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23. September 2021

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Legende Nachweislich geimpft, genesenoder getestet (vermerkt wenn PCR-Test erforderlich ist)

Regelungen der Maskenpflicht beachten Datenverarbeitung erforderlichNachweislich geimpft oder genesen Hygienekonzept erforderlich LebensbereicheBasisstufeWarnstufeAlarmstufe Private Zusammenkünfte und private Veranstaltungen (wie Geburtstage, Hoch- zeitsfeiernetc.) Ohne Abstandsgebot

Ohne weitere Regelungen oder Beschränkung der Personenanzahl

1Haushalt plus5 weitere Personen1 Haushalt plus1 weitere Person Geimpfte und Genesene, Personen bis einschließlich 17 Jahre sowie Personen, die sich aus me- dizinischen Gründen nicht impfen lassen können, wer- den nicht mitgezählt. Paare, die nicht zusammen leben, hlen als ein Haushalt. Öffentliche Veranstaltungen (wie Theater, Oper, Kon- zert, Stadtfest, Betriebs-und Vereinsfei- ernetc.)

In geschlossenen Räumen:

In geschlossenen Räumen: nurPCR-Test Im Freien: Ab 5000Personen oder bei Nicht- einhaltung desMindest- abstands

Im Freien: 1

Dreistufig es Warnsyste m ab 16. S ep tember 202 1

Ab16. September2021tritt ein dreistufiges Warnsystem in Kraft.Dies bedeutet, dass es strengere Regelungen bei abzeichnender Überlastung der Krankenusergeben wird. Warnstufe: Die Warnstufe wird ausgerufen, wenn dieHospitalisierungsinzidenzan fünf Werktagen in Folge den Wert von8,0erreicht oder überschreitet oder die Auslastung der Intensivbettenin Baden- Württemberg an zwei aufeinanderfolgenden Werktagen den Wert von 250erreicht oder überschreitet. Alarmstufe: Die Alarmstufe wird ausgerufen, wenn dieHospitalisierungsinzidenzan fünf Werktagen in Folge den Wert von12,0erreicht oder überschreitet oder die Auslastung der Intensivbettenin Baden- Württemberg an zwei aufeinanderfolgenden Werktagen den Wert von 390erreicht oder überschreitet. Stand: 15. September2021weitere Informationen, Inzidenzenund FAQauf Baden-Württemberg.de Grundsätzlich gilt: Medizinische Maskenpflichtab 6 Jahre bleibt weiterhin bestehen. Ausnahmen: »Kinder bis einschließlich 5 Jahre »Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen könnenrztliche Bescheinigung notwen- dig) »In geschlossenen Räumenbei privaten Treffen, privaten Feiern, in der Gastronomie, Kantinen, Mensen und Cafeterien während des Essens und Trinkens und beim Sport treiben »Im Freien nur dann, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen dauerhaft eingehalten werden kann Ausnahmenvon der PCR-Pflicht und 2G-Beschränkung »Kinder bis einschließlich 5 Jahre »Kinder bis einschließlich sieben Jahre, die noch nicht eingeschult sind »Grundschüler*innen, Schüler*innen eines sonderpädagogischen Bildungs-und Beratungszentrums, einer auf der Grundschule aufbauenden Schule oder einer beruflichen Schule(Testung in der Schule) »Personen bis einschließlich 17 Jahre, die nicht mehr zur Schule gehen (negativer Antigen-Test erforderlich) »Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassenkönnenrztlicher Nachweis notwendig, negativer Antigen-Test erforderlich) »Personen,für die es keine allgemeine Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) gibt (negati- ver Antigen-Test erforderlich) »Schwangere und Stillende, da es für diese Gruppen erst seit dem 10. September 2021 eine Impfempfehlung der STIKO gibt(negativer Antigen-Test erforderlich) Nachweis von Impfung und Tests Veranstalter*innen sind zur Überprüfung der Corona-Tests und Nachweise verpflichtet. Eine Plausibilitskontrolle, durch Vorlage des Impfpasses oder des QR Codes in der App, des 3G-Status ist ausreichend.

Abstand haltenHygiene praktizierenMedizinische Maske tragenCorona-App nutzenRegelmäßig lüften

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LebensbereicheBasisstufeWarnstufeAlarmstufe Messen, Ausstellungen, Kongresse In geschlossenen Räumen:

In geschlossenen Räumen: nurPCR-Test Im Freien: Ohne weitere Regelungen

Im Freien: Gastronomie und Verggungsst- ten (wie Restaurants, Kneipen, Imbisse, Spielhallenetc.) Betriebskantinen, Mensen (Regelung nur für externe Personen)

In geschlossenen Räumen:

In geschlossenen Räumen: nurPCR-Test Im Freien: Ohne weitere Regelungen

Im Freien: Freizeit- einrichtungen (wie Freizeitparks, Sport- stätten, Bäder, Saunen etc.)

In geschlossenen Räumen:

In geschlossenen Räumen: nurPCR-Test Im Freien: Ohne weitere Regelungen

Im Freien: 3

LebensbereicheBasisstufeWarnstufeAlarmstufe Öffentliche VerkehrsmittelOhne weitere Regelungen Kultur- einrichtungen (wie Galerien, Museen, Bibliotheken*, Archive*, Gedenk- stättenetc.) *Abholung bestellter Me- dien unbeschränkt mög- lich In geschlossenen Räumen:

In geschlossenen Räumen: nurPCR-Test Ausnahme: Landes- bibliothekenund Archive mit PCR-Test Im Freien: Ohne weitere Regelungen

Im Freien: Religiöse VeranstaltungenOhne weitere Regelungen Beherbergung Erneuter Test alle3TageErneuter Test alle3TagenurPCR-Test Erneuter Test alle3Tage

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LebensbereicheBasisstufeWarnstufeAlarmstufe Außerschulische Bildung (wie VHS-Kurse, Musik- schulen, Kunst-und Jugendkunst- schulen) In geschlossenen Räumen:

In geschlossenen Räumen: nurPCR-Test Im Freien: Ohne weitere Regelungen

Im Freien: Bildung (wie berufliche Aus- bildung, Fahr-, Flug-und Bootsschulen, Sprach- und Integrationskurse)

Ohne weitere Regelungen bei mehrtägigen Veranstaltungen erneuter Test alle 3Tage Sport

In geschlossenen Räumen:In geschlossenen Räumen: nurPCR-Test Im Freien: Ohne weitere Regelungen

Im Freien: 5

LebensbereicheBasisstufeWarnstufeAlarmstufe Körpernahe Dienstleistungen Ausgenommensind Lo- gopädie, Physio-und Er- gotherapie etc.nurPCR-Test Touristischer Verkehr (wie Schifffahrten, Seil- bahnen, Busreisenetc.) In geschlossenen Räumen:

In geschlossenen Räumen: nurPCR-Test Im Freien: Ohne weitere Regelungen

Im Freien: Einzelhandel (auch Flohmärkte) Ausgenommensind Ge- schäfte der Grundversor- gung, Märkte im Freien und Abhol-und Lieferan- gebote

Ohne weitere Regelungen

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LebensbereicheBasisstufeWarnstufeAlarmstufe Diskotheken Ausnahmenr nicht impffähige Personen und Schüler*innen gelten nicht

In geschlossenen Räumen: nurPCR-Test Im Freien: wie öffentliche Veranstaltungen Prostitutions- stätten nurPCR-Test Hinweis: zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses dieser Journal-Ausgabe (20.9.2021) gilt die Basisstufe.

Corona-teststellen in Neckarsulm im Überblick

Einwohner können sich in verschiedenen Einrichtungen testen lassen In Neckarsulm bieten unter anderem

folgende Einrichtungen einen Corona- Schnelltest an:

teststation Areal bahnhof West (Nähe Shell-Tankstelle), montags bis donnerstags: 8:00 - 20:00 Uhr, frei- tags bis sonntags: 8:00 - 22:00 Uhr, www.schnelltest-neckarsulm.de, Tel.

07132/111 092

teststation am Deutschordensplatz, montags bis sonntags (auch an Feier- tagen): 8:00 - 20:00 Uhr, www.schnell- test-neckarsulm.de, Tel. 07132/111 092

testzentrum Kundenparkplatz Kaufl and, Rötelstraße 35, montags bis samstags: 9:00 - 19:00 Uhr, www.

buergertest.ecocare.center/

Engel-Apotheke, Marktstraße 37, Neckarsulm, montags bis freitags:

11:00 - 16:00 Uhr, nur nach Terminver- einbarung, Tel. 07132/6182, kosten- pfl ichtig

Gemeinschaftspraxis Dres. med. Kirs- ten und Mark Schreiner, Engelgasse 1, nur mit Anmeldung

Gemeinschaftspraxis Dr. med. Jürgen Lauk und Dr. med. Sigrid Dethleff s, Lerchenstraße 39, nur mit Anmeldung

Infektpraxis und Covid-19-teststa- tion Obereisesheim, Ortsmitte (ehe- malige Schlecker-Filiale), montags bis freitags: 10:30 - 11:30 Uhr

Wer eine weitere Teststelle zur Veröff ent- lichung melden möchte, kann sich an die Stadt Neckarsulm, Tel. 07132/35-404, E-Mail: andreas.bracht@neckarsulm.de wenden.

Grundsätzlich gilt:

Abstand

halten Hygiene

praktizieren Medizinische

Maske tragen Corona-App

nutzen Regelmäßig

lüften

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Gesprächsrunde mit befürwortern des b 27-Anchlusses „binswanger Straße“

Stadt Neckarsulm konzentriert sich auf alternative Lösungen der Verkehrsprobleme Nach der Abkehr von dem umstrittenen

Bau des B 27-Anschlusses „Binswanger Straße“ in Neckarsulm hat sich Ober- bürgermeister Steffen Hertwig in einer Gesprächsrunde in der städtischen Volks- hochschule der Kritik der Projektbefür- worter gestellt und sorgenvolle Fragen beantwortet. Dabei wurde deutlich, dass die Verkehrsbelastung der Innenstadt weiterhin ein akutes Problem darstellt.

„Ich kann Ihnen heute keine fertigen Lösungen präsentieren“, wandte sich Stef- fen Herwig an die rund 20 Gesprächsteil- nehmerinnen und -teilnehmer. „Aber wir sind auf dem Weg, angepasste, verträgli- che Lösungen zu finden, die nicht stadt- zerstörend wirken. Letztendlich müssen wir in die Zukunft blicken.“

An der Gesprächsrunde nahmen auch Bürgermeisterin Dr. Suzanne Mösel und der stellvertretende Leiter des Tiefbau- amtes, Lothar Becker, teil. Oberbürger- meister Hertwig warb eingangs nochmals um Verständnis für seine Initiative, von dem seit 20 Jahren geplanten Großbau- projekt abzurücken. „Sowohl die Mehr- heit im Gemeinderat als auch ich sind zu der Überzeugung gelangt, dass der B 27-Anschluss nicht mehr in die Zeit passt.“ Den motorisierten Individualver- kehr wirksam zu reduzieren, bleibe das Hauptziel, das die Stadt gemeinsam mit den Partnern im regionalen Mobilitäts- pakt erreichen wolle. „Wir wollen das Ver- kehrssystem der Stadt ganzheitlich neu betrachten und nach kleinteiligen, ver- träglicheren Maßnahmen suchen, um die Innenstadt vom motorisierten Verkehr zu entlasten“, kündigte Steffen Hertwig an.

Hierzu gibt es bereits erste Ideen.

So soll die von der Fraktion Bündnis 90/

Die Grünen angeregte mögliche Alterna- tivlösung im Bereich des Wilfenseewegs/

AQUAtoll in die künftigen Überlegungen mit einbezogen und neu behandelt wer- den. Die Fraktion schlägt vor, den orts- fremden Verkehr in einem Modellversuch über den Wilfenseeweg und den Mühl- weg umzuleiten. Zur Verkehrslenkung in der Innenstadt könnten beispielsweise auch Einbahnregelungen für einzelne Straßen oder das Schließen von Verbin- dungen beitragen.

Um wertvolle Impulse und Anregungen für die Neuausrichtung des Verkehrssys- tems zu erhalten, will die Stadtverwaltung

den fachlichen Rat einer ausgewiesenen, externen Verkehrsexpertin einholen. „Die Universitätsprofessorin beschäftigt sich vor allem mit einer innovativen und dabei verträglichen Straßenraumgestaltung und blickt völlig unbefangen und neutral auf unsere Verkehrsprobleme“, erläuterte Steffen Hertwig.

Dem Ziel, den motorisierten Individual- verkehr zurückzudrängen, dient auch der Ausbau des Radverkehrs im Rahmen des städtischen Radverkehrskonzepts und die Neuorganisation des ÖPNV. Der Stadtbus- verkehr wird 2023 neu ausgeschrieben.

In diesem Zuge ist auch der Einsatz eines Elektro-Kleinbusses geplant, der als „City- Hopper“ die Innenstadt mit dem Einkauf- scenter in der Hohenloher Straße verbin- den und im 15-Minuten-Takt verkehren soll.

Im Rahmen der Gesprächsrunde sam- melten die Vertreter der Stadt auch Anre- gungen und Alternativvorschläge aus der Teilnehmerrunde. So wird der Vorschlag geprüft, die Umleitungsstrecke über den Wilfenseeweg am AQUAtoll vorbei für Lastkraftwagen dauerhaft einzurich- ten, um die Innenstadt zumindest vom Schwerlastverkehr zu entlasten. Man solle die Bürger früher beteiligen und eine Art

„Denkfabrik“ ins Leben rufen, lautete ein weiterer Vorschlag.

Kostenträchtige, aber verträglichere Variante zum b 27-Ausbau wird unter- sucht

Derzeit verbindet der Halbanschluss „Neu- enstädter Straße/Spitalstraße“ (Abfahrt ins Zentrum/Auffahrt in Richtung Bad Friedrichshall) die B 27 mit dem Stadtge- biet. Weiter offen ist die Frage, ob dieser Halbanschluss im Zuge des vierspurigen Ausbaus der B 27 zwischen der Auto- bahnanschlussstelle Neckarsulm und der Abzweigung nach Neuenstadt erhalten bleibt oder entfällt. Eine bestimmte Aus- bauvariante sieht den Wegfall des Halban- schlusses vor. Der Ausbau der B 27 ist eine Maßnahme des Bundes und im Bundes- verkehrswegeplan sowie im dazugehöri- gen Fernstraßenausbaugesetz gesetzlich verankert.

Nachdem die Stadt den Verzicht auf den B 27-Anschluss erklärt hat, ergeben sich jetzt für den Bund und das Regierungs-

präsidium Stuttgart als ausführende Behörde neue Aspekte bei der Ausbau- planung. „Der Bund muss sich um ver- träglichere Lösungen für den Erhalt der bestehenden Halbanschlüsse kümmern“, bekräftigte Bürgermeisterin Dr. Suzan- ne Mösel. Derzeit erarbeitet das Regie- rungspräsidium eine Machbarkeitsstudie im Auftrag des Bundes. Dabei wird auch untersucht, ob die B 27 in einer Troglage oder in einem Tunnel ausgebaut werden kann. „Es wird über kostenträchtigere Maßnahmen nachgedacht“, bestätigte Dr.

Suzanne Mösel. „Unsere im Rahmen des Fachdialogs diskutierten Überlegungen fruchten langsam.“

Welche Ausbauvariante tatsächlich reali- siert wird, hängt letztlich von der Entschei- dung des Bundes ab. Die Machbarkeitsstu- die soll nach Angaben des Regierungsprä- sidiums bis Ende dieses Jahres vorliegen.

Die Ergebnisse werden anschließend von Bund und Land bewertet. „Wir werden das Wohl der Stadt gegenüber dem Bund in jedem Fall entschieden vertreten“, versi- cherte Steffen Hertwig.

Weitere Infos unter

www.neckarsulm.de

Verkehrsminister Winfried Her- mann kommt im November nach Neckarsulm

Für Landesverkehrsminister Winfried Hermann ist die Entscheidung der Stadt, vom B 27-Anschluss abzurü- cken, „nachvollziehbar und akzep- tabel“. „Sie erfordert aber jetzt ver- kehrsübergreifende Ersatzlösungen“, erklärt der Verkehrsminister. Auch OB Steffen Hertwig betont: „Wir werden die Verkehrssituation in Neckarulm jetzt im Mobilitätspakt neu betrach- ten.“ Minister Hermann hat der Stadt seine weitere Unterstützung bereits zugesagt. Er wird Neckarsulm Anfang November besuchen, um die Ver- kehrsprobleme vor Ort mit OB Hert- wig zu erörtern und nach Lösungs- möglichkeiten zu suchen. Mit alterna- tiven Verkehrslösungen beschäftigt sich auch der Gemeinderat in einer Klausurtagung Anfang 2022. (snp)

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Roland Stammler trug vielfache Verantwortung für das Wohl seiner Heimatstadt und der bürger

Stadt Neckarsulm ehrt Alt-Stadtrat und Ehrenbürger zum 80. Geburtstag

Die Bereitschaft, Verantwortung zu über- nehmen, prägte das Leben des frühe- ren SPD-Stadtrats und heutigen Ehren- bürgers der Stadt Neckarsulm, Roland Stammler, seit frühester Jugend. Der 80.

Geburtstag des verdienten Alt-Stadtrats bot jetzt Anlass, auf eine beeindruckende Lebensleistung zurückzublicken. In Aner- kennung seiner zahlreichen Verdienste im politischen, gesellschaftlichen und sozialen Bereich ehrte die Stadt Neckar- sulm Roland Stammler mit einem Emp- fang im Kultursaal der Ballei. Im Namen der Stadt, des Gemeinderates und ganz persönlich gratulierte Oberbürgermeister Steffen Hertwig dem früheren Stadtrat und SPD-Fraktionsvorsitzenden zum 80.

Geburtstag und wünschte ihm für das neue Lebensjahr alles Gute.

OB Steffen Hertwig würdigte die Vita des Jubilars, die Roland Stammler in vielen Bereichen in den Dienst seiner Heimat- stadt stellte. 1941 in Neckarsulm geboren, engagierte sich Roland Stammler schon früh politisch. Mit 18 Jahren trat er in die SPD ein und übernahm im Laufe der kommenden Jahre und Jahrzehnte Ver- antwortung in zahlreichen Parteiämtern und -funktionen. 1988 rückte er für Eugen Högg in den Gemeinderat nach, wurde bereits ein Jahr später stellvertretender Fraktionsvorsitzender und trat 2004 die Nachfolge von Kurt Bauer als SPD-Frakti- onsvorsitzender an. 29 Jahre lang gehörte Roland Stammler dem Gemeinderat an.

Als Stadtrat war er an vielen wichtigen und prägenden Entscheidungen beteiligt.

2017 schied der Fraktionsvorsitzende auf eigenen Wunsch aus dem Gremium aus.

Anlässlich seiner Verabschiedung wurde Roland Stammler zum Ehrenbürger der Stadt Neckarsulm ernannt.

Auch beruflich brachte Roland Stamm- ler die Entwicklung seiner Heimatstadt voran. Er war 20 Jahre lang, von 1987

bis 2007, geschäftsführendes Vorstands- mitglied der Heimstättengenossenschaft Neckarsulm, der heutigen Heimstättenge- meinschaft Neckarsulm/Heilbronn eG. In dieser Zeit entstanden in Zusammenar- beit mit der Stadt wegweisende Gebäu- de wie das SE-Zentrum gegenüber dem Audi Forum und das neue VHS-Gebäude.

Mit seiner beruflichen Expertise leistete Roland Stammler nach der Wiedervereini- gung wertvolle Aufbauhilfe für die Woh- nungsbaugenossenschaft in der sächsi- schen Partnerstadt Zschopau, wo er noch heute hohe Wertschätzung genießt.

Nicht nur im kommunalpolitischen Ehren- amt und im Berufsleben setzte sich Roland Stammler für das Wohl seiner Stadt ein. In mehreren verantwortungsvollen Positio- nen trug er auch zum funktionierenden Vereins- und Gemeinschaftsleben bei.

So war er Vorsitzender des Kultur- und Sportausschusses der Neckarsulmer Ver- eine sowie Vorstandsmitglied der dama- ligen Sportvereinigung Neckarsulm und der späteren Neckarsulmer Sport-Union.

Diesem größten Neckarsulmer Verein, der jetzt den Namen „Sport-Union Neckar- sulm“ (SUN) trägt, gehört Ronald Stamm- ler heute als Ehrenvorstand an. Darüber hinaus leitete Roland Stammler von 1992 bis 2014 den Ortsverein der AWO in Neckarsulm, einen der größten AWO- Ortsvereine in Baden-Württemberg.

Ob Steffen Hertwig: „Du hast viel für die bürger geleistet“

„Du hast viel für die Bürger Deiner Stadt geleistet, und Du hast immer Verantwor- tung übernommen“, urteilte Steffen Hert- wig. „Dabei war Dein Handeln auch immer von einer besonderen sozialen Einstel- lung geprägt.“ Für diese umfangreichen und vielfältigen Verdienste wurde Roland Stammler mehrfach ausgezeichnet, so unter anderem mit dem Bundesverdienst-

kreuz, dem Verdienstabzeichen des Städ- tetages Baden-Württemberg in Silber und der Willy-Brandt-Medaille.

Persönlich ist Steffen Hertwig seinem Par- teifreund für die Wahlkampfhilfe bei der OB-Kandidatur im Jahr 2016 „für immer dankbar“. Neun Monate lang half Roland Stammler dem externen Kandidaten bei regelmäßigen persönlichen Treffen im heimischen Esszimmer, sich intensiv auf den Wahlkampf vorzubereiten. „Diese Zeit war sehr erfolgreich“, bestätigte Steffen Hertwig. „Ich habe heute meinen Traum- job, und Du hast großen Anteil daran.“

Landtagsabgeordneter Josip Juratovic dankt seinem „politischen Ziehvater“

Einen ebenfalls sehr persönlichen, nach- drücklichen Dank richtete der SPD- Landtagsabgeordnete Josip Juratovic an Roland Stammler. Der Landtagsabgeord- nete erinnerte daran, wie Roland Stamm- ler ihn einst zur Kandidatur für den SPD- Landesvorsitz ermutigt hatte. „Du bist ein unheimliches Vorbild und jemand, der in meinem politischen Werdegang eine enorme Bedeutung hat“, versicherte Josip Juratovic. Als „politischer Ziehvater“ habe Roland Stammler ihn wo nur möglich unterstützt und ihm den Weg zum Erfolg eröffnet: „Dass ich heute als Angeordneter hier stehe, habe ich Roland Stammler zu verdanken.“

„Verlässlich, engagiert, verantwor- tungsbewusst und zielstrebig“

Im Namen des gesamten Gemeinderates und besonders der SPD-Fraktion gratulier- te der Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Ull- rich seinem Vorgänger zum Geburtstag.

Er richtete den Blick auf den Menschen Roland Stammler und dessen Eigenschaf- ten. „Du bist verlässlich, engagiert, verant- wortungsbewusst, zielstrebig, kompetent und manchmal ungeduldig“, charakteri- sierte Karl-Heinz Ullrich den Jubilar. „Dein Wort gilt. Man konnte sich immer auf Dich verlassen. Du hattest immer das Wohl der Bürger im Fokus.“ Manche Entscheidun- gen hätten Roland Stammler aber auch zu lange gedauert. „Auf! Abstimmen“, habe Roland Stammler dann gefordert.

Der Geehrte selbst bedankte sich mit kurzen, herzlichen Worten bei der Stadt Neckarsulm und Oberbürgermeister Hertwig für den Empfang. Schwungvoll umrahmt wurde die Feierstunde von dem

„Trio Subito“, dem Lehrer-Ensemble der Städtischen Musikschule. Zum Schluss bekannte Roland Stammler gewohnt bescheiden: „Ich bin froh, dass ich Neckar- sulmer bin, dass ich hier aufgewachsen bin und hier leben darf.“ (snp)

Stadt und Gemeinderat gratulierten dem Neckarsulmer Ehrenbürger Roland Stammler (2. v. li.) bei ei- nem Empfang in der Ballei zum 80. Geburtstag: (v. li.) OB Steffen Hertwig, Landtagsabgeordneter Josip Juratovic und Fraktionsvorsitzender Karl-Heinz Ullrich. Foto: snp

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Verwaltungsausschuss empfiehlt Öffnung des AQUAtoll Erlebnisbades

Kunden können sich Mehrfachkarten für bad und Sauna erstatten lassen Der städtische Eigenbetrieb AQUAtoll in

Neckarsulm bereitet sich darauf vor, das Erlebnisbad und die Saunalandschaft wie- der für den öffentlichen Schwimmbetrieb zu öffnen. Die neue Corona-Verordnung des Landes lässt den Bade- und Sauna- betrieb unter bestimmten Auflagen zu.

Dementsprechend hat der Verwaltungs- ausschuss dem Gemeinderat empfoh- len, die Sauna zum 2. Oktober und das Erlebnisbad in der ersten Novemberwo- che wieder zu öffnen. Über die Öffnung entscheidet der Gemeinderat in seiner kommenden Sitzung am 30. September.

Unabhängig von dieser Entscheidung haben Inhaber von Mehrfachkarten wei- terhin die Möglichkeit, sich die gezahlten Beträge erstatten zu lassen. Nicht erstattet werden Geldwertkarten, Wertgutscheine und Promo-Gutscheine.

Im AQUAtoll sind verschiedene Karten beziehungsweise Gutscheine erhältlich.

Im Einzelnen handelt es sich um Mehr- fachkarten in Form eines Chiparmbandes oder einer Chipkarte, Geldwertkarten, Wertgutscheine und Promo-Gutscheine.

Mehrfachkarten wurden für das AQUA- toll Erlebnisbad und den Saunabereich verkauft und berechtigen zum mehrfa- chen Eintritt. Sie sind unbegrenzt gültig, werden aber auf Wunsch erstattet. Hierzu füllen die Inhaber bitte ein Rückerstat- tungsformular aus, das auf der Homepage des AQUAtoll unter www.aquatoll.de zum Download bereitsteht. AQUAtoll-Kunden senden dann bitte das ausgefüllte For- mular zusammen mit dem Chiparmband oder der Chipkarte zurück an das AQUA- toll. Die Briefumschläge können entwe- der per Post abgeschickt, in den AQUA- toll-Briefkasten eingeworfen oder an der Kasse des Sportbades abgegeben werden (montags bis freitags ab 16.30 Uhr).

Geldwertkarten werden nach dem Prinzip einer Prepaid-Karte mit einem bestimmten Betrag aufgeladen und gel- ten für alle Bereiche im AQUAtoll Erlebnis- bad, in der Saunalandschaft und für das AQUAtoll Sportbad. Geldwertkarten sind unbegrenzt gültig; vorhandene Guthaben werden aktuell nicht ausbezahlt.

Wertgutscheine können gegen eine bestimmte Leistung oder einen Gegen- wert in Höhe des aufgedruckten Geld- betrags eingelöst werden. Sie werden derzeit nicht ausbezahlt und sind für die Dauer von fünf Jahren gültig. Die Frist startet mit dem 1. Januar des Folgejah- res nach dem Kaufdatum. Diese ohnehin schon großzügige Regelung wird jetzt nochmals ausgeweitet: Gutscheine, die im Laufe des Jahres 2016 erworben wur- den und regulär zum 31. Dezember 2021 ablaufen, werden um mindestens ein wei- teres Jahr verlängert.

Eine Sonderform stellen die promo-Gut- scheine dar. Hierbei handelt es sich um Werbegutscheine, die nicht erworben, sondern zum Beispiel bei Veranstaltungen kostenlos verteilt oder verlost wurden.

Die Leistung, die der Inhaber gegen Vor- lage eines Werbegutscheins in Anspruch nehmen kann, wird grundsätzlich nicht ausbezahlt. Die Gutscheine sind zeitlich begrenzt einlösbar. Das Ablaufdatum ist aufgedruckt. (snp)

Stadt Neckarsulm veranstaltet öffentliche Stadtführung am 3. Oktober

teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung möglich Die Stadt Neckarsulm veranstaltet wie-

der regelmäßig öffentliche Führungen zur Stadtgeschichte. Der nächste geführ- te Stadtrundgang findet am Sonntag, 3.

Oktober, um 14 Uhr statt. Die Teilnehmer treffen sich am Marktplatzbrunnen.

Wegen der Corona-Beschränkungen ist die Teilnahme nur nach vorheriger Anmel- dung möglich. Interessierte melden sich bitte per E-Mail: bbn@neckarsulm.de zur Führung an und teilen die Namen und Anschrift der teilnehmenden Personen mit. Die Zahl der Teilnehmer ist auf zehn Personen begrenzt. Anmeldeschluss ist Mittwoch, der 29. September.

Die Teilnahme kostet vier Euro pro Person.

Kinder unter zehn Jahren können kosten- frei teilnehmen. Der Kostenbeitrag wird zu Beginn der Führung eingesammelt.

Die Teilnehmer werden gebeten, das Geld passend mitzubringen. Die öffentlichen Stadtführungen werden seit August wie- der im regulären Turnus an jedem ers- ten Sonntag im Monat angeboten. Die nächsten Termine sind am 7. November und 5. Dezember jeweils um 14 Uhr. Die geführten Stadtrundgänge finden vor- behaltlich der weiteren Entwicklung des Infektionsgeschehens und unter Einhal- tung der jeweils aktuell geltenden Coro- na-Bestimmungen statt. Für die Führun- gen ist jeweils eine Anmeldung per E-Mail erforderlich. (snp)

Die nächste öffentliche Stadtführung findet am Sonntag, 3. Oktober, um 14 Uhr ab Marktplatzbrunnen

statt. Foto: Daniel Nasse

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Interkulturelle Woche in Neckarsulm

programmaktionen vom 25. September bis 1. Oktober Unter dem Motto „#offen geht“ lädt die

Interkulturelle Woche in Neckarsulm bis zum 3. Oktober zu Begegnungen zwischen unterschiedlichen Menschen, Kulturen und Religionen ein. Ein buntes Programm bietet vielfältige Anlässe, sich kennenzu- lernen, auszutauschen und wechselseitig besser zu verstehen. Veranstaltet wird die Aktionswoche von der Integrationsbeauf- tragten der Stadt Neckarsulm, Cordula Kahl, zusammen mit dem Internationalen Gremium für Neckarsulmer und zahlrei- chen weiteren Mitwirkenden und Koope- rationspartnern. Am Wochenende und in der kommenden Woche finden folgende Programmaktionen statt:•

Samstag, 25. September: Stände auf dem Wochenmarkt rund um den Marktplatz laden von 9 bis 14 Uhr dazu ein, unterschiedliche Länder, deren Traditionen, Besonderheiten und kuli- narische Spezialitäten kennenzulernen.

Vertreten sind Asien, Bosnien und Her- zegowina, Kosovo, Mexiko, Rumänien, Syrien, Türkei und Ungarn. Außerdem gibt es Infos zur Interkulturellen Woche, zu sozialen Angeboten und Einrichtun- gen. Im Interkulturellen Garten in der Sonnenhalde Amorbach können Besu- cher von 15 bis 17 Uhr eine Auszeit in der bunten Flora genießen. Teilnehmer können internationale Spezialitäten probieren und bei einer Yoga-Einheit im Freien entspannen.

Sonntag, 26. September (Welttag des Migranten und Flüchtlings): Das AQUA- toll Sportbad bietet von 13 bis 15 Uhr ein Mädchen- und Frauen-Schwim- men an. In diesem Zeitraum ist das Sportbad nur für Mädchen und Frauen geöffnet. Der Eintritt ist frei. Anmeldung per E-Mail: info@aquatoll.de. Unter dem Motto „Weltethos - Einheit in der Viel- falt“ geht es im Bürgertreff, Spitalstraße 5, von 17 bis 18 Uhr um die Frage: Sind gemeinsame Werte wichtig? Anmel-

dung unter Tel. 07132/35-218 oder per E-Mail: cordula.kahl@neckarsulm.de.

Montag, 27. September: „Erlebe Demokratie mit dem Demokratie- spiel QUARARO“ heißt es von 15.30 bis 16.30 Uhr beim Treffpunkt Asyl in der städtischen Volkshochschule. Außer- dem geht es um das Thema Nachhaltig- keit für Jugendliche und Erwachsene.

Anmeldung unter Tel. 07132/35-370 oder per E-Mail: vhs@neckarsulm.de.

Dienstag, 28. September: plaudern auf Französisch können Besucher von 14.30 bis 15.30 Uhr im Bürgertreff.

„Ankommen in Deutschland“ lautet das Thema von 16 bis 19 Uhr im Jugend- treff „Treff 23“ in Amorbach. Jugendliche erzählen von ihren Erlebnissen in ihren Heimatländern und von ihrer Ankunft in Deutschland. Warum es sich immer lohnt, wenn man mehrere Sprachen sprechen kann, erfahren die Teilnehmer beim Workshop „Mehrsprachigkeit als Ressource“ von 18 bis 19.30 Uhr in der VHS. Anmeldung unter Tel. 07132/35- 370 oder per E-Mail: vhs@neckarsulm.

de.

Mittwoch, 29. September: Das Café Zukunft im katholischen Gemeinde- haus Pax Christi in Amorbach hat von 9.30 bis 11.30 Uhr für Erwachsene und Kinder aller Nationalitäten geöffnet.

„Mach dich schick mit Upcycling“

lautet das Motto von 15.30 bis 17.30 Uhr vor dem Rathaus-Haupteingang.

Die Teilnehmer können sich ein neues Outfit aus Recycling-Materialien basteln und ein Foto mit nach Hause nehmen.

Um 17 Uhr beginnt der Filmabend

„tigermilch“ im Jugendtreff „Treff 23“.

Der Film für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren erzählt die Geschichte zweier Mädchen in Berlin. Ein schreck- liches Ereignis stellt ihre Sicherheit, die Aufenthaltserlaubnis und ihre Freund- schaft auf die Probe. Bei einem Info- abend zum Weltkirchlichen Friedens-

dienst der katholischen Kirche um 18 Uhr im Kolpinghaus, Kolpingstraße 13, können Besucher das Partnerland Uganda mit Fotos, Musik und Speisen kennenlernen.

Donnerstag, 30. September: Das Café Zukunft hat von 9 bis 11 Uhr in der Martin-Luther-Kirche geöffnet. Spiele aus aller Welt können die Teilnehmer von 15 bis 17 Uhr beim Skaterpark in der „Grünen Mitte“ Amorbach kennen- lernen. Der Spielenachmittag richtet sich an alle Altersgruppen.

Freitag, 1. Oktober (Tag des Flücht- lings): Unter dem Motto „LGbtQIA+

bunte tüte“ begrüßt der Jugendtreff

„Treff 23“ alle Jungs, Mädels und Diverse zum „queeren Abend“ mit Speed-Dating zum Lachen und Kennenlernen, Snacks und Musik. Bei der Lesung „Geschich- ten vom Ankommen - Sprache ver- bindet“ um 17 Uhr in der VHS beschrei- ben sechs Frauen aus fünf Ländern ihr Ankommen in Deutschland. Anmel- dung unter Tel. 07132/35-370 oder per E-Mail: vhs@neckarsulm.de.

Das komplette Programm ist in einem Falt- blatt nachzulesen, das in allen städtischen Einrichtungen zum Mitnehmen ausliegt.

Informationen zur Interkulturellen Woche gibt es auch auf der städtischen Home- page unter www.neckarsulm.de / Bildung

& Soziales / Integration / Interkulturelle Woche. (snp)

Nächste bürgersprechstunde bei Ob Steffen Hertwig am 5. Oktober

termine können telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden Die nächste Bürgersprechstunde bei

Oberbürgermeister Steffen Hertwig fin- det am Dienstag, 5. Oktober, von 17 bis 19 Uhr statt. Neckarsulmer Einwohnerinnen und Einwohner erhalten die Gelegen- heit, mit Steffen Hertwig ins Gespräch

zu kommen und Themen anzusprechen, die ihnen am Herzen liegen. Teilnehmer können den Oberbürgermeister wahl- weise persönlich im Rathaus, am Telefon oder per Videokonferenz sprechen. Inte- ressierte werden gebeten, vorab einen

Termin zu vereinbaren. Anmeldungen nimmt Alessandra Killgus im Vorzimmer des Oberbürgermeisters entgegen: Tel.

07132/35-202, E-Mail: alessandra.kill- gus@neckarsulm.de (snp)

Referenzen

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