31. Mai 2008, 18:00 - 1:00 Uhr
- 5 Busrouten
- 20 wissenschaftliche Einrichtungen - mehr als 200 Aktionen
Shuttletickets
3,- Euro normal, 1,- Euro ermäßigt
Ermäßigung gilt für Schüler, Auszubildende, Studierende, Rentner, Behinderte (für Schwerbehinderte Begleitperson frei), ALG-Empfänger, Wehr- und Ersatzdienstleistende - Nachweis nötig
Ticketverkauf
- in allen Shuttle-Bussen und an der Kasse im Wissenschaftshafen
Auftakt im Wissenschaftshafen
17:00 - 18:30 Uhr
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt sucht den
„Schlaumeier“ der Langen Nacht der Wissenschaft (Seite 4).
17:55 Uhr erfolgt dann der gemeinsame offi zielle Startschuss mit Oberbür- germeister Lutz Trümper und den Rektoren und Institutsleitern der beteilig- ten Einrichtungen.
18:00 Uhr Start aller Shuttle-Busse am Wissenschaftshafen und Öffnung aller Einrichtungen
Abschluss
Ab 1:00 Uhr auf dem Junimond-Festival in der „Science-Lounge“.
Ermäßigter Eintritt für Besucher der Langen Nacht der Wissenschaft (S. 5)
31.05.2008, 18:00 - 1:00 UHR
AUFTAKT 17:00 UHR IM WISSENSCHAFTSHAFEN MAGDEBURG
5 BUSROUTEN 20 EINRICHTUNGEN MEHR ALS 200 AKTIONEN FÜR DIE GANZE FAMILIE
Platz für Ihre ganz persönliche Route:
17:00 Uhr Wissenschaftshafen - Auftakt
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Begleitperson frei), ALG-Empfänger, Wehr- und Ersatzdienstleistende - Nachweis nötig
Ticketverkauf
- in allen Shuttle-Bussen und an der Kasse im Wissenschaftshafen
Auftakt im Wissenschaftshafen
17:00 - 18:30 Uhr
MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt sucht den
„Schlaumeier“ der Langen Nacht der Wissenschaft (Seite 4).
17:55 Uhr erfolgt dann der gemeinsame offi zielle Startschuss mit Oberbür- germeister Lutz Trümper und den Rektoren und Institutsleitern der beteilig- ten Einrichtungen.
18:00 Uhr Start aller Shuttle-Busse am Wissenschaftshafen und Öffnung aller Einrichtungen
Abschluss
Ab 1:00 Uhr auf dem Junimond-Festival in der „Science-Lounge“.
Ermäßigter Eintritt für Besucher der Langen Nacht der Wissenschaft (S. 5)
5 BUSROUTEN 20 EINRICHTUNGEN MEHR ALS 200 AKTIONEN FÜR DIE GANZE FAMILIE
17:00 Uhr Wissenschaftshafen - Auftakt
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W ettbewerb
Mein schönstes Foto von der Langen Nacht der Wissenschaft
Mitmachen: Drücken Sie ab und beteiligen Sie sich am Fotowett- bewerb zur Langen Nacht der Wissenschaft.
Gewinnen: Eine Jury aus den Mitgliedern der AG Wissenschaft Magdeburg ermittelt die besten drei Motive. Die schönsten Fotos werden in der Volksstimme veröffentlicht und haben die Chance, das Titelfoto für die Lange Nacht der Wissenschaft 2009 zu wer- den. Außerdem ist eine Veröffentlichung der schönsten Motive unter www.magdeburg.de beabsichtigt.
Einsenden: Beteiligen kann sich natürlich jeder. Einfach bis Sonn- tag, 1. Juni 2008 - 24:00 Uhr, maximal ein Foto pro Teilnehmer an die E-Mail-Adresse wissenschaft@mdkk.de senden.
Das Foto muss mindestens eine Aufl ösung von 300 dpi bei 1.600 x 1.200 Pixel haben. Teilnehmen kann nur, wer Name, Adresse und Telefonnummer mit angibt.
Hinweis: Die Teilnehmer am Fotowettbewerb geben mit der Einsendung die Rechte am Motiv an die LHS Magdeburg ab. Die LHS Magdeburg kann alle eingesandten Fotos unter Hinweis des Autors in Zukunft kostenlos verwenden.
Fotowettbewerb i
3
Brückstraße
„Forschen für die Umwelt“
Elbauenpark / Eingang Rosengarten
„Interaktive Zeitreise“
Breitscheidstraße
„Treffpunkt Campus“
A Hans-Grade- Route
C Otto-von-
Guericke- Route
1
2 3
Sandtorstraße
„Brennpunkt Forschung“
Nordpark / Hohenstaufenring
„Wissensader Uni“
Pfälzer Straße
„Wissensspeicher Uni“
2
B Hermann-
Gruson- Route
1
2
3 4
5
Hasselbachplatz
Uniklinik (I)
„Nerven-Cocktail“
Uniklinik (II)
„Blutspuren“
Uniklinik (III)
„Wissens-Pause“
1 1
Mechthild-von Magdeburg- Route
Wissen- schafts- hafen
W
D
Birkenallee„Lebenszeichen“
Express-
Campus Shuttle
E
Breitscheidstraße„Treffpunkt Campus“
3 1
Pfälzer Straße
„Wissensspeicher Uni“
Dodendorfer Straße / Fermersleber Weg
„Magdeburger Pilotenrakete“
Übersicht Haltestellen - Einrichtungen
Hans-Grade-Route (A)
Breitscheidstraße – Treffpunkt Campus - Hochschule Magdeburg-Stendal (FH)
Elbauenpark / Eingang Rosengarten – Interaktive Zeitreise - Jahrtausendturm
Brückstraße – Forschen für die Umwelt - Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UfZ
Wissenschaftshafen (W)
- VDTC – Virtual Development and Training Centre des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF
- Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg
- ifak – Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg - KGE – Kommunalgrund GmbH
- Denkfabrik
- digital media point GmbH & Co. KG - Otto-von-Guericke-Gesellschaft Magdeburg e.V.
- Conference Bikes
- MS ALBIS - Forschungsschiff des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UfZ - MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Herman-Gruson-Route (B)
Hasselbachplatz – Zustiegsmöglichkeit Uniklinik (I) – Nerven-Cocktail
- Institut für Biologie - Haus 91 - ZENIT GmbH - Haus 65 - 7 Tesla-Gebäude - Haus 92 - Leibniz-Institut für Neurobiologie (IfN) - Institut für Anatomie - Haus 43
- Mensa der Medizinischen Fakultät - Haus 41 Uniklinik (II) – Blutspuren
- Institut für Neuroradiologie - Haus 60a - Orthopädische Universitätsklinik - Haus 8 - Institut für Immunologie - Haus 26 - Medizinische Neurobiologie - Haus 36
- Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (Blutbank) - Haus 29 Uniklinik (III) – Wissens-Pause
- Studentenclub Café Kiste
Dodendorfer Straße / Fermersleber Weg – Magdeburger Pilotenrakete - Technikmuseum
Otto-von-Guericke-Route (C)
Sandtorstraße / Askanischer Platz – Brennpunkt Forschung - Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF
- Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg - Experimentelle Fabrik + Dr. von Morgenstern Schulen
- Otto-von-Guericke-Museum Lukasklause Hohenstaufenring / Nordpark – Wissensader Uni
- Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - Gebäude 03,14,15,16 Pfälzer Straße – Wissensspeicher Uni
- Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - Gebäude 09,10,18,22,23,24,29, Bibliothek
Mechthild-von-Magdeburg-Route (D) Birkenallee – Lebenszeichen
Klinikum Magdeburg gemeinnützige GmbH
Express-Campus Shuttle (E) Expressverbindung:
Pfälzer Straße (stadteinwärts) - Wissensspeicher Uni Breitscheidstraße - Treffpunkt Campus
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W ettbewerb
Mein schönstes Foto von der Langen Nacht der Wissenschaft
Mitmachen: Drücken Sie ab und beteiligen Sie sich am Fotowett- bewerb zur Langen Nacht der Wissenschaft.
Gewinnen: Eine Jury aus den Mitgliedern der AG Wissenschaft Magdeburg ermittelt die besten drei Motive. Die schönsten Fotos werden in der Volksstimme veröffentlicht und haben die Chance, das Titelfoto für die Lange Nacht der Wissenschaft 2009 zu wer- den. Außerdem ist eine Veröffentlichung der schönsten Motive unter www.magdeburg.de beabsichtigt.
Einsenden: Beteiligen kann sich natürlich jeder. Einfach bis Sonn- tag, 1. Juni 2008 - 24:00 Uhr, maximal ein Foto pro Teilnehmer an die E-Mail-Adresse wissenschaft@mdkk.de senden.
Das Foto muss mindestens eine Aufl ösung von 300 dpi bei 1.600 x 1.200 Pixel haben. Teilnehmen kann nur, wer Name, Adresse und Telefonnummer mit angibt.
Hinweis: Die Teilnehmer am Fotowettbewerb geben mit der Einsendung die Rechte am Motiv an die LHS Magdeburg ab. Die LHS Magdeburg kann alle eingesandten Fotos unter Hinweis des Autors in Zukunft kostenlos verwenden.
3
Brückstraße
„Forschen für die Umwelt“
Elbauenpark / Eingang Rosengarten
„Interaktive Zeitreise“
Breitscheidstraße
„Treffpunkt Campus“
A Hans-Grade- Route
C Otto-von-
Guericke- Route
1
2 3
Sandtorstraße
„Brennpunkt Forschung“
Nordpark / Hohenstaufenring
„Wissensader Uni“
Pfälzer Straße
„Wissensspeicher Uni“
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B Hermann-
Gruson- Route
1
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3 4
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Hasselbachplatz
Uniklinik (I)
„Nerven-Cocktail“
Uniklinik (II)
„Blutspuren“
Uniklinik (III)
„Wissens-Pause“
1 1
Mechthild-von Magdeburg- Route
Wissen- schafts- hafen
W
D
Birkenallee„Lebenszeichen“
Campus Shuttle
Dodendorfer Straße / Fermersleber Weg
„Magdeburger Pilotenrakete“
Brückstraße – Forschen für die Umwelt - Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UfZ
Wissenschaftshafen (W)
- VDTC – Virtual Development and Training Centre des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF
- Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg
- ifak – Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg - KGE – Kommunalgrund GmbH
- Denkfabrik
- digital media point GmbH & Co. KG - Otto-von-Guericke-Gesellschaft Magdeburg e.V.
- Conference Bikes
- MS ALBIS - Forschungsschiff des Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UfZ - MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
Herman-Gruson-Route (B)
Hasselbachplatz – Zustiegsmöglichkeit Uniklinik (I) – Nerven-Cocktail
- Institut für Biologie - Haus 91 - ZENIT GmbH - Haus 65 - 7 Tesla-Gebäude - Haus 92 - Leibniz-Institut für Neurobiologie (IfN) - Institut für Anatomie - Haus 43
- Mensa der Medizinischen Fakultät - Haus 41 Uniklinik (II) – Blutspuren
- Institut für Neuroradiologie - Haus 60a - Orthopädische Universitätsklinik - Haus 8 - Institut für Immunologie - Haus 26 - Medizinische Neurobiologie - Haus 36
- Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (Blutbank) - Haus 29 Uniklinik (III) – Wissens-Pause
- Studentenclub Café Kiste
Dodendorfer Straße / Fermersleber Weg – Magdeburger Pilotenrakete - Technikmuseum
Otto-von-Guericke-Route (C)
Sandtorstraße / Askanischer Platz – Brennpunkt Forschung - Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF
- Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme Magdeburg - Experimentelle Fabrik + Dr. von Morgenstern Schulen
- Otto-von-Guericke-Museum Lukasklause Hohenstaufenring / Nordpark – Wissensader Uni
- Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - Gebäude 03,14,15,16 Pfälzer Straße – Wissensspeicher Uni
- Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - Gebäude 09,10,18,22,23,24,29, Bibliothek
Mechthild-von-Magdeburg-Route (D) Birkenallee – Lebenszeichen
Klinikum Magdeburg gemeinnützige GmbH
Express-Campus Shuttle (E) Expressverbindung:
Pfälzer Straße (stadteinwärts) - Wissensspeicher Uni Breitscheidstraße - Treffpunkt Campus
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Busfahrplan
1
i
Haltestelleninformation zum Sonderverkehr am 31.05.08
Haltepunkte Erste Fahrt Letzte Fahrt
Wissenschaftshafen ab 18:00 Uhr 0:40 Uhr
Breitscheidstraße 18:10 Uhr 0:50 Uhr
Elbauenpark / 18:12 Uhr 0:52 Uhr
Eingang Rosengarten
Brückstraße 18:17 Uhr 0:57 Uhr
Wissenschaftshafen an 18:25 Uhr 1:05 Uhr
Hans-Grade- Route
weiter alle 20 Min.
bis
Haltepunkte Erste Fahrt Letzte Fahrt
Wissenschaftshafen ab 18:00 Uhr 0:40 Uhr
Hasselbachplatz 18:10 Uhr 0:50 Uhr
- nur Zustieg -
IfN/Uniklinik (I) 18:16 Uhr 0:56 Uhr
Uniklinik (II) 18:18 Uhr 0:58 Uhr
Uniklinik (III) 18:20 Uhr 1:00 Uhr
Dodendorfer Straße / 18:22 Uhr 1:02 Uhr
Fermersleber Weg
Wissenschaftshafen an 18:30 Uhr 1:10 Uhr
Hermann-Gruson- Route
weiter alle 20 Min.
bis
Haltepunkte Erste Fahrt Letzte Fahrt
Wissenschaftshafen ab 18:00 Uhr 0:40 Uhr
Sandtorstraße / 18:03 Uhr 0:43 Uhr
Askanischer Platz
Hohenstaufenring / 18:08 Uhr 0:48 Uhr
Nordpark
Pfälzer Str. (stadteinwärts) 18:10 Uhr 0:50 Uhr Wissenschaftshafen an 18:17 Uhr 0:57 Uhr
Otto-von-Guericke- Route
weiter alle 20 Min.
bis
Haltepunkte Erste Fahrt Letzte Fahrt Wissenschaftshafen ab 18:00 Uhr 23:30 Uhr Birkenallee (stadtauswärts) 18:25 Uhr 23:55 Uhr Birkenallee (stadteinwärts) 18:30 Uhr 0:00 Uhr Wissenschaftshafen an 18:50 Uhr 0:20 Uhr
Mechthild-von- Magdeburg-Route weiter
alle 20 Min.
bis
Zeiten für Zubringer und Rücktransfer entnehmen Sie bitte den Seiten 4 und 5. Zeiten für Mechthild- Route sind als ungefähr zu betrachten. Geringfügige Abweichungen sind möglich.
Haltepunkte Erste Fahrt Letzte Fahrt Pfälzer Str. (stadteinwärts) 18:30 Uhr 20:00 Uhr Breitscheidstraße an 18:43 Uhr 20:13 Uhr
Breitscheidstraße ab 18:45 Uhr 20:15 Uhr
Pfälzer Str. (stadteinwärts) 18:55 Uhr 20:25 Uhr Pfälzer Str. (stadteinwärts) 20:35 Uhr 23:00 Uhr Breitscheidstraße an 20:44 Uhr 23:09 Uhr
Breitscheidstraße ab 20:45 Uhr 23:10 Uhr
Pfälzer Str. (stadteinwärts) 20:53 Uhr 23:18 Uhr
Express-Campus- Shuttle
weiter alle 30 Min.
bis per Doppeldecker
per Standardbus
Inhaltsverzeichnis
Was ich wissen muss! ... 4
Wissenschaftshafen ... 6
Hans-Grade-Route ... 18
Express-Campus-Shuttle ... 43
Hermann-Gruson-Route ... 45
Otto-von-Guericke-Route ... 69
Mechthild-von-Magdeburg-Route ... 109
Impressum ... 112
Wettbewerb ... 113
AMC Magdeburg e.V. ... 9
Conference Bike ... 14
digital media point GmbH & Co. KG ... 12
Dr. von Morgenstern Schulen ... 80
Experimentelle Fabrik ... 78-80 Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF ... 68-70 Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ ...13, 36-41 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) ... 20-33 ifak Institut für Automation u. Kommunikation e.V. Magdeburg ....10-11 Jahrtausendturm ... 34
KGE Kommunalgrund GmbH ... 13
Klinikum Magdeburg gemeinnützige GmbH ...108-111 Kultur Anker ... 14
Leibniz-Institut für Neurobiologie ...52-55 Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer technischer Systeme ...72-77 Modellsportverein Magdeburg e.V. ... 9
Otto-von-Guericke-Gesellschaft e.V. ... 9
Otto-von-Guericke-Museum Lukasklause ... 81
Otto-von-Guericke-Universität ....47, 48, 49, 50, 51, 56-64, 71, 82-107 SkinSysTec GmbH ... 51
Technikmuseum ... 65
Virtual Development and Training Centre VDTC des IFF ... 15, 16, 17 ZENIT-Forschungszentrum ... 50
2
V er anstalter von A-Z
Grußwort
Liebe Magdeburger, liebe Gäste,
es ist mir eine besondere Freude, Sie auch in diesem Jahr, gemeinsam mit den Rektoren und Institutsleitern der teilnehmenden Einrichtungen, zur 3. Langen Nacht der Wissenschaft begrüßen zu dürfen. Unter dem Motto MAGDEBURG WILLs WISSEN! wollen wir an die großen Erfolge der vorangegangenen Langen Nächte der Wissenschaft anknüpfen und Sie einmal mehr einladen, Wissenschaft hautnah zu erleben. Die Landeshauptstadt Magdeburg hat sich in den vergangenen Jahren dank des großen Engagements aller hier ansässigen wissenschaft- lichen Einrichtungen und Institutionen zu einem beeindruckenden Wissenschaftsstandort mit nationaler und internationaler Ausstrah- lung entwickelt. Um diese Entwicklung weiter voranzutreiben, ist eine intensive und nachhaltige Verknüpfung von Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur notwendig.
Neugier kennt keine Grenzen – Wissenschaft lebt vom Austausch mit Gleichgesinnten, von Experimentierfreude und Forscherdrang über Kul- turen, Fachrichtungen und Ländergrenzen hinweg. Von Wissenschaft- lern können wir deshalb lernen, dass ein weltoffenes, freundliches, re- spektvolles Miteinander von Menschen verschiedener Nationalitäten möglich und sehr befruchtend sein kann.
Dafür stehen auch die wissenschaftlichen Einrichtungen der Landes- hauptstadt:
Prof. Dr. Klaus Erich Pollmann, Rektor der Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg: „Der Wissenschaftsstandort Magdeburg ist auf ausländische Studierende und Wissenschaftler dringend angewie- sen. Also sollten wir alles tun, ihnen den Aufenthalt so attraktiv wie möglich zu machen. Ausländerfeindliche Aktionen, auch wenn sie von wenigen Unbelehrbaren begangen werden, gefährden den Wissen- schaftsstandort.“
Prof. Dr. Andreas Geiger, Rektor der Hochschule Magdeburg- Stendal (FH): „Ohne internationale Beziehungen und Kooperationen droht der Wissenschaft der Provinzialismus. Und ausländische Studie- rende bereichern nicht nur den Campus, sondern auch die Stadt. Daher muss die Stadt für ausländische Studierende attraktiv sein.“
Nutzen Sie am 31. Mai die Gelegenheit, hinter die Kulissen der wissen- schaftlichen Einrichtungen der Stadt zu blicken und lernen Sie unsere international anerkannten Wissenschaftler aus aller Welt kennen. Ich wünsche Ihnen eine spannende, erkenntnisreiche und vor allem lange Nacht der Wissenschaft.
Bleiben Sie neugierig!
Ihr Dr. Lutz Trümper
3
Grußwort i
Informationen
Wo ist der Wissenschaftshafen?
Stadtteil Alte Neustadt, Joseph-von-Fraunhofer-Straße Kreisverkehr Sandtorstraße / Theodor-Kozlowski-Straße
Wie komme ich dort hin?
ZOB – Zentraler Omnibusbahnhof am Damaschkeplatz 1. Bus Abfahrt ZOB zum Wissenschaftshafen 17:15 Uhr 2. Bus Abfahrt ZOB zum Wissenschaftshafen 17:30 Uhr 3. Bus Abfahrt ZOB zum Wissenschaftshafen 17:45 Uhr
Sie kommen mit dem Auto?
Kein Problem! – Am Wissenschaftshafen stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
Auftaktveranstaltung – präsentiert von MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
17:00 - 18:30 Uhr im Wissenschaftshafen
Gemeinsamer offi zieller Startschuss mit Oberbürgermeister Lutz Trümper und den Rektoren und Institutsleitern aller betei- ligten Einrichtungen. MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt sucht den
„Schlaumeier“ der Langen Nacht der Wissenschaft (Seite 8).
Start Shuttleverkehr und Öffnung aller Einrichtungen
Ab 18:00 Uhr im Takt von 20 Minuten vom Wissenschaftsha- fen. Bitte beachten Sie die Extrazeiten für den Campusshuttle und den Shuttlebus der Mechthild-von-Magdeburg-Route.
Shuttletickets
3,- Euro normal, 1,- Euro ermäßigt
Wo kann ich mir ein Ticket kaufen?
Shuttletickets sind an der Kasse im Wissenschaftshafen und in allen Shuttlebussen erhältlich. Zum Verkauf sind nur unsere Science People berechtigt.
4
Kulturangebot Gastronomie
Barrierefreiheit (behindertengerechter Zugang) für Kinder geeignet
Informationen
Die Shuttletickets sind auf allen Routen während der ganzen Langen Nacht der Wissenschaft gültig! Die Tickets gelten nicht für den regulären öffentlichen Nahverkehr der MVB!
Die Lange Nacht der Wissenschaft from Dusk till Dawn!
Alle, die ein Shuttlebändchen zur „Lange Nacht der Wissen- schaft“ erworben haben, kommen ab 1:00 Uhr für 10 € statt 12 € Abendkasse vergünstigt auf das Junimond-Festival.
Dort fi ndet in der Science Lounge von 1:00 - 4:00 Uhr die Abschlussveranstaltung der Langen Nacht der Wissenschaft statt. Beginnend mit der Lasershow „Magdeburg Science City“ können alle Nachtschwärmer bis in die Morgendämme- rung tanzen.
Shuttleservice Wissenschaftshafen – Junimond-Festival – ZOB:
Ganz bequem könnt Ihr Euch zum Junimond-Festival chauf- fi eren lassen. Folgende Shuttleverbindungen stehen Euch zur Verfügung:
0:25 Uhr - Wissenschaftshafen - ZOB
0:50 Uhr - Wissenschaftshafen - Junimond / Messegelände 1:00 Uhr - Wissenschaftshafen - Junimond / Messegelände - ZOB 1:05 Uhr - Wissenschaftshafen - Junimond / Messegelände - ZOB 1:10 Uhr - Wissenschaftshafen - Junimond / Messegelände
Fotowettbewerb zur Langen Nacht der Wissenschaft 2008
Machen Sie mit und schießen Sie das Foto zur Langen Nacht der Wissenschaft! (genaue Informationen zum Wettbewerb entneh- men Sie der letzten Seite des Programmheftes)
Legende der verwendeten Symbole
5
Was ich wissen muss! i
W issenschaftshafen
6
schlagplatz für Waren und Güter. Direkt an der Elbe gelegen, mitten in der Stadt, hat er seine ursprüngliche Funktion verloren.
Als Wissenschaftshafen soll das südliche Areal zu einem neuen Standort für innovative Unternehmen und Wissenschaftseinrich- tungen werden. Die unmittelbare Nähe zu den bereits bestehen- den Wissenschaftseinrichtungen Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automa- tisierung IFF, Max-Planck-Institut für Dynamik komplexer tech- nischer Systeme, VDTC des IFF, Experimentelle Fabrik sowie das historische Flair verbunden mit modernster Infrastruktur schaffen ideale Forschungs- und Arbeitsbedingungen. Die Flächen und al- ten Speichergebäude des früheren Handelshafens bieten hervor- ragende Voraussetzungen für eine Sanierung und Neubebauung.
Das Angebot reicht von denkmalgeschützten Objekten bis zu Baufeldern unterschiedlicher Größe. Langfristig wird der gesamte Bereich des Handelshafens bis zur Elbe geöffnet und städtebaulich sowie wirtschaftlich entwickelt. Das hafentypische Erscheinungs- bild wird soweit möglich als städtebauliches Charakteristikum des Wissenschaftshafens erhalten. Entstehen wird ein vielfältiges, lebendiges Stadtquartier an Elbe und Hafen als Zentrum für In- novations- und Wissenstransfer, mit Flächen für Wohnnutzungen, Dienstleistungen, Freizeit und Tourismus. Der Umbau des Handels- hafens ist ein Symbol für den Wandel Magdeburgs von der Stadt des Schwermaschinenbaus zur Stadt der Wissenschaft.
Die im Wissenschaftshafen gelegene Denkfabrik stellt einen wei- teren Meilenstein bei der Umgestaltung des Areals dar. Durch den Umbau zweier alter Getreidespeicher wurden 4.600 m² Bürofl ä- che für innovative Unternehmen geschaffen. In der Denkfabrik arbeiten und forschen Firmen aus unterschiedlichsten Bereichen.
Vom Institut für Automation und Kommunikation über Forschung im Bereich RFID Technik, Entwicklung von Softwarelösungen bis hin zur Ideenfabrik reicht die Palette. Neben etablierten Unterneh- men soll vor allem auch jungen Firmen der Start ins Wirtschafts- leben erleichtert werden. Ein wesentliches Ziel der Denkfabrik ist die Förderung der Kommunikation der ansässigen Firmen und die damit einhergehende Schaffung von Synergieeffekten. Außerge- wöhnliche Raumkonzepte sowie faszinierende Ausblicke in das historische Hafenumfeld und die nahe gelegenen Elbauen schaf-
Denkfabrik
W
fen eine kreative Atmosphäre. Ergänzt wird dies durch eine direkt im Haus an der Elbe gelegene gastronomische Einrichtung. Mit der Konzeption der Denkfabrik wird somit modernen Anforderungen kreativer Unternehmen an ein Arbeits- und Lebensumfeld in ganz besonderer Weise entsprochen.
Die Denkfabrik wurde im Jahr 2007 als „Ort im Land der Ideen“
von der Initiative „Deutschland - Land der Ideen“ ausgezeichnet.
Aktionen / Einrichtungen im Wissenschaftshafen
• Auftaktveranstaltung - MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt
• Otto-von-Guericke-Gesellschaft Magdeburg e.V.
• AMC Magdeburg e.V.
• Modellsportverein Magdeburg e.V.
• Forschungsschiff MS Albis des Helmholtz-Zentrum für Umwelt- forschung - UfZ
• VDTC - Virtual Development and Training Centre d. Fraunhofer IFF
• Werner-von-Siemens-Gymnasium im Foyer des VDTC
• Conference Bikes
• Kultur Anker - „Pyretic Expulsion“
Denkfabrik:
• Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
• digital media point GmbH & Co. KG
• KGE Kommunalgrund GmbH
7
Wissenschaftshafen
präsentiert die
Lange Nacht der Wissenschaft 2008 Wer wird Schlaumeier? MDR 1 Radio Sachsen- Anhalt sucht den „Schlaumeier“der Langen Nacht der Wissenschaft
17:00 -18:30 Uhr > Bühne
Bühnenprogramm – Die Gute Laune Band und Carina Cover Show Nena und Tina Turner
Ilona Thäsler und Antonia Bongartz geben immer montags 8:10, 11:10 und 17:10 Uhr einfache Antworten auf erstaunliche Fragen.
Dabei suchen sie im Publikum den Schlaumeier der Langen Nacht der Wissenschaft. Wer wird Schlaumeier?
Begrüßung durch Oberbürgermeister Lutz Trümper
17:45 Uhr > Bühne
Startschuss der Langen Nacht der Wissenschaft durch den Oberbürgermeister, Rektoren und In- stitutsleiter der teilnehmenden Einrichtungen
17:55 Uhr > Bühne
Öffnung aller Einrichtungen und Start der Präsentationen am Wissenschaftshafen
18:00 Uhr
W issenschaftshafen
8 Foto: MDR 1 Radio Sachsen-Anhalt „Schlaumeier“
Aktion: Die kleinen Magdeburger Versuche
18:00, 19:30, 21:30 Uhr
Wenn es am Wissenschaftshafen knallt und Ihnen die Luft weg bleibt, sollten Sie stehen bleiben. Die Otto-von-Guericke- Gesellschaft e.V. demonstriert Guerickes kuriose Experimente.
• Schießen mit der Windbüchse
• Tauziehen mit den kleinen Magdeburger Halbkugeln
• Nachweis des Luftdrucks mit dem Galgenversuch
• Implosion einer Büchse
Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Überwindung des Luftdrucks zu versuchen! Garantierter Spaß für wissenshungrige Besucher!
Vorführung: Es knattern die Motoren!!!
18:00 - 22:00 Uhr
Der AMC Magdeburg e.V. und der Modellsportverein Magdeburg e.V.
gewähren Einblicke in die Welt der „Kleinen Motoren“. Bestaunen Sie die Vorführung von Funktionsschiffen und Powerbooten im Wasser und von Elektro- bzw. Verbrennungsmotoren angetriebenen Automodellen in den Maßstäben 1:5 bis 1:12 zu Land.
Otto-von-Guerick e-Gesellschaft
9
Wissenschaftshafen
AMC & Modellsportver ein
W
wissenschaftlichen Anspruch entspricht die Anerkennung als erstes An-Institut der Otto-von-Guericke-Universität Mag- deburg. In jährlich ca. 70 Projekten, die von Machbarkeitsstudien bis zu komple- xen Entwicklungsvorhaben reichen, ist das ifak Partner der Industrie.
Dem Querschnittscharakter der Automa- tisierungs- und Informationstechnik ent- spricht es, dass die Auftraggeber über die Elektrotechnik hinaus aus verschie- densten Branchen stammen.
Im Einklang mit der Gemeinnützigkeit des Instituts engagiert sich das ifak besonders in vorwettbewerblichen Verbundprojekten, für die Mittel der Forschungsförderung auf Europa-, Bundes- und Landesebene so- wie von Wirtschaftsverbänden eingewor- ben werden. Das nationale und internati- onale Kooperationsnetzwerk des Instituts wird ergänzt durch eine aktive Tätigkeit in vielfältigen Fachgremien.
Etwa 80 % der über 60 vollbeschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des in- terdisziplinären ifak-Teams sind Wis- senschaftler und rund 20 Studenten und Gastwissenschaftler sind laufend im ifak tätig. In Erweiterung des Instituts ifak e.V.
wurde 1997 das Unternehmen ifak sy- stem GmbH gegründet. Der damit eta- blierte ifak-Verbund bietet seinen Kunden einen durchgängigen aktiven Technolo- gietransfer von der Forschung bis zur in- dustriellen Anwendung.
Das Institut ist in vier Bereiche gegliedert, denen die folgenden 10 Forschungs- schwerpunkte zugeordnet sind. Darüber hinaus unterhält das Institut zwei Kompe- tenzzentren und zwei akkreditierte Prüf- labore.
Verkehrstelematik
• Verkehrsmanagement
• Fahrzeug- und Infrastruktursysteme Industrielle Kommunikationssysteme
• Sichere industrielle Kommunikation
• Industrielles Ethernet
• Drahtlose industrielle Kommunikation Mechatronische Systeme
• Mess- und Analysensysteme
• Kontaktlose Leistungsübertragung
KONTAKT
Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg Institutsleiter: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar Werner-Heisenberg-Str. 1
39106 Magdeburg Tel: 0391 990140 Fax: 0391 9901590 E-Mail: info@ifak.eu Internet: www.ifak.eu
Wir freuen uns, Sie am 31. Mai 2008 von 18:00 - 1:00 Uhr zur Langen Nacht der Wissenschaft in der Denkfabrik im Wissenschaftshafen zu begrüßen!
ifak - Institut für Automation und K ommunikation
Angewandte Forschung im ifak
18:00 - 1:00 Uhr, laufend > Technikum (EG) + Konferenzraum (6. OG)
> Denkfabrik, Werner-Heisenberg-Str. 1, 39106 MD
Begeben Sie sich auf einen Rundgang durch unser Technikum oder genießen Sie den herrlichen Blick über die Dächer Magdeburgs von unserem Konferenzraum in der 6. Etage. Wissenschaftler unseres Instituts zeigen Ihnen interessante Demonstrationen, Ausstel- lungen und Vorführungen der Forschungsschwerpunkte des ifak.
Gerne erläutern wir Ihnen:
• einen dynamischen Sensor zur Verkehrssteuerung – den Floating Car Observer
• Aktuelle Entwicklungen zur Fahrgast-Information und SMS- Fahrplan-Auskunft
• neue Sensoren u. Prognosemodelle für extreme Wettersituationen
• die kontaktlose Übertragung von Elektroenergie am Beispiel in- dustrieller und häuslicher Anwendungen
• Softwarelösungen für die Automatisierung am Beispiel eines 3-Achsen Industrieroboters - spielende „Türme von Hanoi“
• eine wassersprudelnde Tankanlage mit verschiedensten Auto- matisierungsgeräten
• Chemische Sensoren für die Gas- und Flüssigkeitsanalyse
• Entwicklung, Anwendung und Test sicherer industrieller Kommu- nikationssysteme
• Modelle für die Optimierung von Wasser- und Abwassersystemen Außerdem ist das Telematik-Versuchsfahrzeug, welches mit um- fangreicher Sensorik ausgestattet ist, vor Ort zu besichtigen.
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Denkfabrik
Wissenschaftshafen W
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digital media point GmbH & Co . KG
18:00 Uhr / laufend > 3. OG
• bildbedruckte Lamellenvorhänge, Rollos
• bildbedruckte Tapeten (glatt, strukturiert)
• Windowsticks (Fensterdeko)
• Kalender groß und klein
• Keilrahmen
• Bedruckte Stoffe
• Fotoprint, Plakate, Panoramas
• Wandtattoo`s
Workshop Digitalisierung und Bildbearbeitung
18:00 Uhr / alle 15 Min. > 3. OG
• Was gilt es zu beachten beim Digitalisieren.
• Vorlagentypen, Scanaufl ösung, Farbtiefe, Pixelzahl, Prescan
• Masterscan, Graustufenscan, Normlicht, Monitorkalibrierung
• Welche Datenmengen braucht man wofür.
• Welche Faktoren sind wichtig.
• Scannertypen-Leistungsvermögen
• Kurzer Schnupperkurs im Photoshop: Lichter,Tiefen, Farb-, Ton- wertkorrekturen, ICE,ROC; GEM, OCR, Retusche
Workshop Digitaldruck
18:00 Uhr / alle 15 Min. > 3. OG
• Was sind Farbmodelle, Farbräume, Farbprofi le, Geräteprofi le.
• Wie wird ein Workfl ow gestaltet.
• ICC Farbverwaltung
Workshop Colormanagement
18:00 Uhr / alle 15 Min. > 3. OG
• Druckvorstufe, Erstellen von Druckdateien,
• RGB, CMYK, Konvertierung, Datenmengen,
• Bildgröße u. Interpolation
• Proof, Druckmaterialien, Druckmaschinen
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For schungsschiff MS Albis - UFZ
Das Projekt Wissenschaftshafen - KGE Kommu- nalgrund GmbH informiert
18:00 - 1:00 Uhr, laufend > Foyer
Informationsstand
KGE Kommunalgrund entwickelt für die Landeshauptstadt den Wissenschaftshafen und ist ebenfalls mit der Entwicklung des größten Industriegebietes der Stadt in Magdeburg - Rothensee betraut.
Das Forschungsschiff MS Albis
18:00 - 23:00 Uhr, laufend > Hafenbecken
(Experimentelle) Vorführung, Mitmachaktion
Für die Forschung auf unseren Flüssen brauchen Wissenschaftler geeignete Schiffe. Mit der MS ALBIS steht den Wissenschaftlern ein Forschungsschiff zur Verfügung, das vielfältig einsetzbar ist.
Damit ist es möglich, Wasser- und Sedimentproben an einer be- liebigen Stelle im Fluss zu entnehmen und diese unverzüglich in einem Labor an Bord zu bearbeiten. Das Schiff ist ca. 15 Meter lang, vier Meter breit und hat einen Tiefgang von nur 50 Zentime- tern. Frau Baborowski und Herr Herzog ermöglichen Ihnen einen Einblick in den Forschungsalltag an Bord dieses „schwimmenden Labors“.
KGE K ommunalgrund GmbH
Denkfabrik
Wissenschaftshafen W
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Confer ence Bik e
pro Bike 7 Personen inkl. FahrerSatteln Sie auf und genießen Sie eine Rundfahrt im Wissenschafts- hafen auf einem Rad der besonderen Art. Begleitet von unseren Science People können Sie in Erfahrung bringen, warum aus dem Magdeburger Handelshafen ein Wissenschaftsquartier geworden ist und welche Pläne es für dieses Projekt noch umzusetzen gilt.
• Was verbirgt sich hinter der Denkfabrik?
• Was bedeutet VDTC?
• Welche kultur- und industriehistorischen Denkmäler kann man hier fi nden?
Kunst als Erlebnis - „Pyretic Expulsion“
21:00 Uhr > Haus 1, Niels Bohr Str.
Magdeburg wird Zeuge eines bisher kaum bekannten nächtlichen Spektakels. Das Kunstfestival „Pyretic Expulsion“ belebt zum ersten Mal das neue Hafengelände mit Phantasie und Lust am Klang. Vier- undzwanzig ehemals vereinsamte Räume werden unterschiedlich gestaltet und mit verschiedenen Künsten ausgefüllt. So können die Besucher in Magdeburgs lebhafte Kunstszene hinein spüren. Es er- wartet Sie eine literarische Dekompressionskammer, fünf Klangin- seln, das Quartier Kaleidoskop sowie ein asiatischer Lichtpavillon.
Darüber hinaus gibt es noch ein Mehr an kreativen Kostbarkeiten zu entdecken. Doch keine Angst ob all der Ernsthaftigkeit und der hehren Ansprüche. Die Veranstalter versprechen, dass Lebensfreu- de und Unterhaltung nicht zu kurz kommen werden.
K ultur Ank er
Foto: Velo Saliko
Virtual Development and Tr aining Centr e VDTC
des Fraunhofer IFF15
Wissenschaftshafen
Führung durch die Virtual Reality Labore und das große Technikum
18:00 - 1:00 Uhr / alle 20 Min. > Joseph-von-Fraunhofer-Str. 1, 39106 MD max. 20 Pers./Gruppe
Achtung! Wegen erfahrungsgemäßen hohen Andrangs ist mit Wartezeiten zu rechnen!
Sachsen-Anhalt im Cyberspace
18:00 - 1:00 Uhr / alle 20 Min.
Wer wollte nicht schon einmal Luther in seinem historischen Zuhause besuchen oder eine ganze Stadt einfach per Fingerzeig umgestalten? Jetzt kann man Sachsen-Anhalt ohne Flugzeug überfl iegen, sich blitzschnell von einem Ort zum anderen bewe- gen oder Stadtviertel durchlaufen, die noch gar nicht existieren.
All das ist möglich im Elbe Dom, dem 360 Grad-Großprojektions- system im VDTC. Ob Magdeburg, Wittenberg Eisleben - auf einer virtuellen Entdeckungsreise entdecken Sie Sachsen-Anhalt in einer neuen Dimension. Die Virtual Reality-Experten wenden diese Tech- nologien allerdings hauptsächlich für die virtuelle Planung von Fabriken oder das Training von Fachpersonal an. Dabei entstehen hochkomplexe Modelle von technischen Anlagen und Maschinen.
Foto: Dirk Mahler / Fraunhofer IFF
W
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Virtual Development and Tr aining Centr e VDTC
des Fraunhofer IFFGemeinsam mit den Wissenschaftlern an der Otto-von-Guericke- Universität arbeiten die Fraunhofer-Forscher an der Entwicklung von Laufrobotern. Bevor die Roboter gebaut werden, testet man sie in der virtuellen Realität. Dabei wird genau untersucht, ob sie auf sicheren Füßen stehen und auch bei der Überwindung von Hindernissen nicht aus dem Gleichgewicht kommen. Ob auf zwei oder auf sechs Beinen - die Schreitroboter bewegen sich immer ganz elegant und gefühlvoll, sie passen sich dem Untergrund ge- nau an. Aber auch die komplizierte Regelung der vielen kleinen Motoren und die Auswertung der Sensorsignale werden im Cyber- space getestet. Im VDTC gibt es nicht nur die virtuellen Modelle zu bestaunen, sondern auch die echten Schreitroboter in Aktion!
Strom aus Biomasse
18:00 - 1:00 Uhr / alle 20 Min.
In ihren verfahrenstechnischen Laboren untersuchen die Pro- zess- und Anlagentechniker, wie sich Biomasse effektiv und um- weltschonend zur Stromgewinnung einsetzen lässt. Die Experten erklären, wie sich beispielsweise Pfl anzen- oder Holzreste dafür nutzen lassen und stellen Ihnen spezielle verfahrenstechnische Anlagen vor, mit denen die Energiekonzepte der Zukunft entwi- ckelt werden.
Bild: Fraunhofer IFF
W erner -von-Siemens Gymnasium Magdebur g
im VDTC17
Wissenschaftshafen
Schüler-Experimente -
Zuschauen, Staunen und Anfassen
18:00 - 22:00 Uhr > Tagungsraum VDTC
Die Schüler des Werner-von-Siemens-Gymnasiums laden Sie zum Experimentieren ein. Dabei wird Erstaunliches zu Glühlampen, zur Mikrowelle, zum Fall und zu Farben demonstriert. In einem Balan- ceakt können Sie selbst aktiv werden. Die Mädchen und Jungen des Gymnasiums sind durchgängig für Sie präsent.
MagdeBOTS (Deutsche Meister des Jahres 2007)
18:00 - 22:00 Uhr > Tagungsraum VDTC
Die Tüftler zeigen ihre selbst gebauten Fußballroboter.
AG „Physik in Kindergarten und Grundschule“
18:15, 19:15, 20:15 und 21:15 Uhr / jeweils ca. 30 Min.
> Tagungsraum VDTC
Wissenswertes insbesondere für die kleinen Besucher
Die Programme „Luft“ und „Licht und Farben“ werden abwech- selnd vorgestellt.
W
ÖSA-Servicebüro Halberstädter Str. 151 39112 Magdeburg Tel.: 0391/ 60 75 126
39108 Magdeburg Tel.: 0391/ 7 31 82 06
Bernd Frind Schönebecker Str. 49 39104 Magdeburg Tel.: 0391/ 4 00 69 53
Hans Grade - Ingenieur, Flugpionier
* 17.05.1879 in Köslin/Pommern
† 22.10.1946 in Borkheide/Mark
Hans Grade wurde als Sohn eines Lehrers geboren und entdeckte schon als junger Schüler seine Neigung zur Technik. Mit seinem handwerklichen Geschick und seinem frühzeitigen Interesse an der Idee des Motorfl uges, baute er schon als Gymnasiast Flugmodelle.
Im Jahr 1900 nahm er ein Ingenieurstudium an der Technischen Hochschule Berlin – Charlottenburg auf. Bereits dort entwarf er kleinere Motoren für den Einbau in Flugzeugen. 1905 gründete er in Magdeburg die Grade-Motoren-Werke GmbH, in denen er nicht nur Zweitakt-Motoren herstellte, sondern auch von ihm ent- wickelte Kleinmotorräder baute, mit denen er in Serie ging.
Seine Leidenschaft fürs Fliegen konnte er dann endlich am 28. Ok- tober 1908 Fleischwerden lassen.
Mit seinen ersten Flugversuchen auf dem Cracauer Anger in Magdeburg gelang Grade der erste richtige Flug.
Mit einer Höhe von 8 Metern und ei- ner Weite von etwa 100 Metern be- gab er sich in die Lüfte. Allerdings endete dieser Versuch mit einer Bruchlandung. Als Urvater des Mo- torfl ugs in Deutschland zog Grade 1909 dann mit seinem gesamten Flugbetrieb nach Bork (heute Bork- heide), wo er einen neuen Flugplatz errichtete und 1910 eine der ersten Flugschulen Deutschlands eröffnete.
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Brückstraße
„Forschen für die Umwelt“
Elbauenpark / Eingang Rosengarten
„Interaktive Zeitreise“
Breitscheidstraße
„Treffpunkt Campus“
A
Hans-Grade- Route2 1
Wissen- schafts- hafen
W
Hans-Gr ade-Route
A
Einrichtungen auf Route:
Hochschule Magdeburg-Stendal (FH), Jahrtausendturm, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UfZ
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Bild: Stadtarchiv MD
„Treffpunkt Campus“ A
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Breitscheidstraße
Für sämtliche Open-Air-Angebote wird es eine Schlechtwet- ter-Variante geben. Im Netz gibt es aktuelle Informationen.
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Roboterentwicklung mit Lego Mindstorms
18:00 Uhr / laufend, Experiment stündlich > Haus 14, Seminarraum 4, 1. OG
Vorführung/Mitmachangebot
An zwei Experimentierstationen kann mit LEGO® Mindstorms Kästen zu jeder vollen Stunde für 55 Minuten „erfunden“ werden.
Lernen Sie die Welt der fahrenden, laufenden, sehenden oder hö- renden Roboter kennen. Bestaunen Sie unsere kleine Roboterfa- milie in voller Aktion oder entwickeln Sie unter Anleitung eigene Maschinen im Miniaturformat. Programmieren Sie Ihre Erfi ndung parallel am Computer und verleihen ihr so künstliches Leben. Nut- zen Sie dabei die sensorischen Fähigkeiten der Geräusch-, Ultra- schall-, Licht- oder Drucksensoren und treiben Sie Ihren Roboter mit drei starken Servomotoren an. LEGO® Mindstorms ist weit mehr als ein Spielzeug. Überzeugen Sie sich selbst!
Sechs goldene Erziehungsregeln
18:00, 20:00, 22:00 Uhr > Haus 14, Seminarraum 3, 1. OG
Mitmach-/Infoangebot
Die Eltern-AG ist eine Elternschule für alle, total praktisch, lebens- nah und mit viel Spaß. Das Projekt der Hochschule Magdeburg- Stendal (FH) gibt Einblicke in seine Arbeit, verrät die „Sechs goldenen Erziehungsregeln“ und gibt anschauliche Tipps für den aufregenden Elternalltag, die einfach umzusetzen sind. Die Devise der Eltern-AG zur Langen Nacht der Wissenschaft heißt zuhören, Zusehen und Ausprobieren.
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Foto: Bastian Ehl
Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
Gebärdensprachparcours
Ein etwas anderer Weg zum Verstehen
18:00 Uhr / laufend > Haus 14, Seminarraum 3, 1. OG
Mitmach-/Infoangebot
Gehörlose Menschen verständigen sich mit der Gebärdensprache.
Gebärdensprachdolmetscher helfen im Alltag bei der Übersetzung, wenn Hörende der Gebärdensprache nicht folgen können.
Manchmal sind es aber kleine Gesten, die beim Miteinander für gegenseitiges Verstehen sorgen. Unser Gebärdensprachparcours vermittelt unkompliziert alles, was man immer schon mal über Gehörlose und Gebärdensprache wissen wollte.
IQ-Test: Mitglied werden bei Mensa
18:00 Uhr > Haus 14, Seminarraum 5, 2. OG
Mensa-IQ-Test (kostenpfl ichtig)
Der Intelligenzquotient wurde von Wissenschaftlern defi niert, um Aussagen über die relative Intelligenz von Menschen machen zu können. Eine eindeutige, allgemein anerkannte Defi nition gibt es nicht. Dafür Umschreibungen wie “Intelligenz ist, was der Intelli- genztest misst”. Trotz der bekannten Unzulänglichkeiten bleiben IQ-Tests das beste Untersuchungsinstrument für die Intelligenz, das uns zur Verfügung steht. Ein Test kann nur bestimmte Fä- higkeiten untersuchen, etwa logisches Denken oder räumliches Vorstellungsvermögen. Andere Aspekte der geistigen Leistungs- fähigkeit entziehen sich dagegen einem standardisierten Unter- suchungsverfahren. Das gilt für die Kreativität, aber auch für die sogenannte soziale Intelligenz, die ein Mensch beim Umgang mit anderen an den Tag legt.
Wer Mitglied bei Mensa werden möchte, muss an einem an- erkannten Intelligenztest teilnehmen. Im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften bietet Mensa e.V. an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) einen IQ-Test an. Dieses Angebot ist ko- stenpfl ichtig (49 €/Test).
Bitte melden Sie sich unter www.mensa.de an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
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„Treffpunkt Campus“
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Breitscheidstraße
Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
Erlebnistour durch den Impuls-Projektmarkt
18:00 Uhr / laufend > Haus 14, EG
Der Impuls-Projektmarkt und der Businessplanwettbewerb la- den zu einer Entdeckungsreise in die Welt innovativer Produkte und Dienstleistungen ein. Unternehmensgründer der Hochschule Magdeburg-Stendal geben hautnah Einblick in ihre Projekte. An unseren verschiedenen Informationsständen erwarten Sie span- nende Vorführungen und Produkttests mit dem Bio-Research- Club, der Film- und Fernsehproduktion blende39, der Werkstatt für kreatives Filmen. Gern zeigen wir Ihnen auch, wie aus einer ersten Idee ein überzeugendes Geschäftskonzept entwickelt und erfolgreich realisiert werden kann.
Jugend in Aufruhr – Unabänderliches Phänomen?
18:30, 20:45 Uhr / je 20 Min. > Haus 14, Hörsaal 5, 2. OG
Vortrag: Die Schlagzeilen berichten immer wieder von gewalt- tätigen Jugendlichen im Alkohol- und Drogenrausch. Angesichts solcher Medienberichte und auch ganz grundsätzlich sind viele Eltern mit Sorge erfüllt. Kann man etwas tun, das zu verhindern?
Und wenn ja: Was? Fragen, die sich aufdrängen und die beant- wortet werden können. Der Vortrag vom Diplom-Psychologen Prof.
Dr. Wolfgang Heckmann beschäftigt sich mit dieser Thematik: Was müssen Eltern tun, um ihre heranwachsenden Kinder vor Sucht und deren Folgen zu schützen.
Hochbegabung bei Kindern
19:30 Uhr > Haus 14, Hörsaal 4, 2. OG
Vortrag: „Wüchsen die Kinder fort wie sie sich andeuten, wir hätten lauter Genies“ – was Goethe schon vor fast 200 Jahren in Dichtung und Wahrheit beschrieb, trifft auf die Gruppe der Hochbegabten in besonderem Maße zu. Das Klischee des „kleinen Einsteins“ wird dem, was Hochbegabung ausmacht, jedoch nur bedingt gerecht: Im Grunde sind hochbegabte Kinder ganz nor- mal – nur eben ein Stück weit intelligenter als der Durchschnitt.
Welche Modelle der Hochbegabung es gibt, warum nicht alle Hochbegabten Spitzennoten haben und welche Möglichkeiten es gibt, sie zu fördern.
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Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
A
Demenz - Ein Überblick
20:30, 21:30, 22:30 Uhr / je 20 Min. > Haus 14, Hörsaal 1, EG Vortrag: Mit steigender Lebenserwartung erhöht sich die Wahr- scheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken. In der Öffentlichkeit besteht bezüglich dieses Krankheitsbildes Unsicherheit. Das Praxis- projekt „Flechtwerk Demenz: Rehabilitationspsychologischer Bera- tungs- und Informationsdienst“ gibt mit einem Vortrag einen Überblick über das Störungsbild, Formen, Auftretenshäufi gkeiten, Krankheits- verlauf, Ursachen- bzw. Risikofaktoren sowie Therapiemöglichkeiten.
Zur Bedeutung von Musik im menschlichen Leben
21:00 Uhr > Haus 16, 2. OG, Weber-Atelier
Vortrag mit musikalischer Begleitung: Sie hat mein Lied er- raten - Diese Zeile aus einem Gedicht von Rose Ausländer bildet den roten Faden, wenn Dr. Susanne Metzner, Professorin für Mu- siktherapie, einige Gedanken zur Bedeutung von Musik für den Menschen zusammenträgt. Musikalisch begleitet wird sie dabei von zwei Musiktherapiestudentinnen, Karolin Franke und Frie- derike Brückl. Thematisch geht es um die frühen Prägungen des ungeborenen Menschen durch seine akustische Umwelt, um das Musikalische im Dialog des Säuglings mit seiner Mutter, um die Funktion des Singens, Musizierens und Musikhörens für Menschen in jedem Lebensalter und nicht zuletzt um die Bewältigung von Krisen und Krankheiten mit Hilfe der Musiktherapie.
Digitales Fernsehen – Was bedeutet das?
18:00 Uhr / laufend, max. 8 Pers./Gruppe > Haus 8, Raum 0.08 Die Verteilung von Fernsehsignalen erfolgte seit Jahrzehnten ana- log. Diese bewährte Technik wird nun schrittweise durch digitale Verfahren abgelöst. Das bedeutet für den Nutzer, dass er in neue Endgeräte investieren muss. Aber hat er auch Vorteile davon? Wel- che Konsequenzen hat die Entwicklung für seine Kabelinstallation zu Hause? An einem Versuchsaufbau wird demonstriert, wie sich digitale Fernsehsignale im Vergleich zu analogen in Kabelnetzen verhalten. Daraus wird ersichtlich, warum sich der Umstieg auf die neue Technik für alle Beteiligten lohnt, aber auch, warum besonde- rer Wert auf hohe Qualität der Installation gelegt werden muss.
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„Treffpunkt Campus“
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Breitscheidstraße
Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
Fräsbohrplotter in Aktion – Fertigung von Leiterplatten-Prototypen
18:00 Uhr / laufend > Haus 8, EG-Flur vor Raum 0.09
Vorführung: Wir zeigen Ihnen, wie eine Leiterplatte entsteht.
Am Anfang steht die Erstellung des Stromlaufplans einer zu re- alisierenden Schaltung mittels CAD-Software. Der Entwurf der Leiterplatte umfasst diverse Arbeitsschritte, angefangen von der Platzierung der Bauelemente, über Trassierung und Gestaltung der Außenkontur. Teilweise müssen Bohrungen und Durchbrüche berücksichtigt werden. Aus dem fertigen Entwurf der Leiterplatte werden die Maschinendaten für den Fräsbohrplotter erstellt. Mit dessen Hilfe wiederum entsteht aus kupferbeschichtetem Basis- material durch computergestützte, mechanische Bearbeitung schlussendlich die entworfene Leiterplatte.
Mikrowelle anders eingesetzt – zur zerstörungs- freien Werkstoffprüfung
18:00 Uhr / laufend > Haus 8, Raum 0.11
Vorführung: Im Labor wird Ihnen der Einsatz der Mikrowellen zur Prüfung von Bauteilen experimentell erläutert.
Ein simulierter Rausch
18:00 Uhr / laufend > Open Air, zwischen Haus 16 und Haus 17
Mitmachangebot: Das PEER-Projekt der Hochschule zeigt, dass ein Rausch oft dafür sorgt, dass man sich sicherer fühlt, als man tatsächlich ist. Mit Rauschbrillen präpariert, die verschieden starke Rauschzustände simulieren, dürfen Sie Ihre Treffsicherheit im Sta- dium fortschreitender Trunkenheit unter Beweis stellen.
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ab 10 Jahre
Foto: Bastian Ehl
Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
A
Wir senden: Hochschule zum Anfassen und Zuhören
18:00 - 22:00 Uhr > Audimax
Vorführung, Mitmachangebot: Im Audimax zeichnen die Jour- nalisten und Medienmanager eine Fernsehsendung auf - für Sie und mit Ihnen. Sie erleben, wie viele Menschen vor und hinter den Kameras und Kulissen einer Live-Sendung arbeiten und welche Aufgaben übernommen werden müssen. Auf der Bühne werden Interviews mit Professoren und Studenten aller Fachbereiche der Hochschule geführt, die ihre nächtlichen Highlights und ganz per- sönlichen Tipps für ein erfolgreiches Studium vorstellen. Unser Rek- tor kommt natürlich auch auf die Fernsehcouch. Sie können Fragen stellen - mit oder ohne Mikrophon. Zwischendurch gibt‘s Krimis - nicht irgendwelche, sondern die eines Professors unserer Hoch- schule. Es gibt R&B-Musik - ebenfalls mit Bands der Hochschule.
Erwachsene und Kinder können ihr Wissen testen - bei Trivial Pur- suit - nicht einfach so, sondern doppelt Original: auf Englisch und mit einer US-amerikanischen Dozentin unserer Hochschule. Mehr wird noch nicht verraten ...
Eine Lange Nacht Musik
18:00 Uhr / alle 30 Min., Pause zwischen 20:45 u. 22:30 Uhr
> Haus 15 (Bewegungshalle)
Workshop: Ein wichtiger Bestandteil der Musiktherapie ist das Improvisieren auf Instrumenten. Heute gibt es die Gelegenheit, verschiedene, nicht alltägliche Instrumente auszuprobieren und neuen Klängen zu lauschen. Anschließend gestalten wir gemein- sam eine Improvisation. Hierfür sind natürlich keine musikalischen Vorkenntnisse nötig.
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„Treffpunkt Campus“
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Breitscheidstraße
Foto: Bastian Ehl
Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
Wärmebildkamera zeigt Energieverluste
18:00 Uhr / laufend > Open Air, am Haus 16
Vorführung: Thermografi e veranschaulicht auf eindrucksvolle Weise den Wärmehaushalt von Gebäuden, Rohrleitungen und auch von Besuchern der Langen Nacht. Der Einsatz der Kamera ermöglicht z. B. die Erkennung von Wärmebrücken. Ein großes The- ma, wenn man Energie sparen möchte.
Weit höhere Aufl ösung als bei Google-Earth Porträtaufnahmen aus der Vogelperspektive
18:00 Uhr / laufend > Open Air, am Haus 16
Vorführung: Der Fesselballon mit ferngesteuerter Kamera zur Dokumentation von Bauwerken weist Ihnen bei hinreichender Windstille den Weg zur Laborhalle 1 des Fachbereichs Bauwesen.
Damit erleben Sie einen gänzlich zweckentfremdeten Einsatz.
Selbstverständlich informieren wir Sie auch über die Nutzung des Fesselballons für wissenschaftliche Zwecke.
Geotechnik verhindert Erdeinbrüche
18:00 Uhr / laufend, u.a. stündlich Vortrag > Laborhalle 1, Haus 16 Hier erläutern Ihnen die Fachleute, wie Geo-Kunststoffe zur Siche- rung von Erdeinbrüchen eingesetzt werden können. Außerdem ha- ben Sie die Möglichkeit, die Geotechnik-Labore zu besichtigen.
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Foto: Bastian Ehl
Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
A
Klingende Glocken und schwingende Türme
18:00 Uhr / laufend, u.a. stündlich Vortrag > Laborhalle 1, Haus 16
Kurzvorlesung, Experiment, Mitmachangebot
Erfahren Sie interessante Informationen in einem populärwis- senschaftlichen Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Thomas Schmidt über Schwingungsmessungen und deren Interpretation.
Alternative Baustoffe
18:00 Uhr / laufend, u.a. stündlich Vortrag > Laborhalle 1, Haus 16
Kurzvorlesung, Experiment
Erfahren Sie die Wiederentdeckung der natürlichen, nachhaltigen Strohballen-Bauweise für den soliden Hausbau.
Bestimmung der Bewehrung
18:00 Uhr / laufend, u.a. stündlich Vortrag > Laborhalle 1, Haus 16
Kurzvorlesung, Experiment
Das Experiment demonstriert Ihnen Möglichkeiten zur zerstö- rungsfreien Bestimmung der Bewehrung in Stahlbetonteilen.
Diese Methode ist zum Beispiel auch geeignet, um festzustellen, an welcher Stelle ein Loch in die Wand gebohrt werden darf.
Bauwerke in 3D
18:00 Uhr / laufend, u.a. stündlich Vortrag > Laborhalle 1, Haus 16
Einblicke und Erläuterungen, Mitmachangebot
Mittels leihweise ausgehändigter 3D-Brille wird Ihnen der Vorteil von dreidimensionalen Aufnahmen für Dokumentationszwecke im Bauwesen, z. B. gegenüber Handskizzen und konventionellen 2D- Aufnahmen, verdeutlicht.
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„Treffpunkt Campus“
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Breitscheidstraße
Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
Fügen ohne Hilfsstoff
18:00 Uhr > Laborhalle 2, Haus 17
Demonstration innovativer Fertigungsverfahren an der moderns- ten Reibschweißmaschine - die MVR 200 ist weltweit ein Unikat.
Durch Reibschweißen können verschiedenste Werkstoffe mitein- ander verbunden werden. Es wird gezeigt wie schnell, sicher und haltbar diese Materialien zusammengefügt werden. Ein brauch- bares Erinnerungsstück an die „Nacht der Wissenschaft“ wird hergestellt. Weiterhin zeigt eine Thermographiekamera am Bei- spiel unseres Körpers, wie man Wärmequellen und Kältebrücken aufspüren kann.
Nächtliche Hochspannung – aber nichts Krimi- nelles!
18:30 Uhr / stündlich > Laborhalle 2, Haus 17
Experimente und Demonstrationen
Das Hochspannungslabor öffnet seine Türen und zeigt in Expe- rimenten vieles, was mit elektrischen Feldern, Entladungen oder Blitzen optisch, akustisch und auch mechanisch – spannend: der Hochspannungskreisel - verbunden ist.
Mathematik- und Statistikquiz
19:00 Uhr > Laborhalle 2, Haus 17
Wir bieten ein Mathematik- und Statistikquiz in 3 Niveaustufen an. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie die Mathematik zur Lösung von Problemen genutzt wird.
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Foto: Bernd Liebl
ab 10 Jahre
Robotino
®- Mobile Robotik
18:00 Uhr / laufend > Laborhalle 2, Raum 0.53, Haus 17
Bisher waren Robotersysteme stationär gebunden. Mobile Robo- ter sind der nächste Schritt in der Entwicklung der Robotik. Sie orten und erkennen Objekte dreidimensional und können ihnen ausweichen. Ob als fahrerloses Transportsystem in der Industrie oder als Service-Roboter in Dienstleistungsbereichen haben mobi- le Roboter vielfältigste Einsatzbereiche.
Erleben Sie den Robotino® als fl exibles, offenes Robotersystem und steuern Sie den Roboter über einen Hindernisparcours.
Überfälle und Wehre
18:00 Uhr / laufend > Laborhalle 3, Haus 18
Dauerveranstaltung, Vorführung
In diesem Jahr zeigt der „Herr der Rinne“ ein Streichwehr, dass eine Drossel nicht nur singen kann und was passiert, wenn eine Wand abtaucht. In der Wasserwirtschaft regelt eine Drossel den Zulauf zu einer Kläranlage, eine Tauchwand schützt unsere Flüsse vor Verunreinigungen und ein Streichwehr kann die Kanalisation entlasten. Im Versuch wird das Zusammenwirken wasserbaulicher Einrichtungen erläutert.
Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
A
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„Treffpunkt Campus“
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Breitscheidstraße
Foto: Bastian Ehl
Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
Die Wahrheit über die gelbe Tonne und andere Recycling-Irrtümer
18:00 Uhr / laufend > Laborhalle 3, Haus 18
Demonstrationen, Einblicke und Erläuterungen
In vielen Haushalten birgt die korrekte Entsorgung des Mülls ein hohes Diskussionspotential. Tatsächlich kursieren viele falsche Annahmen über die richtige Abfallsortierung in den Köpfen der Verbraucher. Die Wahrheit über die gelbe Tonne und die Folgen falscher Benutzung erfahren Sie hier ebenso, wie vieles andere Wissenswerte zum Thema Recycling.
Wir demonstrieren Ihnen verschiedene Recyclingprozesse, zeigen und erklären Ihnen unsere Abfallsortieranlage und stehen auch sonst gern Rede und Antwort.
Früchtemix – Gesunde Kids
18:00 Uhr / laufend > Laborhalle 3, Raum 0.04, Haus 18
Mitmach-/Infoangebot
In unserer immer hektischer werdenden Welt spielt die Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefi ndens eine zentrale Rolle. Schon im Kindesalter wird der Grundstein für bewusstes Essen und Genießen gelegt. Deshalb bieten wir interessierten Kindern und Eltern einen kleinen Workshop und verschiedene Quiz- und Bewe- gungsspiele zum Thema „Gesunde Ernährung – gutes Essen“ an.
Hier können Sie sich informieren, ausprobieren und beraten lassen.
Angehende und erfahrene Sozial- und Gesundheitswissenschaftler, die sonst das Projekt „Früchtemix und Kinokids“ betreuen, stehen Ihnen gern Rede und Antwort.
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Unser Kulturangebot geben wir über unsere
Webseite www.hs-magdeburg.de bekannt.
Hochschule Magdebur g-Stendal (FH)
A
Speziell für kleine Nachwuchswissenschaftler
Unabhängig von den hier genannten Veranstaltungen sind auch viele andere Angebote durchaus geeignet, von Euch besucht zu werden. Schaut einfach herein und interessiert Euch.
Kinder willkommen
18:00 Uhr / laufend > Haus 14, Raum 1
Während Eure Eltern den Vorlesungen lauschen, kümmern sich die Studentinnen des Kinderzimmerprojekts um Euch. Ihr könnt nach Herzenslust malen, basteln, spielen und vieles andere mehr.
Die Nadel im Heuhaufen
18:30 Uhr / laufend > Laborhalle 2, Haus 17
Hier könnt Ihr sie selbst suchen: Die Nadel im Heuhaufen. Wer sie fi ndet, hat etwas über Magnetfelder erfahren und ein Gummi- bärchen gewonnen.
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„Treffpunkt Campus“
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Breitscheidstraße
Foto: Bastian Ehl
Jahrtausendturm
18:00 - 1:00 Uhr / jede volle Stunde, letzte 24:00 Uhr
Führung
Auch im 10. Jahr seines Bestehens lädt der Jahrtausendturm seine Besucher zu einer faszinierenden Zeitreise zu 6000 Jahren Tech- nik- und Wissenschaftsentwicklung von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart ein. Wir zeigen Ihnen spektakuläre Versuche, wie den freien Fall im Vakuum, die Impulskugeln oder Anwendungen zur Dampfkraft. Lassen Sie sich inspirieren von den Erkenntnis- sen eines Galileis, Newtons, Guerickes oder denen eines Goethes, Röntgens und Einsteins. Faszination Wissenschaft pur im Jahr- tausendturm sowie ein atemberaubender Panoramablick von der Turmspitze erwartet Sie!
Moderne Methoden der Verbrechensbekämpfung
20:00 Uhr > Tessenowstr. 5a
Vortrag
Es erwartet Sie ein spannender Vortrag von Rechtsmediziner Herr Prof. Dr. Dieter Krause.
Otto-von-Guerick e-Gesellschaft e .V .
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nur im EG Foto: Stadt MD