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Inhaltsverzeichnis. I. Teil: 1. Kapitel.

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Die Finanzlage des Bundes. Seite Die finanziellen Erfordernisse der Kranken- und Unfallver-

versicherung... 3

Die Finanzbotschaft des Bundesrates vom 26. Mai 1899 . . 4

Die Beratung der Finanzlage in der Bundesversammlung, Herbst 1899 ... 6

Die Finanzquellen des Bundes gemäss Art. 42 der Bundes­ verfassung ... 9

Hierzu Tabellen 1 und 2...10,11 Die schweizerischen Grenzzölle und ihre Entwickelung . . 15

Über die Erhöhung der Zölle... 18

Hierzu Tabellen 3 und 4...21, 22 Zwei Vorschläge: Das Tabakmonopol und die Biersteuer . 23 I. Teil:

Das Tabakmonopol.

1. Kapitel. Die Tabakbesteuerung im allgemeinen und ihre verschiedenen Systeme. A. Entstehung und Entwickelung... 26

B. Systeme... 28

Ergebnisse. Hierzu Tabellen 5 und 6... 30

Bedenken wegen des Schmuggels... 33

Spesen der Zollverwaltung... 33

2. Kapitel. Das französische und das österreichische Tabakmonopol. Die Beschaffung des Rohtabaks... 34

Hierzu Tabellen 7, 8, 9...36—38

(2)

VIII

Seite

Die Verarbeitung des Rohtabaks... 39

Hierzu Tabelle 10... 40

Der Verkauf der Fabrikate... 41

Die Gewinnbildung... 42

Hierzu Tabellen 11—28 43—60 Zusammenfassende Vergleichung der beiden Monopole . . 61

3. Kapitel. Ein schweizerisches Tabakmonopol. Die vom Bundesrate gegebenen Hauptgrundlagen .... 63

Das Gutachten betreffend den mutmasslichen Er­ trag eines eidgenössischen Tabakmonopoles. Erster Teil des Gutachtens. Die Beschaffung des Rohtabaks aus dem In- und Ausland . 64 Hierzu Tabellen 29—40 ... 65—76 Die Verarbeitung des Rohtabaks... 77

Die Ein- und Ausfuhr von Fabrikaten... 78

Der Gesamtverbrauch und sein Konsumwert... 78

Hierzu Tabellen 41—46 ... 80—85 Zweiter Teil des Gutachtens. Der Entwurf eines Monopolprojektes... 86

Dritter Teil des Gutachtens. Das Budget des Monopolbetriebes... 87

Bisheriger Ertrag der Tabakbesteuerung durch die Zölle . 89 Die neue Monopol-Ertragsberechnung des Bundes­ rates. Der Mehrertrag und seine Zusammensetzung. Kritik des­ selben ... 90

Die Verbrauchschwankungen in Deutschland... 92

Die Herabsetzung des Einkaufpreises... 93

Preisbewegung des in Deutschland verwendeten Rohtabaks 94 Die Erhöhung der Verkaufpreise... 96

Der Massenkonsum — sein Begriff und seine Bedeutung . 96 Kritik des Gutachtens: a. Die Betriebseinrichtung. Der Zweck des Tabakmonopoles und der Grossbetrieb . . 98 Die Dezentralisation der Betriebseinrichtung mit Neuanlagen 99

(3)

IX Seite Die Dezentralisation der Betriebseinrichtung ohne Neuanlagen 101 Vergleichung der Budgets der drei verschiedenen Betriebs-

Einrichtungen ...104 6. Der Verschleiss.

Die Verschleiss-Prinzipien in Frankreich und Oesterreich . 108 Entwickelung des Konsumes in Frankreich und Oesterreich.

Tabelle 47...110 Der Verschleiss nach dem Vorschläge des Gutachtens und

seine Folgen... 111 Der französische Verschleissmodus für die Schweiz ... 112 Seine Folgen fiskalisch und hygieinisch... 113

c. Die Ersparnis beim Einkauf des Auslandtabaks.

Wird die Regie billiger kaufen können als die Privatindustrie ? 114 d. Die Erhaltung des Exportes auf der Höhe, welche

von der Privatindustrie erreicht worden ist.

Ist sie wahrscheinlich oder möglich ?...116 Export der französischen und österreichischen Regie.

Tabelle 49... 118 Das gemäss der Kritik veränderte Budget ... 119 Verhältnis der Einnahmen zu den Ausgaben...120

4. Kapitel.

Die Folgen des Tabakmonopoles für die derzeitigen Inter­

essenten der Tabakindustrie.

A. Die Kantone.

Die Tabakbesteuerung in den Kantonen... 121 Die interessierten Kantone laut Volkszählung und Fabrik­

statistik. Tabelle 49... 122 B. Die Gemeinden.

Die Zahl der beteiligten Gemeinden...123 Die Verschiebungen durch ein Tabakmonopol...123 Entschädigung der verletzten Interessen... 127

Hierzu Tabellen 50—57 129—137

C. Die Tabakpflanzer.

Die Zahl der Tabakpflanzer. Produktionswert...138 Der Tabakbau und seine Ausdehnung... 139

(4)

X

Seite Schweizerische Tabak-Reinertragsberechnung. Tabelle 58 . 140 Französische Tabak-Reinertragsberechnung. Tabelle 59 . 141

Förderung des Tabakbaues durch die Regie...142

Kulturplan für die elsässischen Tabakbauvereine .... 142

Das Verbot des Tabakbaues... 144

Die bedingte Erlaubnis zum Tabakbau...145

D. Die Fabrikanten. Die Anzahl der Fabrikanten...146

Die Fabriken und ihre Bedeutung nach der Arbeiterzahl 1893 und 1899. Tabellen 60—62 147—149 Die Entschädigung der Fabrikanten... 150

E. Die Angestellten. Die Anzahl der Bureauangestellten und Reisenden . . . 151

Aufwand für Reisespesen... 151

(Siehe auch S. 187.) F. Die Zwischenhändler. 1. Die Rohtabakhändler. 2. Die Importeure. 3. Die Detail­ verkäufer ...152

Die Anzahl der Cigarren- und Tabakhandlungen in der Schweiz 1900. Tabelle 63... 153

Die Anzahl der Detailhandlungen in 15 grösseren Ortschaften. Tabelle 64...154

Der Nebenverkauf...155

G. Die Arbeiterschaft. Zahlenverhältnisse und Zusammensetzung...156

Die Bedeutung der Heimarbeit...156

Tabakindustrie und Heimarbeit in Deutschland. Tabelle 65 158 Die Tabakarbeiter nach Alter und Geschlecht 1. Dezember 1888. Tabelle 66... 160

Die Arbeiter nach Alter, Geschlecht, Herkunft und Arbeits­ zeit in 165 Etablissementen, wovon 159 in Betrieb. Ta­ belle 67... 161

Die Arbeitszeit. Das Akkordsystem... 162

Die Arbeitslöhne...163

Die Arbeitslöhne 1893. Tabelle 68... 164

Vergleichung mit den Arbeitslöhnen in der französischen, österreichischen und deutschen Tabakfabrikation . . . 165

(5)

XI Seite Die Gesundheitszustände...166 Die Gesundheitszustände in Deutschland (Fussnote) . . . 168 Die Forderungen der Hygieine... 169 Die Vorteile des Monopoles für die Arbeiterschaft.... 170 Die Entschädigung der Arbeiter... 172 Die Arbeiterschaft, ihre Zusammensetzung nach der Ver­

wendung und ihre Jahresleistungen. Tabelle 69 . . . 173 H. Die Konsumenten.

Die Vor- und Nachteile eines Monopoles für die Konsumenten 174 Die Preiserhöhung...175 Die Art der Realisierung des Monopolgewinnes...176 Die Stellung der Konsumenten zum Tabakmonopol . . . 177

5. Kapitel.

Das Tabakmonopol in seinem Verhältnis zur Verfassung, zu den staatsrechtlichen und den allgemeinen Rechtsgrund­

sätzen.

Die Verfassungsänderung... 179 Der Eingriff in die Handels- und Gewerbe-Freiheit . . . 180 Der Zweck des Tabakmonopoles im Vergleich mit dem Al­

koholmonopol ... 181 Das Recht auf Entschädigung verletzter Interessen . . . 182 Das Tabakmonopol und die Voraussetzungen des Bundesrates 185 Die Zusammensetzung des Tabakmonopol-Ergebnisses nach

dem Gutachten...186 Die Tabakbesteuerung durch die Zölle...187 Der Begriff und die Bedeutung der sog. faux frais (Fussnote) 187

(Siehe auch 8. 151.)

Würdigung der Voraussetzungen des Bundesrates .... 188 Schlussfolgerungen... 189 Voraussetzungen für ein schweizerisches Tabakmonopol . . 191

(6)

XII

II. Teil.

Die Biersteuer.

I. Abschnitt.

Die Biersteuer, ihr Wesen und ihre Wirkung. Seite

Die Entstehung des Vorschlages einer Biersteuer .... 195 1. Kapitel.

Ergebnisse der Biersteuern des Auslandes.

Die Weltproduktion von Bier... 196 Die Produktion und Steuer der Grossstaaten... 196

2. Kapitel.

Der mutmassliche Ertrag einer eidgenössischen Biersteuer.

Der Steuersatz... 198 Die deutsche und die Schweiz. Weinproduktion (Fussnote) . 198 Die Bedeutung der schweizerischen Bierproduktion . . . 199 Die Steuerüberwälzung... 200 Die Erhebungskosten...201 Wahrscheinliches Ergebnis einer eidgenössischen Biersteuer 201

3. Kapitel.

Arten der Steuererhebung.

Die Systeme der Bierbesteuerung...203 4. Kapitel.

Das bayrische System.

Die Malzvermahlungssteuer in Bayern... 206 5. Kapitel.

Die Steuerträger einer eidgenössischen Biersteuer.

Die in Aussicht genommenen und die tatsächlichen Steuer­

träger ... 209 Zweck der Biersteuer als Aufwandsteuer... 210 Die Steuerüberwälzung und ihre Wirkung im allgemeinen . 211

(7)

XIII

6. Kapitel. Seite

Die Überwälzung der Biersteuer.

Ihre Untersuchung durch Georg Schanz... 212 Die Steuerwirkung in der bayrischen Rheinpfalz .... 213 Rückgang der Anzahl der Kleinbetriebe in Bayern . . . 214 Struve’s Forschungsergebnisse...215 Nachteile der Klein- und Mittelbetriebe... 216 Abnahme der Anzahl der Betriebe in England...216 Abnahme der Anzahl der Betriebe in der Schweiz (Tabelle) 217, 218 Die belgische Bierbrauerei...219 Die Steuerwirkung im Grossherzogtum Baden...219

7. Kapitel.

Wahrscheinliche Wirkungen einer eidgenössischen B i e r s t e u e r.

Einfluss des Weinbaues... 221 Die Steuerentlastungskämpfe...222 Wirkungen auf die Grossbrauer und die Kleinbrauer . . 223

II. Abschnitt.

Die von einer Biersteuer direkt berührten Interessenten.

8. Kapitel.

Die Eigentümer der Wirtschaftsrealitäten.

Das Monopol der Liegenschaftenbesitzer... 225 Die Bedürfnisfrage...226

9. Kapitel.

Die Bierbrauer.

Ergebnisse der schweizerischen Bierbrauerei... 227 Die deutschen Aktienbrauereien... 228 Die bayrischen und die schweizerischen Aktienbrauereien . 229 Die Notwendigkeit der Überwälzung...230

10. Kapitel.

Arten der Steuer Übertragung.

A. Die Abwälzung...231 Die Ausbeute...232 Die technischen Fortschritte...233

(8)

XIV

B. Die Überwälzung. Seite

Die Qualitätsverringerung...234

C. Die offene Preiserhöhung... 235

D. Die Surrogatverwendung...235

Das Bier gemäss dem bayrischen Gesetz... 235

Die Surrogate in Preussen... 236

Die Surrogate in andern Ländern...236

Die Surrogate in der Schweiz...237

Das sogenannte Reisbier... 238

Die Zürcher Verordnung... 239

Das Saccharin als Surrogat... 239

Der Hopfen nach Art und Mass seiner Verwendung . . . 240

Vorzüge des Surrogatverbotes... 242

E. Andere Arten der Überwälzung. Lohndruck; Ringbildung; Zollerhöhung... 243

11. Kapitel. Vergleichung deutscher und schweizerischer Bierpreise. Die Kleinpreise der Wirtschaften in Deutschland und der Schweiz...244

Die Grosspreise in Deutschland und der Schweiz .... 247

Preis des Münchener Bieres in der Schweiz...247

Schank- und Grosspreise in Deutschland... 248

Die Herstellungskosten... 248

in München... 249

in Bayern und Norddeutschland (Tabelle) .... 250

Sudberechnungen süddeutscher Brauereien...251

Sudberechnungen schweizerischer Brauereien...253

Die Nebenkosten (faux frais)... 254

Die Herstellungskosten nach den einzelnen Produktionsbestandteilen. Gerste und Malz... 256

Verbrauch und Preise in Deutschland... 257

Verbrauch der Schweiz... 258

Hopfen-Verbrauch und -Preise in der Schweiz... 259

Produktion und Einfuhr von Gerste, Malz und Hopfen nach Deutschland... 261

(9)

XV Seite Koblcn-Verbrauch und -Preise in Deutschland...262 Kohlen-Verbrauch und -Preise in der Schweiz...263 Vorteile der süddeutschen Brauereien... 264

12. Kapitel.

Arbeitslöhne und Arbeiterverhältnisse in Deutschland.

Grossbrauereien in München... 265 Arbeitslöhne in Süddeutschland... 267

13. Kapitel.

Die Löhne und Arbeiterverhältnisse in der Schweiz.

Die Löhne laut Statistik von 1893 ... 269 Die Vereinbarung des Jahres 1894 ... 270 Durchschnittlicher Bedarf einer Brauerei an Arbeitern (mit

Tabelle)...271 Mehrspesen der schweizerischen Brauereien an Arbeitslöhnen 272

14. Kapitel.

Bedeutung und Bestrebungen der schweizerischen Brauereiarbeiter.

Ihre Anzahl... 273 Alter, Herkunft und Arbeitszeit der Arbeiter; mechanische

Betriebskräfte 1901 ... 274 Das Freibiersystem und der Kampf um dasselbe .... 275 Vergleichende Zusammenfassung der deutschen und der

schweizerischen Produktionskosten... 277

Der Zwischenverkauf und Zwischenhandel.

Die beteiligten Konkurrenten... 279 15. Kapitel.

Die Wirte.

Bedeutung der Konkurrenz...280 Anzahl der Wirte in Deutschland und der Schweiz nach der

Einwohnerzahl...281 Die Alkoholverkaufstellen in der Schweiz (Tabelle) . . . 284 Die Wirtschaften in Stadt und Kanton Zürich...286

(10)

XVI

Seite Der Bierverbrauch der Wirtschaften in Deutschland und der

Schweiz...287

Der Bierverbrauch der Stadt Zürich (Fussnote)... 288

Die Stellung des Wirtes zum Brauer... 290

Die Mietpreise und der Inhaberwechsel... 291

Die Zahl der Wirtschaften und die Patentgebühren in Zürich 292 16. Kapitel. Die Kleinverkaufstellen. Begriff und Arten...293

Die sogenannten Zweiliterwirtschaften... 294

Die Übelstände und die Motion Steiger...295

17. Kapitel. Der Flaschenbierhandel. Entstehung und Bedeutung... 297

Das Verhältnis der Wirte zum Flaschenbierhandel . . . 298

18. Kapitel. Die Stellung der Konsumenten zur Biersteuer. Begriff und Bedeutung der Konsumentenmasse... 300

Rückwälzung der Steuer...301

III. Abschnitt. Die Biersteuer und ihr Verhältnis zum Alkoholismus 304 19. Kapitel. Das schweizerische Alkoholmonopol. Die Ursache seiner Entstehung...305

Art. 31 b und c und Art. 32 bis der Bundesverfassung . . 306

Wirkung der Monopolgesetzgebung... 307

Zweck des Monopoles...309

20. Kapitel. Die Biersteuer in der Gesetzgebung des Auslandes. Verhältnis der Biersteuer zur Getränkebesteuerung in anderen Staaten... 310

Der Kampf gegen den Branntwein in Schweden .... 312

(11)

XVII Seite

Wirkung der alkoholschwachen Getränke... 314

Hohe Bierstenern in Weinbauländern...315

21. Kapitel. Das Bier ein Ersatzgetränk für Branntwein. Das Bier verglichen mit den andern alkoholischen Getränken und seine Rolle im Kampfe gegen den Alkoholismus . 316 Der Trinkzwang, ein Wiederaufleben des Trucksystems . 318 IV. Abschnitt. Freunde und Vorteile der Biersteuer. 22. Kapitel. Die Freunde einer Biersteuer. Die Abstinenten...320

Die Weinproduzenten... 321

Schwierigkeit der Weinanalyse ... 322

Verbot des Kunstweins...323

Aus den Berichten der Zürcher Handelskammer über Wein­ handel ... 324

Konsummengen und Alkoholgehalt von Wein und Bier . . 328

Die Obstweinproduzenten ...328

23. Kapitel. Vorteile einer Biersteuer. Die Erhaltung der Klein- und Mittelbetriebe... 330

Die Staffelsteuer...331

Die Staffelsteuer in Süddeutschland... 332

Die Betriebe und ihre Produktion in der Schweiz 1888/1901 333 Zusammenfassung der Vor- und Nachteile einer Biersteuer. 334 24. Kapitel. Vorteile eines Tabakmonopoles im Vergleich zu den Vorteilen einer Biersteuer. Gegenüberstellung der Vorteile der beiden Steuern . . . 336

(12)

XVIII

V. Abschnitt. Seite

Vorschlag einer Besteuerung aller alkoholischen Getränke.

Ihre Bedeutung für eine Biersteuer...339

Die Besteuerung aller alkoholischen Getränke... 340

Der Alkohol ein Genussmittel... 342

Die Heranziehung aller gebrannten Wasser zum Monopol . 343 Die Weinfabrikation ... 343

Der Ausbau des Alkohol-Monopoles eine Voraussetzung der Erhöhung des Weinzolles... 344

Die Motion Steiger... 345

Die Gründe für den Ausbau des Alkohol-Monopoles. Die kantonalen Finanzen... 346

Der Einkauf von Sprit durch die eidgenössische Alkohol­ verwaltung ... 347

Fiskalische und ethische Interessen...350

Der Weinzoll...351

Der Weinzoll und die Handelsverträge... 351

Zusammenhang des Alkohol-Monopoles mit anderen Fragen 353 Zwei Forderungen: Ausbau des Alkoholmonopoles... 354

Regelung allen Angebotes an geistigen Getränken . 355 Die Interessenten... 356

Der Alkohol-Konsum der Schweiz... 357

Die Besteuerung des Bieres... 358

Würdigung von Tabakmonopol, Biersteuer und Alkohol­ monopol ... 359

Referenzen

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