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LEHRVERANSTALTUNGSBEWERTUNG Fragebogen f¨ur praktische Lehrveranstaltung Sommersemester 2010 106080 - VL - Computermathematik AUZINGER Winfried, FELSENSTEIN Klaus, PRAETORIUS Dirk

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Academic year: 2022

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Fragebogen f¨ ur praktische Lehrveranstaltung

Sommersemester 2010

106080 - VL - Computermathematik

AUZINGER Winfried, FELSENSTEIN Klaus, PRAETORIUS Dirk

(2)

Fragen-

text 2,00 2 (2)

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert Median Antwortkategorien H¨aufigkeitsverteilung

#1

#2

#3

#4 #5#6

#k.A.

1 2 3 4 5 6 k.A.

Anmerkungen zu obiger Graphik :

Bei der Darstellung des Median ( teilt eine Verteilung in zwei Teile, womit 50 % der Anzahl der Werte links und 50 % der Anzahl der Werte rechts von diesem Wert zu liegen kommen) bedeutet der

Median

erste Wert

2

den Median dieser Frage

und der geklammerte Wert

(2)

den Median der Referenzgruppe bei dieser Frage. Dabei werden nur die

”g¨ultigen“ Antworten gewertet, keine Antwort (k.A.) wird nicht mitgez¨ahlt.

Das arithmetische Mittel entspricht der Summe aller Werte dividiert durch deren Anzahl.

Mittelwert

Antworten der Kategorie

”Keine Antwort“ werden nicht ber¨ucksichtigt.

Als Referenzgruppe gelten alle Lehrveranstaltungen des gleichen Typs in der Zust¨andigkeit desselben Studiendekans. Dies ist in den meisten F¨allen Referenzgruppe

mit dem Vergleich innerhalb einer Studienrichtung gleichzusetzen.

Der Querbalkens stellt dies nocheinmal dar:

der schwarze Balken den Median dieser Frage, der vertikale Strich den Me- Wertedarstellung

dian der Vergleichsgruppe.

Wenn bei einer Frage keine Antworten gegeben oder nur

”keine Antwort“

ausgew¨ahlt wurden, werden anstelle des Querbalkens zwei Linien angezeigt.

Bei der Darstellung der H¨aufigkeitsverteilung k¨onnen die Balkenh¨ohen als Prozentwerte der Verteilung interpretiert werden, dar¨uber stehen dann die H¨aufigkeitsverteilung

absoluten Anzahlen der abgegebenen Antworten.

Die nachfolgende Auswertung wurde automationsunterst¨utzt erstellt. Soll- ten dabei irgendwelche Unklarheiten oder Fehler aufgetreten sein, teilen Sie uns das bitte mit.

email: lvbewadmin@zv.tuwien.ac.at

(3)

Lehrinhalt

Die bis zum Beginn der Lehr- veranstaltung vermittelten Vor- kenntnisse sind ausreichend

2(2) 2,22

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert

Median trifft zu - trifft nicht zu H¨aufigkeitsverteilung 6 6

4 0 2

0 0 1 2 3 4 5 6 k.A.

Lehrinhalt

Die Problemstellung erscheint

mir interessant und lehrreich 2,56 3(2)

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert

Median trifft zu - trifft nicht zu H¨aufigkeitsverteilung

2 7 7

1 1 0 0 1 2 3 4 5 6 k.A.

Bemerkungen

Es existieren zu dieser Lehrveranstaltung

ein Buch ein Skriptum

andere Unterlagen

keine Unterlagen

0 6 14 0

0% 30% 70% 0%

Die Unterlagen

sind ¨ubersichtlich und informativ 2,72 3(2)

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert

Median trifft zu - trifft nicht zu H¨aufigkeitsverteilung

2 7 6

0 3

0 0 1 2 3 4 5 6 k.A.

Die Unterlagen

sind hilfreich bei der L¨osung der

gestellten Probleme 2,83 2(2)

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert

Median trifft zu - trifft nicht zu H¨aufigkeitsverteilung

4 6

2 2 3 1 0 1 2 3 4 5 6 k.A.

Bemerkungen

(4)

Der/Die Betreuende

steht ausreichend zur Verf¨ugung 1,61 2(2)

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert

Median trifft zu - trifft nicht zu H¨aufigkeitsverteilung 8 9

1 0 0 0 0 1 2 3 4 5 6 k.A.

Der/Die Betreuende

vermag Unklarheiten zu beseiti-

gen 1,78 2(2)

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert

Median trifft zu - trifft nicht zu H¨aufigkeitsverteilung

5 12

1 0 0 0 0 1 2 3 4 5 6 k.A.

Der/Die Betreuende

ist fachkompetent und gut vor-

bereitet 1,61 2(2)

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert

Median trifft zu - trifft nicht zu H¨aufigkeitsverteilung 9

7

2 0 0 0 0 1 2 3 4 5 6 k.A.

Der/Die Betreuende

stellt Aufgabenstellungen klar

und verst¨andlich dar 1,94 2(2)

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert

Median trifft zu - trifft nicht zu H¨aufigkeitsverteilung

5 9

2 1 0 0 1 1 2 3 4 5 6 k.A.

Bemerkungen

Der Aufbau des Praktikums beinhaltet ausreichend Zeit, um die gestellten Aufgaben durch- zuf¨uhren und zu verstehen

3(2) 2,67

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert

Median trifft zu - trifft nicht zu H¨aufigkeitsverteilung

3 4 4

3 1 0 1 1 2 3 4 5 6 k.A.

Der Aufbau des Praktikums f¨uhrt zu einem zu hohen Auf- wand f¨ur die schriftlichen Aus- arbeitungen (Protokolle, Doku- mentationen, etc.)

3(3) 3,40

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert

Median trifft zu - trifft nicht zu H¨aufigkeitsverteilung

1 5

2 3 2 2 1 1 2 3 4 5 6 k.A.

Bemerkungen

(5)

Die Gruppengr¨oße betrug 2 - 5 6 - 10 >10

keine Gruppen

3 8 7 0

16% 44% 38% 0%

Insgesamt

ist der Zeitaufwand f¨ur die prak-

tische LV 2,56 3(2)

1 2 3 4 5 Mittel-

wert

Median zu hoch-genau richtig-zu niedrig H¨aufigkeitsverteilung

1 6

11

0 0 0 1 2 3 4 5 k.A.

Insgesamt

erscheint mir das Niveau der

praktischen LV 2,72 3(3)

1 2 3 4 5 Mittel-

wert

Median zu hoch-genau richtig-zu niedrig H¨aufigkeitsverteilung

0 5

13

0 0 0 1 2 3 4 5 k.A.

Insgesamt

hat mir das Praktikum geholfen,

das Verst¨andnis zu vertiefen 1,89 2(2)

1 2 3 4 5 Mittel-

wert

Median sehr viel- ausreichend- gar nicht H¨aufigkeitsverteilung

5 10

3

0 0 0 1 2 3 4 5 k.A.

Insgesamt

war das Verh¨altnis zum /zur Be-

treuenden 1,78 1(2)

1 2 3 4 5 Mittel-

wert

Median positv-neutral-negativ H¨aufigkeitsverteilung 10

3 4

1 0 0 1 2 3 4 5 k.A.

Der Beurteilungmodus der

Ubung ist angemessen¨ 1,59 1(3)

1 2 3 4 5 6 Mittel-

wert

Median trifft zu - trifft nicht zu H¨aufigkeitsverteilung 10

4 3

0 0 0 1 1 2 3 4 5 6 k.A.

(6)

Was ist positiv an dieser Lehrveranstaltung aufgefallen?

Was ist negativ an dieser Lehrveranstaltung aufgefallen?

Ich gebe der Lehrveranstaltung

die Note 2,28 2(2)

1 2 3 4 5 Mittel-

wert

Median H¨aufigkeitsverteilung

2 9

7

0 0 0 1 2 3 4 5 k.A.

(7)

BemerkungenLehrinhalt

-die Einf¨uhrung in das Programm schin mir doch ein bisschen sinnlos..

-AUZINGER Winfried: der Inhalt der Vorlesung passt nicht unbedingt mit den ¨Ubungsbeipielen zusammen, w¨ahrend in der Vorlesung immer wieder wiederholt wurde, wurden Sachen in der ¨Ubung verlangt, die man eigentlich erst in der n¨achsten Vorlesung lernt

-Eigentlich fand ich nur die Fragestellungen in LATEX interessant, in Maple musste man oft schon vorhan- dene Funktionen selbst ausprogrammieren, was wenig Sinn hat. R war auch interessant, man musste sich aber viel Theorie selbst erarbeiten.

-Maple Teil: Teilweise zu viel programmieren zu wenig Maple Anwendung R Teil: Im Prinzip musste man sich alles selbst beibringen

-Schliesst direkt an ”Einf¨uhrung in das Programmieren f¨ur Technische Mathematik” an, wenn man diese VU nicht besucht hat, keine Chance.

zur¨uck

BemerkungenDie Unterlagen

-die Unterlagen zu LaTeX waren sehr gut, jene zu Maple ok und die Unterlagen zu R eher wenig hilfreich -PRAETORIUS Dirk: Mit Ausnahme der Unterlagen von Prof. Praetorius waren die Unterlagen unstruktu- riert, und teilweise schwierig zu Handhaben v.A. im Bezug auf die L¨osung der gestellten ¨Ubungsbeispiele.

-Die Folien in LATEX waren sehr hilfreich und gut strukturiert, das ist man ja gewohnt von Herrn Prae- torius, die Maple Unterlagen waren verwirrend, man brauchte oft um eine ¨Ubung zu l¨osen die Theorie von der darauffolgenden Folie, also entweder ganz selbst erarbeiten, oder garnicht, denn im Nachhinein schlauer sein hilft nicht viel. Auch die R Folien fand ich nicht gut, wie gesagt, man konnte sie kaum f¨ur die L¨osung gebrauchen, hingegen die Musterbeispiele schon mehr.

-unterlagen zu R eher d¨urftig

-F¨ur R gab es Quasi gar keine sinnvollen Unterlagen. Auch in der Vorlesung wurde nichts Brauchbares durchgenommen.

-F¨ur die ¨Ubung waren die Unterlagen nicht unbedingt hilfreich, im Mapleteil kam es oft vor, dass Sachen, die zur L¨osung der Bsp. n¨otig gewesen w¨aren, erst in der n¨achsten Stunde durchgenommen wurden. Im R-Teil waren die Unterlagen in meinen Augen fast v¨ollig nutzlos, da man sich fast alles selbst beibringen musste, es stand nur das dies und das mit R m¨oglich ist, wie es genau geht stand nirgengs...

-Slides der Vorlesung wurden ausgeteilt und online gestellt = Sehr gut! Nur bei Prof. Felsenstein waren keine Unterlagen verf¨ugbar, was bei dem Thema allerdings bitter notwendig gewesen w¨are.

zur¨uck

BemerkungenDer/Die Betreuende

-FELSENSTEIN Klaus: Die Aufgabenstellungen der ¨Ubung waren leider sehr weit vom Inhalt der Vorlesung entfernt, es musste sehr viel recherchiert werden

-PRAETORIUS Dirk: Praetorius sehr kompetent, die beiden anderen unstrukturiert und in Folge anstren- gend anzuh¨oren.

-Auch hier gab es wieder Unterschiede zwischen den Vortragenden: Praetorius: sehr guter Vortrag Auzinger:

guter Vortrag Felsenstein: weniger guter Vortrag

-Vor allem Professor Praetorius sch¨atze ich f¨ur seine sehr interessanten und teilweise auch recht am¨usanten Vortr¨age. Professor Auzingers Vorlesungen waren insofern sehr lehrreich, da er eigentlich auch alles vorzeig- te...

zur¨uck

BemerkungenDer Aufbau des Praktikums

-Oft wurden die ben¨otigten Dinge f¨ur die ¨Ubungen erst im Nachhinein in den Vorlesungen gebracht.

-Teilweise waren die Bsp. fast zu anspruchsvoll und zeitaufwendig, was nicht weiter st¨orenswert ist, wenn sie lehrreich und interessant sind- dies war aber leider nicht immer der Fall...

-Eigentlich kein ”Praktikum”, sondern eine Computer¨ubung wie bei ”Einf¨uhrung in das Programmieren f¨ur

(8)

zur¨uck

BemerkungenInsgesamt

-Beurteilungsmodus wirkt etwas improvisiert, kein Feedback zum LaTeX Vortrag. Kritik an Auzinger Test:

zu viele Vorkenntnisse vorausgesetzt, Syntax auswendig lernen = Zeitverschwendung zur¨uck

Bemerkungenpositiv

-Die Inhalte wurden interessant vermittelt. Einige wirklich herausfordernde Aufgaben waren dabei und vor- allem die L¨osung dieser lies mich staunen! Die Idee mit der Pr¨asentation war sehr gut

-die durchgenommenen Themen waren gut gew¨ahlt, gut fand ich außerdem, dass der Fokus mehr auf den Ubungen als auf der Absolvierung eines Tests bestand (im Gegensatz zu EPROG).¨

-LaTeX sehr interessant, Pr¨asentation statt Test war auch sehr willkommen.

-nur ein Test LaTex !!

-latex teil

-Praetorius Vortr¨age

-Die Programme, die durchgenommen wurden, habe ich als außerordentlich n¨utzlich und interessant emp- funden...

-Humor und geistreicher Witz von Prof. Auzinger und insbesondere Prof. Praetorius. In den VOs die von einem der beiden gehalten wurden war immer eine großartige, sehr erheiternde Stimmung. Termine sehr

¨ubersichtlich, schon am Anfang des Semesters = gut.

zur¨uck

Bemerkungennegativ

-Die Anforderungen in den einzelnen ¨Ubungsgruppen waren extrem unterschiedlich, das habe ich bemerkt weil ich bei 3 verschiedenen Tutoren war. Demzufolge ist es auch unterschiedlich schwer eine gute Note zu bekommen. Ich will damit nicht sagen das alle Tutoren 1er verschenken sollen, sondern dass das Niveau ausgeglichen sein muss.

-nicht gut finde ich, dass f¨ur das Statistikprogramm R kaum Zeit bereitgestellt wurde, die VOs und UE waren fast alle in der Pr¨ufungszeit. So bleibt eigentlich nichts vom Umgang damit h¨angen, man m¨usste wieder von Null anfangen. Deshalb halte ich es f¨ur sinnvoller, es g¨anzlich wegzulassen, oder mehr Zeit daf¨ur bereitzustellen.

-Vortr¨age und Unterlagen von Auzinger und Felsenstein sehr un¨ubersichtlich und schlecht strukturiert. In allen 3 Abschnitten tw. zu hohe mathematische Anforderungen.

- ¨Ubungsbeispiel verlangten manchmal Stoff, der erst sp¨ater kam oder anderweitige mathematische Kenntnisse (Numerik), die noch unbekannt waren

-die Vorlesung bereitet vorallem im maple-teil kaum bzw. nicht ausreichend auf die ¨ubung vor.

-die n¨otigen befehle etc. f¨ur die ¨ubungsaufgaben wurden bei maple und R erst eine woche sp¨ater in der vorlesung behandelt, vortrag zu maple und R nicht sehr klar strukturiert

-Es ist mir nach wie vor nicht ganz klar, wie die Noten in dieser LV zustandekommen.

-Dass man sich sehr viel selber erarbeiten und lernen musste, vor allem in R...

-Einzig vielleicht die Folien zu R, die w¨aren dringend notwendig gewesen. Und die Homepage zu R ist katastrophal schlecht (nicht die /compmath ... die ist super!)

zur¨uck

Referenzen

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