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Digitalisierung der Gesundheit

Vortragsreihe März bis Mai 2017

Offene Hochschule

Kontakt und Information:

Amt für Weiterbildung

Volkshochschule

Haidplatz 8, 93047 Regensburg Telefon 0941/507-2433

E-Mail: service.vhs@regensburg.de www.vhs-regensburg.de

Gesundheit 4.0 und der Umgang mit sensiblen personenbezogenen Daten

Mit der Digitalisierung durchläuft die Industrie gerade einen massiven Wandel hin zu einer Industrie 4.0, die wesentlich durch die Nutzung riesiger Datenbestände geprägt sein wird.

Ähnliche Prozesse sind im Gesundheitswesen zu beobach- ten - eine der größten Herausforderungen dabei wird sein, die Daten der Patienten sinnvoll zu nutzen und gleichzeitig vor Missbrauch zu schützen.

Prof. Dr. Georgios Raptis, OTH Regensburg Montag, 08.05.2017, 19.30-21.00 Uhr,

Praxisbeispiel: Telemedizinische Wundsprechstunde

In Deutschland leiden ca. eine bis 1,5 Millionen Menschen an schlecht heilenden Wunden mit teilweise körperlich starken Schmerzen, Mobilitätseinschränkungen, sozialer Isolation und insgesamt weitreichenden Einschränkungen der Lebensqua- lität. Am Beispiel der telemedizinischen Wundsprechstunde zeigt Prof. Nerlich auf, wie Technik genutzt werden kann, um die betroffenen Menschen besser versorgen zu können.

Prof. Dr. Michael Nerlich, u. a. Direktor der Klinik und Poli- klinik für Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Regensburg Montag, 22.05.2017, 19.30-21.00 Uhr

Herausgeber: Stadt Regensburg, Amt für Weiterbildung, Volkshochschule. Haidplatz 8, 93047 Regensburg, Layout: K. Czech, Foto: iStock.com/Jacek Chabraszewksi (Titel), P. Ferstl, Druck: Stadt Regensburg, Hausdruckerei

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Digitalisierung der Gesundheit

Computer, Internet, Smartphone: Seit den 1980 Jahren ver- ändern diese Technologien in rasanter Geschwindigkeit und dabei tiefgreifend immer mehr Lebensbereiche. Produktion, Verwaltung oder Verkehr sind dabei nur die offensichtlichsten Beispiele.

Inzwischen dringt die Digitalisierung jedoch auch in Bereiche vor, die lange Zeit als technikfern galten. Dies gilt insbesondere für die Pflege und die Gesundheitsversorgung. Als Versprechen steht im Raum, bessere Dienstleistungen zu geringeren Kosten anbieten zu können. Als Befürchtung werden oft Dehumanisie- rung und Deprofessionalisierung genannt.

Die Vortragsreihe von Volkshochschule und OTH Regensburg setzt sich zum Ziel, anspruchsvoll und gleichzeitig allgemein- verständlich Aufklärung zur Digitalisierung der Gesundheit zu bieten. Ab Anfang März bis Mitte Mai laden wir Sie montags zu wissenschaftlicher und praktischer Information ein und freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.

Alle Vorträge sind kostenlos und finden in der Lesehalle der Stadtbücherei am Haidplatz statt. Es ist keine Anmel- dung erforderlich.

Technik zur Inklusion, in der Pflege und Gesundheitsversorgung

Ein Überblick

Der Einsatz von Technik zur Unterstützung gehandicapter Menschen, in der Betreuung pflegebedürftiger Personen oder in der medizinischen Versorgung ist kein neues Phänomen, wie historische Beispiele zeigen. Die massive Digitalisierung auch im Gesundheitsbereich eröffnet jedoch ganz neue Chancen des Einsatzes von Technik, bringt aber auch zahlreiche ökonomische, soziale, juristische und moralische Herausforderungen mit sich.

Prof. Dr. Karsten Weber, OTH Regensburg Montag, 20.03.2017, 19.30-21.00 Uhr

Technikunterstütztes Wohnen im Alter

Selbstbestimmt zu Hause leben?

Damit Menschen bis ins hohe Alter in ihrer vertrauten Wohnung bleiben können, muss diese den Bedürfnissen des jeweiligen Bewohners entsprechen. Dabei kann auf immer mehr Technik zurück gegriffen werden, die die Menschen in alltäglichen Situati- onen unterstützt.

Die Herausforderungen werden aus der Erfahrung eines Mo- dellversuches und aus der Sicht eines Wohnungsunternehmens dargestellt. Inwiefern kann technikunterstütztes Wohnen eine Lösung bieten?

Frank Stücker, wbg Nürnberg

Montag, 27.03.2017, 19.30-21.00 Uhr

Inklusion durch Technik

In der sich immer schneller entwickelnden Welt der Technik werden auch Lösungen zum Abbau von Barrieren erfunden. Der Vortrag gibt einen Einblick in die schier unüberblickbare Fülle an technischen Lösungsansätzen, mit der für Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen die Bewältigung des Alltags erleichtert wird. Außerdem gibt es einen Ausblick, welche Visi- onen die Digitalisierung Realität werden lassen kann.

Frank Reinel, Inklusionsbeauftragter der Stadt Regensburg Montag, 24.04.2017, 19.30-21.00 Uhr

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