• Keine Ergebnisse gefunden

Kantstipendium, Bundesinstitut Kultur und Geschichte der Deutschen in Osteuropa

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Kantstipendium, Bundesinstitut Kultur und Geschichte der Deutschen in Osteuropa"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

1/2

Kantstipendium, Bundesinstitut Kultur und Geschichte der Deutschen in Osteuropa

Frau Dr. Beate Stoertkuhl der Deutschen in Osteuropa

Date: 04/18/02 From:

Dr. Beate Stoertkuhl

Bundesinstitut fuer Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa Johann-Justus-Weg 147 a

D-26127 Oldenburg stoertk@uni-oldenburg.de

Immanuel Kant-Stipendium des Beauftragten der Bundesregierung fuer Angelegenheiten der Kultur und der Medien

Das vom Beauftragten der Bundesregierung fuer Angelegenheiten der Kultur und der Medien vergebene Immanuel-Kant-Stipendium dient der Foerderung von Dissertationen und Habilitationen zu Aspekten der Kultur und Geschichte der Deutschen im oestlichen Europa. Es richtet sich an qualifizierte Nachwuchswissenschaftler der

Geschichtswissenschaften und benachbarter historisch arbeitender Disziplinen.

Das Kant-Stipendium wird seit 1986 vergeben; bisher wurden 74 Promotions- und 12 Habilitationsvorhaben gefoerdert.

Der Auswahljury gehoeren an: Prof. Dr. Norbert Conrads (Stuttgart), Prof. Dr. Michaela Marek (Leipzig), Prof. Dr. Karl Schloegel

(Frankfurt/O.), Prof. Dr. Wulf Segebrecht (Bamberg) und Prof. Dr.

Dietmar Willoweit (Würzburg).

Stipendienantraege sind bis 31. Juli 2002 an die Geschaeftsstelle am Bundesinstitut fuer Kultur und Geschichte der Deutschen im oestlichen Europa zu richten. Die Foerderungsrichtlinien sind ueber die Homepage des Bundesinstituts unter www.uni-oldenburg.de/bkge abrufbar.

Weitere Informationen:

Bundesinstitut fuer Kultur und Geschichte der Deutschen im oestlichen Europa

(2)

ArtHist.net

2/2

- Kantstipendium

Johann-Justus-Weg 147a 26127 Oldenburg

Tel.: 0441 - 9619519, Fax: 0441 - 9619533 muens@uni-oldenburg.de

--

Quellennachweis:

STIP: Kantstipendium, Bundesinstitut Kultur und Geschichte der Deutschen in Osteuropa. In: ArtHist.net, 18.04.2002. Letzter Zugriff 27.02.2022. <https://arthist.net/archive/24986>.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Der Heimatpolitiker, der hier im Westen also in Würde und Freiheit eine breitere Basis seines Wirkens für seine Heimat und Heimat- genossen vor sich sieht — sei es in Bewahrung

offene Stelle: Das Institut fuer Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa (IKGN).. in Lueneburg wird mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung fuer

Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen) in den heutigen Staaten Polen und Russland sowie den früheren und heutigen Siedlungsgebieten von Deutschen in Ost-, Ostmittel-

Am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) in Olden- burg (Oldb.), einer Bundesanstalt im Geschäftsbereich der Beauftragten der

Der jährliche Forschungsschwerpunkt wird jeweils vom CIRM und der Dienststelle für Kultur festgelegt. Dieser liegt für 2022 auf dem Thema Berge und Gesundheit in einer diachronen

Wenn er nur darauf sieht, dass alle wahre oder vermeintliche Verbesserung mit der bürgerlichen Ordnung zusammen bestehe: so kann er seine Untertanen übrigens nur selbst machen

Bezüglich der Effekte von FbW auf die Abgänge aus Arbeitslosigkeit ermittelt eine Studie des ZEW für Ostdeutschland, dass diese nur sehr kurzfristig leicht positiv sind, aber schon

vornehmlich diese Betrachtung anzuwenden: wenn man die Breite des Raumes, um den die in Zirkeln umlaufende Partikeln, welche den Planeten zum Grundstoffe gedient haben, am