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Nr JAHRGANG Juli 2021

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Academic year: 2022

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Nr. 571

49. JAHRGANG

Juli 2021

Mitteilungen aus Herzebrock-Clarholz, Beelen und Lette

ABITUR AN DER VZG

Sie sind die Ersten Seite 4 + 5

STADTRADELN HC

Eineinhalb Mal die Welt umrundet Seite 10

FIRMENPORTRAIT

Gebr. Recker in Harsewinkel-Greffen Seite 16 + 17

Alina Remmers am Piano bei der Abschlussfeier des ersten Abi-Jahrgangs der VZG. Foto: Michael Wöstheinrich

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Hier können Sie jemanden anrufen, der sich damit auskennt …

Alarmanlagen / VDS Elektro Holtkamp GmbH 84040

Brandmeldeanlagen Apotheken Alte Apotheke, Herzebrock Kostenfreie Rufnummer 0800 1232463 Christopherus Apotheke, Clarholz Kostenfreie Rufnummer 0800 3344200 Marien-Apotheke, Uthofstraße 42 2405

Architektur Dipl. Ing. Architekt Philipp Hager 178 7230960 krone-4-architecture, Langer Kamp 4-6 05242 935790 info@emsplan.de Aufsitzmäher Motorgerätecenter Beelen 02586 93040 Augenoptik Die 2 – Hören & Sehen 9213541

Automobile Fahrzeughaus Sambale 5171

Ford Kellner 2313

Suzuki Beinert 2066

Bad und Heizung Göke Heizung-Sanitär 87090

Wenker GmbH, Lette 05245 5322 Bautenschutz Richter Bautenschutz & Bauelemente 4031

Bauunternehmung Lüdtke Bau GmbH 922356

Beerdigungsinstitut Bernhard Baxheinrich 5797

Karius Bestattungen 2270

Betriebswirtschaftliche taxnavigator/M. Frisch + G. Wittkowski 8408-0 Beratung Bildhauerei Grabmale Vielstädte 3880

Blumen Blumen Wittop-Gohres 4661

Bodenbeläge Ditges 2021

Brennholzbearbeitung Motorgerätecenter Beelen 02586 93040 Dienstleistungen Eker-Dienstleistungen 5052

Zodrow Gebäudeservice 4291900

EDV MF Computer Service GmbH 9208093

Elektro Holtkamp GmbH 84040

Elektro Elektro Beckhoff 92399-0 Elektro Holtkamp GmbH 84040

Elektro Horstkötter 921871

Elektro Ruthmann 2636

Elektro Westphal 3206

Elektrotechnik Burholt 858293

Ergotherapie Förderzentrum Beelen Kirchplatz 10 02586 8812603 Existenzgründungs- Böddeker + Bührenhaus Steuerberater 9221930

beratung taxnavigator/M. Frisch + G. Wittkowski 8408-0 Fahrräder Fahrrad Kellner 2313

Kämpchen 7147

Pump Up Schlüsselservice 9219980

Fernseh- und SAT-Technik Busch Euronics, Oelde 02522 7007 Fenster/Türen Spiering, Fenster- und Türenspezialist 6500

Metallbau Schmitfranz 87370

Zabel GmbH 5011

Tischlerei GK Design GmbH 833620

Toppmöller GmbH, Fenster u. Haustüren 929080

Fotobedarf/Farbkopie Rickel 921212

Friseursalon Haarmonie, Clarholz 8577005

Haarsnieder, Herzebrock 4883

Kisser, Herzebrock 8333827

La Papillote, Herzebrock 18563

Silvia Straube, Herzebrock 18773

Fußböden Fresa Möbelwerkstätten GmbH & Co. KG www.fresa.de 05245 5633 Fußpflege Anja Elberg, La Beauté, Herzebrock 18899

Silke Aschhoff, Lette 921877

Marianne Brandt, Clarholz 7463

Geldinstitut Volksbank eG Geschäftsstelle Clarholz 8600-0 Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG 8306-0 Haustüren Toppmöller GmbH, Fenster u. Haustüren 929080

Heimtiernahrung/Zubehör Futtermittel Herrmann 9295222

Heizung-Sanitär Elbracht Montage GmbH 883300

Gertheinrich Haustechnik 924461-0 Gerwin, Beelen 02586 1658 Ortkras, Beelen 02586 970371 Pöhling GmbH 2629 – Mobil: 0172 5312413 Wenker, Lette 05245 5322 Hörgeräteakustik Die 2 – Hören & Sehen 9213541

Hotel Hotel Lönne 5621

Hotel Hotel Reckord 8414-0 Immobilien Geno Immobilien GmbH 05241 23488-0 Gildemeister Immobilien 05242 402500 SKW Haus & Grund 05241 9215-0 Innenausbau Mersmann, Matthias, Herzebrock 921107

Tischlerei GK Design GmbH 833620

Fresa Möbelwerkstätten GmbH & Co. KG www.fresa.de 05245 5633 Kosmetikinstitut Anja Elberg, La Beauté, Herzebrock 18899

Marianne Brandt, Clarholz 7463

Kreissparkasse Geschäftsstelle Clarholz 05242 5990 Geschäftsstelle Herzebrock 05242 5990 Küchen/Möbel Tischlerei GK Design GmbH 833620

Fresa Möbelwerkstätten GmbH & Co. KG www.fresa.de 05245 5633 Lotto/Toto Rickel 921212

Malerfachbetrieb Ossenbrink Malerwerkstätte 3878

Metallbau Rampelmann & Spliethoff 02586 93040 Modernisierung/Möbel Fresa Möbelwerkstätten GmbH & Co. KG www.fresa.de 05245 5633 Nachhilfe ABACUS-Einzelnachhilfe zuhause 9259621 u. 02586-3469884 Partnersuche/-vermittlung SYMPATHICA, A.G. Schwarzenberg 87000

Photovoltaik Elektro Ruthmann 2636

Podologie Swetlana Telegin 05245 8356644 Projektmanagement Fresa Möbelwerkstätten GmbH & Co. KG www.fresa.de 05245 5633 Rasenmäher/Motorsägen Motorgerätecenter Beelen 02586 93040 Rechtsanwälte und Notare Kampmeier und Dr. Tietz 8406-0 RA Gladisch, Freitag und Dr. Buschmann 8406-0 Guntermann & Baumhus 9238888

Reisebüro Rickel 921212

Restaurant, Gaststätten Altes Gasthaus Rugge 871515

Athen 2244

Brocker Mühle 2413

Gaststätte Lönne 5621

Gildenstuben Reckord 8414-0 Landhaus Heitmann 8823-0 Rohrreinigung Scheller 5857

Schreibwaren, Bürobedarf Rickel 921212

Solaranlagen Gertheinrich Haustechnik 924461-0 Steuerberater BBF Steuerberater PartGmbB 923616-0 Weißes Venn 119 info@bbf-steuerberater.de taxnavigator/M. Frisch + G. Wittkowski 8408-0 Dreismann & Kollegen PartGmbB 8304-0 Vogel Steuerberatungsgesellschaft PartGmbB 92080-0 Tabakwaren Rickel 921212

Taxiunternehmen Taxi Pumpe, Herzebrock 4000

Taxi Pumpe, Clarholz 5500

Telekommunikation Elektro Holtkamp GmbH 84040

Elektrotechnik Burholt 858293

Tierarzt Dr. Vogt/Dr. Kersting Tierärztliche Praxis für Schweine 5161

Tierheilpraktiker/Tierpension Heike Scheller 857216 • Mobil: 0152 09453757 www.kleintierpension-tierheilpraxis-clarholz.de Trauerfloristik Blumen Wittop-Gohres 4661

Versicherungen Allianz Generalversicherung Markus Herzog 05241 12147 LVM Versicherungsbüro Breische 18303

LVM Versicherungsbüro Rugge 87150

Provinzial Geschäftsstelle Cornelia Funke 92180

Wäscherei/Heißmangel Reick 2460

Wintergärten Zabel GmbH 5011 Wirtschaftsprüfung taxnavigator/M. Frisch + G. Wittkowski 8408-0 Wohndesign Fresa Möbelwerkstätten GmbH & Co. KG

www.fresa.de 05245 5633 Wurstwaren Heinermann GmbH 8301-1 Wir

helfen weiter

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Markt und Gemeinde | Juli 2021

M (hc-rb) »Das Ponyreiten mit Lisa Roberg ist immer ein Highlight in unserem Kindergartenjahr«, so Theresa Homeier, Leiterin der Kath. Kindertageseinrich- tung St. Christina Herzebrock. In diesem Jahr finanzierte der Förderverein erst- mals das komplette Ponyreiten, so dass kein zusätzlicher Elternbeitrag eingesammelt werden musste, auch weil der Besuch auf dem Erlebnishof Lönne-Tiekmann aufgrund der Coronapandemie nicht stattfinden kann. In den vergangenen Wochen bekam die Kindertageseinrichtung St. Christina Besuch von Lisa Roberg und Shetland-Pony »Lucky«. Jede Gruppe durfte mehr als zwei aufregende Stunden mit »Lucky« verbringen. »Ohne die Unterstützung des För- dervereins könnten solche Aktionen nicht stattfinden, gerade jetzt in dieser Zeit ist das nicht selbstverständlich, und so mussten die Kinder im Alter von 2 – 6 Jahren darauf nicht verzichten und die Freude war groß, als wir es ankündig- ten«, sagte Homeier.

Ausgerüstet mit einem Reit- oder Fahrradhelm lernten die Kinder zunächst in Klein-Gruppen das Pony kennen. Grade Lucky sei als Anfangspferd durch die geringe Größe sehr beliebt bei den Kindern, sie können es streicheln und sich dran kuscheln. »Meine Prämissen beim Reiten sind, dass die Kinder ganz viel Freude haben, gepaart mit einem Maximum an Sicherheit. Sie sollen ganz un- terschiedliche Erfahrungen sammeln im achtsamen Umgang mit dem Partner Pferd, das Bedürfnisse hat. Den rücksichtsvollen Umgang zu vermitteln ist mir dabei ganz wichtig«, sagte Lisa Roberg, selbst Mutter, Erzieherin und Besitzerin des Fachübungsleiterscheins im Voltigieren und Breitensport.

Bevor auf »Lucky« geritten werden durfte, musste das Pony geputzt und ge- striegelt werden. Dann wurde aufgesattelt und alle durften reiten. Lisa Roberg nahm sich für jedes Kind Zeit: »Für mich ist es wichtig, dass ich die Kinder da abhole, wo sie an dem Tag stehen. Wenn ich sehe, sie sind zunächst verängs- tigt, das Gesicht ist verschlossen und ich merke, sie sind verkrampft, wenn ich sie aufs Pferd setze, dann freue ich mich, wenn sich das dann löst und aus dem Gesicht das Strahlen und Leuchten kommt. Wenn ich diese Freude sehe und

ich merke, die Kinder verändern sich, sie lassen plötzlich die Hände los, sie krie- gen eine Sicherheit und trauen sich Sachen zu, die am Anfang gar nicht vor- stellbar waren, dass sich das innerhalb weniger Minuten oft zum Positiven verändert, das ist für mich das Schönste. Ich bin immer wieder erstaunt, was für eine Leistung die Kinder oft in so kurzer Zeit vollbringen und über sich hi- nauswachsen, die meisten kennen mich und das Pony nicht und sie bauen in- nerhalb so kurzer Zeit ein solches Vertrauen zu dem Pony und mir auf und machen viele Sachen mit, das finde ich so faszinierend und beeindruckend bei der Arbeit mit Kindern und Pony.«

Mit viel Feingefühl, auf spielerische Art und in Zusammenarbeit mit den Erzie- herinnen hat Lisa Roberg es geschafft, jedes Kind freiwillig mitzunehmen. Spie- lerisch lernen – angefangen beim Halten des Stricks oder einer Kuscheltierente – und gleich sei schon eine positive Erfahrung gemacht worden: »Das kann ich ja doch schon« – auf dieses Gefühl würde direkt aufgebaut. Dies sei auch eins der Geheimnisse, dass die Mädchen und Jungen innerhalb so kurzer Zeit sich so viel zutrauen. Bei dem Schnapp-Spiel war Schnelligkeit und Reaktion gefragt.

Lisa Roberg hielt dem Reiter eine kleine Kuscheltierente hin, die dieser dann fangen musste. Koordination brauchten die Kinder beim Becheraufsteck-Spiel.

Hier galt es Plastikbecher auf Stäbe, die im Boden gesteckt waren, zu hängen und beim Rückweg wieder mitzunehmen.

»Das Reiten fordert und fördert Selbstbewusstsein, Körperspannung, Konzen- trationsfähigkeit und Gleichgewicht der Kinder«, so Laura Laukötter, die Vorsit- zende des Fördervereins. Die Erzieherin Conny Meggle aus der Regenbogen- gruppe fügte hinzu: »Die Kinder waren echt mutig und haben sich viel zuge- traut.« Das sei eine ganz erfüllende und bereichernde Arbeit, die Beste, die man machen könne. »Es macht mich glücklich, weil ich es so schön finde, was ich da machen darf und die Kinder das so toll annehmen«, sagte Lisa Roberg. Für viele Kinder war es ganz sicher nicht das letzte Mal, dass sie auf einem Pony saßen.

Ponyreiten in der Kindertageseinrichtung St. Christina Herzebrock

Kinder lernen spielerisch den Umgang mit Shetland-Pony »Lucky«

ORTSGUTSCHEIN Herzebrock-Clarholz

Eine Aktion der Gemeinde Herzebrock-Clarholz und des Gewerbevereins

EUROORTS

25

GUTSCHEIN Herzebrock-Clarholz

Eine Aktion der Gemeinde Herzebr

ock-Clarholz und des Ge werbevereins EURO

ORTSGUTSCHEIN

50

Herzebrock-Clarholz

Eine Aktion der Gemeinde Herzebrock-Clarholz und des Gewerbevereins EURO

Es gibt noch rabattierte OrtsGutscheine

Zusätzlich sind für jeden OrtsGutscheine ohne Rabatt erhältlich.

Die OrtsGutscheine können bei allen teilnehmenden Geschäften in Herzebrock-Clarholz eingelöst werden.

All jene, die noch keine Gelegenheit hatten, einen rabattierten OrtsGutschein zu erwerben, können diesen im Büro des Gewerbevereins Herzebrock-Clarholz

mit 25 % Rabatt auf den tatsächlichen Wert erhalten.

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Markt und Gemeinde | Juli 2021

KUNDENDIENSTGEMEINSCHAFT DER KFZ-MEISTERBETRIEBE IN HERZEBROCK-CLARHOLZ

Uthofstraße 22 + 27 • Telefon 2313 www.ford-kellner.de

Harsewinkeler Str. 2 • Telefon 5171 www.sambale.info

Dieselstraße 33 • Telefon 4555 peter.spitczok@t-online.de

Clarholzer Straße 73 • Telefon 2066 ulrich_beinert@tankstelle.de

Gütersloher Straße 64 • Telefon 8415-0 www.autohaus-baum.de Clarholzer Straße 3–5 • Telefon 3091 info@kfzelberg.de • www.kfzelberg.de

Beelener Straße 112 • Telefon 872010 www.reckordtstaender.de

RECKORDT STÄNDER

(djd). Flexibel reisen, sich die Zeit frei einteilen, von einem Ziel zum nächsten wech- seln: Urlaub auf vier Rädern ist beliebter denn je. Zwei von drei Reisenden (63 %) haben laut ADAC-Statistik im vergangenen Jahr das eigene Auto für den Weg in die Ferien genutzt. Auch 2021 dürfte sich diese Entwicklung fortsetzen. Allerdings ist die Vorfreude auf die schönsten Wochen des Jahres schnell dahin, wenn unterwegs eine Panne die Weiterfahrt stoppt. Mit einem Fahrzeugcheck vor längeren Strecken lässt sich vorsorgen. Viele Werkstätten vor Ort bieten einen kurzen Boxenstopp vor den Ferien zum Paketpreis an.

Rechtzeitig für frische Energie sorgen

Unangefochtener Spitzenreiter in der Pannenstatistik ist die Fahrzeugbatterie. Wenn bei der Fahrt in den Urlaub weitere Verbraucher angeschlossen werden wie ein Na- vigerät oder die Spielekonsole der Kids, kann es dem Energiespeicher zu viel werden – es kommt zur Tiefenentladung. Obwohl die Batterie eine so große Rolle bei De- fekten spielt, machen sich die wenigsten Autofahrer Gedanken über den Zustand des Akkus. Ein vorbeugender Check in der Fachwerkstatt bringt Mängel an den Tag, sodass schnell vor Reisestart noch ein Austausch möglich ist. Das gilt auch für die immer beliebteren Wohnwagen und Wohnmobile: Da sie oft über viele Wochen des Jahres stillstehen, sind ein Werkstattaufenthalt und ein Batteriecheck vor der Ur- laubstour besonders empfehlenswert. Viele Fachwerkstätten bieten spezielle Ser- vices für die rollenden Ferienwohnungen an. Denn Komponenten wie die Photovoltaik-Anlage auf dem Fahrzeugdach, Standheizung oder Gaskocher stellen hohe Anforderungen an die Elektrik und Elektronik.

Dicker Luft im Auto vorbeugen

Zusätzliche Sicherheit auf langen Strecken gibt ein La- degerät. So sind beispielsweise die Batterielader C3 oder C7 von Bosch universell für alle gängigen Batte- rien nutzbar und nehmen mit ihren kompakten Maßen wenig Platz im Kofferraum in Anspruch. Auch für Ver- sorgungsbatterien in Wohnwagen oder Booten lassen sie sich verwenden. Doch nicht nur der Akku ist auf langen Strecken gefordert. Ebenso sinnvoll ist ein Check von Bremsen, Reifen, Motoröl, Wischerblättern sowie der Klimaanlage. Wann wurde zuletzt der Filter gewechselt? Schließlich trägt ein gesundes Klima zur besseren Konzentration am Steuer bei. Werkstattpro- fis empfehlen daher, den Innenraumfilter einmal im Jahr oder alle 15.000 Kilometer zu wechseln. Für gute Sicht sorgen schließlich noch frische Wischerblätter sowie eine intakte Beleuchtung.

Foto: djd/Robert Bosch

Mit dem Auto in die Ferien

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Markt und Gemeinde | Juli 2021

M Die Gemeinde Herzebrock-Clarholz lässt derzeit ein kommunales Wirt- schaftswegekonzept erstellen. Mit den Leistungen wurde die Ge-Komm GmbH – Gesellschaft für kommunale Infrastruktur aus dem Osnabrücker Land – be- auftragt. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Erstellung des Wirtschafts- wegekonzepts der Gemeinde mit 75 Prozent der Gesamtkosten. Die Mittel entstammen dem NRW-Programm »Ländlicher Raum 2014 – 2020« aus Mit- teln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländli- chen Raums (ELER).

Zum Hintergrund

Land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge sind in den letzten Jahren größer, breiter und schwerer geworden. Auch dadurch stoßen die Wirtschaftswege vie- lerorts an die Grenzen der Nutzungsmöglichkeit. Zudem werden Wege heute auch von zahlreichen weiteren Nutzergruppen (Freizeit, Tourismus, Erholung, Fahrzeuge der Daseinsvorsorge, Produktion erneuerbarer Energien etc.) ge- nutzt. Somit unterliegen viele Wege einer sogenannten Multifunktionalität mit unterschiedlichen Interessen und Anforderungen.

Zur Aufrechterhaltung und teilweise erforderlichen Verbesserung der Wegein- frastruktur fehlt es den meisten Kommunen an den notwendigen Finanzmitteln.

Um den tatsächlichen Bedarf besser einschätzen zu können, bietet sich die Er- arbeitung eines ganzheitlichen Konzepts, das die Bedeutung der Wege näher klassifiziert, an. Im Zuge der Erstellung eines Wirtschaftswegekonzeptes wer- den die Wirtschaftswege in sogenannte Kategorien eingeteilt und entsprechend ihrer Bedeutung, Nutzung und Frequentierung zugeordnet. Dabei geht es im ersten Schritt um die Abbildung der derzeitigen Situation (»Ist«). In einem wei- teren Schritt erfolgt dann mittels Bürgerbeteiligung die perspektivische Festle- gung der zukünftigen Kategorien (»Soll«).

Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, bei diesem wichtigen Zukunfts- projekt mitzuwirken und sich einzubringen. Dazu wird im Sommer eine inten- sive Bürgerbeteiligung angeboten. Ermöglicht wird dies durch ein Bürgerdialog-Portal der Ge-Komm GmbH. Aufgrund der Corona-Pandemie wird es dazu eine virtuelle Auftaktveranstaltung geben. Am 1. Juli soll der Bürger- schaft das Portal mit der Möglichkeit Kommentare abzugeben vorgestellt wer- den. Auf der gemeindeeigenen Seite www.herzebrock-clarholz.de oder auf YouTube (www.youtube.com/watch?v=wxkhCno-sEU) steht ein Video mit allge- meinen Informationen über das Wirtschaftswegekonzept zum Abruf bereit.

Das Konzept soll bis Herbst 2021 erstellt sein und einen Ausblick auf die nächs- ten 20 bis 25 Jahre geben. »Natürlich wird es permanent an sich ändernde Ge- gebenheiten angepasst werden müssen. Es handelt sich dabei um kein starres Konstrukt, sondern um einen dynamischen Prozess«, sagt Max Schöne vom Fachbereich Planen, Bauen, Umwelt, der das Projekt im Rathaus betreut. Auf Grundlage des abgeschlossenen Konzepts als Handlungsempfehlung besteht für die Gemeinde Herzebrock-Clarholz die Möglichkeit, im Rahmen der »För- derrichtlinie (FöRL) Wirtschaftswege« Fördermittel für die Modernisierung der Wirtschaftswege zu beantragen. Das Wirtschaftswegekonzept ist also die zwingende Voraussetzung, um Fördermittel für den Wegebau zu erhalten.

Herzebrock-Clarholz erstellt

kommunales Wirtschaftswegekonzept

Informationsvideo auf der Internetseite der Gemeinde

Bürgermeister Marco Diethelm wendet sich mit einleitenden Worten in einem Informations- video zum Wirtschaftswegkonzept an die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Herze- brock-Clarholz.

M Aufgrund der Regenfälle in den letzten Wochen wächst und gedeiht es nicht nur in den Gärten, sondern auch an den Straßenrändern in Herzebrock-Clarholz besonders üppig. Viel Arbeit für den Bauhof. »In den letzten drei Jahren gab es vergleichsweise wenig Niederschläge und somit weniger Aufwuchs. Dieses Jahr ist es wieder so wie es eigentlich sein sollte. Es gibt ausreichend Nieder- schlag, so dass das Gras von April bis Juni sehr stark gewachsen ist und die Gärtner kaum hinterherkommen«, sagt Christoph Umlauf vom Bauhof. Doch der Umwelt und insbesondere den Insekten zuliebe wird ohnehin nicht mehr so viel gemäht wie in früheren Jahren. »Es gilt die Balance zu wahren zwischen Naturschutz und Sicherheit«, beschreibt Gaby Höft, die im Rathaus für Grün- flächen zuständig ist, die Situation. Die Gemeinde handelt da entsprechend der Vorschläge des Kreises Gütersloh. Im vergangenen Jahr hat es zu diesem Thema sogar eine Vor-Ort-Abstimmung mit der Biologischen Station Güters- loh/Bielefeld gegeben.

Insbesondere an den Straßenrändern darf der Sicherheitsaspekt nicht außer Acht gelassen werden. Hochwachsende Pflanzen dürfen auf keinen Fall die Sicht im Straßenverkehr behindern. Durch einen Rhythmus von zwei- bis drei- maligem Grünschnitt pro Sommer können einige Pflanzen mehrmals neue Blü- ten für die Insekten ausbilden. Aber das Grün wird nicht zu hoch, um Verkehrsteilnehmern gefährlich werden zu können. Wo es möglich ist, wird das Begleitgrün der verschiedenen Straßenränder in der Gemeinde wechselweise

gemäht, so dass es immer irgendwo blüht. »Es handelt sich in erster Linie um heimische Gräser und Wildkräuter, die dann auch zur Blüte kommen. Die Vielfalt und der Blüheffekt sind weitaus geringer als auf speziell eingesäten Wildblu- menflächen oder Magerrasen wie es sie etwa in den Bergen gibt. Dennoch sind es Flächen, auf denen unsere heimischen Insekten Lebensraum finden«, erläu- tert Umlauf.

Wieder anders wird in den Klostergärten gemäht. Die Rasenflächen werden dort alle zwei bis drei Wochen, die eingesäten Wildblumenflächen hingegen nur ein- bis zweimal im Jahr gemäht. Durch den hohen Wuchs der Pflanzen kom- men dabei andere Geräte zum Einsatz. An Spazierwegen entlang wird das Grün hingegen so in Schach gehalten, dass die Wege für Fußgänger und Radfahrer frei sind, aber Brennnesseln und Strauchwerk für Bienen, Schmetterlinge und Co stehen bleiben. Die Mitarbeiter vom Bauhof sind regelmäßig im Einsatz, um an allen Stellen in der Gemeinde den optimalen Mix aus extensivem Mähen und Naturraum zu ermöglichen.

Grünstreifenpflege an Straßen in HC

Balance zwischen Verkehrssicherheit und Naturschutz

Im Frühjahr hat es außergewöhnlich viel geregnet. Entsprechend hoch wuchsen die Gräser an den Straßenrändern. In der Gemeinde Herzebrock-Clarholz wird wie hier in der Diesel- straße beim Mähen zugleich auf Verkehrssicherheit und Insektenschutz geachtet.

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Markt und Gemeinde | Juli 2021 M Die Digitalisierung der Schulen in der Gemeinde Herzebrock-Clarholz ist wie-

der einige Schritte vorangekommen. Im Oktober 2020 hatte die Gemeinde für die Ausstattung der Schulen mit schulgebundenen mobilen Endgeräten der Jahrgänge 1 bis 6 eine Zuwendung in Höhe von knapp 80.000 Euro erhalten.

Weitere rund 317.000 Euro wurden im Rahmen des Digitalpakts für den Ausbau des schulischen WLANs sowie die Ausstattung der pädagogisch genutzten Räume mit Anzeige- und Interaktionsgeräten gewährt. Die Eigenanteile der Ge- meinde betragen dabei insgesamt 122.056 Euro. Der Gesamtfinanzbedarf für die Umsetzung des Digitalisierungskonzepts liegt jedoch wesentlich höher, so dass ergänzend Mittel aus dem Förderprogramm »Gute Schule 2020« und Haushaltsmittel der Gemeinde eingesetzt wurden. Insgesamt wurden in den letzten sechs Monaten rund 900.000 Euro in die digitale Infrastruktur und Aus- stattung der Schulen investiert.

Im vergangenen halben Jahr haben die IT-Fachleute der Gemeindeverwaltung sowie externe Firmen die Grundlagen geschaffen, damit die neue Technik in allen Schulen genutzt werden kann. Dazu zählen die Elektroverkabelung für die Herstellung von Anschlüssen für das flächendeckende WLAN und die Nutzung der technischen Geräte. Switche und Access Points wurden geliefert und in- stalliert. Zudem konnte für die von-Zumbusch-Gesamtschule ein zentraler Ser- ver beschafft und installiert werden. Darauf läuft unter anderem das Programm IServ. Alle Fach- und Differenzierungsräume der Gesamtschule sind mit inter- aktiven Displays und die Klassenräume mit Beamern und Projektionsflächen ausgestattet. Michael Hippe, Lehrer für Geschichte und Philosophie, kümmert sich an der Gesamtschule um die Software und begrüßt die Entwicklung der Digitalisierung.

Auch die Leiterin der Wilbrand Grundschule in Clarholz, Claudia Strässer, teilt die Freude über die neuen technischen Möglichkeiten: »Wir sind begeistert von den interaktiven Boards. Auch die Tablets werden eifrig vom Kollegium einge- setzt.« Die Daten der Grundschulen liegen zentral auf einem Server im Rathaus.

Dazu wurden das Rathaus und die Grundschulen mit einer Glasfaserleitung ver- netzt und die verfügbare Bandbreite auf 1 GBit/s aufgerüstet. In sämtlichen Klassenräumen der Grundschulen würden interaktive Displays installiert. Zur Spiegelung der iPads auf die Präsentationsflächen beziehungsweise interakti- ven Displays sind Apple TVs in allen Unterrichtsräumen eingerichtet worden.

Für die Klassen 1 bis 6 wurden 448 schulgebundene iPads angeschafft. Jeder Klasse steht davon ein Klassensatz á 16 Stück zu. Aktuell fehlen noch die meis- ten der zeitgleich mit der Anschaffung der iPads beauftragten Koffer für die La- gerung und Ladung der Geräte in den einzelnen Klassen. Die Verwaltung steht in Gesprächen mit dem Lieferanten. Eine Auslieferung der iPads an die Schulen hat bisher größtenteils noch nicht stattgefunden, da dies ohne Lade- und La- germöglichkeit als nicht sinnvoll angesehen wird. Die Verwaltung hofft auf eine baldige Lösung des Problems seitens des Lieferanten.

Das pädagogische Konzept der Gesamtschule sieht die Anschaffung von schü- lereigenen iPads ab der 7. Klasse vor. In einem ersten Schritt wird der verpflich- tende Unterricht am iPad in den Jahrgängen 7, 8, 11 und 12 eingeführt. In einem Webshop konnten die Eltern der betroffenen Schülerinnen und Schüler ein iPad inklusive Zubehör bestellen. Den Klassen 9 und 10 wurde ebenfalls eine Bestel- lung über den Webshop ermöglicht, auch wenn der Einsatz im Unterricht nicht verpflichtend ist. Die Geräte wurden im April geliefert. Durch den Betreiber des Webshops wurden die iPads in ein Mobile Device Management System (MDM)

Digitalisierung der Schulen in Herzebrock-Clarholz kommt voran

WLAN, Tablets und interaktive Displays

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Markt und Gemeinde | Juli 2021

aufgenommen. Damit können für Unterrichtszwecke eingesetzte Apps zentral durch die Schule verwaltet und auf alle betroffenen iPads installiert werden. Für Schülerinnen und Schüler, die sich bereits im Rahmen des Homeschoolings ein Gerät angeschafft haben, wurden die Geräte durch den Schulträger in das MDM aufgenommen.

Für die jetzige 6. Klasse hat am 20. Mai ein Online-Elternabend für die Bestel- lung von schülereigenen iPads stattgefunden. Diese können auch in einem Webshop bestellt werden, sodass eine Lieferung zu Beginn des Schuljahres 2021/22 realisiert werden kann.

Somit wurden fast alle Maßnahmen im Rahmen des »DigitalPakts Schule« er- folgreich in allen Schulen der Gemeinde Herzebrock-Clarholz abgeschlossen.

Die Schulen können ihre pädagogische Arbeit in allen vorgesehenen Räumen an den Präsentationsflächen ausführen. Der Unterricht in der Gesamtschule kann mit schülereigenen iPads gestaltet werden. Einzig in den Jahrgängen 1 bis 6 können die schuleigenen Klassensätze an iPads mangels Kofferlieferung noch nicht komplett genutzt werden. Dank der Ausstattung aller Lehrer mit Leh- rerendgeräten können die Präsentationsflächen aber interaktiv bedient werden.

Auf Basis einer Zusatzvereinbarung im Rahmen des Digitaltpakts hat die Ver-

waltung zur Sofortausstattung bedürftiger Schülerinnen und Schüler und On- line-Lehrangeboten eine Förderung von 70.345 Euro erhalten. Es verbleibt ein Eigenanteil von 7.816 Euro. So konnten 160 weitere iPads angeschafft werden.

Zusätzlich wurden drei Streaming-Kameras für die Organisation von Online- Lehrangeboten für die von-Zumbusch-Gesamtschule beschafft. Die iPads wer- den nach einer Vereinbarung mit den Schulen am Ort an bedürftige Schülerinnen der Gesamtschule ausgegeben. Kriterien für die Feststellung der Bedürftigkeit wurden von der Gesamtschule festgelegt. Die Verteilung der iPads erfolgt in Eigenverantwortung seitens der Gesamtschule.

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt auch die Beschaffung von schulge- bundenen mobilen Endgeräten für Lehrkräfte einschließlich der Inbetriebnahme, des erforderlichen Zubehörs und der Software mit maximal 500 Euro pro Gerät.

Dies betrifft 115 Lehrkräfte. Insgesamt beträgt diese Förderung 57.500 Euro.

Mit den Schulen wurde sich auf ein iPad nebst Zubehör geeinigt. Nach erfolg- reicher Ausschreibung konnten Anfang Januar insgesamt 119 iPads an das Lehrpersonal übergeben werden. Die iPads verbleiben im Eigentum des Schul- trägers und werden den Lehrerinnen und Lehrern mit einer Nutzungsvereinba- rung zur Vorbereitung des Unterrichts überlassen.

li: Die Leiterin der Wilbrandschule in Clarholz, Claudia Strässer, ist begeistert vom Einsatz

der digitalen Technik in der Grundschule. oben: An der von-Zumbusch-Gesamtschule kümmert sich Michael Hippe, Lehrer für Geschichte und Philosophie, um die Software des digital gestützten Unterrichts.

Telefon (0 52 45) 42 86 78 Mobil 0173 70 45 195

www.gildemeister-immobilien.de

www.Galke-Holzbau.de

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Markt und Gemeinde | Juli 2021 M (maw) Ähnlich wie überall in Herzebrock-Clarholz wurde und wird auch in der

Clarholzer Friedlandsiedlung viel über die geplante B64n diskutiert. In Anleh- nung an den Hambacher Forst und mit einem Augenzwinkern gründete sich aufgrund dieser Gespräche die Gruppe »Baumhaus Blinder Busch«, eine kleine, aktive Gruppe von Gegnern der B64n der Alfred Szczesny Arnold Greifenberg, Michael Konrad, Benjamin Deptolla, Peter Klomfas und Dennis Poschmann an- gehören.

Die Gruppe machte es sich zur Aufgabe, ihre Nachbarn in der Friedlandsiedlung anhand eines selbst erstellten Flyers sowie mit weiterem Informationsmaterial detailliert über das Ausmaß des geplanten Projektes B64n zu informieren und die Auswirkungen für Herzebrock-Clarholz und ihre Friedlandsiedlung darzu- stellen. Dabei ging es ihnen insbesondere um die massive Zerstörung des Nah- erholungsgebietes Klosterlandschaft – Blinder Busch – Axtbach, den Flächen- verbrauch, den Klimawandel, die Verkehrswende, die Lärmbelästigung, die hohen Kosten und viel zu wenig Nutzen für die Herzebrock-Clarholzer.

Ebenso von Interesse war auch die Beantwortung der hypothetischen Frage:

»Hätte Adolph Storck eine solche Straße gewollt?« Dieser hatte Anfang der 1970er-Jahre im Rahmen einer Stiftung den Bau der Friedlandsiedlung ermög-

licht. Dabei ist sich Alfred Szczesny sicher, dass Adolph Storck gegen den Bau der B64n gewesen wäre.

Hoch erfreut zeigte sich Elisabeth Meier, Vorsitzende der Kulturlandschaft, über den Erfolg dieser Initiative, als ihr von Arnold Greifenberg am Ehrendenkmal des verstorbenen Adolph Storck eine symbolische »75« für fünfundsiebzig neue Mitglieder der Kulturlandschaft übergeben wurde. Fünfundsiebzig Bewohner der Friedlandsiedlung hatten ihre hohe Ablehnung der B64n durch einen spon- tanen Beitritt zur Kulturlandschaft dokumentiert. Mit einem Euro monatlich un- terstützen sie in Zukunft das bisherige und zukünftige Engagement der Kulturlandschaft.

Die Gruppe »Baumhaus Blinder Busch« geht davon aus, dass die Stimmungs- lage in ganz Herzebrock-Clarholz ähnlich ist und hofft, dass das in der Fried- landsiedlung gesetzte Zeichen auf viele Nachahmer stößt. Ihren Flyer stellen sie gerne über eine Nachricht an arnold.greifenberg@gmail.com zur Verfügung.

Ab dem 15. August 2021 startet im Kloster Clarholz unter dem Motto »What a wonderful world« eine Ausstellung heimischer Künstler aus Anlass des 25-jäh- rigen Bestehens der Kulturlandschaft.

Lautes »Nein« aus der Friedlandsiedlung zur geplanten B64n

Kulturlandschaft Samtholz-Sundern-Brock e. V.

links: v. l. Benjamin Deptolla, Peter Klomfas, Arnold Greifenberg, Elisabeth Meier, Michael Konrad, Alfred Szczesny. Dennis Poschmann fehlt auf dem Foto.

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Markt und Gemeinde | Juli 2021

M (uis) In kleiner Runde unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Beachtung der Corona-Schutzmaßnahmen wurde jüngst der Maibaum mit 32 Vereinswappen und einer bunten Bänderkrone, bereits zum 15. Mal auf dem Clarholzer-Markt- platz aufgestellt.

Zum zweiten Mal in Folge musste die Aktion ohne buntes Rahmenprogramm und ohne die sonst so zahlreichen Besucher stattfinden. »Wir sind dennoch froh, dass wir den Baum trotz Corona-Pandemie wieder aufstellen konnten«, sagte Norbert Pollmeyer, Organisator des Maibaumaufstellens und ergänzte:

»32 Wappen, gleich 32 Vereine und Gruppen; der Baum repräsentiert Clarholz mit seiner starken Vereinsstruktur und er steht insbesondere, auch in Corona- Zeiten, als Zeichen der Hoffnung sowie für den guten Zusammenhalt im Ort.«

Eine Verlosung der Wappen-Platzierungen, wie in den Vorjahren üblich, gab es nicht. Die Schilder wurden so der Reihe nach aufgehängt, wie sie aus dem Kar- ton kamen. Neu dabei ist die Bürgerinitiative Kulturlandschaft Sundern-Samt- holz-Brock, die anstelle des inzwischen aufgelösten Shanty-Chores, mit ihrem Wappen vertreten ist. »Wir feiern in diesem Jahr das 25-jährige Bestehen und haben deshalb beschlossen, auch endlich mit einem Wappen am Maibaum sichtbar zu sein«, sagte Elisabeth Meier, Vorsitzende der rund 200 Mitglieder

starken Gemeinschaft der Kulturlandschaft Sundern-Samtholz-Brock. »Das Ju- biläum soll am Sonntag, 15. August, ab 11 Uhr, im Freundeskreis-Museum, in der Klosteranlage Clarholz, mit einer Kunstausstellung unter dem Motto „What a wonderful world“, in Anlehnung an den gleichnamigen Song von Louis Arm- strong, gefeiert werden. Auch einige heimische Maler sind bereits dazu einge- laden«, informierte Elisabeth Meier dem ehrenamtlichem Team von der Aktionsgemeinschaft Clarholzer Herbstwoche.

Mit Hilfe eines Spezialkrans der Firma Abbruch Landwehr wurde der 15,5 Meter hohe Maibaum in luftige Höhe gehievt. Ein paar fleißige Helfer vom Orga-Team verankerten den Lärchenstamm fachmännisch in der Stahlfassung, damit der Maibaum erneut bis Ende Oktober fest steht. Alles ging Zug um Zug und in nur kürzester Zeit war die Maibaum-Aktion beendet. Auch wenn der Baum, wie schon im vergangenen Jahr, ohne Publikum aufgestellt wurde, blickt Norbert Pollmeyer optimistisch in die Zukunft und hofft, dass die Aktion im nächsten Jahr wieder normal mit einem musikalischem Rahmenprogramm stattfindet, denn Veranstaltungen und Feste sichern auch das finanzielle Überleben unserer Vereine.

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Markt und Gemeinde | Juli 2021 M Am 08.06.2021 feierten die Bewohner und Mitarbeiter der Seniorenresidenz

Clarholz ihren ersten Geburtstag. Nach einem kurzen Rückblick in das vergan- gene Jahr, gab es für alle reichlich Geburtstagstorte und ein buntes Programm.

Die Einrichtungsleitung Nina Prothe fasste das Jahr kurz zusammen: »In einem

Jahr haben wir 73 Bewohner aufgenommen, von denen aktuell 33 in der Senio- renresidenz leben. Wir hatten viele Kurzzeitpflegegäste, die sich nach einem Krankhausaufenthalt bei uns erholt oder einfach Urlaub gemacht haben und nach zwei bis vier Wochen wieder zurück nach Hause gegangen sind. Auch bei den Mitarbeitern hat sich einiges getan. Während wir mit einem kleinen Team von 18 Mitarbeitern in den Bereichen Pflege, Betreuung, Küche, Verwaltung, Rei- nigung und Haustechnik im Juni 2020 gestartet sind, haben wir heute ein Jahr später 43 Mitarbeiter die sich um das Wohl unserer Bewohner kümmern. Wir haben also sowohl für Bewohner als auch für Mitarbeiter noch das ein oder an- dere Plätzchen frei.«

Nachdem sich alle an der Geburtstagstorte satt gegessen hatten, wurde ge- meinsam ein Baum gepflanzt. Die ehrenvolle Aufgabe des ersten Spatenstiches übernahm Horst Wiechering, der am 08.06.2020 als erster Bewohner in die Se- niorenresidenz Clarholz gezogen ist. Bei dem gepflanzten Baum handelt es sich um einen Ginkgo, welcher der Einrichtung gespendet wurde. »Der Ginkgo, als Baum des Lebens, passt mit dem ihm zugesprochenen Heilwirkungen wie Sen- kung des Blutdrucks, Unterstützung der Nervenzellen und Förderung der Kon- zentration sehr gut in unsere Einrichtung«, erklärt Pflegedienstleitung Lidija Sestic. Danach wurde durch Andrea Tourneuer (Leitung Betreuender Dienst) bei einem (für die Seniorenresidenz inzwischen typischen) Glas Eierlikör die druckfrische Hauszeitung vorgestellt. Zum Abschluss wurde natürlich gegrillt.

Wir freuen uns, dass die aktuellen Corona Regelungen bei weiterhin niedrigen Inzidenzen es uns ermöglichen in nächster Zeit unser Haus auch endlich nach außen zu öffnen und zu präsentieren. Aktuell planen wir unser Sommerfest, welches wir gemeinsam mit den Bewohnern, deren Angehörigen und unseren Mitarbeitern im August feiern wollen und einen Tag der offenen Tür, für alle In- teressierten«, fügt Einrichtungsleitung Nina Prothe hinzu.

Horst Wiechering (Bewohner) und Nina Prothe (Einrichtungsleitung) beim Einpflanzen des Ginkgo-Baumes.

So schnell vergeht die Zeit …

1 Jahr Seniorenresidenz Clarholz

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Markt und Gemeinde | Juli 2021

Durch die großzügige Unterstützung von u. a. Elektro Beckhoff GmbH, Kamp- meier und Dr. Tietz Rechtsanwälte und Notare, BBF Steuerberater Part GmbH, Heinrich Eusterhus Buch- und Offsetdruck GmbH, Nothilfe Westfalia Separator e. V., Craemer GmbH, Bürgerstiftung Herzebrock-Clarholz und des Förderver- eins KiTa St. Christina Herzebrock sowie einiger Eltern konnten nicht nur die Tests finanziert werden. Es wurden zusätzlich CO2-Ampeln für die einzelnen KiTa-Gruppen angeschafft, die nicht nur während, sondern auch nach der Co- rona-Pandemie an das regelmäßige Lüften erinnern werden und so einen nach- haltigen Beitrag hinsichtlich der Gesundheit der KiTa-Kinder und Erzieher/innen leisten werden. Herzlichen Dank für diese Unterstützung!

Um auch weiterhin Projekte verwirklichen zu können, freut sich der Förderverein der KiTa St. Christina über jegliche Unterstützung interessierter Eltern und wünscht allen Familien auf diesem Wege alles Gute und bleiben Sie gesund!

Erfolgreiches Corona-Selbsttest Pilot Projekt u. a. unterstützt durch den Förderverein KiTa St. Christina Herzebrock , ortsansässiger Unternehmen und Eltern: (v. l.) Andrea Bührenaus (BBF Steuerberater PartGmbH | Förderverein), Matthias Kampmeier (Kampmeier und Dr.

Tietz Rechtsanwälte und Notare), Katharina Schmelzer (Förderverein), Peter Deitert (Elektro Beckhoff GmbH), Beate Michalski (Förderverein), Alina Hassemeier (KiTa St.Christina) und Laura Laukötter (Förderverein)

M Das Pilotprojekt des Fördervereins der KiTa St. Christina Herzebrock, den Kindern der KiTa bereits ab Mitte März 2021 Corona-Selbsttests als Spucktest zur Verfügung zu stellen, war erfolgreich! Für ein Pilot Projekt organisierte der Förderverein 400 Corona-Selbsttests, welche zunächst für einen Monat zur Ver- fügung gestellt wurden, um für mehr Sicherheit und ein gutes Gefühl hinsicht- lich der Betreuung der Kinder zu sorgen. »Wir möchten mit der Corona-Selbsttest Aktion bewirken, dass wir alle unsere Kinder mit einem bes- seren Gefühl in die KiTa geben können und möchten auf die herausfordernde Situation der Kinder, Familien und Erzieher/innen aufmerksam machen.«

In Zusammenarbeit mit der KiTa, allen Eltern und ihren Kindern und deren ver- antwortungsvollem Umgang mit den Tests konnte ein geregelter und sicherer Kindergartenalltag stattfinden. Seit Ende April erhalten nun alle Kinder zwei Mal wöchentlich vom Land Corona Selbsttests, so dass eine weitere Fortführung der Testungen aktuell sichergestellt ist.

Erfolgreiches Corona-Selbsttest Pilot Projekt

… in der KiTa St. Christina in Herzebrock

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www.gildemeister-immobilien.de M (hc woe) »Ihr seid die Ersten, die Prototypen sozusagen«, sprach Petra Mon- kenbusch, die Abiturientinnen und Abiturienten der Herzebrocker von-Zumbusch- Gesamtschule an. Die Oberstufenleiterin nutzte dieses Bild zusammen mit dem stellvertretenden Schulleiter Christian Abendroth, mit dem sie zusammen diesen ersten Abitur-Jahrgang durch die vergangenen drei Jahre begleitet und zum er- folgreichen Abschluss geführt hatte. Der Vergleich passte gut und die Parallelen, die Monkenbusch und Abendroth gewählt hatten, machten deutlich, dass die 42 jungen Menschen, die in der Mensa der VZG im Beisein ihrer Eltern ihre Urkunden entgegennehmen konnten, auf diesen Prototypen-Status stolz sein können: »Ihr habt als Pioniere gemeinsam mit uns viel Neues erprobt. Alles musste auf den Prüfstand, immer wieder fanden umfassende Auswertungen statt und am Ende stand ein Abschluss-Test, dem ihr euch alle gestellt habt!«

»Auf dem Weg zu eurem Abitur – und ich betone, es war ein richtiges Abitur ohne Zugeständnisse an die Corona-Pandemie – habt ihr euch sicher wie Versuchs- kaninchen gefühlt«, meinte Monkenbusch weiter, »aber ihr habt an persönlicher Stärke gewonnen, gelernt und selbst geforscht, gemeinsame Erlebnisse geteilt, rund um die plötzliche Digitalisierung das Improvisieren gelernt und wir sind si- cher, dass ihr alle kommenden Bewährungsproben auch bestehen werdet!«

Gottesdienst zum Auftakt

Begonnen hatte die Abiturfeier mit einem Wortgottesdienst. Die Geistlichen und Mitglieder des Abi-Jahrgangs nahmen das Motto »Alles hat seine Zeit« auf und die Schüler trugen zusammen mit Eltern- und Lehrervertretern sowie der Schul- leitung die Fürbitten vor. Sie drückten die Hoffnung aus, dass der neue Start nach dem gemeinsamen Weg an der VZG nun gelingt: »Gottes Segen, eure El- tern und eure Freunde werden euch auf eurem Weg begleiten«, hieß es zum Abschluss.

Schulleiterin blickt mit Stolz auf das Erreichte

Mit kurzen, launigen Worten beschrieben die Schüler typische Eindrücke aus ihrem Schulleben und Schulleiterin Sabine Hengstenberg zeigte sich zufrieden

und stolz auf den ersten Abiturjahrgang, der nun die von-Zumbusch-Gesamt- schule verlässt: »Die große VZG-Familie hat sich seit der Gründung der Gesamt- schule in Herzebrock im Jahr 2011 gut aufgestellt – und ihr seid immer die Ersten gewesen. Viele schulische Aktionen, gemeinsame Unternehmungen, eine erste Reise zu unserer Partnerschule nach Kenia und der digitale Ruck, den wir gerade erleben, gehören dazu. Begleitet von unserem inzwischen über 80-köpfigen Kol- legium und der tatkräftigen Mitarbeit der Eltern haben wir gemeinsam viel er- reicht. Ihr seid gewachsen mit uns, und wir an euch. Und gerade in den letzten Wochen habt ihr bewiesen, wie geduldig und erwachsen ihr mit Widrigkeiten um- gehen konntet. Wir entlassen euch in eine Freiheit, die ihr nun gestalten müsst.«

Auch Bürgermeister Marco Diethelm und der langjährige Elternpflegschaftsvor- sitzende Michael Zan beglückwünschten zum errungenen Erfolg. Diethelm zollte den jungen Leuten großen Respekt, wie sie sich durch den Pandemie-Dschungel hindurch gekämpft hatten, er griff das Abitur-Motto »Die goldenen 20er« auf und wünschte alles Gute für die kommenden, spannenden Jahre, »… das nötige Rüst- zeug habt ihr hier bekommen.«

Michael Zan überbrachte den Dank der Elternschaft. Jetzt hieße es für den ersten Abi-Jahrgang, »Alle aussteigen!« aus dem VZG-Zug. »Ihr habt die lange Strecke geschafft und auch während der Pandemie euer Ziel verfolgt, dafür unseren größ- ten Respekt. Auch dem Kollegium und den „guten Geistern“, die den Schulbetrieb gewährleisten, unseren Dank. Passt auf euch auf und alles Gute!«

Dass man sich für das Erreichte auch belohnen sollte, wurde rund um die Zeug- nisübergabe klar: Als Geschenke mit Symbolkraft hatte die Schule für alle Abitu- rientinnen und Abiturienten grüne Schirme mit dem VZG-Logo parat, die zusammen mit den Urkunden überreicht wurden. 38 Mal war es die allgemeine Hochschulreife, 4 Mal die Fachhochschulreife. Besondere Ehrungen gab es für einige Schülerinnen und Schüler für überdurchschnittliche Leistungen und für be- sonderes Engagement: als beste Schülerinnen und Schüler mit Einser-Abitur wur- den Janine Glimpel, Jana Ontrup, Finn Eickholz und Vincent Hüsch geehrt, Carolin Elbracht und Noah Nickel für ihren besonderen Einsatz für den Abiturjahrgang.

Sie bekamen je eine Hängematte, natürlich in Grün, der Symbolfarbe der Schule.

Erstes Abitur an der von-Zumbusch-Gesamtschule

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M (hc woe) »Danke für die vergangenen sechs Jahre, in denen du unsere 1. Mann- schaft trainiert und zum Erfolg geführt hast«, so wandte sich Andreas Stricker, Fußball-Abteilungsleiter des HSV, an Thomas Ostermann, der am Dienstag, den 22. Juni aus seinem Amt verabschiedet wurde. 2015 hatte es erste Gespräche mit Ostermann gegeben. Der Herzebrocker ist ein erfahrener Fußballer, der unter anderem als Profi bei Arminia-Bielefeld gespielt hat und dort zuletzt U-17-Bunde- liga-Trainer war. Er sagte seinem Heimatverein zu und setzte sich mit dem HSV zusammen das Ziel, nachhaltig zu arbeiten, die Jugendtrainer weiter auszubilden und die Jugendlichen an den Seniorenbereich heranzuführen. »Wir wollten wieder in die Kreisliga A aufrücken und das haben wir geschafft«, fasst Ostermann die mehrjährigen gemeinsamen Anstrengungen zusammen. »Das ist umso erfreuli- cher, als dass der Erfolg komplett aus den eigenen Reihen erwachsen ist. In der Mannschaft ist viel Potential …«

Friedhelm Vielstädte, Vorsitzender des Herzebrocker Sportvereins, richtete sich mit einem Zitat von Jürgen Klopp an Thomas Ostermann: »Es ist nicht wichtig, was die Leute über dich denken, wenn du kommst. Es ist wichtig, was die Leute von dir denken, wenn du gehst.«

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Auch die Lehrkräfte, die den ersten Abiturjahrgang bis zum Abschluss begleitet hatten, wurden mit viel Dank, Beifall und je einer Hängematte bedacht – sicher ganz passend nach der vielen (Aufbau-)Arbeit.

Zum Schluss der Veranstaltung bat Schulleiterin Sabine Hengstenberg alle Abi- turientinnen und Abiturienten in der Mensa noch einmal aufzustehen. Sie taten das, den Corona-Auflagen geschuldet, noch ein letztes Mal mit Maske. Dann ging es nach draußen, wo sich Eltern, Lehrkräfte und die erfolgreich getesteten »Pro- totypen« nun bei kühlen Getränken und Gesprächen begegnen konnten.

Am Samstagabend wurde das erste Abitur der von-Zumbusch Gesamtschule dann am Kabelwerk in Beelen gefeiert. An den Ortseingängen präsentiert sich der Abiturjahrgang auf großen Bannern mit Bild und allen Namen.

Die Messlatte für Ostermanns Nachfolger liege nun ziemlich hoch, meinte Viel- städte: »Wir haben uns damals sehr gefreut, dass wir dich nach Herzebrock zu- rückbekommen haben – die Motivation unserer Fußballerinnen und Fußballer in allen Altersklassen ist durch die strukturierte Trainingsarbeit und die spielerischen Erfolge enorm gestärkt worden.«

Mannschaftskapitän Daoud Rustaee bedankte sich bei Ostermann mit den bes- ten Wünschen für die Zukunft und einem großen Blumenstrauß, während An- dreas Stricker dem scheidenden Trainer einen Präsentkorb überreichte. Für Veronika Ostermann gab es Blumen von Friedhelm Vielstädte. Sie habe ihrem Ehemann stets den Rücken gestärkt und auf so einiges verzichtet. Bei den Part- nerinnen der jungen Spieler sei es nicht anders. Mit so viel Unterstützung habe er keine Angst um die 1. Mannschaft in der Kreisliga A.

Friedhelm Vielstädte richtete sich zum Schluss mit einer Einladung an Thomas Ostermann: »Wir verabschieden dich mit großem Dank für deine Arbeit. Wenn du in Zukunft neue Ideen hast, die du in Herzebrock einbringen willst, melde dich gerne.« Ostermann darauf: »Ich verspreche jetzt schon, dass ich öfters mal vor- beikomme.«

Herzebrocker Sportverein …

bedankt sich bei Thomas Ostermann

v.l.: Co-Trainer Munir Rustaee, Spieler Marc Sauer, Fußball-Abteilungsleiter Andreas Stricker, Torwart Phil Lejeune, in der Mitte Thomas Ostermann, Paulina Gerks, Veronika Ostermann, Mannschaftskapitän Daoud Rustaee, die Spieler Nils Tödheide und Pascal Börger sowie Luisa Jackwert.

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M (hc woe) Nach dem Lockdown hat die katholische öffentliche Bücherei St.

Christina Herzebrock seit Sonntag, dem 6. Juni ihre Türen wieder für Besucher geöffnet – mit vielen neuen Angeboten für die Nutzerinnen und Nutzer. Jeweils sonntags von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr und mittwochs von 15:00 bis 17:00 Uhr gibt es für Groß und Klein aktuell etwa 6150 verschiedene Medien auszuleihen.

Das Angebot reicht von Büchern und Hörbüchern bis zu Gesellschaftsspielen und Magazinen. Für Kinder gibt es aktuell 80 Tonies – die kleinen bunten Ab- spielgeräte bieten eine Vielzahl von spannenden Hörgeschichten für 3- bis 10- Jährige.

Seit 2006 wurde der gesamte Bestand der Bücherei digital erfasst. Die Fach- stelle des Erzbistums Paderborn betreibt die Bücherei-Online-Plattform und un- terstützt die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen, auch bei der Anschaffung neuer Medien. Weitere Förderung gab es vom Land NRW. »Auf der Internetseite der Bücherei und über die Mobil-App „bibkat“ kann man sehen, was in Herzebrock alles ausleihbar ist, ob das Gewünschte gerade ausgeliehen ist, man kann es online vorbestellen und per E-Mail bekommt man auch eine Erinnerung für die rechtzeitige Rückgabe. Kosten entstehen für die Nutzer übrigens keine, nur eventuelle Versäumnisgebühren könnten anfallen«, erklärte Bücherei-Leiterin Rita Ahke kurz nach dem Neustart Mitte Juni.

Bücherei St. Christina Herzebrock

mittwochs und sonntags wieder geöffnet

M In der Betriebsausschusssitzung Mitte März wurden die Gemeindewerke Herzebrock-Clarholz beauftragt, mittels eines formlosen Schreibens das Inte- resse an einer Trinkwasserversorgung im Ortsteil Möhler abzufragen.

Noch ist diese Abfrage nicht erfolgt. Das liegt daran, dass den Grundstücksei- gentümern die voraussichtlichen Kosten für ihr Grundstück mitgeteilt werden soll. Nur so kann die Abfrage zu einem verlässlichen Ergebnis führen. Sowohl

der einmalige Beitrag zum Ersatz des durchschnittlichen Aufwandes für die Herstellung von Wasserversorgungsanlagen als auch die zu erstattenden Haus- anschlusskosten werden im Rahmen der Gebührenkalkulation nach der Som- merpause neu kalkuliert und dem Betriebsausschuss vorgestellt.

»Anschließend wird die Abfrage mit aktuellen Werten an die Grundstückseigen- tümer versandt«, teilen die Gemeindewerke mit.

Gemeindewerke fragen Interesse an Trinkwasserversorgung in Möhler ab

M Acht lange Monate mussten Künstler, Mitarbeiter und GOP-Fans auf den Neu- start warten – jetzt ist es endlich soweit und das GOP Kaiserpalais startet am 7. Juli mit der Show »Varieté im Park«. Zum Start können sich die Gäste auf ein ganz besonderes Highlight freuen – eine Show auf der Sommerbühne vor der Kulisse des traumhaften Kaiserpalais in Bad Oeynhausen.

»Wir wollten unseren Gästen zur Wiedereröffnung etwas ganz Besonderes bie- ten und das Kaiserpalais in Szene setzen. Nach monatelanger Ausarbeitung und Zusammenarbeit mit dem Staatsbad ist uns dies gelungen und wir haben ein großartiges Projekt auf die Beine gestellt«, so Christoph Meyer.

Die Künstler der Show »Varieté im Park« erobern die Bühne und liefern ein Feu- erwerk an Humor, Akrobatik, Poesie und Leidenschaft. Durch den Abend führt mit schneller Zunge und kreativer Magie unser Publikums-Liebling Jan Mat- theis. Dem Comedian, Bauchredner und Magier stehen Artisten aus aller Welt zur Seite, die sich nach der monatelangen Zwangspause riesig auf die Bühne und die Zuschauer freuen. Die Zuschauer dürfen sich also auf gute alte Be- kannte und frische, noch nie gesehene Artistik-Momente freuen. Faszinierend, fröhlich, frei – die Show »Varieté im Park« ist der fulminante Auftakt in die neue GOP-Saison! Zum Ende der Show erwartet die Zuschauer noch ein ganz be-

sonderes Highlight – das Kaiserpalais wird spektakulär im Dämmerlicht be- leuchtet. Tickets für das Sommer-Varieté gibt es für 33 Euro unter variete.de oder telefonisch unter 05731-74480. Kinder bis einschließlich 14 Jahre erhalten freien Eintritt in Begleitung je eines voll zahlenden Erwachsenen.

Showtime »Varieté im Park«

• Mittwoch, 07. Juli, Freitag, 09. Juli, und Samstag, 10. Juli, ab 20.15 Uhr

• Sonntag, 11. Juli, ab 17.15 Uhr

• Mittwoch, 14. Juli, Donnerstag, 15. Juli, und Samstag, 17. Juli, ab 20.15 Uhr

• Sonntag, 18. Juli, ab 17.15 Uhr

• Mittwoch, 21. Juli, Donnerstag, 22. Juli, Samstag, 24. Juli, ab 20.15 Uhr

• Sonntag, 25. Juli, ab 17.15 Uhr

Neben dem Restaurant Leander gibt es noch ein gastronomisches Angebot auf dem Vorplatz vom Kaiserpalais-Team. Die Show »Varieté im Park« ist vom 7.

bis zum 25. Juli auf der Sommer Bühne vor dem Kaiserpalais zu sehen. Ab dem 29. Juli geht es dann mit der Show »le club reloaded« im Kaiserpalais weiter.

Endlich wieder Varieté

Das GOP startet mit der Show »Varieté im Park«

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Zurzeit unterliegt die Nutzung noch gewissen Beschränkungen: eine Familie bzw. zwei Einzelpersonen dürfen gleichzeitig in der Bücherei sein, Händedes- infektion und Maske sind ebenfalls weiterhin Pflicht. Die Registrierung der Be- sucher übernehmen die Büchereimitarbeiterinnen. »Wir freuen uns aber sehr, dass wir unser großes Angebot ab jetzt wieder allen zugänglich machen kön- nen – mit unserer persönlichen Beratung und der einen oder anderen Anregung.

Auch Wünsche für Neuanschaffungen nehmen wir gerne auf.«

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Markt und Gemeinde | Juli 2021 M Durch die tatkräftige Unterstützung des Zahnarztes Henrik Habermann von der in Clarholz ansässigen Zahnarztpraxis Habermann durften sich die Miniki- cker der Fußballjugendabteilung des TSV Victoria Clarholz über sechs neue Mini-Tore freuen. Nachdem Henrik Habermann in der Vergangenheit schon mehrfach die Jugendfußballabteilung mit diversen Aktionen unterstütze, durf- ten sich nun die kleinsten Fußballer über seine Hilfe freuen.

Jugendleiter Marc Borgmann zeigte sich von der Hilfsbereitschaft beeindruckt:

»Eine Investition in diesem Ausmaß ist eine deutliche Anerkennung des Fuß- ballstandortes Clarholz. Wir wissen die Großzügigkeit und jahrelange Partner- schaft mit Henrik Habermann sehr zu schätzen. Nun können wir die neuen Anforderungen an den Minikicker-Fußball deutlich besser umsetzen.« Das Team der Zahnarztpraxis Habermann informiert unter zahnarztpraxis-haber- mann.de gern über sein komplettes Spektrum.

Trainer Kilian Hagenkötter, Spieler Daniel Yewah und Sponsor Henrik Habermann bei der of- fiziellen Übergabe der neuen Tore.

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M (hc-rb) Die Jungs der D1 des Herzebrocker Sportvereins (HSV) freuten sich kürzlich über neue Winterjacken und Trainingstaschen. Möglich machte es die Zahnarztpraxis Dr. Kamphusmann aus Herzebrock, bei der sich die D1 sowie die Trainer Alex Brand, Frank Lütkereinke und Marco herzlich bedanken.

Überreicht wurden die neuen »Hingucker« von Dr. Kamphusmann, dem es eine Freude war, sie den Nachwuchskickern persönlich zu übergeben. »Breitensport ist immer eine gute Sache und deshalb unterstützen wir das auch, es geht hier um die Gemeinschaft, darum, dass die Kinder lernen, in einem Team zu spielen, und darum, dass sie sich bewegen, gerade in einer Zeit, in der man sich nicht so viel bewegt und viele Kinder lange vor dem Computer sitzen«, sagte Dr. Mar- tin Kamphusmann.

Für Trainer Alex Brand ist es wichtig, schnellst möglich wieder Spielbetrieb zu haben und ganz normal trainieren zu können. Das sportliche Ziel ist dann die Qualifikation für die Kreislige A. »Wenn ihr den Aufstieg schafft, gibt es Pizza und Kaltgetränke«, versprach Dr. Martin Kamphusmann den Jungs.

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Bei der Jacken- und Taschenübergabe

(v.l.) Dr. Kamphusmann, Alex Brand und Andreas Stricker.

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M (maw) Trotz umfangreicher Recherchen sowohl des Heimatvereins Clarholz als auch durch Prof. Dr. Johannes Meier konnte bisher nicht eindeutig geklärt werden, welcher Vereinigung oder auch welcher Gemeinschaft die abgebildete Fahne zugeordnet werden kann. Das Banner zeigt auf weißem Hintergrund ver- mutlich eine rote Krone und könnte aus der Zeit um ca. 1920 stammen. Gefun- den wurde sie bei Aufräumarbeiten der Familie Nordemann in Herzebrock.

Diese gab sie an den Heimatverein Clarholz weiter, da die Stickerei »Clarholz i.W.« im oberen rechten Bereich der Fahne darauf schließen lässt, dass es sich um ein Clarholzer Banner handelt.

Als Ansprechpartner des Heimatvereins freut sich Karl Haunert über jeden Hin- weis zur Geschichte und über den möglichen Hintergrund dieses Banners. Tel.

0151 21532918.

Wer kann etwas zur Geschichte dieses Banners sagen?

Der Heimatverein Clarholz möchte gerne mehr wissen

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Juni nach drei Wochen zu Ende gegangen. Bei der internatio- nalen Kampagne des Klima-Bündnis geht es darum, mög- lichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Rad zurückzulegen und das Auto einfach mal stehen zu las- sen. Die Klimaschutzmanagerin der Gemeinde, Caroline Hüttemann, koordiniert die Aktion vor Ort. Bürgermeister Marco Diethelm, der selbst mitgeradelt ist, freut sich: »Als Gemeinde eine Weltumrundung zu schaffen, war mein Wunsch. Diese Herausforderung haben wir mit fast 70.000 Rad-Kilometern sogar übertroffen.« Alle Ergebnisse für Herze- brock-Clarholz können sich sehen lassen. Da bis Ende September weitere Kommunen ihre Stadtradeln-Aktionen durchführen, können sich die Platzierungen allerdings noch ändern.

Insgesamt wurden 69.957 Kilometer geradelt. Das ist Platz 192 deutschland- weit und Platz 106 in Nordrhein-Westfalen. Dadurch wurden zehn Tonnen CO2 vermieden. Herzebrock-Clarholz landet mit 4,17 Kilometern pro Einwohner deutschlandweit auf Platz 129 in dieser Kategorie. 242 Radelnde sind in 37 Teams an den Start gegangen. Im gesamten Kreis Gütersloh wurden bisher

über eine Millionen Rad-Kilometer zurückgelegt. Herzebrock- Clarholz belegt damit den siebten Platz im Kreis bei den Ge- samtkilometern, bei den Kilometern pro Einwohner sogar

Platz fünf.

Team »Lübbering« erfuhr sich Platz 25 aller Teams kreis- weit in der Kategorie Gesamtkilometerzahl. Mit »Wolf15«

und »Rund um Pixel« sind gleich zwei Teams aus Herze- brock-Clarholz unter den ersten drei Teams im Kreis in der Kategorie Kilometer pro Kopf. Zwei sogenannte Stadtradeln Stars haben im gesamten Zeitraum komplett auf das Auto ver- zichtet. Sabrina Eustergerling hat dabei 325 Kilometer zurückge- legt und Sebastian Eweler liegt mit 1.001,5 Kilometern bislang auf Platz 25 deutschlandweit unter den Stadtradeln Stars. Regelmäßig berichteten die beiden während des Aktionszeitraums von ihren Erfahrungen während der autofreien Zeit auf dem Stadtradeln Blog. Dabei geht es um Wetterkapriolen, schöne Radtouren, ehrgeizige Kilometer-Ziele und die Idee, das Auto ganz ab- zuschaffen. Über die Stadtradeln-Seite der Gemeinde www.stadtradeln.de/her- zebrock-clarholz ist der Blog erreichbar.

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Markt und Gemeinde | Juli 2021

GEBR. RECKER IN HARSEWINKEL-GREFFEN

DAS MuG FIRMENPORTRAIT

M Seit Jahrzehnten ist der Familienbetrieb Gebr. Recker in Greffen Vertragspart- ner für Mercedes-Benz Pkw, Transporter und Lkw. Im Bereich Fahrzeugbau sorgt Gebr. Recker für kundenspezifische Aufbau- und Anhängerlösungen bei Nutz- fahrzeugen. Am Standort in Harsewinkel-Greffen beschäftigt Recker mehr als 100 Mitarbeiter/innen und bildet stetig junge Leute in verschiedenen Berufen aus.

Neben der Reparatur und Wartung von Pkw und Nutzfahrzeugen ist auch der Verkauf von jungen Gebraucht- und Jahreswagen mit dem Stern ein Schwer- punkt des Unternehmens. So werden im Außenbereich und in der 2016 gebau- ten Ausstellungshalle ständig über 50 Fahrzeuge der Marken smart und Mercedes-Benz zu attraktiven Konditionen angeboten.

Junge Sterne – die Vorteile

»Junge Sterne« – mit dieser Zertifizierung hat Gebr. Recker 2021 einen weiteren Weg in Richtung bester Qualität und größter Kundenzufriedenheit gemacht.

Junge Sterne sind qualifizierte junge Mercedes-Benz Jahreswagen mit einer ga- rantierten Kilometerlaufleistung, 24 Monaten Garantie, 6 monatiger Wartungs- freiheit und Umtauschrecht. Eine Inzahlungnahme Ihres Fahrzeugs und passende Finanzierungsmöglichkeiten gehören selbstverständlich auch dazu.

Die Verkaufsberater von Gebr. Recker stehen Ihnen gern zur Verfügung und rea- lisieren auch schnell eine Probefahrt.

Nicht nur der Autokauf, sondern auch der passende Service gehört für Gebr.

Recker zu einer optimalen Kundenbetreuung. Egal ob Wartung, Reparatur oder die Unfallschaden-Instandsetzung. Kompetent, flexibel und günstig kümmert sich Gebr. Recker um Ihren Mercedes-Benz Pkw, Transporter und Lkw.

Alles aus einer Hand – ganz in Ihrer Nähe.

Außenansicht Standort Harsewinkel-Greffen

Junge Sterne Gebrauchtwagenplatz

Mercedes-Benz

C 180 Cabrio

EZ 07.2020 11.275 km

115 kW

Angebotspreis:

43.900 €

Mercedes-Benz

B 200

EZ 10.2019 10.398 km

120 kW Angebotspreis:

29.750 €

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Markt und Gemeinde | Juli 2021

Ihr neuer »Junger Stern« und der passende Mercedes-Benz Service von Gebr. Recker

Gebr. Recker GmbH Hauptstraße 2, 33428 Harsewinkel-Greffen Kategorie: Autohaus, Fahrzeugbau Bereiche: Lkw, Transporter, Pkw, Service Verkauf Mercedes-Benz und smart, Jahreswagen Mitarbeiter: 110 Kontakt: Tel. 02588 9311-0 info@gebr-recker.de www.gebr-recker.de 24h-Notdienst: Tel. 02588 9311-0

• Service für Pkw / Transporter / Lkw / Anhänger und Auflieger

• 24h Stunden Notdienst / Abschleppdienst

• Täglich TÜV / DEKRA im Haus

• Jahreswagen mit »Junge Sterne« Qualitätssiegel und Garantie

• Finanzierung / Leasing / Inzahlungnahme

Ausstellungshalle Pkw-Werkstatt Ersatzteillager

Räderlager Lkw-Werkstatt Fahrzeugbau

Referenzen

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