zum 31.

Dezember, jeweils von 12.30 bis 15.30 Uhr. Die „Reisekos- tenbeteiligung“ beträgt für Ver- einsmitglieder 50 Euro, für Nichtmitglieder 60 Euro. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung not- wendig bis spätestens 15. De- zember unter: sportcamp- tsg1898@gmx.de. Weitere Infos gibt es unter Tel. 06172- 43669 und 06172-451594

Young Friday –

„History of Art“

Bad Homburg(hw). Freund- schaft und Musikleidenschaft ist der Motor der Bandmitglie- der seit mehr als 25 Jahren.

Dies zeigt auch das Feedback ihrer Fangemeinde. Wer melo- dische Songs unterlegt mit elektronischen Beats und Loops, Synthesizer und Gitarre mag, sollte die Musik von

„History of Art“ hören. Zu er- leben ist die Band am Freitag, 12. Dezember um 20.30 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, beim Young Friday. Die Karten kosten zehn Euro, ermäßigt fünf Euro, und sind im Vorver- kauf im Tourist Info + Service im Kurhaus und im Bahnhof erhältlich.

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Bad Homburg(ks). Die Tickets für das 6. Li- teratur- und Poesie-Festival vom 4. bis 13 Juni 2015 können bereits gekauft werden! Neu sind die Stationen Lokschuppen, St. Marien und Villa Wertheimber. Und wieder setzen die Ver- antwortlichen mit dem künstlerischen Leiter Bernd Hoffmann an der Spitze auf die Kom- bination bereits bekannter und beliebter und neuer Akteure.

Bei letzteren nicht nur alphabetisch an der Spitze beeindrucken die Namen Klaus Maria Brandauer und Matthias Brandt. Als „Vor- bote“ des Festivals wird Brandt bereits am 11.

Februar um 20 Uhr im Kurtheater mit dem Stück „Psycho“ für Spannung sorgen. Weitere Debütanten sind David Rott, die gebürtige Kronbergerin Alwara Höfels und Samuel Finzi; „überzeugte Wiederholungstäter“ sind Martina Gedeck, Michael Mendl, Hanns Zischler, Dominique Horwitz, Robert Stadl - ober und Sebastian Koch. Als einer der Höhe- punkte im Programm gilt die Verleihung des Hölderlin-Preises, die am Sonntag, 7. Juni im Kurtheater stattfinden wird.

Das Festival-Programm

Donnerstag, 4. Juni, 19.30 Uhr, Erlöserkirche, Michael Mendl „Der Glöckner von Notre- Dame“ von Victor Hugo; Orgel Susanne Rohn, Streichensemble der Orchesterakade- mie des JSO Hochtaunus, Leitung Lars Keitel Samstag. 6. Juni, 12 Uhr, Hotel Steigenberger, Alwara Höfels und David Rott „Frühstück bei Tiffany“ von Truman Capote mit 5-Sterne- Frühstücksbrunch

Samstag, 6. Juni, 20 Uhr, Kurtheater, Klaus Maria Brandauer „Johann Wolfgang Goethe;

Faust – ein entfesselter Prometheus“, musika- lische Begleitung Arno Waschk

Sonntag, 7. Juni, 20 Uhr, Speicher im Kultur- bahnhof, Samuel Finzi „Dr. Jekyll und Mr.

Hyde“ von Robert Lewis Stevenson

Montag, 8. Juni, 19.30 Uhr, St. Marien, Hanns Zischler „Paradies/Die Göttliche Komödie“

von Dante Alighieri, Lesung mit Chormusik, Kammerchor der Erlöserkirche, Leitung Su- sanne Rohn

Donnerstag, 11. Juni, 20 Uhr, Kurtheater, Martina Gedeck „Brief einer Unbekannten“

von Stefan Zweig, Lesung mit Bildzuspielung und Musik

Freitag, 12. Juni, 20 Uhr, Villa Wertheimber, Dominique Horwitz „Erste Liebe“ von Iwan Sergejewitsch Turgenjew, Literatur hautnah – Lesung mit Champagnerempfang

Samstag, 13. Juni, 20 Uhr, Lokschuppen, Ro- bert Stadlober „Sternstunden der Menschheit“

von Stefan Zweig, Open-Air-Lesung mit der Orchesterakademie des JSO Hochtaunus, Lei- tung Lars Keitel

Sonderveranstaltungen

Mittwoch, 11. Februar, 20 Uhr, Kurtheater, Matthias Brandt „Psycho“ von Robert Bloch, Lesung mit Begkeitung am Klavier von Jens Thomas

Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr, Erlöserkirche, Sebastian Koch „Weihnachtliche Lesung“ mit dem Kammerchor der Erlöserkirche, Leitung Susanne Rohn.

Nach allen Veranstaltungen nehmen sich die Künstler Zeit für eine Signierstunde. Karten gibt es bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172-1783710 oder E-Mail tourist- info@kuk.bad-homburg.de sowie bei Frank- furt Ticket, Telefon 069-1340400 oder www.

frankfurt-ticket.de.

Poesie-Festival mit Brandauer und Matthias Brandt

Wieder mit dabei ist Sebastian Koch, diesmal mit einer weihnachtlichen Lesung.

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Michael Mendl ist seit dem ersten Bad Homburger Literatur- und Poesie- festival dabei und seine Lesungen sind immer schnell ausverkauft. In diesem Jahr hat er mit der Weihnachtsgeschichte von Charles Di- ckens den literarischen sommerlichen Veran- staltungsreigen bis zum Nikolaustag verlän- gert, begleitet vom Bachchor der Erlöserkir- che. Das Publikum war von diesem imposan- ten weihnachtlichen Schlussakkord restlos be- geistert und bedankte sich bei Michael Mendl, Susanne Rohn und dem Bachchor mit kräfti- gem Beifall.

Nächstes Jahr, am Donnerstag, 4. Juni, um 19.30 Uhr wird der renommierte Schauspieler und begnadete Interpret das Poesie- und Lite- raturfestival mit der Geschichte vom Glöckner von Notre Dame von Victor Hugo in der Erlö- serkirche eröffnen. Dann wird er von Susanne Rohn (Orgel, Gesang) und dem Streicheren- semble der Orchesterakademie des Jugendsin- fonieprchesters Hochtaunus begleitet.

Charles Dickens ist dafür bekannt, dass er sich in seinen Romanen und Geschichten immer auf die Seite der Menschen schlägt, die unter anderen zu leiden haben. Im England des 19.

Jahrhunderts fand er dafür reichlich Stoff. In einer seiner wohl bekanntesten Weihnachtsge- schichten geht es um den hartherzigen, verbit- terten Geizhals Scrooge, der sich nichts aus seinen Mitmenschen macht, überall nur Kälte verbreitet und schon gar nichts von Weihnach- ten wissen will. Seine einzige Liebe hat er dem Geld geopfert und auch für seinen Neffen Fred und dessen Familie hat er nichts übrig.

Die freundliche Einladung zur gemeinsamen Weihnachtsfeier lehnt er brüsk ab.

In einer einzigen Nacht wird Scrooge von Geistern heimgesucht, die ihn nicht nur mit seiner Vergangenheit konfrontieren. Der erste ist der des Jacob Marley, seines ehemaligen Kompag nons, der am Weihnachtsabend vor sieben Jahren gestorben ist. Mit Ketten behan- gen, trägt dieser schwer an seiner Schuld, dass er sich von den Menschen abgewandt und stattdessen der Gier nach Macht und Reichtum verschrieben hatte. Auch Scrooge werde einst eine solche Kette zu tragen haben, wenn er sein Leben nicht gründlich ändere, raunt er diesem zu. Im Lauf der Nacht wird Scrooge von drei weiteren Geistern heimgesucht, die ihn in vergangene und gegenwärtige Weih- nachtstage blicken lassen und ihm auch zei- gen, wie seine Zukunft aussehen wird. Die ist nicht erfreulich, denn Ebenezer Scrooge sieht einen alten Knauser, der am Weihnachtsabend gestorben ist. Dass er das selbst ist, wird

Scrooge schnell klar. An seinem vermeintli- chen Sterbelager muss er erkennen,wie unbe- liebt und einsam er ist.

Voll guter Vorsätze erwacht er aus diesem

„Albtraum“ einer einzigen Nacht am nächsten Morgen quicklebendig und ohne Geister. Er ist so erleichtert, dass er in Gelächter aus- bricht. Auch das hat Mendl großartig „zele- briert“, der das Publikum mit seiner eindring- lichen Erzählweise auch diesmal wieder in Bann gezogen hat. Scrooge macht sich am Weihnachtsmorgen auf den Weg, Versäumtes nachzuholen und Menschen zu beschenken, die er zuvor zurückgewiesen und beleidigt hatte. Er nimmt auch die Einladung seines Neffen Fred an, der sich gemeinsam mit den Freunden darüber freut, dass der Onkel nun doch dabei. Am nächsten Tag ist dieser früh im Kontor, um seinen Angestellten Cratchit mit gewohnter Grobheit für sein Zuspätkom- men anzuschnauzen. Doch Scrooge hat nur Spaß gemacht und begrüßt den Gehilfen mit einem „Fröhliche Weihnachten, Bob“.

Der Bachchor, hinter den Säulen der Apsis verborgen, hat die dramatisch-düstere Ge- schichte mit Happy End gewohnt eindrucks- voll mit deutschen und englischen Weih- nachtsliedern „aufgehellt“ und die Zuhörer am Schluss mit einer Zugabe erfreut, bei der alle sichtbar waren. „In dulci jubilo, nun singet und seid froh …“ und nett zu den Mitmen- schen; nicht nur an Weihnachten, wie sich das auch Oberbürgermeister Michael Korwisi bei seiner Begrüßung gewünscht hatte.

Eindringliche Erzählweise

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Alwara Höfels und David Rott lesen aus Truman Capotes „Frühstück bei Tiffany“.

Ein bisschen fröstelnd aber dennoch gut gelaunt erfüllte Michael Mendl nach seiner mit Begeisterung aufgenommenen Lesung in der Erlöserkirche noch viele Autogrammwün-

sche. Foto: Staffel

Neu im Programm ist Samuel Finzi, der im Speicher im Kulturbahnhof auftreten wird.

Bad Homburg (hw). Für Bad Homburger Kinder und Jugendliche, die eine allgemein- bildende Schule besuchen, kann ab 15. De- zember die neue Ferienkarte für die Ferien 2015 im Rathaus erstanden werden. Vor der Einschulung gilt das Mindestalter entspre- chend den jeweils gültigen Tarif- und Preisbe- stimmungen: Schwimmbadkarte ab fünf Jahre und RMV-Buskarte ab sechs Jahre).

Für 20 Euro kann während der Schulferien un- begrenzt das Seedammbad genutzt und für 30 Euro mit dem Stadtbus gefahren werden. An- spruch auf die Stadtbus-Ferienkarte haben al- lerdings nur Kinder und Jugendliche, die kei- nen Anspruch auf die RMV-Schülerjahres- karte haben. Kinder, deren Eltern Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (SGB II oder SGB XII) beziehen, und Kinder, die einen Bad Homburg-Pass haben, erhalten die Ferienkarte kostenreduziert für jeweils fünf Euro. Jede der beiden Karten kann auch ein- zeln und unabhängig voneinander gekauft werden.

Die Karten sind ein Jahr gültig und gelten in den Weihnachts-, Oster-, Sommer- und

Herbstferien. Nicht eingeschlossen sind bei der Karte für das Seedammbad die an Ferien angrenzende Wochenenden oder Feiertage.

Die Ferienkarte ist auch schon für die jetzt an- stehenden Weihnachtsferien gültig. Eltern sollten aber daran denken, dass sie die Karte rechtzeitig besorgen müssen, da das Rathaus vom 24. Dezember bis 4. Januar geschlossen bleibt.

Das Antragsformular mit den genauen Erläu- terungen ist ab sofort im Stadtladen, im Inter- net unter www.bad-homburg.de und im Fach- dienst Kinder- und Jugendförderung, Zimmer 113, erhältlich. Der Verkauf der regulären Kar- ten erfolgt im Stadtladen, die kostenreduzierte Ausgabe erfolgt durch den Fachdienst Kinder- und Jugendförderung im Rathaus, 1. Stock, Zimmer 113.

Geöffnet hat der Stadtladen montags, diens- tags, donnerstags von 8 bis 17 Uhr, mittwochs von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr.

Der Fachdienst Kinder- und Jugendförderung ist montags, mittwochs und freitags von 8 bis 12 Uhr und mittwochs von 14 bis 17 Uhr ge- öffnet.

Preiswerter Schwimmbadspaß und Stadtbus in den Ferien

Jazzig-swingendes Weihnachtskonzert

Bad Homburg (hw). Wer die Konzerte der

„Walk-a-Tones“ bei der Eröffnung des Kultur- bahnhofs oder bei der letzten Kulturnacht im Speicher genossen hat, sollte sich das Konzert des „La Java Blue Quartetts“ am Donnerstag, 11. Dezember, 20 Uhr, im Speicher im Bahn- hof nicht entgehen lassen: Nathalie Schäfer, Sängerin der „Walk-a-Tones, ist die Stimme des Quartetts, das nun mit seinem Weihnachts- album in Bad Homburg gastiert. Mit mehr als

einem Augenzwinkern jagen die vier Musiker sowohl deutsche als auch amerikanische Weihnachtslieder von „Kling Glöckchen kling“ bis zu „Santa Claus is coming to town“

durch den Nussknacker. Eintrittskarten sind bei Tourist Info im Kurhaus, Tel. 06172- 1783710), im Bahnhof, Tel. 06172-178-3720, bei Frankfurt Ticket Rhein Main im Internet unter www.frankfurt-ticket.de und allen be- kannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Mitternachtssport

Bad Homburg (hw). Am Frei- tag, 12. Dezember, findet in der Turnhalle der Gesamt- schule am Gluckenstein die letzte Mitternachtssportveran- staltung in diesem Jahr statt.

Dort bietet die Stadt Bad Hom- burg die Möglichkeit, ab 22 Uhr bis maximal 1.30 Uhr Basketball und Fußball zu spielen. Willkommen sind alle sportbegeisterten Jugendlichen und jungen Erwachsenen von 15 bis 21 Jahren. Alle Teilneh- mer müssen Hallenschuhe mit heller Sohle tragen.

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Es war einiges los beim ersten Weihnachtsmarkt auf dem Sportgelände der DJK.

Der Magier und Mentalist Nicolai Friedrich gastiert am 18. Januar im Kurtheater.

Bad Homburg(hw). Auf dem DJK-Sportge- lände am Wiesenborn fand der erste Weih- nachtsmarkt der Jugendmannschaften statt.

Schon am Mittag wurden Tische gerückt, der Baum aufgestellt, Grills und Zelte aufgebaut, der Sportplatz und das Vereinsheim weih- nachtlich dekoriert und die Stände mit aller- hand selbst hergestellten Leckereien der Mannschaften bestückt.

Die unglaubliche Resonanz hat die Veranstal- ter dann doch überrascht – schon kurz nach Einbruch der Dunkelheit war dichtes Ge- dränge an den Ständen im und vor dem Ver- einsheim. Die fußballbegeisterten Jungs und Mädels tobten sich beim Fußball-Biathlon und beim Torwandschießen aus, während ihre El- tern bei warmen und kalten Getränken und vielfältigen internationalen Speisen zusam- mensaßen. Die Lose der Tombola waren in- nerhalb einer Stunde ausverkauft und die Hel- fer an Grill und Theke hatten alle Hände voll zu tun. Die Eltern kauften fleißig DJK-Schals, Mützen und Handschuhe als Weihnachtsge- schenke und viele Kinder nutzten die Bastel- angebote im Vereinshaus.

Alle Stände mit Essensangeboten waren zum Schluss ausverkauft. Die Damenmannschaft

war mit einem Stand selbstgemachter Kuchen- spezialitäten vertreten. Die Mädchenmann- schaften verkauften fleißig warme Kinderge- tränke und betreuten die Bastelangebote. Au- ßerdem gab es Dosenwerfen und Pfeileschie- ßen – für alle wurde etwas geboten. Der Ni- kolaus kam mit seinem großen Sack und ver- teilte Mandarinen und Schokolollys an die Kinder und zum Abschluss fand das Nikolaus- turnier auf dem Kunstrasen statt – alle Teil- nehmer mussten mit Nikolausbart und –mütze spielen und zum Schluss erhielt jeder Teilneh- mer einen kleinen Adventskalender und der Siegermannschaft winkte ein Schokoladenpo- kal, überreicht vom Nikolaus höchstpersön- lich. Der Reinerlös ist für die Fahrten der ein- zelnen Mannschaften gedacht.

Selbst der Nikolaus kam

zum DJK-Weihnachtsmarkt

Bad Homburg (hw). Nicolai Friedrich zau- bert nicht nur, er verzaubert. Er fesselt mit sei- ner Ausstrahlung, seinem Charme und seinem komödiantischen Talent. Die Lust und Freude an seiner Arbeit ist jederzeit spürbar und über- trägt sich auf sein Publikum. Zu erleben ist er am Sonntag, 18. Januar, um 18 Uhr im Kur- theater Bad Homburg.

Nicolai Friedrichs Repertoire reicht von aus- gewählten klassischen Kunststücken der alten Meister, bis hin zu neu entwickelten Eigen- kreationen, die kein anderer Magier der Welt vorführt. Er nimmt sein Publikum mit auf eine Reise in eine andere Wirklichkeit. Scheinbar mühelos setzt Nicolai Friedrich die Naturge- setze außer Kraft. Gegenstände schweben, verwandeln sich oder tauchen an unmöglichen Orten wieder auf. Zeichnungen erwachen zum Leben und wie selbstverständlich liest er Ge- danken. Nicolai Friedrich ist nicht nur Magier sondern auch Mentalist. Diese Form der Magie geht weit über die herkömmliche Zau- berkunst hinaus und lässt die Zuschauer an die Existenz übersinnlicher Fähigkeiten glauben.

Mit Hilfe von Psychologie, Suggestion, Intui- tion und magischen Techniken ist Nicolai Friedrich scheinbar in der Lage, in die Köpfe seiner Zuschauer zu schauen.

Bereits 1997 wurde er vom Magischen Zirkel zum Magier des Jahres gewählt. 1998 bekam er in Las Vegas den „Siegfried & Roy – Sar- moti Award“ verliehen. Auf der Weltmeister- schaft der Magier in Lissabon gewann er den Preis für die zweitbeste Darbietung in der Kö- nigsdisziplin Mentalmagie. Kein Geringerer als David Copperfield kaufte von Nicolai Friedrich die US TV Rechte an seinem Kunst- stück „Das Lächeln der Mona Lisa“. 2007 ge-

wann er den internationalen Showpreis in der Sparte Magie. 2008 begeisterte er ein Millio- nenpublikum als Finalist der TV Show „The next Uri Geller“. 2010 bekam er den „Artist Allstars Award“ – Künstler des Jahres in der Sparte Illusion verliehen.

Die Bad Homburger Woche verlost dreimal zwei Karten für die Veranstaltung am 18. Ja- nuar im Kurtheater. Dazu muss die nachfol- gende Frage richtig beantwortet und mit voll- ständiger Adressangabe bis Sonntag, 4. Ja- nuar, per Fax 628819, per E-Mail hr.klein@

hochtaunusverlag.de oder per Postkarte an den Hochtaunus Verlag, Stichwort: „Nicolai Fried- rich“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Die Frage lautet:

Welchen Preis bekam Nicolai Friedrich im Jahr 2010?

Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausge- schlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Karten für „Verzaubert“

mit Nicolai Friedrich

Heiterkeit-Vorverkauf

Kirdorf (hw). Der Vorverkauf für die Frem- densitzungen des Karnevalvereins „Heiter- keit“ an den Samstagen 17. und 24. Januar um 19.11 Uhr im Bürgerhaus findet bei Getränke- Schaller, Friedenstraße 3, Tel. 06172-82247, statt.Eine Eintrittskarte kostet elf Euro.

Plätze frei für die Fahrt nach Ludwigsburg

Bad Homburg (hw). Die Senioren Union Bad Homburg unternimmt am Donnerstag, 18. De- zember, einen Tagesausflug nach Ludwigs- burg mit Schlossbesichtigung. Ferner wird die bekannte Krippe in Renningen besichtigt. Es sind noch einige Plätze frei. Die Teilnahme kostet rund 36 Euro. Anmeldungen unter Tel.

06172-35236 oder mit einer E-Mail an wolf- gang.ratte@gmail.com.

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Frankfurter Landstraße 68 · 61446 Oberursel · www.ampercel.com Freitag, 12.12.2014 von 13.00 – 17.00 Uhr

Samstag, 13.12.2014 von 10.00 – 14.00 Uhr Freitag, 19.12.2014 von 13.00 – 17.00 Uhr Samstag, 20.12.2014 von 10.00 – 14.00 Uhr

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Hochtaunus (how). Für 16 Unter - nehmen und fünf Kommunen aus dem Hochtaunuskreis gab es gleich zwei Gründe zum Feiern: den erfolgreichen Abschluss eines Ökoprofit-Klubs und zehn Jahre Ökoprofit Hochtaunus. Seit 2004 haben Unternehmen im Rahmen dieses Programms Projekte entwickelt, um natürliche Ressourcen zu schonen und dabei Betriebskosten zu senken.

„Das Projekt ist ein wichtiger Baustein zur Klimaschutzpolitik in unserer Stadt, inzwi- schen auch in der ganzen Region“, betont Bad Homburgs Oberbürgermeister Michael Kor- wisi. Die zehn Jahre seit Beginn des ersten Workshops im Jahr 2004 seien sehr positiv verlaufen. „Bis heute sind etwa 40 Unterneh- men mit dabei, sie alle verbessern ihr Umwelt- management deutlich“, blickt Korwisi zurück.

Geringerer Stromverbrauch, weniger Abwas- ser, weniger Abfälle – in diesen und weiteren Punkten entlastet das verbesserte Management in den Betrieben die Umwelt. In den Bilanzen ist die Teilnahme an Ökoprofit für die Unter- nehmen spürbar. 1,4 Millionen Euro sparten sie während der vergangenen zehn Jahre als Folge der betriebsinternen Änderungen ein, durch Einsparung von 6.6 Millionen Kilowatt- stunden Strom, 2.4 Millionen Kilowattstunden Wärme, 41 300 Kubikmeter Abwasser und Wasser sowie 301 000 Kilo Restmüll. Daraus ergibt sich außerdem eine Einsparung von 5400 Tonnen bei der CO2-Produktion.

Ökoprofit gibt es seit 2004 im Hochtaunus.

Die Stadt Bad Homburg initiierte den ersten Workshop mit dem Ziel der Verbesserung des betrieblichen Umweltmanagements und einer sinnvollen Verknüpfung von Ökologie und Ökonomie. Sechs ortsansässige Unternehmen nahmen damals teil. Die Stadt betrachtete das Programm von Anfang an als Bestandteil des integrierten Klimaschutzkonzeptes.

Aufgrund des Erfolgs folgte in Kooperation mit den Städten Friedrichsdorf, Kronberg und Oberursel eine zweite Runde; nun als Ökopro- fit Vordertaunus. Im Anschluss wurde die Ko- operation durch die Stadt Usingen erweitert und das Projekt erhielt seinen heutigen Namen Ökoprofit Hochtaunus. Bei der neuen Einstei- gerrunde 2014/15, die im Sommer mit sechs neuen Betrieben begonnen hat, ist die Stadt Karben erstmals als Kooperationspartner dabei.

Das weiterführende Projekt Ökoprofit-Klub, in dem bereits zertifizierte Unternehmen ein Jahr lang ihre Kenntnisse vertiefen können, startete im Jahr 2007. Zum Abschluss der je- weiligen Klubrunde prüft eine Kommission den Erfolg jedes einzelnen Betriebes. Fol- gende 16 Ökoprofit-Klub-Betriebe aus den Städten Bad Homburg, Friedrichsdorf, Kron- berg, Oberursel und Usingen erhalten eine Auszeichnung: Autohaus Weil GmbH, Fried- richdorf; Basler Versicherungs AG, Bad Hom- burg; Dachdeckermeister Willy A. Löw AG, Bad Homburg; Deutsche Leasing AG, Bad Homburg; Fresenius Kabi Deutschland GmbH, Bad Homburg; FIL Investment Ser- vices GmbH, Kronberg; G. Vollberg Maschi- nenbau GmbH, Usingen; Hydrodata GmbH, Oberursel; Klinik Hohe Mark, Oberursel; Kur- und Kongress-GmbH, Bad Homburg; Pana- col-Elosol GmbH, Steinbach; Ringspann GmbH, Bad Homburg; Betriebshof der Stadt Usingen; Stadtverwaltung Bad Homburg;

USA GmbH (Usingens Senioren Adresse), Usingen; Vitos Hochtaunus gGmbH, Fried- richsdorf. Seit 2013 nehmen acht Kitas aus Bad Homburg, Friedrichsdorf und Oberursel am bundesweit ersten und vom Bund geför- derten dreijährigen Projekt Ökoprofit für Kitas teil. Die externe Beratungsgesellschaft für alle Ökoprofitprojekte ist das Umweltberatungs- unternehmen Arqum GmbH in Frankfurt.

„Mit Umweltschutz Kosten sparen“ lautet der Untertitel des Projektes Ökoprofit (ÖKOlogi- sches PROjekt Für Integrierte Umwelt-Tech- nik), das sich als Agenda 21-Projekt weltweit einen Namen gemacht hat. Unternehmen er- arbeiten in neun Workshops während eines Jahres mit kompetenter externer Unterstüt- zung Projekte, die Kosten sparen und die Um- welt entlasten.

Das Kooperationsprojekt Ökoprofit bietet den Unternehmen Informationen, Erfahrungen und Austausch untereinander, um die Produk- tionsabläufe effektiver, kostensparender und umweltschonender durchführen können. Öko- profit zeigt den Firmen konkret auf, wie sie Ressourcen schonen und Kosten einsparen können. Es werden Potentiale ermittelt, wie Abfälle vermieden sowie Energie und Wasser eingespart werden können, und technische Anregungen und Tipps gegeben sowie Mög- lichkeiten zur Mitarbeitermotivation aufge- zeigt. Nicht zuletzt wird die Rechtsicherheit durch aktuelle Informationen erhöht.

Ökoprofit Hochtaunus:

Zwei Gründe zum Feiern

Bad Homburg (ks). Im Zuge der Wieder - errichtung eines Teehäuschens im Areal von Goethes Ruh’ im Schlosspark mussten einige Eiben gefällt oder ausgelichtet werden. Aus diesem Holz hat Schreinermeister Anton Fär- ber drei „Baum-Objekte“ gestaltet, die bis An- fang Januar im Umfeld von Goethes Ruh’ zu sehen sind und auch bei der nächsten Veran- staltung von „Goethes Ruh’ unplugged“ be- wundert werden können. Sie findet am Sonn- tag, 14. Dezember, um 11.30 Uhr statt.

Im einzelnen handelt es sich um das Objekt

„Sonnenstrahl“ aus zwei im Stamm aufeinan- der folgende Bretter. Aufgeklappt und mit einer glänzenden Messingschiene verbunden, lehnen sie sich an einen Baum an. Das Objekt

„Eibenblitz“stammt aus einem verzweigten Baum. Es steht im Halbdunkel unter einer Eibe, damit das Licht des integrierten LED- Schlauchs auch am Tag sichtbar ist. Durch den Einsatz echter Pfauenfedern verdeutlicht das

„Pfauenrad“ das, was schon im ursprüngli- chen, nur von der Kettensäge bearbeiteten Holzklotz sichtbar war: das Rad eines Pfaus.

Wie berichtet, hatte Anton Färber die Errich- tung des schmucken kleinen Holzhauses fach- männisch begleitet. Mit seinen Objekten sorgt er nun für kurze Zeit für eine kleine nachbar- schaftliche Ergänzung der Ausstellung „Ver- zweigt“ im Museum Sinclair-Haus, die sich umfassend mit dem Thema „Baum“ beschäf- tigt.

Drei Baum-Objekte von Anton Färber

HTG-Judo-Trainer Andreas Frost mit seinen Schützlingen Laurenz Strauch, Edgar Bemseler, Julian Himmel, Nils Lauer, Mariya Ginder, Marek Zimmermann, Florian Weigand, Bruno Rhein, Paul Engelhardt, Paul Hofacker, Gereon Ernsting, Antonia Fark, Jonas Karch, Tim Ren-

ner und Cornelius Hönicke (v.l.). Foto: gw

Bad Homburg(hw). Oberbürgermeister Mi- chael Korwisi weist in einem Schreiben an die beiden Bundestagsabgeordneten aus dem Hochtaunuskreis auf die Bedeutung des Öf- fentlichen Schienen-Personennahverkehrs für die Rhein-Main-Region hin. „Die Zugverbin- dungen sind wichtig für pendelnde Arbeitneh- mer und zur Wahrnehmung von Freizeitange- boten, das Land Hessen muss das Angebot weiter finanzieren können“, sagt Korwisi vor dem Hintergrund des drohenden Verzichts auf die Steigerung der Regionalisierungsmittel im Bundeshaushalt 2015.

Dem RMV, an dem die Stadt Bad Homburg und der Hochtaunuskreis Anteile haben, würde 2015 und 2016 eine achtstellige Summe fehlen. „Aufzufangen wäre dies für 2015 schon gar nicht mehr, denn die Weichen sind gestellt“, stellt Korwisi fest. 2016 könnte das Delta wohl nur ausgeglichen werden mit einem Mix aus wesentlich höheren Tarifen mit einer Steigerung, die weit über derjenigen der Lebenshaltung liegt, einer Streichung von Zügen nicht nur im Tagesrand- und Wochen- endbetrieb und einer weiteren Belastung der kommunalen Haushalte. Investitionen in Bahnhöfe und neue Fahrzeuge müssten einge- schränkt oder ganz zurückgefahren werden.

„Der Schienennahverkehr ist wichtig für den Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main“, betont Korwisi. So pendeln alleine aus Bad Homburg täglich etwa 12 000 Arbeitnehmer zu einem Arbeitsplatz außerhalb der Stadt, etwa 24 000 Beschäftigte kommen täglich aus dem Um- land in die Stadt. „Weder unser Straßennetz noch unsere Umwelt vertragen mehr Indivi- dualverkehr, wir brauchen die Schiene drin- gend für Pendler“, erinnert Korwisi.

Er weist darauf hin, der Marktanteil der Züge im Rhein-Main-Gebiet steige wie übrigens auch bundesweit. Die Ausnutzung der Züge hat zwischen 2002 und 2012 in ganz Deutsch-

land deutlich zugenommen, wie Zahlen bele- gen. Während der Personenverkehr insgesamt um sieben Prozent zunahm, stieg die Auslas- tung des Schienenverkehrs um 34 Prozent. Die Auslastung der Züge nahm um 20 Prozent zu.

Korwisi: „Wenn die Regionalisierungsmittel nicht wie vom Bund 1993 zugesagt weiter steigen, würde das die weitere Entwicklung eines Verkehrsmittels blockieren, das zuneh- mend angenommen wird und dessen Nutzung wünschenswert ist.“

Auch andere Investitionen wie die Moderni- sierung der Bahnhöfe, die Anschaffung neuer Züge und mehr würde leiden, wenn der Bun- deshaushalt wie entworfen beschlossen würde. Korwisi fordert deshalb die beiden Bundestagsabgeordneten auf, die im Haus- haltsentwurf vorgesehene Abschaffung der Dynamisierung abzulehnen.

Während der Schienenpersonenfernverkehr von den Verkehrsunternehmen eigenverant- wortlich betrieben wird, stellt der Bund den Ländern Finanzmittel für den Schienenperso- nennahverkehr zur Verfügung. Diese Mittel heißen Regionalisierungsmittel. Die gesetzli- che Grundlage bildet das Regionalisierungs- gesetz vom 27. Dezember 1993, das 1996 in Kraft getreten ist. 2014 standen 7,3 Milliarden Euro zur Verfügung, die unter den Ländern aufgeteilt worden sind. Die Regionalisierungs- mittel sind bis einschließlich 2014 um jährlich 1,5 Prozent erhöht worden. Im Entwurf für den Bundeshaushalt 2015 fehlt diese Dynami- sierung erstmals.

Korwisi: Schienennahverkehr wichtig für Rhein-Main-Region

Spanisch-Stammtisch

Bad Homburg(hw). Der nächste Spanisch- Stammtisch ist am 12. Dezember,19.30 Uhr, im Café „Auszeit“, Louisenstraße 109. Kon- takt: Renata Scheffel, Tel. 06172-82171.

Bad Homburg (gw). Ungeschlagen mit 10:0 Punkten hat sich die dritte Männermannschaft der HTG Bad Homburg den Titel in der Judo- Bezirksliga gesichert. Dem 3:2-Erfolg im Auf- taktkampf gegen den JC Gladenbach folgten 4:1-Siege gegen den JC Bergstraße II und Blau-Gelb Darmstadt, ein 5:0 gegen den JC Überwald sowie zum Abschluss ein weiteres 4:1 gegen Kiai Darmstadt.

Bei den Jugend-Bezirksmeisterschaften 2014 ist der Ausrichter HTG Bad Homburg mit 17 Goldmedaillen überaus erfolgreich gewesen und hat einen weiteren Beleg für seine gute Nachwuchsarbeit erhalten. In der Altersklasse

„U 18“ hat Lokalmatador Paul Kovalenko

„Silber“ gewonnen.

Sieben Titel, zweimal Silber und eine Bronze- medaillen waren die Ausbeute der HTG-Ju- doka bei den Bezirksmeisterschaften in der Al- tersklasse U15. Die Bezirksmeisterschaft ge- wannen Ron Schwarzer (bis 34 kg), Lucas Gerst (bis 37 kg), Dennis Beus (bis 50 kg), Michel Markloff (bis 46 kg), Jannik Steingrä- ber (bis 66 kg), Nele Scholl (bis 36 kg) und Charlotte Klar (bis 48 kg).

Acht Titel (für Florian Wiegand, Laurenz Strauch, Tim Renner, Jonas Karch, Coni Hö- nicke, Marek Zimmermann, David Beus und Selina Schaub), drei Silber- und vier Bronze- medaillen gab es für die HTG-Judokas bei den Bezirksmeisterschaften in der Altersklasse U12. In der U10 kamen im Feri-Sportpark zwei weitere Titel für den HTG-Nachwuchs durch David Goncalves und Antonia Fark hinzu.

In Holzwickede und Herne haben die größten Sichtungsturniere des Deutschen Judo-Bundes für die Altersklasse U17 stattgefunden, bei denen insgesamt 458 Nachwuchs-Kämpfer auf die Matten gegangen sind. Die herausra- genden Ergebnisse aus Sicht der HTG Bad Homburg sind die 3. Plätze für Daniel Suder- mann (bis 50 kg) und Annabelle Winzig (bis 48 kg). Mit dabei waren vom Traditionsverein aus der Kurstadt waren ferner Lea Markloff (5.

Platz bis 48 kg) sowie Franziska Winzig (bis 57 kg), Hannah Lenz (bis 63 kg), Patrik So- kolvski (bis 73 kg), Thomas Riffel (bis 66 kg), Mathias Klimeck (bis 55 kg) und Phillip Schönfeld (bis 60 kg).

17 Bezirkstitel für den

Judo-Nachwuchs der HTG

(7)

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Dornholzhäuser Weihnachtsmarkt an. Foto: Ehmler

Die Taunus-Pfadfinder boten Crêpes, Waffeln und Kaffee an Foto: Ehmler

Geänderte Öffnungszeiten

Bad Homburg (hw). Wegen einer Personalversammlung am Freitag, 12. Dezember, gel- ten beim Betriebshof verän- derte Öffnungszeiten. Die Ver- waltung des Betriebshofs ist von 8 bis 9.30 Uhr geöffnet.

Der Recyclinghof in der Georg-Schaeffler-Straße ist von 7.15 bis 9.30 Uhr geöffnet.

Das Sperrmülltelefon ist nicht besetzt. Die Friedhofsverwal- tung bleibt geschlossen. Der Recyclinghof an der Kläran- lage in Ober-Eschbach ist von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

„Unser Homburg“

feiert Weihnacht

Bad Homburg (hw). Die Weihnachtsfeier des Gemein- schaftskreises „Unser Hom- burg“ findet am Sonntag, 14.

Dezember, um 15 Uhr im Kur- haus mit Kaffee und Kuchen und einem weihnachtlichen Programm statt. Mitglieder und Freunde sind eingeladen.

Dornholzhausen (eh). Schon am Eingang des Hauses Luise zog der Duft von gegrillen Würstchen Richtung Lindenallee als Einla- dung zum Dornholzhäuser Weihnachtsmarkt, der immer am 1. Adventssonntag im Haus Luise stattfindet. Und drinnen zog der Duft von Glühwein Crêpes und Eintopf durch den Festsaal des Hauses, in dem der Weihnachts- markt stattfand.

Das Stadtteil- und Familienzentrum Dornholz- hausen veranstaltete in diesem Jahr den Weih- nachtsmarkt. Dornholzhäuser Vereine wie die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Dornholzhausen, der Turnverein, der Gesang- verein „Eintracht Liederkranz“, die Taunus Pfadfinder, Schüler und Eltern der Grund- schule Dornholzhausem und des Kindergar- tens, die AG Orion sowie die Bewohner des

Hauses Luise nahmen an diesen traditionellen Weihnachtsmarkt teil. Auch Kurt Weigel von der Friedrichsdorfer Holzwerkstatt war wieder mit einem Stand vertreten. „Ich bin Mitglied im hiesigen Turnverein“, deshalb nehme ich hier gerne teil..

Der Einrichtungsleiter des Hauses Luise Horst Haller, der auch im Vorstand des Stadtteil- und Familienzentrums Dornholzhausen ist, be- grüßte die Besucher schon seit über 16 Jahren, denn so lange gibt es den Dornholzhäuser Weihnachtsmarkt schon. Besonders schätzt er die festliche Atmosphäre, die schon gleich zur Eröffnung zur Mittagszeit herrschte. Auch freute er sich mit den Bewohnern des Hauses Luise, denn auch sie haben fleißig gebastelt und ihre Arbeiten auf dem Weihnachtsmarkt angeboten.

Vorweihnachtliche Stimmung

im Haus Luise

Referenzen

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