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Personal des Bundes

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Academic year: 2022

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Personal des Bundes

Daten und Fakten 2021

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Basisdaten 2020

Bevölkerung und Arbeitsmarkt

Einwohnerinnen und Einwohner (in Tausend) 8.917 unselbstständig Erwerbstätige (in Tausend) 3.772

Arbeitslosigkeit (lt. EUROSTAT) 5,4 %

Volkswirtschaft und staatlicher Sektor

Bruttoinlandsprodukt (BIP in Mrd. €) 377,3

Abgabenquote (in% des BIP) 42,9 %

staatl. Ausgaben (in% des BIP) 57,9 %

Sach- u. Personalaufwand des staatl. Sektors (in% des BIP) 18,7 % Beschäftigung im staatlichen Sektor (in Tausend) 781 Quelle: Statistik Austria

Der öffentliche Dienst in Österreich

In Österreich wird die öffentliche Verwaltung vom Bund, von neun Ländern sowie den 2.094 Gemeinden wahr- genommen. Zusätzlich zu den Gebietskörperschaften werden zuweilen auch die Sozialversicherungsträger, die gesetzlichen Interessensvertretungen (Kammern) und weitere an der Er- stellung öffentlicher Leistungen beteiligte Rechtsträger dem staatlichen Sektor zugerechnet.

Personalstand der Gebietskörperschaften

Bund 135.840

Länder 146.695

Gemeinden 78.865

Gesamt 361.400

Personalstände in Vollbeschäftigtenäquivalenten, exkl. ausgegliederte Ein- richtungen und Betriebe. Datenstand: Bund 31.12.2020, Länder 2020 und Ge- meinden 2019, Quelle: Bund – MIS, Länder – eigene Angaben der Bundesländer auf Basis des österreichischen Stabilitätspaktes, Gemeinden – Statistik Austria

Die im staatlichen Sektor beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden unter dem Begriff »öffentlicher Dienst« zusammengefasst. Mit der service- und bürger- orientierten Aufgabenerfüllung tragen sie entscheidend dazu bei positive Impulse für Gesellschaft und Wirtschaft zu setzen. Neben bekannten Beispielen für öffentliche Auf- gabenbereiche, wie Schulwesen, Innere und Äußere Sicherheit oder Steuer- und Abgabenverwaltung, in denen ein großer Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt ist, sind öffentlich Bedienstete auch in vielen anderen Bereichen tätig.

Zu nennen wären hier beispielsweise diverse Sozialleistungen, Aufrechterhaltung und Verbesserung der Infrastruktur, Le- bens- und Arzneimittelsicherheit, Umwelt- und Naturschutz, Gesundheitswesen etc.

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Der Bund

Die Bundesverwaltung ist in Ressorts gegliedert. Ein Ressort setzt sich aus einer Zentralstelle (Ministerium) und nach- geordneten Dienststellen zusammen.

Der Anteil der direkt in den Zentralstellen arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 8,7 %. In den zahl- reichen nachgeordneten Dienststellen wie z. B. Schulen, Gerichten, Finanzämtern und Polizeiinspektionen arbeiten 90,4 % der Bediensteten.

Bei den sonstigen obersten Organen (Präsidentschafts- kanzlei, Parlamentsdirektion, Verfassungsgerichtshof, Ver- waltungsgerichtshof, Volksanwaltschaft und Rechnungshof) sind 0,9 % der Bundesbediensteten tätig.

Darüber hinaus arbeiten rund 4.700 Bundesbeamtinnen und Bundesbeamte (VBÄ) in ausgegliederten Einrichtungen (z.B. Statistik Austria, Bundesmuseen, Arbeitsmarktservice, Universitäten, Bewährungshilfe etc.) und rund 8.400 in den Nachfolgegesellschaften der Post und Telegraphenverwaltung.

Die Berufsgruppen im Bundesdienst

Es werden im Bund sieben Berufsgruppen unterschieden. Zu den unten genannten kommen noch der Krankenpflegedienst und die Schulaufsicht hinzu. Den Berufsgruppen entspricht meist ein klares Berufsbild. Besonders im Verwaltungs- dienst findet sich jedoch eine Fülle von Aufgaben. Die Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Berufsgruppe arbeiten daher in nahezu allen Bundesdienststellen. Das Spektrum der Berufsbilder im Verwaltungsdienst umfasst Juristinnen und Juristen, Technikerinnen und Techniker, betriebs- und volkswirtschaftliche Berufe, Psychologinnen und Psychologen sowie Fachexpertinnen und Fachexperten verschiedenster anderer Wissensgebiete sowie Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter im administrativen Bereich.

90 %

9 % 1 %

nachgeordnete Dienststellen

Ministerien oberste Organe

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Der Bund

Die Bundesverwaltung ist in Ressorts gegliedert. Ein Ressort setzt sich aus einer Zentralstelle (Ministerium) und nach- geordneten Dienststellen zusammen.

Der Anteil der direkt in den Zentralstellen arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beträgt 8,7 %. In den zahl- reichen nachgeordneten Dienststellen wie z. B. Schulen, Gerichten, Finanzämtern und Polizeiinspektionen arbeiten 90,4 % der Bediensteten.

Bei den sonstigen obersten Organen (Präsidentschafts- kanzlei, Parlamentsdirektion, Verfassungsgerichtshof, Ver- waltungsgerichtshof, Volksanwaltschaft und Rechnungshof) sind 0,9 % der Bundesbediensteten tätig.

Darüber hinaus arbeiten rund 4.700 Bundesbeamtinnen und Bundesbeamte (VBÄ) in ausgegliederten Einrichtungen (z.B. Statistik Austria, Bundesmuseen, Arbeitsmarktservice, Universitäten, Bewährungshilfe etc.) und rund 8.400 in den Nachfolgegesellschaften der Post und Telegraphenverwaltung.

Die Berufsgruppen im Bundesdienst

Es werden im Bund sieben Berufsgruppen unterschieden. Zu den unten genannten kommen noch der Krankenpflegedienst und die Schulaufsicht hinzu. Den Berufsgruppen entspricht meist ein klares Berufsbild. Besonders im Verwaltungs- dienst findet sich jedoch eine Fülle von Aufgaben. Die Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Berufsgruppe arbeiten daher in nahezu allen Bundesdienststellen. Das Spektrum der Berufsbilder im Verwaltungsdienst umfasst Juristinnen und Juristen, Technikerinnen und Techniker, betriebs- und volkswirtschaftliche Berufe, Psychologinnen und Psychologen sowie Fachexpertinnen und Fachexperten verschiedenster anderer Wissensgebiete sowie Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter im administrativen Bereich.

90 %

9 % 1 %

nachgeordnete Dienststellen

Ministerien oberste Organe

Pensionierungen im Bundesdienst

Im Vergleich zum Vorjahr ist das Pensionsantrittsalter der Bundesbeamtinnen und Bundesbeamten um 0,5 Jahre auf 62,9 Jahre angestiegen. Somit konnte der Trend des steigenden Pensionsantrittsalters weiter fortgesetzt wer- den. Die Pensionsantritte im Jahr 2020 sind um 8 % (+318 Neupensionierungen) auf insgesamt 4.151 angestiegen. Mit 59 % (+ 222 bzw. 2.455 Neupensionierungen) ist der Anteil der vorzeitigen Pensionierungen im Vergleich zum Vorjahr anteilsmäßig gleich geblieben und in absoluten Zahlen leicht angestiegen.

Der Anteil der Pensionierungen nach Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters ist um 4 Prozentpunkte auf 32 % (+ 243 bzw. 1.317 Neupensionierungen) angestiegen.

Diese Entwicklung ist für den Anstieg des bundesweiten durchschnittlichen Pensionsantrittsalters verantwortlich.

Auf Grund der Altersstruktur im Bundesdienst ist in den nächsten Jahren mit einem weiteren Anstieg der Neu- pensionierungen zu rechnen.

Verwaltungs- dienst

Exekutivdienst

Richterinnen u. Richter, Staatsanwältinnen

u. Staatsanwälte

Lehrpersonen

Militärischer Dienst

Personal-

stand Durch-

schnittsalter Frauen Jahresein- kommen (Median)

45.211

VBÄ

47,8

Jahre

53,1 % 41.714

Euro

34.193

VBÄ

41,5

Jahre

19,6 % 51.304

Euro

2.938

VBÄ

47,7

Jahre

55,2 % 93.181

Euro

39.652

VBÄ

47,2

Jahre

60,1 % 54.814

Euro

13.362

VBÄ

42,4

Jahre

3,6 % 48.204

Euro

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Pensionierungen im Bundesdienst

Im Vergleich zum Vorjahr ist das Pensionsantrittsalter der Bundesbeamtinnen und Bundesbeamten um 0,5 Jahre auf 62,9 Jahre angestiegen. Somit konnte der Trend des steigenden Pensionsantrittsalters weiter fortgesetzt wer- den. Die Pensionsantritte im Jahr 2020 sind um 8 % (+318 Neupensionierungen) auf insgesamt 4.151 angestiegen. Mit 59 % (+ 222 bzw. 2.455 Neupensionierungen) ist der Anteil der vorzeitigen Pensionierungen im Vergleich zum Vorjahr anteilsmäßig gleich geblieben und in absoluten Zahlen leicht angestiegen.

Der Anteil der Pensionierungen nach Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters ist um 4 Prozentpunkte auf 32 % (+ 243 bzw. 1.317 Neupensionierungen) angestiegen.

Diese Entwicklung ist für den Anstieg des bundesweiten durchschnittlichen Pensionsantrittsalters verantwortlich.

Auf Grund der Altersstruktur im Bundesdienst ist in den nächsten Jahren mit einem weiteren Anstieg der Neu- pensionierungen zu rechnen.

Verwaltungs- dienst

Exekutivdienst

Richterinnen u. Richter, Staatsanwältinnen

u. Staatsanwälte

Lehrpersonen

Militärischer Dienst

Personal-

stand Durch-

schnittsalter Frauen Jahresein- kommen (Median)

45.211

VBÄ

47,8

Jahre

53,1 % 41.714

Euro

34.193

VBÄ

41,5

Jahre

19,6 % 51.304

Euro

2.938

VBÄ

47,7

Jahre

55,2 % 93.181

Euro

39.652

VBÄ

47,2

Jahre

60,1 % 54.814

Euro

13.362

VBÄ

42,4

Jahre

3,6 % 48.204

Euro

Altersstruktur der Bediensteten

Das Durchschnittsalter im Jahr 2020 beträgt 45,6 Jahre (2019: 45,8). 2019 und 2020 ist das Durchschnittsalter auf Grund der steigenden Anzahl der Pensionierungen und der Neuaufnahmen leicht zurückgegangen. Der langfristige Trend des steigenden Durchschnittsalters ist vor allem auf die restriktive Aufnahmepolitik zurückzuführen. Der größte Teil der Neuaufnahmen im letzten Jahr erfolgte im Exekutivdienst, wo der Berufseinstieg relativ früh erfolgt.

Trotz dieser Entwicklung in den letzten beiden Jahren ist der langfristige Trend ein anderer.

Altersklassen 1995 und 2020

’06 ’07 ’08 ’09 ’10 ’11 ’12 ’13 ’14 ’15 ’16 ’17 ’18 ’192020 / -Pensionsantrittsalter

Neupensionierungen

1.752 2.360 2.352 2.876 3.181 3.233 3.425 4.046 1.889 1.699 2.531 2.998 3.377 3.833 4.151

59,6 59,9 60,1 60,5 60,6

60,5

60,5 60,7 60,9 61,9

62,9 62,4 62,1 61,2 61,7

1995 2020

0 10 % 20 % 30 % 40 %

50 und älter 40 – 49 30 –39 29 und jünger

Altersklassen

22,2 % 44,3 %

22,5 % 27,3 % 18,5 % 33,4 % 14,7 % 17,1 %

(6)

Teilbeschäftigung im Bundesdienst

Der Teilbeschäftigtenanteil im Bundesdienst liegt 2020 bei 16,7 %. Sowohl unter den Beamtinnen und Beamten als auch unter Vertragsbediensteten nützen Frauen die Möglichkeit der Teilbeschäftigung in größerem Umfang.

Qualifikation der Bediensteten

Der Anteil hochqualifizierter Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter ist im Bundesdienst traditionell hoch. Die Rück- besinnung auf Kernaufgaben, welche sich in der Aus- gliederung operativer Dienststellen und der Übertragung von Serviceleistungen auf private Dienstleister äußert, lässt den Akademiker- und Maturantenanteil seit einigen Jahren steigen. Er liegt heute bei 49,9 % während er unter Beschäftigten in der Privatwirtschaft 38,0 % beträgt.

Akademiker- und Maturantenanteil 2020

Bund Privater Sektor

Männer Frauen Männer Frauen

40,2 % 64,1 % 34,3 % 42,0 %

Ausbildung im Bundesdienst

Die Arbeit in der Bundesverwaltung erfordert je nach Berufsgruppe und Arbeitsplatz ein umfassendes Wissen.

Daher absolvieren alle neuen Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter eine an die Vorbildung anknüpfende interne Grundausbildung, um den spezifischen Anforderungen im Bundesdienst gerecht zu werden. Weiters bietet der Bund diverse Praktika an:

Das Verwaltungspraktikum oder das Rechtspraktikum (Gerichtsjahr) hingegen vermitteln Wissen, das auch auf dem privatwirtschaftlichen Arbeitsmarkt gefragt ist. Mit derzeit 1.421 Lehrlingen ist der Bund einer der größten Lehrlingsausbildner Österreichs. In ausgegliederten Ein- richtungen des Bundes sind darüber hinaus 2.600 Lehrlinge tätig.

Mit 31.12.2020 absolvierten 1.208 Bedienstete die Truppenoffiziersausbildung oder die Unteroffiziersausbildung.

6,4 %

Männer Teilzeit

30,6 %

Frauen Teilzeit

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Frauen und Männer im Bundesdienst

Der Frauenanteil im gesamten Bundesdienst beträgt 42,6 %.

Seit mehreren Jahren steigt der Frauenanteil vor allem auch in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind (Exekutive, Militär). Der Anteil von Frauen an den unselbst- ständig Erwerbstätigen beträgt österreichweit 48,4 %.

Dieser Wert wird in 8 der 12 Ressorts überschritten. In zwei Ressorts, nämlich dem Bundesministerium für Inneres und dem Bundesministerium für Landesverteidigung, liegt der Wert jedoch deutlich unter dem österreichischen Durchschnitt. Das liegt daran, dass in diesen Ressorts die Berufsgruppen Exekutivdienst und Militärischer Dienst, in denen Frauen historisch bedingt in der Unterzahl sind, in einem besonders hohem Ausmaß vertreten sind.

Eine wesentliche Kennzahl im Zusammenhang mit der Gleichstellung von Frauen und Männern ist die Frage, wie stark Frauen in Führungspositionen vertreten sind.

Führungsverantwortung geht einerseits mit Entschei- dungs- und Gestaltungsmöglichkeiten einher, andererseits korreliert sie mit der Einkommenshöhe. Zur Darstellung der Entwicklung des Frauenanteils in Führungspositionen wurde die Kennzahl „Frauen in den höchsten besoldungs- rechtlichen Einstufungen“ entwickelt, die vier Ebenen ent- hält. Die zwei höchsten Ebenen sind die Akademikerinnen Gruppe 1 (z.B. Generalsekretärinnen, Sektionsleitung, Gruppenleitung, etc.) und Akademikerinnen Gruppe 2 (z.B.

Abteilungsleitung, Referatsleitung, etc.). Seit 2006 sind die Anteile von Frauen in Führungspositionen auf allen Ebenen gestiegen. Bei den Akademikerinnen Gruppe 1 ist der An- stieg des Frauenanteils mit 16,2 Prozentpunkte wesentlich stärker gestiegen als der Frauenanteil insgesamt.

’06 ’07 ’08 ’09 ’10 ’11 ’12 ’13 ’14 ’15 ’16 ’17 ’18 ’19 2020

gesamt Akademikerinnen

Gruppe 2 38,7 %

29,8 %

15,8 %

42,6 % 41,1 % 32,0 %

Frauenanteil Akademikerinnen

Gruppe 1

(8)

Impressum

Medieninhaber, Verleger und Herausgeber:

Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport Referat III/C/7/a – HR-Controlling

Redaktion: Renate Gabmayer, Mirela Ramic, Gabriele Glier-Menz Grafik: BMKÖS/Raphael Van Loo

Druck: BMI Digitalprintcenter

Auszugsweiser Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet, alle sonstigen Rechte sind vorbehalten

Wien, 2021

Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (BMKÖS) Sektion III – Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation Leiter Mag. Christian Kemperle Hohenstaufengasse 3, 1010 Wien Kontakt

Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport Referat III/C/7/a – HR-Controlling Tel.: +43 1 71606-667334

E-Mail: iii7@bmkoes.gv.at

Mehr Details finden Sie im Bericht

»Personal des Bundes 2021«

abrufbar auf unserer Webseite www.oeffentlicherdienst.gv.at

bmkoes.gv.at

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