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Statistisches Bundesamt. Bildung und Kultur. Fachserie 11. Reihe 4.1. Studenten an Hochschulen. Wintersemester 1 990/9 1.

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Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur

Fachserie 11

Reihe 4.1

Studenten an Hochschulen

Wintersemester 1 990/9 1

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Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur

Fachserie 1 1

Reihe 4. 1

Studenten an Hochschulen Wi ntersemester 1 990/9 1

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METZLER

TIOESCHEL

(4)

Herausgeber:

Statistisches Bundesarnt

Gustav-Stresemann-Ring

1 1

5200 Wiesbaden

1

Ve

rlag :

Metzler-Poeschel Stuttgart Verlagsauslieferung:

Herrnann Leins GmbH & Co.

KG

Holzwiesenstr. 2

Postf ach

1

'l 52

7408 Kusterdingen Telefon: 0'1071 /33C46

Telex: 7 262 891 mepo

d

TeI efax z

0'1 07 1

/33653

Erscheinunqsfolqe : haI bjährlich Erschienen im ruilui'" 1?l) Preis: DIvi 23,80

Bestellnummerz 21 10410 -

91

531

Copyright: Statistisches Bundesanrt, hiesbacien 1992

Vervielfältigung - außer für gewerblictre Zwecke

mit Quellenangabe gestattet.

(5)

Inhalt Vorbemerkung ...

.

Beg ri f f se r1ä ute rungen

Berichtskreis der Hochschulen Tabell,enteil

zusamrnenf asse nde

Übe

rs ichten

Se

ite

4

E

6

1 Deutsche

1e90/91

2 Deutsche

1990/91

3 Deutsche

1990/91 nach und

un cl

nach und nach

ausländische Studenten in den hintersemestern 1971/72 brs Hochschularten ..

ausländische Studienanfänger in den hintersemestern 1971/72 brs

9

11 13 19

25

Hochschularten ..

ausländische Studenten ab Iryintersemester 1988/89 bis !'iintersemester Hochschularten und Ländern

4 Deutsclte und auslänoische Studienanfänger ab hintersemester 1988/89 bis

!',lintersemes|-er 1990/91 nach Hochschularten und Ländern 5 Deutsche Studenten

Studienfächern .. im wintersernenster 1990/9,l in derr 20 am stärksten besetzten TabeIIen in ausführlicher Gliederung

1 Deutsche und ausländische Studenten und Studienanfänger rtach Hochschularten

und uochschulen. 26

42 87 96 150

4

2 Deutsche und ausländische Studenten und Studienanfänger nach Hochschularten, Fächergruppen, Studienbereichen und 1. Studienfach

3 Deutsche und ausländische Studenten und Studienanfänger, die ein Lehramt anstreben, nach Fächergruppen, Studienbereichen und 1. Studienfach ..

Studenten insgesarnt nach Fächerqruppen und Studienbereich des 1. St angestrebter Abschlußprüf ung, F'achsemestern und Hochschul semestern 5 Deutsche uncl ausländische Studenten und Studienanfänger nach ausgewäh1ten

Hochschularten und Geburtsjahr

6 Deutsche Studenten nach licchschularten, Land des Studienortes und Land des ständigen hohnsitzes ... ..

7 Deutsche Studienanfänger nach Hochschularten und beruflicher Stellung der Eltern 8 AusIändische Studenten und Studienanfänger nach Hochschularten und Herkunftsland

Auslänoische Studenten nach Herkunftsland und Fächergruppe des 1. Studienfachs

.

Deutsche und arusländische Studenten im Erst- und irn weiterführenden Studium nach ange-

strebter Abschlußprüfung sowie ausgewähIten Fächergruppen und Studienbereichen

.

udienfachs

9 10 11 12

AusIändische Besucher oer Studienkollegs

Studenten an Berufsakademien in Baden-WürttemberE

154 160 164 115 183

191

193

194

'l

95 196 Anha ng

Übersrcht 1:

Übersicht 2:

Übersicht 3:

Anschrif tenverze ichnis der Anschrif tenverzeichnis der

Prüf ungsg ruppen und Abschlußprüf ungen

Schematrsche Darstellung der Fächergliederung ..

Eächergruppen, Stuclienbereiche und Studienfächer

Statistischen Landesämter 198

Kultus- bzw. hissenschaftsmin:.sterien der Länder 200

Sovreit r.richt anclers angeeeben, beziehen sich die Angaben auf den Gebietsstand der Bundesrepubtik Deutschland vor clern 03.10.1990; sie schlreßen Berlin (hest) ein.

Ze

ichenerklärunq und Abkürzungen

= nichts vorhanden

= Tabellenfacl-r gesperrt-, da Aussage nicht sinnvoll

= insgesamt

= n,ännl rch

=

we

ibl ich

= Abteilung

= Fachbere ich

= Fachhochschule

= b-achl'rochschule des Bundes für öffent- l iche

Ve

rwaltung

GH

LA

H

= Gesamthochschule

= Hochschule

= 1. Staatsprüfung für das Lehramt

= Pädagogische Hochschule

= Technische uochschule

= Technische Universität

= Universität

= Verwaltungsf achhochschule

= Ergänzungs- und ZusatzPrü- fungen für das Lehramt

x

I

M

Abt.

!,,/

FB

FIi

BUNIJEH

-3-

PHTH TU Ve

rwFH

U

Zusatzpr.LA

(6)

Dieses heft enthäIt Ergebnisse der Studenten- Individualerhebung irn f rüheren Bundesqebiet

für das WintersemesLer 1990/91. Die TabeIIen führen Nachweisungen fort, die zuletzt in der

Fachserie 11, Reihe 4.1 "Studenten an Hoch- schulen, Sommersemester

1

990" , Bestell-Nr.

2110410-90532, veröffentlicht worden sind.

Grundzahlen der Studentenstatistik mit vor- 1äufigen Angaben für ganz Deutschland im Win-

tersemester 1990/91 sowie mit Übersichtstabel- len aus den vorhergehenden Jahren wurden be-

reits im JuIi 1991 aIs Vorbericht veröffent- licht (Fachserie 11, Reihe 4.1, Bestell-Nr.

2110410-91631 ).

trechtsgrundlage der Erhebungen ist das Gesetz

über eine Bundesstatistik für das Hochschul- wesen (Hochschulstatistikgesetz - HStatG) in der Fassung der Bekarrntmachung vom 21. April

1980 (BGBI. I S. 453). oer vorliegende Bericht ist aufgrund von bereinigten, enogültigen und

weitgehend vollständigen Daten zusammenge-

steIlt worden. Hinweise auf Veränderungen des

Erhebungsbereichs sowie auf Besonderheiten der

Statistischen Meldunoen enthäIt der Abschnitt

"Berichtskreis der Hochschulen" (S. 6).

Der Tabellenteil <ier Fachserie entspricht weitgetrend der bisherigen Gliederung. Die Tabellen 3, 9, 10 und 12 nerden jährlich nur einrnal (nit den Ergebnissen des Winterserr,e- sters) veröffentlicht. Lie Fachserienveröffent- lichung für oas Sommersemester enthält dafür zusätzliche JahreserEebnisse über Studienan- fänger.

In den Ländern Brandenburg, Mecklenburg-Vor- pornmern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und 1..hüringen sowie im früheren Bertin (Ost) gelten seit

dem 3. Oktober

1

990 auch für den Hochschulbe-

reich und clie Hochschulstatistik oie kechts-

vorschriften von Bund und Ländern entspre- chend den im Grundgesetz festgelegten Zu-

ständigkeiten, soweit nicht ourch den Eini-

gungsvertrag Sonderregelungen oder Übergangs- vorschriften geschaffen wurden. Die Erhe- bungen des Bundesprogramms der Hochschulsta-

tistik konnten an den tiochschulen oer ehema- ligen DDR nicht kurzfristig eingeführt werden;

daher wird dort für 1990 un<i 1991 das Erhe- bungsprogramm der bisherigen DDR-Hochschul-

statistik in vereinfachter Form weitergeführt.

So werden u.a. Eckzahlen über die Studenten

und Studienanfänger bereit-qestellt, auf deren

Grundlage gesantdeutsche Ergebnisse berechnet wurden, die in den Übersichten 1 bis 4 dieses Berichts enthalten sino, Die Übergangsrege- lungen gelten bis einschfießlich Sommerse-

mester '1992; oanach wird das Programm der Studentenstatistik in der clurch

d

ie I,.euf as-

sung des Hochschufstati.§tikgesetzes bestimm-

ten Form einheitlich in aIlen Ländern erhoben

we

rden

.

Angaben aus früher veröffentlichten TabeIIen, die in diesem Bericht nicht mehr enthalten sind, können bei Bedarf schriftlich üter oen

Auskunftsdienst des Statistischen Bunoesamtes, Gruplre VI I C, tsostf ach 55'28, 62U0 hiesbaden

1

,

angetordert werden.

Vorbeme rkung

(7)

Beg ri f f serläuterunggn

Hochschul en

Al-s Ftochschulen werden alIe nach Landesrecht anerkannten tlochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Sie dienen der Pfi.ege und der Entwicklung der VJissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und

Studium und bereiten auf berufliche Tätigkei- ten vor, oie die Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltunq erfordern.

Das Studium an Universitäten, pädagogischen und theologischen tiochschulen sowie in den

wissenschaftlichen Studiengängen der Gesamt- hochschulen setzt die allgemeine oder fachge- bundene Hochschulreife voraus.

Zu den !1iygflf!ä!en zählen die technischen Universitäten und andere oleichrangige r*is- senschaf tI iche Ftochschulen (aul'Jer pädagogi- schen, theologischen und Gesamthochschulen).

9gSggllggbCgbgr_9! umf assen Ausbildungsrich- tungen von wissenschaftlichen und von Fach- hochschuler, Z.T. auch von Kunsthoch- schufen,

!ädeSeSfgebg_E99b99hg!en sind überwiesend wissenschaftliche Hochschulen mit Promo- tionsrecht. Sie bestehen nur noch in zwei Bundesländern a1s selbständige Einrich- tungen. In den übrigen Ländern sind sie in Universitäten oder Gesamthochschulen einbe- zogen und werden bei diesen nachgewiesen.

Ii_'CSISSfCeEg_!99Lgglglen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen ohne die theo- logischen Fakultäten/F'achbereiche der Uni- versitäten,

Iglg!bgg!gg!ulen sind Hochschulen für biI- oende Künste, cestaftung, Musik, Film und

Fe

rnsehen . Die Aufnahmelred ingungen

s

ind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignunqsprü- fungen erfolgen.

EE

chhochschulen bieten eine stärker anwen-

dungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für andere Berufe, vor aIlem in den Bereichen hirtschaft, Sozialwesen, Gestal- tung und Informatik. Das Studium ist kürzer

aIs an wissenschaftlichen Hochschulen.

Die EggbbggbCglC!gl (ohne verwaltungsfach- hochschulen) und die YefCeI!glSSEegbbegb:

gSbglg! weroen aIs getrennte Hochschularten nachgewiesen. In der Ietzteren Gruppe sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhoch- schulen zusarnmengef aßt, an denen l,'achwuchs-

kräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst ausgebiloet werden. Daneben be- stehen weiterhin behördeninterne Hoch-

schulen, die anderen Hochschularten zuge-

ordnet sind.

Studenten

§lCqg!!g! sind in einem Fachstuoium immatri- kulierte/eingeschriebene Personen, ohne Be- urlaubte, Studienkollegiaten, Gast- und

NebenhSrer. Studenten, die an mehreren Hochschulen eingeschrieben sind, werden für die Bundestabellen nur einmal aIs

"Haupthörer" erfaßt und für die Hochschule der zweiten Einschreibung wie liebenhörer be- handelt, auch wenn sie dort volI immatriku- liert sind. Diese Regelung so11 tiehrfachzäh- lungen verhindern. Bei Studentenzahlen für einzelne Hochschulen können sich hieraus Ab- weichungen zwischen Bundes- und Länderstati- stiken ergeben.

§lS§fglgl!änger sind Studenten im ersten Hoch- schulsemester (Erstimmatrikulierte) oder im

ersten Semester eines bestimmten Stuoienganges.

In den TabelIen dieser Veröffentlichung werden aIs Studienanfänger entweder Studenten nachge- wiesen, die im 1. Fachsemester ihres Studien- ganges studieren oder diejenigen Studenten, oie irn l. HochschuLsemester an einer Hoch- schule iry pqndesgebiet eingeschrieben sind.

In den Übersichten 2 und 4 sowie in der Ta- bel1e 7 handelt es sich um Erstim-

matrikulierte.

-5-

(8)

Die Besucher der §tudig!Egl1_ggs_ für Studien-

bewerber aus dem Ausland werden in einigen

Bundesländern a1s Studenten nrit besonderem Hörerstatus eingeschrieben, obwohl sie ein Fachstudium erst später beginnen können. In den übrigen Ländern gelten die Studienkol- Iegiaten a1s Schü1er.

Die nachrichtlich aufgenommene Tabelle der Studierenden an den rufsak gn in Baden-

Württernberg ist kein Teil der bundeseinheit-

lichen Studentenstatistik. Absolventen dieser Berufsakademien sind im Lande Baden-Württemberg

rechtlich den Fachhochschulabsolventen gleich- gestellt. In anderen Ländern sind die Berufs-

akademien dem Schulbereich zugeordnet.

Hochschulsemester sind Semester, die i nsgesamt

im Hochschulbereich verbracht worden sindi sie müssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studenten im Erhebungssemester stehen.

Egg!ggggglgr sind semester, die im Hinblick auf die im Erhebungssemester angestrebte Ab- schlußprüfung im Studienfach verbracht worden sind; dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang gehören, wenn sie angerechnet werden.

Stud ienfach

Nach der Definition der Hochschulstatistik ist ein Studienfach die in Prüfungsordnungen fest-

gel-egte, ggf. srnngenäß vereinheitlichte 6e-

zeichnung für eine wissenschaftliche oder künst-

lerische Disziplin, in cler ein wissenschaftli- cher bzw. künstlerischer Abschluß nög1ich ist.

E'ür Zwecke der bundeseinheitlichen Studenten- statistik wird eine Fächersystematik benutzt, in der sehr spezielle hochschulinterne Stu- dienfächer einer entsprechenden Schlüsselpo-

sition zugeordnet werden. Iqehrere ver$randte Fächer sind zu Studienbereichen und diese zu neun großen Fächergruppen zusammengefaßt

(s. die Übersicht im Anhang).

Abschlußprüfung (TabelIe 4)

Die angestrebten Abschlußprüfungen werden er- faßt, sofern sie ein Hochschulstudium beenden;

d.h. ohne Vor- und Zwischenprüfungen, aber ein- schließ1ich der AbschIüsse von Aufbau-, Ergän- zungs-, Zusatz- und Zweitstudiengängen. Ent- sprechend werden Prüfungen bei staatlichen und kirchlichen Prüf ungsämtern aIs Studienabschluß

erfragt, nicht dagegen z.B. die zweite Staats- prüfung am Ende der Referendarausbildung.

Der Signierschlüssel oer Prüfungen und deren

Zuordnu;rg zu Prüfungsgruppen sind in'Anhang

des Berichts enthalten (S. 194), weitere Er1äuterungen in den jährlichen Veröffent- Iichungen der Eachserie 11, Iieihe 4.2

nPrüfungen an Hochschulen" des Statistischen

Bundesamtes.

Semeste r

Eerichtskreis der Hochschulen Für das

semeste r insgesamt

frühere Bundesgebiet $rurden im Winter- 1990/91 in der Studentenstatistik

248 Hochschulen berücksichtigt:

Im tserichtszeitraum zwischen 1988 und 1991 hat es eine Reihe von Veränderungen bei den hoch- schulen gegeben, die auch die Meldungen der Studentenstatistik beeinflussen. Die lieugrün- dung, TeiIung, Verlegung oder Auflösung einer Hochschule ist für die Bundesstatistik in der Regel ohne große Bedeutung, da sie die Studen- tenzahl kurzfristig nur wenig beeinflußt. Zu- sammenschlüsse oder Umbenennungen bedingen da- gegen in I'äIIen einer neuen Zuordnung der hoch- schulart größere Änderungen. Hierdurcl-r können im Zeitvergleich Schwierigkeiten entstehen.

Die ab Sommersenester 1988 eingetretenen Ande- rungen sind weiter unten zusammengestellt. ÜOer-

sichten früherer Ancerungen enthalten die ä1te- ren Berichtsbände der Fachserie 11, Reihe 4.1

"Studenten an Hochschulen".

Un

ive rs itäten

Gesamt.hochschul en

Pädagogische Hochschulen Theologische Hochschulen Kunsthochschul en

Fachhochschulen (ohne Ver- waltung

s

f achhochschul en

)

Ve

rwalt ungs fachhochschul en 64

'1

I

16

31

98 24

In einigen Bundesländern werden örtlich ge- trennte Abteilungen oder Fachbereiche von Hochschulen gesondert nachgewiesen, so daß

die Tabelle 1 eine höhere ZahI von Einzel-

positionen enthäIt.

(9)

Die folgende Liste nennt nicht das Datum einer rechtlichen Änderung (Gründungserlaß o.ä. ), sondern das Berichtssernester, zu dem sie in der statistischen Erhebung berücksichtigt wer-

<ien konnte. Zu beachten ist, daß die ausführ- lichen Tabellen der Studentenstatistik auf oer Crundlage der Inoividualmeldungen erstellt werden. In den "ZusammeÄfassenden Übersichten"

sind dagegen auch solche Hochschulen berück- sichtigt, für clie noch keine Unterlagen der Individualerhebung, jedoch Verwaltungsmeldun- gen über den Studentenbestand vorlagen. Hier- durch können bei Zeitvergleichen geringfügige Abweichungen zwischen den veröffentlichten

Bundese rgebnissen auf treten.

LanQ/Hochschul-e

( n )

: Veränderung

§q\!tswfg- I"lslqi

n

Priv. Nordische U,

aufgelöst. FIensburE: Ab lrS 1989/90

N

i ede rsachse

n

Die Hochschulen Hildesheim und Lüneburg wurden im SS 1989 in "U Hildesheim" und "U Lüneburg"

umbenannt.

F

reie Kunst-Studienstätte Ottersberg

(

Pr iv.

FH

) : In der Student-en-Individualerhebung bisher keine luleldungen.

Brenen

H für Gestaltende Kunst und Musik: Ab

IdS

1988/89 nicht mehr a1s Fachhochschule geführt, sondern umbenannt in "ti für Künste" und den Kunsthochschulen zugeordnet.

No

rd rhe i n-Vies tfa Ien

Fh Hagen: Ab SS 1988 urnbenannt in "M,ärkische F'H".

H für l4edien, KöIn: Lehrbetrieb zum vis 1990/

9

1 aufgenommen.

Hesse

n

I'urop.s6n Eusiness School, Priv. wissenschaft- tiche H Oestrich-hinkel: Ab SS 1989 nicht mehr

als Fachhochschule geführt, sondern den L'ni- versi täten zu<;eordnet.

FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, tB Flugsictrerung un<i ltetterdienst: Ab ViS 1988/89 verlegt von Frankfurt a.11. nach Langen.

Rheinlano-Pfa1

z

hissenschaftliche H für Unternehmensführung Koblenz: Ab hS 1988/89 von Koblenz nach Va1-

lendar verfegt.

Erziehungswiss. Ftochschule Rheinland-Pfalz

:

Ab hS 1990/91 umbenannt in "Universität

Koblenz-Landau"

.

Baden-Wü rttembe r

Berufspädagogische H Esslingen: Ab SS 1988 aufgel öst

.

FH Sigmaringen: Ab V,iS 1988/89 umbenannt in "FH Albstadt-Sigmaringen" mit Abt. in Albstadt und Sigmaringen.

Priv. wissenschaftliche H Bierbronnen: Ab

viS

1990/91 in der Studentenstatistik erfaßt.

Baye rn

Karh. u Eichstätt: Ab l^js 1989/90 zusätzliche Abt. in Ingolstadt.

H für Politik llünchen: Ab SS 1990 in der Studentenstatistik erfaßt.

FH Weihenstephan Abt. Schönbrunn: Ab hS 1990/91 aufgelöst.

Saa rland

H der bildenden Künste, Saarbrücken: Lehrbe- trieb zum hS

1

9ti9,/90 auf genommen '

Priv. F'H f ür Bergbau, Saarbrücken: Ab

ItiS

1990/91 in der Studentenstatistik erfaßt.

Berlin_(hest)

Priv. Europäische Wirtschaftshochschule Berlin (E.A.P. ): Ab SS 1989 in der Hochschulstatistik erfaßt.

FH der Dt umbenannt TELEKOM".

Bundespost, BerIin: Ab $;S 1989/9t) in "FH Berlin der Dt. BundesPost

-7 -

(10)

U BerIin IHS BerIin

IHS Berlin-Wartenberg H für ökonomie, Berlin Kunsthochschule BerIin H für Musik, Berlin

H für Schauspielkunst, BerIin

Brandenbu rg

H für Bauwesen, Cottbus

H für Recht und Ver$raltung, potsdam-Babelsberg H für Fitm und Fernsehen, potsdam-Babelsberg Brandenburgische Landeshochschule, potsdam

U Greifswald U Rostock

H für Seefahrt, Warnemünde-Wustrow TH l,flismar

PH Güstrow PH Neubrandenburg

llach clen Lreitritt tjer elrerrraliqen DLi. zur Lun!-lesrel'ublik Deutschlano arn J.10.199U wurtjerr fc,Igenoe hoc'hsctrulen in cen Lerichtskreis neu aufgenorlrmen:

Berlin -(ost) H für Landwirtschaftliehe produkLions-

genos,;enscha Eten, Mei ßen

IrlS Mi ttweitia TrJ

Z

i ttau TH Zwickar.l

H für biLdenCe Künste, Dresden il für Musik, Dresden

H für Grafik und Buchkunst, Leipzig Institut Eür Literatur, Leipzig Theate rhochschule Leipz i9 H für Musik, Leipzig PH Dresden

PH Leipz ig PH Zwickau

Sach sen-Anha

1

t

Mecklenburq-Vor pommern H für Land- und Nahrungsgüterwirtschaft, Bern-

bu rg

U Halle-Wittenberg TH Köthen

TH Leuna-Merseburg

Medizinische Akademie Magdeburg TU Magdeburg

H für Kunst und Design, lialle BurE-Giebichen- ste in

PH HaIle-Köthen PH Maqdeburg TU Chemnitz

TU Dresden

Medizinische Akademie Dresden H für Verkehrswesen, Dresden Bergakademie Freiberg

Deutsche Hochschule für Körperkultur, Leipzig U Leipzig

TH Leipzig

Handelshochschule Leipz ig

Thü r i ngen

Angaben über diese Hochschulen in den neuen Bundesländern und in Berlin (ost) sind in den uber- sichten 1 bis 4 des vorliegenden Berichts sowie im Vorbericht der Fachserie I

1

, Reihe 4.1 für das Wintersemester 1990/91 enthalten.

Medizinische Akademie Erfurt

U Jena TH Ilmenau

H für ArchiF-ektur und Bauwesen, Weimar

H für Musik, Weimar

PH Erfurt-Mühlhausen

Sachsen

(11)

Zus ammenfassende

ubersichten .

)

1

Deutsche

und ausländlsche Studenten rn den l,lrntersemestern 7977/72 bts 1990/91 nach Hochschularten

Davon an

l,'llnter-

semes

ter

I nsgesamt

LJnrversrtäten

1 ) Gesamt-

hochschul en

Kunst-

hochschu 1en Fach-

hochschulen

2 )

VerHa Itungs

fach-

hochschu Ien

lnsges, I herbl.

I zus

I nerbl.

I zus

I nerbl.

I zus

I nerb].

I zus .

I xe:.bl.

I zus

I nerbt

Fruheres

Bundesgebiet

Studenten

rnsgesamt

2

916

27

167

-

550758

81187A4 564944 9627S8 029732 580354 416793 675324 393872

650

-

758

7

8118785

3

564

4

943

6

962

s

798

l2

0?9

13

730

13

679

13

341

13

416

13

790

15

671

76

322

17

391

t7

877

2

202

-

2

558

?

824

5

149

r0

777

13

363

18

397

25

499

30

947

34

828

3q

473

33

470

32

642

32

9q4

35

360

36

279

38

405

39

491

s t?t

4 742 t1S 242

18 901

5 047

113

998 24

2A7

5 250

723

757 28

450

5 SZ2

134

601 31

638

5 513

143

S53 33

857

5 773 757 245 35

S75

5 218

149

853 39

429

5 466

154

5S8 43

150

7 202 t6S 842 q7

804

7 723 r81 477 53

897

8 003 20s 146 50

053

8 550 228 577 65

371

8 917 254 983 58

939

I 274 254 556 71

083

9 555 26q 457 73

486

9 590 276 9Al 77

012

10 371

2A8

ql, 79

803

10 532 300 653 82

595

10 731 313 507 86

092

10

599

11

993

12

707 12 963

13

094

13

097

t3

276

13

988

14

535 15 719

16

580

17

017

17

849

18

534

19

121

19

504

19

497

20

575

20 7t5

2t

040

436 035

141

880 2 832

839

475

559

157

330 26 q32 7

362

523 337 181 040 32 055 I

232

555 858 203 943 38 000 11

594

595 324

21A

057 41 861 13

186

613 828 22q 739 47 585 14

384

632 111 236 192 53 334 15

299

551 155 247 976 58 851 18

183

671 085 259 028 59 964 18

765

705 857 277 443 55 573 20

774

757 't04 306 554 72 262 ?3

267

800 981 330 095 74 853 2S

403

837 847 344 980 78 939 25

482

860 557 355 331 81 903 2s

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1983/84...

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Deutsche

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1

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99

757

1) Ernschl. der

pddagogischen

und theologrschen

Hochschulen.

2

)

0hne

Ver^altungsfachhochschulen.

3) Berl1n (hest),

a) Nur Stud:.enanfänger rn Ber11n (hest).

-9-

r)

AbKelchungen gegenuber

fruher veroffentllchten

Ergebnissen

oder

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VörgIöröh zu den ausfuhrlLchen Tabellen

kdnnen

durch d1e Böruckslchtlgung solcher

Hochschulen

entstehen,

fur (vg1. hrerzu dre kerne den Unterlagön Abschnrtt der Indrvrdualstatlstlk rrBerl,chtskreLs der

Hochschulen")

vorlagen

...

(12)

ZusammenfassEnde

übersichten t

)

1 Deutschs und ausländische Studenten in den l,lintersemestern 1988/89 bis 1930/91 nach Hochschularten

Davon

an

.

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1 ) Gesant-

hochschulen

Kunst-

hochschulen Fach-

hochschulen

2) Verr{al

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hochschulen

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I zus

I neibl. I zus. I weibl.

I zus

I neibl.

I zus

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Deutsche

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. .

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1988/89...

1989/90,...

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1988/89...

. .

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1990/91

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1989/90...

1930/91,....,

1990/91

Fußnoten

siehe S,

9.

16

324

17

393

77

872

22

1

83

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85

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Ausländlsche

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2

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2

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399

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1988/89.,... ..

1989/90...

1 1 1

(13)

Zusammenfassende

ubersrchten t)

2 Deutsche und ausldndrsche Studrenanfdnger rn den Hrntersemestem 7917/72 brs 1990/91

nach

Hochschulsrten

Davon

an ,,.

l,,linter-

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Insgesamt

unrversltdten

1 )

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hochschu I en Fach-

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(14)

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-12-

FußnotEn

siehe S.

9.

Referenzen

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