• Keine Ergebnisse gefunden

Neuerscheinung Der Grabschänder von Carol Grayson

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Neuerscheinung Der Grabschänder von Carol Grayson"

Copied!
8
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Neuerscheinung „Der Grabschänder“

von Carol Grayson

Nathan Lynch, Professor der Archäologie in New York ist im Besitz eines

geheimnisvollen Amuletts und kommt dadurch einer Verschwörung der Vampire auf die Spur. Count Simon Ariel Langsley und sein Sohn Damian manipulieren die Menschen bereits seit Jahrhunderten und wollen die gefallenen Engel auf ihre Erweckung vorbereiten, um so den Himmel zurück zu erobern.

Gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Aurelia Gravenport macht sich Lynch auf die Suche, nach der einzigen Waffe, die das Gelingen dieses Plans noch verhindern kann: Das Schwert des Heiligen Michael.

AAVAA VERLAG

ISBN-Nr. 978-3-86254-453-0 Als Taschenbuch und

Minibuch sowie in übergroßer Schrift Jedes Buch nur € 9,95

(2)

Leseprobe aus „Der Grabschänder“

Professor Nathan Lynch kam wie immer zu spät zu seiner Vorlesung. Aber nicht allein diese Tatsache war dem Direktor der Universität New York, Sir Harry Rourke, ein Dorn im Auge, als der bekannte Archäologe und Anthropologe mit einem Stapel Bücher in der einen Hand und einer überquellenden Aktentasche mit Unterlagen in der anderen an ihm vorbeistürmte und ein „Guten Morgen, Sir“ verlauten ließ. Der Mittvierziger glich mit seinen stets ungebügelten Safari-Hemden, den ausgebeulten Westen, einem typischen Dreitagebart und einer vernachlässigten Frisur, die diesen Namen längst nicht mehr verdiente, einer ungepflegten Mischung zwischen Indiana Jones und einem Überbleibsel der Hippiekultur aus den Sechzigern und war weiß Gott kein Vorbild für seine Studenten! Rourke machte kein Hehl daraus, dass er Lynch nicht mochte, aber zufällig war dieser sehr gut bekannt mit der gut betuchten Lady Gravenport, einer der finanziellen Stützen der Universität und Gründerin der

„Gesellschaft zur Erforschung paranormaler Begebenheiten“, der Lynch ebenfalls angehörte. Lady Gravenport war von okkulten Dingen fasziniert, was Rourke für kompletten Blödsinn hielt, aber mit dieser Charity-Lady wollte er es sich nicht verderben.

Eigentlich war Nathan Lynch im naturhistorischen Museum der Stadt beschäftigt und spezialisiert auf Rituale alter Völker. Mit seiner Dozententätigkeit besserte er sein eher mageres Gehalt etwas auf. Jeden Cent steckte er dabei in seine eigenen Forschungen, die ihn um die ganze Welt reisen ließen. Denn er hatte sein Leben einem ganz bestimmten Zweck geweiht – der Jagd auf Untote.

* * *

Alles begann vor etwa fünf Jahren mit einer Expedition nach Südamerika. Er war den Spuren seines Großvaters Rupert Lynch gefolgt, der vor Jahrzehnten in diesem Gebiet spurlos verschwunden war und für tot erklärt wurde. Nathan Lynch machte diese Forschungsreise ohne Genehmigung des Museums und entdeckte dabei eine fast völlig zerstörte und vom Urwald überwucherte Stufenpyramide, die offensichtlich nur einer einzigen Gottheit geweiht war: dem geflügelten Vampirgott Camazotz. Diese Tatsache an sich war nichts Besonderes. Nachdem allerdings nach

(3)

diesem Fund zwei seiner Studenten und Mitarbeiter spurlos im Dschungel verschwanden, geriet Lynch in Verruf. Bei seiner Rückkehr sah man ihm mit verstohlenen Blicken hinterher. Er tat so, als würde es ihn nicht interessieren. In endlos langen Polizeiverhören konnte Lynch nichts anderes sagen, als dass Rosa Garcia und Anthony Lane eines Morgens nicht mehr in ihrem Lager waren und sich trotz aller Bemühungen auch nicht wieder einfanden. Eine zweite Suchexpedition brachte ebenfalls keine Ergebnisse. Die beiden jungen Leute wurden als vermisst gemeldet. Trotzdem hatte es recht lange gedauert, bis man ihm wieder Studenten anvertraute, allerdings nur unter der Bedingung, diese nicht mehr auf seine eigenwilligen Exkursionen mitzunehmen. Seitdem war er von der Existenz der Vampire besessen. Er studierte alles, was er über diese Wesen in Erfahrung bringen konnte. Viel mehr Sorge machte ihm die mittlerweile wachsende Begeisterung der Menschen für diese Kreaturen. Vampirbücher hatten Hochkonjunktur. Man traf heutzutage Untote in Kinos und auf sämtlichen Marketingartikeln. Die Schauspieler dieser Filme wurden von kreischenden Teenies umjubelt. Als ob die Welt sich in einen Wahn hineinsteigern würde. Und genau das machte Lynch Sorgen.

Doch halt. War das wirklich der Anfang? Nein, drehen wir die Zeit noch etwas weiter zurück, als der Großindustrielle Jonathan Lynch an seinem Sterbebett dem erst dreizehnjährigen Nathan, dessen Mutter schon bei seiner Geburt verstorben war, einen Anhänger in die Hand drückte: ein goldenes Amulett mit einem in allen Farbnuancen schimmernden, runden Stein in der Mitte, eingefasst von zwei geflügelten Wesen, deren filigrane Gestalt eine Mischung zwischen Löwe, Adler und einer geflügelten Schlange darzustellen schien. Seit diesem Tag trug Nathan Lynch dieses Schmuckstück versteckt unter seinem Hemd stets bei sich. Abends blickte er oft gedankenversunken in diesen Stein, der seine Farben von moosgrün bis hin zu azurblau wechselte, je nach Lichteinfall. Manchmal sah er so aus, als ob man die Erdkugel vom Weltall aus betrachten würde. Das war alles, was er seinem Sohn, außer einem Berg Schulden, hinterlassen hatte. Der Verkauf der Firma deckte gerade noch seine Studiengebühren. Die Bedeutung dieser Hinterlassenschaft war ihm jedoch nicht bewusst, bis zu jenem Tag, als er einen Anruf aus dem Leichenschauhaus erhielt.

„Sind Sie der Professor für Übersinnliches?“, ertönte eine weibliche Stimme aus dem Handy. „Wenn Sie so wollen“, brummte Lynch.

Er hasste diese Bezeichnung, diese konnte nur von Direktor Rourke kommen.

„Mein Name ist Amanda Pollock. Ich bin Pathologin im Leichenschauhaus und ich habe hier etwas, das Sie sich mal ansehen sollten“.

„Ach, und was sollte das sein?“

So leicht ließ sich Nathan nicht aus der Ruhe bringen. Instinktiv griff er an seine Brust, wo er unter dem Hemd das Amulett an einer Bronzekette trug. Es fühlte sich warm an und hatte zu pulsieren begonnen. So etwas hatte er das erste Mal in dieser Pyramide am Amazonas verspürt.

Amanda Pollock wurde ungehalten.

(4)

„Commissioner Hanks wollte, dass ich Sie anrufe. Er hat mir heute Morgen eine gepfählte Leiche angebracht. Er vermutet einen Ritualmord. Aber von mir aus können Sie auch bleiben, wo Sie sind.“

Oha, das Mädel hatte Haare auf den Zähnen!

„Nein, nein, schon gut. Ich mache mich direkt auf den Weg“, beeilte sich Lynch zu sagen und griff schon nach seinem Hut.

Eine halbe Stunde später standen er und eine weißbekittelte junge Frau mit Brille und hochgesteckten schwarzen Haaren vor einem leblosen Körper, der zur Hälfte mit einem Tuch bedeckt unter dem gnadenlos kalten Licht der Deckenlampe lag. Der selbstgezimmerte Pflock in seinem Herzen ließ keinen Zweifel an der Todesursache aufkommen.

„Wo haben Sie den her?“, wollte Lynch wissen.

Dabei zog er einen Zahnstocher aus seiner Hemdtasche und begann ungeniert, darauf herumzukauen. Früher hatte er geraucht, aber die Expeditionen erforderten eine gewisse körperliche Fitness, also hatte er aufgehört. Zunächst war er auf die berühmten Kaugummis umgestiegen, aber Zahnstocher waren billiger.

„Man fand ihn heute in einer U-Bahn-Station. Er war wie ein Penner gekleidet und hatte es sich unter einem Stapel Zeitungen bequem gemacht“, erwiderte die Pathologin und warf ihm einen missbilligenden Blick zu.

Lynch ließ sich davon nicht beirren. Fachmännisch untersuchte er die Extremitäten des Toten und dessen Gebiss, welches jedoch völlig normal erschien.

„Was denn, Sie glauben doch nicht etwa, dass wir es hier mit einem Vampir zu tun haben?“, empörte sich die Medizinerin, die sein Tun beobachtete.

„Wenn, dann mit einem angehenden Vampir. Die Zähne werden erst für uns sichtbar, wenn er das erste Mal Nahrung aufgenommen hat. Aber das hat wohl jemand zu verhindern gewusst“, murmelte Lynch.

Amanda Pollock schien zu überlegen, ob sie es hier mit einem Geisteskranken zu tun hatte, und sah sich vorsichtshalber nach einer Waffe um.

„Er hat jedenfalls keinerlei Bissmale am Hals“, behauptete sie mit bemüht ruhiger Stimme. Lynch schien ihre Gedanken zu erraten und nickte. Dabei schob er den Zahnstocher auf die rechte Seite.

„Schauen Sie hier!“ Dabei hielt er den Arm des Toten hoch.

In der Armvene waren deutliche Male zu erkennen, die man auf den ersten Blick für Einstichstellen eines Junkies hätte halten können, wären sie nicht so tief und regelmäßig gewesen.

„Wenn Sie erlauben, würde ich heute Nacht gerne hier bleiben, um sicherzugehen, dass sein Mörder mit seinem Verdacht recht hatte“, bemerkte der Anthropologe.

Amanda atmete tief durch. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Aber dann beschloss sie, gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

„Also gut, machen sie es sich gemütlich. Ich habe noch ein paar Tische frei, wie Sie sehen“, und wies auf die umliegenden Edelstahlliegen.

(5)

„Wenn Sie möchten, können Sie mir auch gerne Gesellschaft leisten“, meinte Lynch und seine meerblauen Augen blitzten kurz auf.

Amandas goldbraune Augen dagegen funkelten zornig.

„Nein danke, ich habe bereits seit einer Stunde Feierabend. Ich bin sicher, Sie amüsieren sich auch ohne mich. Am besten, Sie überlegen schon einmal, was ich im Bericht für den Commissioner schreiben soll, was Ihre Konsultation betrifft“, zischte sie und zog den weißen Kittel aus.

Darunter kamen ein figurbetonter, grauer Rollkragenpulli und ein knielanger Tweedrock mit Fischgrätenmuster zum Vorschein. Die schlanken Beine steckten in schwarzen Nylons und ebensolchen Pumps, auf denen die Pathologin nun durch die auf Augenhöhe verglaste Doppeltür hinaus spazierte. Dabei knipste sie sogar noch das Licht im Saal aus. Fast wäre Lynch ein bewundernder Pfiff herausgerutscht, aber er beherrschte sich im letzten Augenblick. Stattdessen zog er einen der unbequemen Kunststoff-Stühle heran, legte die Beine auf einen zweiten Stuhl und begann zu warten. Die Dunkelheit, die nur durch die Flurbeleuchtung erhellt wurde, störte ihn nicht.

Lynch musste wohl eingenickt sein, aber ein Gefühl wie bei einem Sonnenbrand weckte ihn aus seinem Dämmerschlaf. Das Amulett auf seiner Brust fühlte sich jetzt wirklich heiß an. Er holte es hervor und sah deutlich, wie der merkwürdige, glatte Stein in der Mitte im ständigen Farbwechsel von Grün nach Blau pulsierte. Dann blickte er hoch. Seine Vermutung hatte sich bestätigt. Die gepfählte Leiche hatte zu schweben begonnen und fast die Decke erreicht.

„So, mein Freund, jetzt müssen wir noch herausfinden, wer dich dazu gemacht hat und wer dich vor diesem Schicksal bewahrt hat“, sagte Lynch zu sich selbst.

Dann zuckte er zusammen. Hinter ihm hatte jemand laut zu schreien begonnen.

Er blickte sich um. Dort stand Amanda Pollock mit einem Gesicht so blass wie das ihrer toten Gäste. Die Gerichtsmedizinerin war zurückgekommen, um noch mal nach dem Rechten zu sehen. Jetzt starrte sie auf den schwebenden Leichnam und schrie – solange, bis Lynch ihr eine schallende Ohrfeige verpasste. Sie hielt sich die brennende Wange und starrte jetzt den Anthropologen giftig an. Dieser knipste die Beleuchtung im Raum wieder ein. Sobald das Licht anging, sank der Gepfählte langsam wieder auf den Tisch zurück. „Verzeihung, aber ich möchte nicht, dass Sie die Toten mit ihrem Geschrei aufwecken“, grinste Lynch. Amanda wollte empört etwas antworten, aber ihr fiel gerade nichts Passendes ein. Stattdessen beschloss sie, sich zu beruhigen. Lynch zog einen Flachmann aus seiner Jeanshose.

„Für alle Fälle. Das hilft gegen Ohnmachten aller Art“, bot er ihr einen Drink an.

Obwohl Amanda sonst sehr selten Alkohol zu sich nahm, griff sie fast automatisch nach der Taschenflasche und genehmigte sich einen ausgiebigen Schluck. Das tat gut.

„Was war das?“, fragte sie dann ungläubig.

„Hm, wenn ich Ihnen jetzt Erklärungen gäbe, säßen wir morgen früh noch hier.

Allerdings empfehle ich Ihnen dringend, für diesen armen Teufel eine

(6)

Feuerbestattung zu arrangieren. Es sei denn, Sie wollen seinen Sarg entweder mit Steinen beschweren oder ihn köpfen. Alles Weitere erkläre ich Ihnen morgen beim Lunch. Ich hole Sie um zwölf Uhr ab.“

Mit diesen Worten setzte Nathan Lynch seinen Hut wieder auf und machte sich, ohne eine Antwort abzuwarten, auf den Weg in sein Loft. Amanda Pollock starrte abwechselnd ihm nach und dann wieder auf den Gepfählten. Wieso sollte man ihn köpfen? War das etwa nur ein böser Albtraum gewesen?

* * *

„Köpfen ist die sicherste Methode. Man weiß nie, ob die nicht doch noch zu Wiedergängern werden können. Aber eine ganz normale Feuerbestattung tut auch ihren Zweck“, bemerkte Lynch und ließ sich sein Steak schmecken.

Das kleine Restaurant gegenüber der Uni war sehr beliebt und um die Mittagszeit fast ausgebucht. Aber Lynch war hier Stammgast. Der Wirt hatte bewundernd zu seiner hübschen Begleiterin gesehen und ihm anerkennend zugezwinkert. Amanda begann sofort nach dem Platznehmen, ihn mit ihren Fragen zu bombardieren. Ihr Essen wurde dabei fast kalt, aber das störte sie offensichtlich nicht. Der Professor ließ es sich trotzdem schmecken. Nur bei der Bemerkung, dass er für einen Professor doch reichlich jung sei, hatte er sich verschluckt.

„Sie haben doch auch schon einen Doktortitel und sind höchstens Mitte zwanzig“, gab er das Kompliment zurück.

„Neunundzwanzig“, korrigierte sie ihn sachlich, „aber jetzt erzählen Sie mir mehr von ihren Forschungen. Schließlich möchte ich ja nicht die ganze Zeit umsonst hier sitzen.“

Nathan blickte hoch. „Und ich dachte, Sie genießen meine Gesellschaft und das gute Essen.“

Amanda errötete leicht. Da war der Forschergeist in ihr wieder mit ihr durchgegangen. Aber schließlich war sie ja auch eine Frau, und es war seit drei Monaten das erste Mal, dass sie wieder mit einem Mann speiste. Ihre Arbeit hatte bislang immer Vorrang gehabt, sodass ihre Beziehungen nie von langer Dauer waren. Die längste hielt gerade mal zwei Jahre und auch nur, weil Steve als Radiomoderator genauso viel beschäftigt war wie sie selbst. Von den ganzen zwei Jahren sahen die beiden sich vielleicht gerade mal sechs Monate am Stück. Und das war viel zu wenig, um sich richtig kennen zu lernen. Danach genoss Amanda ihr Singleleben und hatte es fast verlernt, sich in der Gegenwart eines Mannes als Frau zu fühlen. Das rächte sich jetzt. Dabei war ihr Nathan Lynch nicht einmal unsympathisch. Die leicht angegrauten Schläfen in dem hellbraunen Haar und der Dreitagebart in dem markanten Gesicht schenkten ihm einen verwegenen Ausdruck.

Unter einem Professor hatte sie sich etwas ganz anderes vorgestellt, das war ihr schon bei ihrem ersten Zusammentreffen gestern Abend klar gewesen. Trotzdem beeindruckte Lynch sie in erster Linie mit seinem Wissen und sie beschloss, dieses

(7)

zweite Treffen als rein geschäftlich anzusehen. Fast beiläufig berichtete ihr Nathan von seinen Vampirforschungen und erntete dabei den einen oder anderen Blick der besagte; „Der Kerl da ist irre.“ Trotzdem war Amandas weibliche Neugierde geweckt.

„Na schön, das mit dem Krematorium kriege ich hin. Nur, was soll ich in den Bericht für den Commissioner schreiben?“

Lynch zuckte die Achseln.

„Seien Sie kreativ. Wenn Sie die Wahrheit sagen – vorausgesetzt Sie glauben mir – dann lässt er Sie einsperren. Also...“ er senkte die Stimme zu einem vertraulichen Flüstern...“vertrauen Sie mir einfach. In diesen Zeiten brauchen wir alle einen Menschen, auf den wir uns verlassen können.“

Was, zum Teufel, war damit schon wieder gemeint? Amanda konnte nicht nachfragen, da die Kellnerin wieder einmal mit ihrer Kaffeekanne die Runde machte und nachschenkte. Lynch ließ sich bereits den Nachtisch schmecken.

„Was bedeutet eigentlich Wiedergänger?“ kam Amanda zum eigentlichen Thema zurück, nachdem die Kellnerin verschwunden war.

„Auch Gepfählte können immer noch als Bedienstete der Vampire wirken und ihnen Opfer zuführen“, gab er als Antwort prompt zurück, „zumindest behaupten das einige der ältesten Abhandlungen über Vampire.“

* * *

Buch kaufen:

http://www.aavaa.de/index.php?route=product/product&path=56&product_id=378 AMAZON

http://www.amazon.de/Grabsch%C3%A4nder-Carol-Grayson/dp/3862544532

(8)

Buchmesse Leipzig 17.-21.03.2011 – Halle 2 – Stand H309

[Carol Grayson wurde 1960 in Deutschland geboren, wuchs aber zweisprachig auf. Sie entstammt väterlicherseits einer Künstlerfamilie, die seit Generationen im Bereich der Musik, Schriftstellerei sowie Schauspielerei tätig war. Carol Grayson selbst lebt heute am Niederrhein und ist seit frühester Jugend dem Schreiben verbunden. 1996 veröffentlichte der Chr.-Falk Verlag ein erstes Kinderbuch von ihr. Seit 2007 widmet sie sich hauptsächlich dem Fantasy- und Mystery-Genre. Aber auch der ein oder andere Krimi und weitere

Kindergeschichten fließen aus ihrer Feder. Unter ihrem Geburtsnamen Kickers wurden zahlreiche Kurzgeschichten, Novellen und Hörbücher veröffentlicht, bevor sie sich 2010 entschloss, unter einem Pseudonym zu schreiben.

Mehr unter www.carola-kickers.de

http://carolgrayson-darkromance.blogspot.com/

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

tont wird, dass das Buch im wesentli¬ chen die drei Forschungsansätze der Raumanalyse, der ökologischen Systemana¬ lyse und der Regionalkomplexanalyse vor¬ gestellt habe, scheint es

Nicht ganz halbwegs zwischen Latour-de-Carol und dem Col de Puymorens, in außerordentlich pittoresker, wilder, ursprünglicher Umgebung, erheben sich über dem ungestüm

Dies führt mich zur Erkenntnis, dass die Behandlung dieses Themas im Kanton Bern durchaus stufengerecht

Der Gedanke, daß Deutschland ein seit Jahrhunderten christlich geprägtes Land war, leider nicht mehr ist, aber wieder werden soll- te, wird verdrängt. Oder, schlim- mer noch,

Es wäre wunderbar, wenn Sie die diesem „einzigartigen zeithistorischen Dokument“ – so das Magazin ‚profil‘ /8-2014, das dem Buch bei Erscheinen 4 ½ Seiten widmete – und

Wetter möchte man raus gehen und Freunde besuchen. Das Lernen in der Schule macht auch mehr Spaß... Letztens besuchte mich Levi und da wir unbedingt raus wollten, hatte meine Mama

Nein, denn Arbeitnehmer haben das Recht, ihre Arztbesuche auch während der Ar- beitszeit wahrzunehmen, wenn dies nicht an- ders möglich ist, ohne dass für sie ein finanzi-

§ 45 SGB V besteht der Anspruch auf Vergü- tung für die Dauer von 10 Tagen, und nur wenn das Kind noch keine 12 Jahre alt ist. Außerdem besteht gemäß § 45 SGB V ein Anspruch auf