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Die PH Bern wird seit dem 1. Januar 2014 über ein Beitragssystem'finanziert. Die Jahresrech­

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(1)

Regierungsrats beschluss

RRBNr.:

Datum RR-Sitzung:

Direktion:

Geschäftsnummer:

Klassifizierung:

592/2019 5.Juni2019 Erziehungsdirektion 856148

Nichtklassifiziert

KidsfW

Jahresrechnung 2018 der Pädagogischen Hochschule Bern (PH Bern).

Genehmigung

1. Gegenstand

Die PH Bern wird seit dem 1. Januar 2014 über ein Beitragssystem'finanziert. Die Jahresrech­

nung der PH Bern bildet Teil ihres Geschäftsberichtes und wird vom Regierungsrat geneh­

migt.

2. Rechtsgrundlagen

- Art. 47 Abs. 1 Bst. a, Art. 50 und Art. 50b Abs. 3 des Gesetzes vom 8. September 2004 über die deutschsprachige Pädagogische Hochschule (PHG; BSG 436.91)

- Art. 48b und Art. 48g der Verordnung vom 13. April 2005 über die deutschsprachige Päda­

gogische Hochschule (PHV; BSG 436.911) 3. Empfehlung Finanzkontrolle

Die Jahresrechnung der PH Bern wurde von der Finanzkontrolle des Kantons Bern geprüft und zur Genehmigung empfohlen.

4. Antrag der Erziehungsdirektion

Der Regierungsrat genehmigt gestützt auf die vorstehenden Ausführungen die Jahresrech­

nung 2018 der PH Bern.

(2)

DerRegierungsratdesKantonsBern

Im Namen des Regierungsrates Der Staatsschreiber

Auer

■k

*

'1

r:

Q

Verteiler

Erziehungsdirektion Beilage

Jahresrechnung 2018 der PH Bern (Auszug aus dem Geschäftsbericht 2018 der PH Bern,

S. 22-40)

(3)

4 Jahresrechnung

Gemässden Bestimmungen des Gesetzes überdie PHBern hatdie PHBerndie Rechnungslegung nach einemanerkannten Rechnungslegungsstandard auszurichten. Es gelten diegesamten Fachempfehlun­

genzurRechnungslegungSwissGAAP FER.

4.1 Kommentar zur Jahresrechnung

Ergebnisse

DieJahresrechnung2018 derPHBern schliesstmiteinemVerlustvonTCHF 1116. DiesesErgebnis liegt TCHF 244 unterdem VerlustdesVorjahresvon TCHF 1360. DiePHBern vt/eistseit2015 negativeJah­

resergebnisseaus, welcheüberdieReserven gedecktwerdenmüssen. Auchfürdie kommendenJahre zeichnen sich gemässPlanung weitereVerlusteab. Diebestehende Finanzierungslückewird im Rahmen derVorbereitungen desLeistungsauftrags2022-2025fürdie Ermittlung desjährlichen Staatsbeitrags mitberücksichtigtwerden (vgl. auch Kapitel2.1).

Staatsbeitragund Ertrag

DerStaatsbeitrag beläuftsich im Jahr2018aufTCHF59’525 gemäss RRB 1354/2017vom 13. Dezem­

ber2017. ImVorjahr lagderBeitrag beiTCHF 58’955 und imVoranschlagfürdasJahr2019 liegterbei TCHF 60’105.

Zusätzlich zum StaatsbeitragwerdendieWeiterbildungsangebotePassepartout(TCHF 900) und Lehr­

plan21 (TCHF700) durchden Kantonfinanziert. Die Gesundheits- undFürsorgedirektion (GEF)ent­

schädigtvertraglichfestgelegte LeistungenderPHBern im UmfangvonTCHF750. Fürdas CaseMa­

nagementerhält die PHBernvonder Bernischen Lehrerversicherungskasse(BLVK) einen Beitrag von TCHF400.

ÜberdiegesamtePHBern haben dieAnzahl derStudierenden und auchderAnteilder Studierendenaus anderen Kantonen zugenommen. Dieserhöhtdie Einnahmen bei den Studiengeldern undden FHV- BeiträgenumTCHF 113. NegativaufdieFHV-Einnahmenwirktesich der BeschlussderKonferenzder Vereinbarungskantonefürdie Reduktion desTarifsvonTCHF25,5 aufTCHF24 pro60 ECTS(Vollzeit­

studium proJahr)ab dem Studienjahr2017/2018 aus. Insgesamt belaufen sich dieFHV-Einnahmen auf TCHF 13727 (Vorjahr 13’665). Die Studiengeldernahmen imJahr2018 um TCHF 51 aufTCHF 4304zu (VorjahrTCHF4253).

In derForschung sind Mehreinnahmenvon TCHF 96 bei den Drittmittelprojektenzu verzeichnen (Finan­

zierung SNFsowieandereexterne Geldgeber). Die Projekterträgesind aufTCHF 1910angewachsen.

BasisfürdieZunahmewardie imJahr2015 initiiertestrategischeWeiterentwicklung des Leistungsbe­

reichs Forschung, Entwicklung und Evaluation.

Im Dienstleistungsertragkann eineZunahmeimVergleichzu 2017von TCHF 194aufTCHF 1793ver­

zeichnetwerden. ZudieserSteigerung habenein LehrmittelprojektsowiezusätzlicheAufträgeanderer Institutionen beigetragen.

Aufwand

MitTCHF74’626sind dieGehälterund Sozialleistungeninkl.VorsorgeeinrichtungdiegrösstePosition im Aufwand (85,9%). DieZunahmevonTCHF 1660gegenüberdemVorjahristunterBerücksichtigung der steigendenStudierendenzahlensowiederZunahmebeiden Forschungsprojekten moderateralserwartet.

Wesentlich dazubeigetragenhabendie imVergleichzumVorjahrgeringeren Lohnaufwendungenmiteinma­

ligem EffektaufgrundvakanterStellen.

Fürdietechnische Erneuerung der IT-Infrastrukturwurden inden letztenzweiJahren TCHF 354 inves­

tiert. AufgrundeinerStandortbestimmungwurden die Projektarbeitenfürrund ein halbes Jahrsistiert. Im 1. Quartal 2019wird dasProjektfortgesetzt. Esist inden nächstenJahren mitweiteren Kosten von bis zu TCHF2000zu rechnen.

(4)

PHBern: Geschäftsbericht2018 Jahresrechnung

4.2 Bilanz

Beträge inTCHF Zifferim Anhang 31.12.2018 31.12.2017

FlüssigeMittel_____ __________ __________

ForderungenausLieferungenundLeistungen SonstigekurzfristigeForderungen_______

Vorräte

1 2

AktiveRechnungsabgrenzung Umlaufvermögen

3 4 5

6971 10’065 1 .10 _ 1040 18’086

8028 8511 _____

______

937 17’484 MobileSachanlagen

ImmaterielleAnlagen____

Anlagevermögen

7

432 124 556

98 81 179

AKTIVEN 18’642 17’663

KurzfristigeVerbindlichkeitenausLieferungen undLeistungen______ _________________

SonstigekurzfristigeVerbindlichkeiten_______

PassiveRechnungsabgrenzung____________

KurzfristigeRückstellungen______________

Kurzfristiges Fremdkapital

8 9 10 13

^-931.

-2515 -6579 -1j0£

-11’164

-1631 -2 _-5845 -1238 -8716 __ LangfristigeandereVerbindlichkeiten

LangfristigeVerbindlichkeitengegenüber Vorsorgeeinrichtungen________________

11 12 LangfristigeRückstellungen__

LangfristigesFremdkapital

13

-733 -14772 -1002 -16’507

-716 -14747 -1398 -16’860

TotalFremdkapital -27’671 -25’576

Eigenkapital 9030 7913

PASSIVEN -18’642 -17’663

Hinweis: Bilanzpositionenwerden gemäss derSAP-Darstellung ausgewiesen.

DieAktivenwerdenmit positiven unddie Passiven mitnegativenVorzeichen dargestellt.

(5)

4.3 Erfolgsrechnung

Beträge inTCHF ZifferimAnhang ^ 31.12.2018 31.12.2017

Grundfinanzierung

__ ForschungserträgeDrittmittel Studiengelder_____________

ÜbrigeErträge Erlösminderungen Ertrag

i

14 -76’560

15 16 16

-1910 -4304 -3029

16 0

-85’802

-75’877 -1814 -4253 -2871 -3 -84’817 ÜbrigeBeiträgeanDritte

Personalaufwand

SonstigerBetriebsaufwand _Abschreibungen________

Aufwand

17 18 19

3065 75’807 7918

6, 7, 20 100

86’889

3244 74’571 8250 54 86’119

BETRIEBSERGEBNIS 1087 1302

Finanzaufwand Finanzertrag___

Finanzergebnis

21 16

21 -3

13

6 -2 4

ORDENTLICHESERGEBNIS 1099 1306

_ VeränderungzweckgebundeneFonds FONDSERGEBNIS

11 17

17

54 54

ERFOLG Gewinn (-)/Verlust(+) 1116 1360

Hinweis: Erfolgsrechnungspositionen werdengemässderSAP-Darstellung ausgewiesen.

Die Erträgewerden mitnegativen unddieAufwände mitpositivenVorzeichen dargestellt.

(6)

PHBern:Geschäftsbericht2018 Jahresrechnung

4.4 Geldflussrechnung

BeträgeinTCHF 31.12.2018 31.12.2017

JahreserfolgGewinn (+)/_Verlust(-)

+/-Abschreibungen/erfolgswirksameAufwertungen___

+/-Zunahme/Abnahmevonfondunwirksamen Rückstellungen +/-sonstigefondunwirksameAufwendungen/Erträqe

+/-Abnahme/ZunahmederForderungenaus LieferungenundLeistungen +/-Abnahme/ZunahmevonVorräten

+/-Abnahme/ZunahmevonaktivenRechnungsabqrenzungen

100 -396.

.42.1 -1553

-103 1 +/-Zunahme/AbnahmederkurzfristigenVerbindlichkeitenausLieferungenund

Leistungen_________ _ _____________________ __________________

+/-Zunahme/AbnahmevonsonstigenkurzfristigenVerbindlichkeiten +/-Zunahme/AbnahmevonpassivenRechnungsabgrenzungen____

+/-Zunahme/Abnahmevonkurzfristigen Rückstellungen __

--693^

-1

-1360

GeldzuflussZ-abflussaus Betriebstätigkeit(operativerCashflow)

_733_

-134^

-3123

54 -100 -284 1264 0 -528 913 -3 665 390 1011 -Investitionen(Kauf)vonSachanlagen

-Investitionen(Kauf)vonimmateriellenAnlagen____ ____

GeldzuflussZ-abflussaus Investitionstätigkeit

-40^

-^^!-

-448

-23 -21 -44 TotalGeldzuflussZ-abfluss=VeränderungNetto-flüssigeMittel -3571 967

Netto-flüssigeMittelAnfangsbestand Netto-flüssigeMittelEndbestand

Veränderung Geldzufluss(+)ZGeldabfluss(-)

8028 4457 -3571

7061 8028

967

(7)

4.5 Eigenkapitalnachweis per 31.12.2018

Beträgein TCHF

Bewertungs­

reserve Staat

Gewinn­

reserve Staat

Gewinn­

reserven Drittmittel

Total

Eigenkapital per01.01.2016 Jahresgewinn(-)/-Verlust(+)

25’540 0

-19’958 1153

-182

0

5400 1153

Eigenkapital per31.12.2016 25’540

-18’805 -182

6553

Eigenkapitalper01.01.2017 25’540

-18’805 -182

6553

Jahresgewinn(-)/-Verlust(+) 0 1360 0 1360

Eigenkapitalper31.12.2017 25’540 -17’445

-182

!

I 7913

Eigenkapitalper01.01.2018 25’540 -17’445

-182

7913

Jahresgewinn(-)/-verlust(+) 0 1116 0; 1116

Eigenkapitalper31.12.2018 25’540 -16329

-182

9030

Hinweis: Bilanzpositionenwerdengemäss derSAP-Darstellungausgewiesen.

DieAktivenwerden mit positiven unddie Passiven mitnegativenVorzeichen dargestellt.

JahresgewinnZ-verlust

DerVerlustderPHBernbeträgtTCHF 1116 und istleichttieferals imVorjahr(TCHF 1360).

GewinnreserveStaat

DiePHBern kann keineGewinneausschütten. DasJahresergebnis 2018wird nach Genehmigung der Jahresrechnung durch den Regierungsratdem Eigenkapitalzugewiesen. Im Jahr2018reduzierensich dieGewinnreservendurchden Jahresverlustvon TCHF 17’445 aufTCHF 16’329.

Negatives Eigenkapital

DiePHBernweist per31.12.2018 (seit2014) ein negatives EigenkapitalvonTCHF 9030auf. Dieses setztsich auseinerGewinnreservevon insgesamtTCHF 16510 und einernegativen Bewertungsreserve von TCHF25’540zusammen. Die negativeBewertungsreserve begründetsich mitdem Übertrittder PHBernin das Beitragssystem per01.01.2014 (RestatementEröffnungsbilanz per01.01.2014 nach SwissGAAPFER) und istmehrheitlich aufdieerstmalige Erfassung(Bildung Rückstellung) derVorsor­

geverpflichtungen gegenüberden Pensionskassen (BPK und BLVK)zurückzuführen. Dasnegative Ei­

genkapital hataufden ordentlichenGeschäftsgang keinen unmittelbaren Einfluss. DerKanton stelltdie LiquiditätderPHBern sicher(Art. 48h PHV) unddieZahlungsfähigkeitder PHBernist nichtgefährdet.

4.6 Anhang

Allgemeines

DieJahresrechnungwurdeam 9.April 2019vom Schulratgenehmigt. DieJahresrechnung unterliegtder Genehmigungdurchden Regierungsrat undwird anschliessend dem Grossen Rat in derSeptemberses­

sion2019zurKenntnis gebracht.

Bilanzierungs-und Bewertungsgrundsätze

Es giltderGrundsatzder Einzelbewertung derAktiven undVerbindlichkeiten. DieAktiven werdenzuAn- schaffungs-oder Herstellkosten, dieVerbindlichkeitenzu Nominalwerten bewertet. DieGrundsätzefür diewichtigsten Positionen derJahresrechnungsind nachfolgenderläutert:

(8)

PHBern; Geschäftsbericht2018 Jahresrechnung

Flüssige Mittel

Dieflüssigen Mittel umfassen Kassenbeständesowie Post-und Bankguthaben. Zusätzlichzähltdas Kon­

tokorrent Finanzverwaltung beieinem positiven Saldo ebenfalls zu denflüssigen Mitteln. Sie sindzum Nominalwert bewertet.

Forderungenaus Lieferungen und Leistungen und andere kurzfristigeForderungen

Die BewertungerfolgtzumNominalwert unterAbzug allfälligerWertbeeinträchtigungen. Füroffensichtlich gefährdeteForderungen wirdeineWertberichtigung gemäss individuellerRisikolagegebildet.

Vorräte

DieVorrätewerdenzu Anschaffungs- oderFierstellungskosten oder-falls diesertieferist-zum Netto- Marktwert bewertet.

Aktive Rechnungsabgrenzung

Aktive Rechnungsabgrenzungen dienenausschliesslich derperiodengerechten Erfassungvon Aufwen­

dungen und Erträgen. DieBewertungerfolgtzum Nominalwert.

MobileSachanlagen

Mobile Sachanlagenwerden zuAnschaffungs-oderFlerstellungskosten abzüglich derkumuliertenAb­

schreibungen bewertet. DieAbschreibungen erfolgenlinearüberdiewirtschaftliche Nutzungsdauerder Sachanlage. Solangeein Gegenstand, dervollständig abgeschrieben ist, nochgenutztwird, werdenAn­

schaffungswert und dieentsprechendenkumuliertenAbschreibungen nichtausgebucht. Die Nutzungs­

dauerderSachanlagenwird wiefolgtfestgelegt:

Anlageklasse Nutzungsdauer

MaschinenundApparate 5Jahre

Mobiliarund Einrichtungen 10-15Jahre

Büromaschinen, Hardware und Kommunikationssysteme 3-5Jahre

Fahrzeuge 4-6 Jahre

Musikinstrumente 10-50Jahre

Einbautenin Fremdmietobjekte 10Jahre odermaximaleMietdauer Immaterielle Anlagen

Als immaterielleAnlagen geltenerworbene Softwarelösungen, von einemexternen Anbieterentwickelte Softwareapplikationen, Patente undLizenzen. Auch dieselbstgeschaffenen Softwarelösungen sind im­

materielleAnlagen. ImmaterielleAnlagen werden höchstenszuAnschaffüngskostenerfasst und überei­

nenZeitraum vonfünfJahren linearabgeschrieben. Solange einGegenstand, dervollständigabge­

schrieben ist, noch genutztwird,werden Anschaffungswertund dieentsprechendenkumuliertenAb­

schreibungen nichtausgebucht. ImmaterielleAnlagen sind am Bilanzstichtag aufihreWerthaltigkeitzu prüfen. Gegebenenfalls sindzusätzlicheWertberichtigungen zulastendes Periodenergebnissesvorzu­

nehmen.

KurzfristigeVerbindlichkeiten ausLieferungen und Leistungen

Verbindlichkeiten umfassenVerpflichtungen aus Lieferungen undLeistungen. Siewerdenzum Nominal­

wertbilanziert.

Sonstige kurzfristigeVerbindlichkeiten

SonstigekurzfristigeVerbindlichkeiten sindsolchemiteinerFälligkeit von biszu einemJahr, die nichtdi­

rekt mitderErbringung von Leistungen in Zusammenhang stehen. NichtzuteilbareZahlungseingänge werden aufdem KontoPendenzen verbucht und biszurdefinitiven Zuordnung indieser Position ausge­

wiesen.

Verpflichtungen Drittmittel sindSchulden gegenüberDrittkreditgebern. Sie entsprechen den offenenVer­

pflichtungen derPFIBern gegenüberDrittkreditgebernperBilanzstichtag.

(9)

Habensaldi aufden Kontokorrenten Finanzverwaltung sind Schulden bei derTrésoreriedes Kantons.

Kurzfristige Finanzverbindlichkeitensind monetäre Schulden, dieausFinanzierungstätigkeiten entste­

hen. Die Bilanzierungerfolgtzum Nominalwert.

Passive Rechnungsabgrenzung

PassiveRechnungsabgrenzungendienen ausschliesslich derperiodengerechten Erfassung vonAufwen­

dungen und Erträgen. Die Bilanzierungerfolgtzum Nominalwert.

Kurzfristigeund langfristige Rückstellungen

Rückstellungen mit einerFälligkeitvonwenigerals 12 Monatenwerden im kurzfristigen Fremdkapital, Rückstellungen mit einerFälligkeitvonmehrals 12 Monaten im langfristigen Fremdkapitalausgewiesen.

Eine Rückstellung isteineaufeinem Ereignis in derVergangenheitbegründetewahrscheinlicheVer­

pflichtung, deren Höhe und/oder Fälligkeitungewiss, aberschätzbarist. Das verpflichtendeEreignis mussvordem Bilanzstichtag stattgefunden haben. Es kann aufeinerausdrücklich rechtlichen odereiner faktischen Verpflichtung basieren. Gleitzeit-, Langzeit-und Feriensaldi derMitarbeitenden sowieSonder­

und Überbrückungsrentenwerden als Rückstellungen behandelt.

DieBildung derRückstellungerfolgtdurch Belastung derentsprechendenAufwandposition. DieVermin­

derung bzw. Auflösungvon Rückstellungen hat Indemselben Bereich der Erfolgsrechnungwiedie Bil­

dung zu erfolgen. Die Veränderungender Rückstellungen sind im Rückstellungsspiegelaufgelistet.

LangfristigeandereVerbindlichkeiten

Fonds sindzweckgebundene MittelzurSicherstellungderFinanzierungbestimmterAufgaben,überwelche separatRechnunggeführtwird. DieVerwendung derFondsistin denjeweiligenRegiementen gestütztauf dieVerordnung überdiedeutschsprachigePädagogischeHochschule Berngeregelt. DadieVerwendung zweckgebunden ist, sinddie Fondskontials langfristigesFremdkapitalzuführen.

LangfristigeVerbindlichkeitengegenüberVorsorgeeinrichtungen

DiePHBern ist derBernischen Pensionskasse(BPK) und derBernischen Lehrerversicherungskasse (BLVK)angeschlossen. WirtschaftlicheAuswirkungenvonVorsorgeplänen aufdie PHBernwerden auf den Bilanzstichtag berechnet. DieAktivierung eineswirtschaftlichen Nutzens erfolgtnur, wenn eine posi­

tiveAuswirkung aufden künftigenGeldflusserwartetwird (z.B. Beitragssenkung). WirtschaftlicheVer­

pflichtungen(z.B. Beitragan dieSanierungeinerUnterdeckung) werdengemäss den Bestimmungen zu den Rückstellungenpassiviert.

Eventualforderungen und -Verpflichtungen

Eventualforderungen und -Verpflichtungensind Bürgschaften, Garantieverpflichtungen undPfandbestel­

lungenzugunsten oderzulasten Dritter. Eventualforderungen und-Verbindlichkeiten, sowieweitere nicht zu bilanzierende Forderungen undVerpflichtungen werden aufden Bilanzstichtag beurteilt undentspre­

chend offengelegt.

Transaktionen mit nahestehendenPersonen

Als nahestehende Person (natürlicheoderjuristische)wird betrachtet, werdirektoderindirekteinen be­

deutenden Einflussauffinanzielle oderoperativeEntscheidungender PHBernausüben kann. Organisa­

tionen, welcheihrerseitsdirektoder indirektvon nahestehenden Personenbeherrschtwerden, gelten ebenfallsals nahestehende Personen. Als nahestehende Personenim SinnedesAccounting Manualder PHBerngelten alleBeteiligungen über20%, derKanton Bernsowie alle Mitgliederdes Schulrats undder Schulleitung. AllewesentlichenTransaktionen sowiedaraus resultierenden Guthaben oderVerbindlich­

keiten gegenübernahestehenden Personen werden inderJahresrechnung separatoffengelegt.

Geldflussrechnung

DieVeränderungder"Netto-flüssigen Mittel"(Fonds) setzt sich ausfolgenden Positionen zusammen:

Kasse, Postkonto, Bankkonto, Kontokorrent Finanzverwaltung, Geldtransferkonto.

Positionen in Fremdwährungen

Aktiven und Passiven inFremdwährungenwerdenam Bilanzstichtag inCHF umgerechnet. Dabei kommt derKursdes BilanzstichtagsgemässOanda.comzumTragen.

(10)

PHBern:Geschäftsbericht2018 Jahresrechnung

Erläuterungenzu einzelnen PositionenderJahresrechnung 1. Flüssige Mittel

BeträgeinTCHF

31.12.2018 31.12.2017

Kasse Post Bank

16

6299 656

19 67^

195

KontokorrentFinanzverwaltung 0 1046

TotalflüssigeMittel

6971 !

8028

DerKanton Bernorganisiertdas Cash ManagementderPFIBern, ÜberdasKontokorrentFinanzverwal­

tung werden dieGehaltsauszahlungen, grössereZahlungenzwischenden BernerFlochschulen und der Staatsbeitrag abgewickelt. DiePFIBern hatte perEnde2017eine negativeBewertungsreserve von TCFIF25'540 undeinen Gewinnvortrag (inkl.Verlust2018und Drittmittelreserven)von TCFIF 16'510.

Dies entsprichtinsgesamteinem negativen Eigenkapitalvon TCFIF 9030. DieFinanzplanung der PFIBern zeigt, dassauch inden nächstenJahren miteinemVerlustzu rechnen ist.Aus diesen Gründen wirddas Kontokorrent in derTendenz negativbleiben (cashout) undim Bereich desjährlichenVerlustes grösser werden. DasKonto istneu alsVerbindlichkeit aufderPassivseiteausgewiesen(Punkt 9Sonstigekurz­

fristigeVerbindlichkeiten).

2. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

Beträge inTCHF

31.12.2018 31.12.2017

Forderungenaus Lieferungenund Leistungen Delkredere

I

I

10'065I 01

851J 0

Total Forderungen aus L&L

10 065 8511

Grundfürdie hohen Forderungen ist vorallem dieFHV-Rechnungsstellung desFlerbstsemesters 2018 perStichtag 15.11.2018 vonTCFIF 8144 miteinerZahlungsfristvon60Tagen. Zudemwurden Studien­

gelderim Dezember2018fürdasFrühlingssemester2019 in Rechnung gestellt. In derpassiven Rech­

nungsabgrenzung werden bei diesen Forderungen dieAnteilefürdasJahr2019 inkl. Anteilfürdas IVP NMSkorrigiert.

In Bezug aufDebitorenverluste istdasRisikoklein, sodasskein Delkrederegebildetwerden muss.

3. SonstigekurzfristigeForderungen

Beträgein TCHF

31.12.2018 31.12.2017

Sonstigekurzfristige Forderungen 1 1

Totalsonstigekurzfristige Forderungen

1 1

Diesonstigen kurzfristigen Forderungen beinhaltenTCHF 1 für dieBarsicherheitaufdem Zollkonto.

(11)

4. Vorräte

BeträgeinTCHF

31.12.2018 31.12.2017

VorräteHilfs-undBetriebsmaterial

10

7

TotalVorräte

10

7

DerVorrat beinhaltetden Lagerbestand an Holzpellets, welchersich gegenüberdemVorjahrleichtver­

ändert hat.

5. Aktive Rechnungsabgrenzung

Beträge inTCHF

31.12.2018 31.12.2017

VorausbezahiteAufwendungen NochnichterhalteneErträge

509 573

530 363

Totalaktive Rechnungsabgrenzung

1040 937

Vorallem im Bereich derGebäude-Nebenkosten, der Informatikund bei Mitgliederbeiträgen wurdendi­

verse RechnungenfürdasJahr2019vorausbezahltund perEndeJahrabgegrenzt.Zudemwurden ne­

gativeZeitsaldivon Mitarbeitendenvon den kurzfristigen Rückstellungen in den Passiven in dieAktiven umgebucht. In derPosition „Noch nichterhaltene Erträge“sindAbgrenzungenfürausstehende Fakturen fürein Fachdidaktikzentrumund fürProjekterträgeaüsstehend. BeidenDienstleistungserträgen erfolgt dieRechnungsstellungfürdas IVPNMSjeweils halbjährlich undfüreine Dienstleistung im Leistungsbe­

reich Grundausbildungenwirderst nachdem Studienjahrfakturiert.

6. Mobile Sachanlagen

Beträge inTCHF

Maschi­

nenund Apparate

; Mobiliar und Einrich­

tungen

Übrige Sach­

anlagen

Anlagen im Bau-

Sach­

anlagen

Total

Bruttobuchwert per01.01.2017

138 I

I 55

612

0 805

Zugänge

Reklassifikationen

0 0

Ol 0

0 23

23 -23

23 0

Bruttobuchwertper31.12.2017

138

55 635 0 828

KumulierteWertberichtigung per01.01.2017

I

-115

-38 -545 0

-699

PlanmässigeAbschreibungen

-e!

-4 -22 0 -32

KumulierteWertberichtigung

per31.12.2017

-121

-42 -567 0

-731

Nettobuchwerteper01.01.2017 23

17

67 0

106

Nettobuchwerteper31.12.2017

16 13

68 0

98

Bruttobuchwert per01.01.2018

138

55 635 0 828

Zugänge

Reklassifikationen

.Pi

7

Pl.

92.

0 239

403 -338

..403_

0

Bruttobuchwertper31.12.2018

145 147

875 65

1231

KumulierteWertberichtigung

per01.01.2018

-121

-42I -567 0

-731

(12)

PHBern:Geschäftsbericht2018 Jahresrechnung

PlanmässigeAbschreibungen -7 -9 -53 0 -69

KumulierteWertberichtigung

per31.12.2018

-129 -51

-620 0

-799

Nettobuchwerteper01.01.2018

16 13

68 0

98

Nettobuchwerteper31.12.2018

16 96

255 65 432

Anschaffungen, beiwelchen die EinheitTCHF5 übersteigt, werden aktiviert. InvestitionenfürdasMusik­

haus (Erstausstattung) undtechnischeAufrüstungen beim Helvetiaplatz wurden im Jahr2018aktiviert.

Vorallem aufgrund dereinmaligen Erstausstattungim Musikhaus hat insgesamtder Nettobuchwertzu­

genommen. PerEnde2018befindetsich einetechnischeAufrüstung inderWeltistrasse inArbeit.

7. ImmaterielleAnlagen

Beträge inTCHF Software EDV-

Projekte

Anlagen im Bau- im- mat. Anla­

gen

Total

Bruttobuchwert per01.01.2017

1667

0 52 1

1719

Zugänge 0I 0 21 , 21

Reklassifikationen 21 52

-73 I

0

Bruttobuchwertper31.12.2017

1688

52 0

1740

KumulierteWertberichtigung

per01.01.2017

-1636'

1

0, 0;

-1636

PlanmässigeAbschreibungen -12 -10 0 -22

KumulierteWertberichtigung

per31.12.2017

-1648 -10

I 0

-1659

Nettobuchwerteper01.01.2017

31

0 52 83

Nettobuchwerteper31.12.2017 40 I 42 0I

81

Bruttobuchwertper01.01.2018

1688

52 0

1740

Zugänge

Reklassifikationen

0 74

_0..

0 i

74 -74

74 0

Bruttobuchwertper31.12.2018

1761

52 0

1814

KumulierteWertberichtigung

per01.01.2018

-1648 -10

0

-1659

PlanmässigeAbschreibungen -21

-10

0 -31

KumulierteWertberichtigung

per31.12.2018

-1669 -21

0

-1690

Nettobuchwerteper01.01.2018 40 42 0

81

Nettobuchwerteper31.12.2018

93 31

0I

124

DerNettobuchwertderimmateriellenAnlagen erhöhtsich im Berichtsjahrvon TCHF81 aufTCHF124.

VerschiedeneeinmaligeLizenzen wurden im Jahr2018aktiviert. Die imJahr2018 nichtliquiditätswirk­

samen Investitionen (Bezahlung im Folgejahr) belaufen sichaufTCHF29.

(13)

8. KurzfristigeVerbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

Beträgein TCHF 31.12.2018 31.12.2017

Waren-undMateriallieferanten(Kreditoren)_______

VerbindlichkeitenausL&LnahestehendePersonen

-965 -2

-1631 0 TotalVerbindlichkeitenausLieferungenund Leistungen -967 -1631 DieperEndeJahrverbuchten kurzfristigenVerbindlichkeitenaus Lieferungenund Leistungen sind nicht fällig undwerden gemässZahlungsfristan dieLieferanten bezahlt.

9. Sonstige kurzfristigeVerbindlichkeiten

BeträgeinTCHF 31.12.2018 31.12.2017

KontokorrentFinanzverwaltung______

SonstigekurzfristigeVerbindlichkeiten

-2514 -1

0 -2

TotalsonstigekurzfristigeVerbindlichkeiten -2515 -2

DasKontokorrentFinanzverwaltung Istseit dem Jahr2018 negativundwird alssonstige kurzfristigeVer­

bindlichkeitausgewiesen (Detailerklärung unterPunkt 1 flüssige Mittel).

10. PassiveRechnungsabgrenzung

BeträgeinTCHF 31.12.2018 31.12.2017

J.PnochnichtbezahlteAufwendungen TPschonerhalteneErträge

-880 -5699

-425 -5420

Total passive Rechnungsabgrenzung -6579 -5845

Inder Position„TP noch nicht bezahlteAufwendungen“wurdenvorallem ausstehendeHonorarefür Pra­

xislehrkräfteberücksichtigt(TCHF 329). Noch nichtverbuchte Rechnungenfürdie InformatikfürdasJahr 2018wurdenmitTCHF478TCHF abgegrenzt.

Beiden „TP schonerhaltene Erträge“wurden vorallemfolgende Positionen verbucht:

FHV-Beiträgefürdas Herbstsemester(Anteil 2019 und AnteilIVP NMS)wurden mitTCHF 1986 abge­

grenzt. Studiengelderfürdas Herbstsemester(Anteil 2019)sowiefürdas Frühlingssemester2019 (inkl.

Anteilefürdas IVP NMS)wurden mitTCHF 2364erfasst. Schonerhaltene Erträge des InstitutsfürWei­

terbildung und Medienblldung wurdenmitTCHF455abgegrenzt. DieProjekterträgewurden basierend aufdem Projektfortschritt(Vergleichmit Aufwand)umTCHF779 reduziert.

11. LangfristigeandereVerbindlichkeiten

BeträgeinTCHF Anfangs­

bestand Zuweisung Verwen­

dung Endbestand

Kulturpromille -716 -174 157 -733

TotallangfristigeVerbindlichkeiten (Fonds)

I

I -716 -174 157 -733

(14)

PHBern:Geschäftsbericht2018 Jahresrechnung

Das KulturpromilleisteinAngebot derPHBernzurFörderungkulturellerAktivitäten undwirdals Fonds geführt. Im Jahr2018 wurdenmehr Mittelverwendetals eingenommen (TCHF 13).Aufgrund derRück­

buchung einerAbgrenzungausdem Jahr2017 istdieseAbnahme im Bestand nichtersichtlich. Die Mittel im Jahr2018wurdenvorallemfürBeiträge an den Unisport, Kulturprojekte undzur Unterstützungvon Studierenden ineinerfinanziellen Notsituation eingesetzt.

12. Vorsorgeverpflichtungen WirtschaftlicherNutzen/ wirtschaftlicheVerpflich­

tungundVorsorgeauf­

wand

Beträge inTCHF

I

Über-/

Unter­

deckung 31.12.18

WirtschaftlicherAn­

teil(Nut­

zen/Verpflichtung) 31.12.18 31.12.17

Erfolgs­

wirksame Verände-

AufdiePe­

riodeabge­

grenzteBei­

rungggu.

VJ

Vorsorgeaufwand imPersonalauf­

wand 31.12.18 1 31.12.17 VorsorgeeinrichtungBPK > -17'968 -9093

I

VorsorgeeinrichtunqBLVK ! -4297 -5679

J=92M -5459

-195 220

7460 7485 6926

TotalVorsorgeverpflich­

tung -22'265 -14772 -14'747 25 7460 7485 6926

Die MitarbeitendenderPHBern sind perEnde2018 beider Bernischen Pensionskasse(BPK) (332 VZÄ/473Versicherte) undbeiderBerner Lehrerversicherungskasse(BLVK) (104VZÄ/

426Versicherte) versichert.

Die BPKweistper31. Dezember2018 einen Deckungsgradvon91,5% (Vorjahr95,2%)aus, wasfürdie PHBern per31. Dezember2018eine Unterdeckung vonTCHF 17'968(VorjahrTCHF 9'690) bedeutet.

DerDeckungsgradderBLVK betrugper31. Dezember201890.3 % (Vorjahr94,7%), wasfürdie PHBern per31. Dezember2018eine UnterdeckungvonTCHF 4297(VorjahrTCHF2241) bedeutet.

DieUnterdeckung indenPensionskassen perEnde2018 beträgttotalTCHF22'265.

DieSanierung undAusfinanzierungderDeckungslücken erfolgtübereine Leistungssenkung, die Schuldanerkennungdes Kantons Bernund dieFinanzierungsbeiträgederaktivenVersichertenund Ar­

beitgeber. Durchdiese Massnahmensoll derDeckungsgradvon 100% innertden nächsten 16Jahren erreichtwerden.

Mitder Einführung des Beitragsprimats per1. Januar2015(Volksabstimmungvom 18. Mai 2014; Gesetz überdiekantonalen Pensionskassen[PKG])wurdedie Berechnung derRückstellungangepasst, was ei­

neneinmaligenEffekt auslöste.AlleHochschulen des KantonsBern berechnendiese Rückstellung seit 2015 basierend aufderZahlungsverpflichtungfürdenArbeitgeberanteil derSanierungsbeiträgebis Ende 2034. Im LeistungsprimatwurdenRückstellungen aufderBasisder Unterdeckung derPensionskassen berechnet. Die Unterdeckung kannjährlichgrossen Schwankungenausgesetzt sein (u.a. Börsenverlauf), was dieDifferenzzumwirtschaftlichenAnteil(Rückstellung) derPHBern erklärt.

DieBerechnungfürdieVorsorgeverpflichtung richtetsich nach den Vorgaben,welcheauchfür den Kan­

ton BernzurAnwendungkommen:

• versicherterJahresverdienstallerMitarbeitendenab 25Jahre (Stichtag 31. Dezember)

• Finanzierungsbeitrag Arbeitgeber(BPK 1.35%. BLVK2,55%)

• Planungsparametervon 1,5% (Teuerung 0,6%, individuelleGehaltsmassnahmen 0,7%, Sicher­

heitsmarge0,2%)

• Annahme Personalentwicklung0,49 %

• verbleibendeAnzahlJahre gemässFinanzierungsplan (Ende2018= 16Jahre)

DieErhöhung des versicherten Lohns und dieerhöhteAnnahmeder Personalentwicklungverringertdie Abnahmeder Rückstellung beiderBPKvon rund TCHF 300aufTCHF 195.

BeiderBLVK istaufgrundderErhöhung desversicherten Lohns unddererhöhtenAnnahmederPerso­

nalentwicklung dieRückstellung umTCHF220höher(anstattAbnahmevonrund TCHF 360).

(15)

Beträgein TCHF

Vorsorge­

verpflichtung BPK

Vorsorge­

verpflichtung BLVK

Total

Buchwertper01.01.2017 -9250 -5835 -15 085

Bildung Verwendung Auflösung

-495 457 0

0 284 92

-495 74i.

92

Buchwertper31.12.2017 -9288 -5459 -14747

Buchwertper01.01.2018 -9288 -5459 -14'747

Bildung_____

Verwendung Auflösung

-275 -407 -682

470 0

187 0

657 0

Buchwertper31.12.2018 -9093 -5679! -14772

13. Rückstellungen

BeträgeinTCHF

Überzeit, Ferienund Langzeitkonto

Sonderrenten/ übrigePerso-

nal- rückstellung

Total

Buchwertper01.01.2017 -1983 -363 -2346

davonlangfristigeRückstellungen_____ ___ __ _ davonkurzfristigeRücksteiiungen

-1135 -848

-363 0

-1498 -848 Bildung_______________________________

Verwendung__________________________

VeränderungaktiviertenegativeZeitsaldi

-902 -275

618 286

-16 0

-1177 904 -16

Buchwertper31.12.2017 -2284 -352 -2636

davoniangfristigeRücksteiiungen davonkurzfristigeRücksteiiungen

-1236 -162

-1048 -190

-1398 -1238

Buchwertper01.01.2018 -2284 -352 -2636

^avonlangfristigeRückste//ungen_

davonkurzfristigeRücksteiiungen

-1236

-1048 -190

-1398_

-1238 Bil^ng

Verwendung

VeränderungaktiviertenegativeZeitsaldi Auflösung

-101 -64 -74

345 227 572

27 0

0 5

27 5

Buchwert per31.12.2018 -1922 -184 -2106

davonlangfristigeRücksteiiungen davonkurzfristigeRücksteiiungen

-922 -1000

^8£

-104

-1002 -1104

Die RückstellungfürÜberzeit, Ferienund Langzeitkonto verändertesichvon TCHF2284 aufeinen Be­

standvonTCHF 1922 und reduziertsich dadurch umTCHF 362. Dienegativen Zeitsaldihaben sich re­

duziertunddieVeränderung wurdeindieAktiven umgebucht.

InderSpalte Sonderrenten/ übrige Personalrückstellungen handeltessich grösstenteils um Rückstel­

lungenfürSonderrenten. DieseRückstellungen verändern sich perEnde2018umTCHF 168(Bestand neuTCHF 184).

(16)

PHBern:Geschäftsbericht2018 Jahresrechnung

14. Grundfinanzierung

BeträgeinTCHF 31.12.2018 31.12.2017

Kanton Bern BeitragÜbrige

SchulgelderFHV(ausserhalbTrägerregion)

-59'525 -3308 -13'727I

-58'955 -3256 -13'665

TotalGrundfinanzierung -76'560 -75'877

Im Leistungsauftrag (RRB 1354/2017vom 13, Dezember2017)wurdederStaatsbeitrag aufTCHF 59'525festgelegtund macht69,4% desbetrieblichen Ertrags aus.

Weitere Beiträge(u.a, Passepartout mitTCHF 900,AngeboteGesundheits-und Fürsorgedirektion[GEF]

mitTCHF750, Lehrplan21 mitTCHF700, CaseManagementder BLVKTCHF400, Landeskirchen TCHF300)ergebenTCHF 3308(3,9 %).

DerWachstum anausserkantonalen Studierenden erhöhtdie FHV-EinnahmengegenüberdemVorjahr nochmals leichtund beläuftsich aufTCHF 13'727 (16,0%). DurchdiesesWachstumkonnte dieSen­

kung desTarifs um CHF25 proECTS abdem Herbstsemester2017abgefedertwerden.

15. Forschungserträge Drittmittel

BeträgeinTCHF 31.12.2018 31.12.2017

ProjektbeiträgeSNF -562

_ Erträge EUundandereint. Forschungsprogramme______

Projektbeiträge

__ P

-1348

-9 -1677

Total Forschungserträge Drittmittel -1910I -1814

DerAnteilderForschungserträge aus Drittmittelnam betrieblichen Ertrag beträgtTCHF 1910(2,2 %).

DerSchweizerischeNationalfonds (SNF)stellte Beträgefürprojektgebundene Beiträge, undaufgrund derstrategischenWeiterentwicklung im Leistungsbereich Forschung, Entwicklung und Evaluation konnte derForschungsanteilimJahr2018gesteigertwerden.

16. ÜbrigeErträge/ Erlösminderungen

Beträgein TCHF 31.12.2018 31.12.2017

Studiengelder Weiterbildungserträge Dienstleistungserträge _piverse Erträge_____

Erlösminderungen

-4304 -864 -371_

0

-4253 -771

^15_99 -501 -3

Totalübrige Erträge/Erlösminderungen -7333 -7126

Die übrigen Erträgeerhöhen sich imVergleichzumVorjahrum TCHF207 aufTCHF 7333(Anteilam be­

trieblichen Ertrag 8,5 %).

Gesamthafthatan derPHBerndieAnzahlderStudierendenzugenommen,was dieStudiengelderauf TCHF4304 leichterhöht.

Im Dienstleistungsertrag kann eineZunahmeimVergleich zu 2017um TCHF 194aufTCHF 1793ver­

zeichnetwerden. Zu dieserSteigerung haben ein LehrmittelprojektsowiezusätzlicheAufträgeanderer Institutionen beigetragen. DiediversenErträgeentwickeln sichaufgrund unregelmässiger Raumvermie­

tung und Verkäufe (u.a. alte Möblierung) vonJahrzu Jahrsehrunterschiedlich.

(17)

17. Übrige Beiträgean Dritte

Beträge inTCHF I

31.12.2018 31.12.2017

Stipendien 98

BetriebsbeiträgeaneigeneAnstalten 2967

94 3150

TotalübrigeBeiträgean Dritte 3065 3244

Die Stipendienbeinhalten Mobilitätsbeiträgean Studierende und Dozierende derPHBern (TCHF98).

DiegrösstePosition unterBetriebsbeiträgean eigeneAnstalten istdieKostenbeteiligung an derBiblio­

thekvonRoll von TCHF 1590. Im Weiteren wird derBezugvon Bildungsleistungen (abhängigvonderFä­

cherwahl)an derUniversität Bern und derHochschulederKünste Bern abgebildet. DasEidgenössische Hochschulinstitutfür Berufsbildungverrechnet dasZertifikat Berufspädagogik. Zudem sind Kostenfürdie Medienkredite, für E-Medien ünd Kültürpromille-Aufwände verbucht. DiegesamtePositionmacht 3,5% des betrieblichen Aufwandsaus.

18. Personalaufwand

Beträge inTCHF

31.12.2018 31.12.2017

Gehälter 6r912

SozialversicherungenohneVorsorgeeinrichtungen Vorsorgeeinrichtungen________________ ______

5229 7485

ÜbrigerPersonalaufwand 1180

60'930

„ 5111 69^

1604

TotalPersonalaufwand 1i 75'807 74'571

DiemitAbstand grösstebetrieblicheAufwandposition istderPersonalaufwand miteinemAnteil von 87,3 %(TCHF 75'807). Die Gehälterund Sozialleistungen(Anteil 85,9%)erhöhensich aufgrund des Ausbausbeim Pensum von Dozierenden infolge höhererStudlerendenzahlen und vermehrterFor­

schungsprojekte. DiverseAustritte undVakanzen inderVerwaltungschmälern dieErhöhung derLöhne.

DerGehaltsstufenanstieg erhöhtzudemdie Lohnsummeum TCHF756.

Die RückstellungfürGleitzeit-, Ferien-und Langzeitguthaben derArbeitnehmerinnen undArbeitnehmer reduziertsich um TCHF335.

DerAufwandfürdieArbeitgeberbeiträgean dieSozialversicherungen ohnedieVorsorgeeinrichtungen beträgtTCHF 5229. Inden TCHF7485derVorsorgeeinrichtungen sindTCHF7460an Beiträgen und TCHF25 Erhöhung aufgrund derAnpassung derRückstellung Vorsorgeverpflichtungverbucht(vgl.

Punkt 12 Vorsorgeverpflichtungen).

DieVollzeitäquivalente liegen perEndedesJahres2018 bei 473,1 undsind gegenüberdemVorjahr2 Prozentpunkte höher.

ImJahr2018wurdenvorallem folgendeAufwände Im übrigen Personalaufwand (TCHF 1180/1,4 %) verbucht:Aus- undWeiterbildungskosten TCHF 503, Kindertagesstätte TCHF200, Arbeitsleistungen DritterTCHF 142und PersonalsucheTCHF63. Im Vorjahrwurdenaufdieser PositionzusätzlichLeis­

tungenfürdas ProjektDeutschlehrmittelverbucht und zudem die Rückstellungvon Sonder- undÜber­

brückungsrenten erhöht.

19. SonstigerBetriebsaufwand

BeträgeinTCHF

31.12.2018 31.12.2017

Gebäudeaufwand

Unterhalt, Reparaturenund Ersatz Verwaltungsaufwand__________

2367 298 1116

2^7_1

...251 1206

(18)

PHBern:Geschäftsbericht2018 Jahresrechnung

Informatikaufwand SonstigerAufwand

2340,

1797 ;

2523

1896

TotalsonstigerBetriebsaufwand

7918 I

8250

Im Gebäudeaufwandsindfolgende Kosten abgebildet: Nebenkosten, Unterhaltsarbeiten, Kleininvestitio­

nen, Bewachung undReinigung. Nichtenthalten sind Mietaufwendungen, da diebenötigten Räume durchden Kanton unentgeltlich zurVerfügung gestelltwerden.Trotz höheren Nebenkosten aufgrund des Bezugsdes Musikhaus(+ TCHF 115) istderGebäudeaufwand mitTCHF 2367aufNiveau desVorjahres.

Im Gebäudeunterhaltfielen imJahr2018wenigerKosten an.

Flauptsächlich tiefereBeratungskosten (Vorjahr: Projekt interneServiceleistungen) reduzierenden Ver­

waltungsaufwand um TCHF 91 aufTCHF 1116.

DerInformatikaufwand vonTCHF2340 bildetalle Drittkostenrund umdie Informatik ab (u.a. Lizenzen, Hardware, Software, Beratung, Entwicklung). DasProjektfIT (technische Erneuerung derInfrastruktur) wurdeim Mai2018vorübergehend sistiert. Anfang 2019wird dasProjektwiederaufgenommen. Dadurch wird inden Folgejahrenmit Mehrkostenbis TCHF2000gerechnet. Im ordentlichen Betriebbewegen sich dieKosten derInformatik imRahmen desVorjahres.

Im sonstigenAufwandsind unteranderem diefolgendenAufwändeenthalten: LehraufwendungenTCHF 573,WerbeaufwandTCHF 534, Reise-und Repräsentationsspesen TCHF366, Energiekosten

TCHF 110, In ersterLinie aufgrundeines Lehrmittelprojektswardie Position imVorjahrhöher.

20. Abschreibungen

Beträge inTCHF

31.12.2018 31.12.2017

AbschreibungenmobileSachanlagen__

AbschreibungenimmaterielleAnlagen

J9

31

32 22

Total Abschreibungen

100

54

DieplanmässigenAbschreibungen betragenTCHF 100und haben sich imVergleichzum Vorjahrvoral­

lemaufgrund deraktiviertenErstausstattung im Musikhauserhöht. AusserplanmässigeAbschreibungen sind keinezu verzeichnen.

21. Finanzergebnis

BeträgeinTCHF

31.12.2018 31.12.2017

Finanzaufwand Finanzertrag

16

-3

6 -2

TotalFinanzergebnis

13

4

Im Finanzergebnissind Zinsaufwände und-erträge, Bankspesen, Fremdwährungsgewinne und -Verlustesowie Skontoerträgeverbucht.

WeitereOffenlegungen

Bürgschaften, Garantieverpflichtungen und Pfandbestellungen zugunsten Dritter (Eventualforderungen und -Verpflichtungen)

Im Geschäftsjahr2018sind keine Eventualforderungen und -Verpflichtungenangefallen.

(19)

Transaktionen mit nahestehenden Personen

Durchden massgeblichen EinflussinseinerRollealsTrägerder PHBerngilt derKanton Bern alsnahe­

stehende Person im Sinnevon PER 15. Dieshat zurFolge, dassdiewesentlichenTransaktionen inder Jahresrechnung offenzulegen sind.Aus heutigerSichtsinddies:

VolumenderTransaktion WesentlicheübrigeKonditionen

4-jährigerLeistungsauftragdes Regie­

rungsratesundderErziehungsdirektion andiePHBern

JährlicherStaatsbeitragandiePHBern

TCHF59'525fürdasJahr2018 (Vorjahr:TCHF58'955)

4-jährigeLaufzeitdesLeistungsauftrags JährlicheGenehmigungderJahrestran­

chedurchdenRegierungsrat

NutzungderLiegenschaftendesKan­

tonsBern

20-859m2

DieerlassenenRaumkostenohnediein Ziffer 19ausgewiesenenGebäudeauf- wändewerdenmitrundTCHF7322be­

ziffert

(Vorjahr:21'000m2)

UnentgeltlicheZurverfügungstellung durchdenKantonBern

LeistungsvereinbarungenfürdieErbrin- güngvonInformatikdienstleistungenbei denPersonalapplikationenmitdem KantonBern

Kannnichtbeziffertwerden UnentgeltlicheZurverfügungstellung durchdenKantonBern

LeistungsvereinbarungenfürdieErbrin­

gungvon Revisionsdienstleistungenmit derFinanzkontrolledesKantonsBern

Kannnichtbeziffertwerden UnentgeltlicheZurverfügungstellung durchdenKantonBern

Das Erteilenvon Aufträgen und GutachtensowiederBezug von Dienstleistungen derPHBerndurchÄm­

terdes Kantons Berngelten nichtalswesentlicheTransaktionen mitnahestehenden Personen.

Alsweiterenahestehende Personen imSinnedesAccounting ManualderPHBerngelten alleBeteiligun­

gen über20%, alleMitgliederdesSchulratsund derSchulleitung.

Ereignissenach Bilanzstichtag

DievorliegendeJahresrechnungwurdevom Schulratam 9. April2019genehmigt. Nachdem Bilanzstich­

tag vom 31.12.2018gab es keine Ereignisse, dieeinen wesentlichen Einflussaufdie Jahresrechnung haben.

Bern, 9.April2019

Elisabeth Schenl Jenzer Schulratspräsideitin

w ^

Prof. Dr. Martin Schäfer Rektor

Ro ter

id Gschwind

Finanzen und Controlling

(20)

PHBern:Geschäftsbericht2018 Jahresrechnung

4.7 Bericht der Revisionsstelle

FinanzkontrolledesKantonsBern Säte\

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung der Pädagogischen HochschuleBern per31.12.2018

andenRegierungsratdesKantonsBern

Als RevisionssteliegemässArt.50bAbs. I desGesetzesüberdiedeutschsprachigePädagogi­

scheHochschule(PHG;BSG436.91)habenwirdieJahresrechnung derPädagogischenHoch­

schule Bern, bestehendausBilanz, Erfolgsrechnung. Geldflussrechnung, Eigenkapitalnachweis undAnhang (Seiten 23 bis38)fürdasam31. Dezember2018 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

VeranhvortLingdesSchulrats

DerSchulratderPädagogischen HochschuleBern istfürdieAufstelluhg derJahresrechnung in Übereinstimmung mitden Swiss GAAP PER und den gesetzlichenVorschnften derPädagogi­

schenHochschuleverantwortlich. DieseVerantwortung beinhaltetdieAusgestaltung.Implemen­

tierungundAufrechterhaltungeinesinternenKontrollsystemsmitBezugaufdieAufstellungeiner Jahresrechnung,diefreivonwesentlichenfalschenAngabenalsFolgevonVerstössenoderIrrtü- memist.DarüberhinausistderSchulratfürdieAuswahlunddieAnwendungsachgemässerRech­

nungslegungsmethodensowiedieVornahmeangemessenerSchätzungenveranhvortlich.

VeranhvortungderRevisionsstelie

UnsereVerantVfOrtungistes.aufgrundunsererPrüfungein PnlfungsurteilüberdieJahresrech­

nungabzugeben.WirhabenunserePrüfunginÜbereinstimmungmitdemGesetzüberdieFinanz­

kontrolle(KFKG;BSG622.1)unddenSchweizerPrüfungsstandardsvorgenommen.Nachdiesen StandardshabenwirdiePrüfungsozuplanenunddurchzuführen,dasswirhinreichendeSicher­

heitgewinnen,obdieJahresrechnungfreivonwesentlichenfalschenAngabenist

EinePrüfung beinhaltetdieDurchfühmngvonPrüfungshandlungenzurErlangungvonPrüfungs­

nachweisenfürdieinderJahresrechnungenthaltenenV/ertansätzeundsonstigenAngaben.Die AuswahlderPrüfungshandlungenliegtimpflichtgemassenErmessendesPrüfers. Diesschliesst eineBeurteilungderRisikenwesentlicherfalscherAngabeninderJahresrechnungalsFolgevon Verstössen oderIrrtümem ein. Bei derBeurteilung dieserRisiken berücksichtigtderPrüferdas interneKontrollsystem,soweitesfürdieAufstellungderJahresrechnungvon Bedeutungist,um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aberum ein Prü­

fungsurteilüberdieWirksamkeitoderExistenzdesinternenKontrollsystemsabzugeben DiePrü­

fungumfasstzudemdieBeurteilungderAngemessenheitderangewandtenRechnungslegungs­

methoden,derPlausibilitätdervorgenommenenSchätzungensowieeineWürdigungderGesamt­

darstellungderJahresrechnung.WirsindderAuffassung,dassdievonunserlangten Prüfungs­

nachweiseeineausreichendeundangemesseneGmndlagefürunserPrüfungsurteilbilden.

Prüfungsurtell

Nachunserer Beurteilung vemnitteltdieJahresrechnung fürdas am31. Dezember2018 abge­

schlosseneGeschäftsjahreindentatsächlichen VerhältnissenentsprechendesBild derVermö­

gens-,Finanz-undErtragslageinÜbereinstimmungmitdenSwissGAAPPERundentsprichtdem GesetzüberdiedeutschsprachigePädagogischeHochschuleundderVerordnung.

BerichtdefRevisionsstelie/9.April2019

(21)

FinanzkontroltedesKantonsBern Seite2

BerichterstattungaufgrundweiterergesetzlicherVorschriften

V/irbestätigen, dasswirdieAnforderungenandieUnabhängigkeitgemässdemGesetzüberdie FinanzkontrolleerfüllenundkeinemitunsererUnabhängigkeitnichtvereinbarenSachverhaltevor­

liegen.

InÜbereinstimmungmitdemPmfungsstandard890bestätigenwir,dasseingemässdemSchulrat ausgestaltetesinternesKontrollsystemfürdieAufstellungderJahresrechnungexistiert.

Wirempfehlen,dievorliegendeJahresrechnungzugenehmigen.

Bern,9.April2019

Finanzkontrolledes KantonsBern

T.

4r^

Remund

ZugelassenefRevjsionsexperte LeitenderRevisor

/V

L •/

L.Benninger

ZugelassenerRevisionsexperte

BerichtderReviEidnSLtelle 0.April2DÎ9

(22)

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