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AK Suchtprävention

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Academic year: 2022

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Gedächtnisprotokoll zum AK Suchtprävention vom 14.03.2017.

Die Sitzung war geprägt von einer sehr lebhaften, interessierten und spannende Diskussion über Suchtprävention und Prävention. Wie Liane Adam äußerte: Ein Mitschnitt der Beiträge wäre gut gewesen.

Deshalb versuche ich auf Grundlage meiner mitgeschriebenen Worte ein kurzes Gedächtnisprotokoll zu formulieren:

Ausgangspunkt war das Referat von Frank Schmidt zur „Untersuchung über hilfsbedürftige Jugendliche mit Suchtmittelproblemen in der Stadtgemeinde Bremen“, ergänzt durch aktuelle Untersuchungen und Zahlen und daraus abgeleitete Thesen:

Jugendliche mit problematischem Suchtkonsum treten irgendwo auf, werden in irgendeinem System auffällig.

Biografische Risikofaktoren sind häufig Ausschlag für Suchtkarrieren, traumatische Erlebnisse haben dabei einen gravierenden Einfluss.

Zitat (unbekannt) „Sucht kommt nicht von Drogen, sondern von beraubten Träumen, verdrängten Sehnsüchten,

verschluckten Tränen, erfrorenen Gefühlen“.

In der folgenden Diskussion wurden die zentrale Rolle der Persönlichkeit und damit verbunden die Notwendigkeit der Stärkung und Unterstützung der Persönlichkeit und der Lebenskompetenzen deutlich. Es geht um Stärken stärken und auch um Aufklärung und Information.

Das Thema Vermeidung von Schulabbrüchen wurde in den Kontext der Bedeutung der Rolle und Haltung der Lehrer*innen diskutiert ebenso wie „Szenenkonzept“ und der Einfluss der Peergruppen.

Fragen wie „Was suchen Jugendliche? Was brauchen Jugendliche? Was bedeutet Prävention, wo sollte sie ansetzen? Welche Risikofaktoren machen Gesellschaft und Lebensrealitäten der Jugendlichen heute aus? Welche Rolle spielen leistungssteigernde Substanzen?“ wurden aufgeworfen.

Mit dem Hinweis auf die Drogenaffinitätsstudie des IFT, die den Trend von zunehmendem Alkoholkonsum bei jungen Menschen von 18-25 jährigen aufzeigt, bei ansonsten abnehmendem Alkoholkonsumbei Jugendlichen, wurde auf den Zusammenhang von Übergängen bei Jugendlichen, Ausbildung und Leistungsanforderungen verwiesen.

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Aus der Diskussion ergaben sich die Schwerpunkte der folgenden Sitzung: Vorstellung ReBUZ und Suchtprävention

Einladung AK Suchtprävention

AK Suchtprävention Termin: 13.09.2017 Zeit: 15:00 bis 17:00 Uhr Ort: Sporlederhaus

Bürgermeister-Smidt-Straße 35, 28195 Bremen

http://ash-bremen.de/kontakt/: Hier findet ihr die Wegbeschreibung

Themen:

ReBUZ und Suchtprävention Aktuelles

Aktuelle Themen schreiben Sie mir bitte 05.09.17.

Mit freundlichen Grüßen, genießt die sonnigen Frühlingstage und einen schönen Sommer

Susanne Poppe-Oehlmann

Susanne Poppe-Oehlmann Freie Hansestadt Bremen Landesinstitut für Schule

Referatsleiterin Gesundheit und Suchtprävention -13- Postanschrift:

Am Weidedamm 20, 28215 Bremen Dienstgebäude:

Große Weidestraße 4- 16, 28195 Bremen Tel.: 0421 361-8196

spoppe@lis.bremen.de

susanne.poppe-oehlmann@lisbvn.bremen.de www.lis.bremen.de

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