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Entwicklung des gemeinsamen Mittel-zentrums im Fokus

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Academic year: 2022

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Städtische Informationen

Entwicklung des gemeinsamen Mittel- zentrums im Fokus

Als eine der wichtigen Aufgaben des neuen Jahres sieht Bürgermeister Thomas Richter die weitere gemeinsame Entwicklung des Mittelzentrums in Funktionsteilung Bad Liebenwerda/Elsterwerda. „Unsere bisherigen, gemeinsamen Aktivitäten zur Ausgestaltung der landesplanerischen Funktionszuweisung sind im letzten Jahr von der Landesregierung mit Anerkennung versehen worden“, so der Bürgermeister. „Dies ist uns Ansporn, unsere Kooperation weiter zu entwickeln und an sich ändernde Rahmenbedingungen anzupassen.“

Die gemeinsame Versorgungsfunktion der Städte Bad Liebenwerda und Elsterwerda sei es, als multifunktionaler Schwerpunkt im Raum zu wirken und Kristallisationspunkt für die verschiedenen Daseinsfunktionen im Mittelbereich zu sein. Zur Organisation der gemeinsamen Funktions- wahrnehmung gehören verbindliche Regelungen der Kooperation und eine funktionierende Abstimmung über die jeweilige mittelzentrale Aufgaben- teilung. „Für die weitere geordnete Entwicklung und als verbindliche Grundlage unsere Kooperation wollen wir unsere Zusammenarbeit ver- traglich auf neue Füße stellen und eine engere Kommunikation mit den Gemeinden unseres Mittelbereiches anstreben“, so Thomas Richter.

Projekt „Rösselpark“ öffentlich ausgelegt

Noch bis Ende Januar sind im Rathaus die Planungsunterlagen für den Bau des Einkaufszentrums „Rösselpark“ am Nordring in Bad Liebenwerda öffentlich ausgelegt. Interessierte Bürger haben die Möglichkeit, sich umfassend über das Vorhaben zu informieren. In den Unterlagen sind auch Gutachten enthalten, die sich mit den Auswirkungen des Einkaufszent- rums auf Verkehr, Lärm, Luftqualität sowie zur Verträglichkeit mit dem Einzelhandel in der Stadt befassen. Sie bescheinigen dem Projekt eine hohe Verträglichkeit und prognostizieren positive Wirkungen für die Entwick- lung der Innenstadt.

Die Einzelhandels-Verträglichkeitsanalyse sieht bei Umsetzung des Pro- jektes zwar wettbewerbliche, aber keine schädlichen Effekte für den Einzelhandel in der Innenstadt. „Hohe Umverteilungswirkungen und damit auch Abschmelzungen in der Einkaufsinnenstadt von Bad Liebenwerda sind nicht zu erwarten“, heißt es in dem Gutachten, das die renommierte Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH (GMA) aus Ludwigsburg erstellt hat. Auch für benachbarte Mittelzentren stelle das geplante Einkaufzentrum keine Gefährdung dar. Für den Innenstadtbereich entstehe vielmehr die Chance einer „Belebung des zentralen Versorgungs- bereichs und der umliegenden Standortlagen durch Kundenzuführungs- effekte“.

Gegenüber anderen Mittelzentren des Elbe-Elster-Kreises verfügt Bad Liebenwerda über eine unterdurchschnittliche Einzelhandelszentralität von 93,7 Punkten (Elsterwerda: 229,8 Punkte). Die Einzelhandelszentralität

ist ein Index, der sich aus Umsatz des Einzelhandels am Ort und Kaufkraft am Ort ergibt. Ein Wert über 100 signalisiert, dass am Ort mehr Umsatz erzielt wird, als Kaufkraft vorhanden ist. Ein Wert unter 100 zeigt an:

Kaufkraft fließt in andere Orte ab. Der Index zeigt für Bad Liebenwerda, dass die Stadt derzeit die Aufgabe der Versorgung der eigenen Bevölkerung mit Gütern und Dienstleistungen nicht erfüllt und hier Handlungsbedarf besteht. Das Einkaufszentrum „Rösselpark“ kann dem der Analyse zufolge entgegen wirken und Kaufkraft binden. Als städtebaulich gut integrierter Standort stelle der „Rösselpark“ eine Ergänzung zur Innenstadt dar.

Zu einem positiven Fazit gelangt auch die Hoffmann-Leichter Ingenieur- gesellschaft mbH aus Berlin, die Gutachten zu Verkehr, Lärm und Luft- schadstoffen erstellte. Die verkehrstechnischen Auswirkungen der geplan- ten Gebietsentwicklung seien gering, so das Fazit. Die Zuführung des Verkehrs zum Einkaufszentrum sei gut gewährleistet. Die nach anerkann- ten Methoden erfolgten Berechnungen zur Ermittlung von Lärmimmissionen ergaben, dass das Vorhaben zu keiner Überschreitung der für Kerngebiete zulässigen Orientierungswerte für Verkehrslärm führt. Auch lufthygienisch steht dem Luftschadstoffgutachten zufolge das geplante Einkaufszentrum im Einklang mit den Anforderungen an die Kurstadt.

Auf die Zustimmung auch der Bevölkerung für das Projekt hofft die Firma Gerd Duhnke aus Stralsund, die das Projekt für den Investor umsetzt. „In Doberlug-Kirchhain, wo wir ein ähnliches Projekt umgesetzt haben, gab es zunächst auch Bedenken“, erklärt Gerd Duhnke. „Jetzt sind die ortsansäs- sigen Gewerbetreibenden froh darüber, dass durch das neue Einkaufszen- trum Kundschaft im Ort gehalten wird.“ Duhnke hofft, im zweiten Quartal 2011 mit dem Bau beginnen und das Objekt im Jahr 2012 übergeben zu können. „Für den Bau wollen wir einheimische Firmen binden“, kündigt er an. Aus Sicht der Stadt Bad Liebenwerda soll der „Rösselpark“ als Nahversorger vor allem das Zentrum der Kurstadt stärken, das bestehende kleinteilige Einzelhandelsangebot ergänzen, Kunden in das Zentrum der Stadt ziehen und die Innenstadt weiter beleben. Bürgermeister Thomas Richter dazu: „Es soll nicht zu einer Verödung der Innenstadt kommen, die in den letzten Jahren mit großem Aufwand saniert wurde. Ziel ist, eine weitere Entwicklung der Stadt Bad Liebenwerda und besonders der hochattraktiven Innenstadt zu forcieren. Gerade vor dem Hintergrund, das wir gemeinsam mit dem Land Brandenburg intensiv an der Vorbereitung der für uns als Kurstadt sehr wichtigen Ortsumfahrung B 183 arbeiten, wollen wir absichern, dass ein Besuch der Innenstadt weiter attraktiv bleibt. Mit der Abrundung und Ergänzung des innerstädtischen Versorgungsangebotes sollen nach wie vor Menschen in die Stadt Bad Liebenwerda gezogen werden, als Kunden für Gewerbetreibende, Kurgäste und Touristen. Aber auch die nahräumliche Versorgung der Einwohner an dem sich zunehmen- der Beliebtheit erfreuenden Wohnstandort im Stadtzentrum muss gewähr- leistet werden.“

Entstehen soll auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Mineralquellen Bad Liebenwerda ein Einkaufszentrum mit einer Geschossfläche von 7000 Quadratmetern beziehungsweise knapp 5000 Quadratmetern Verkaufs- fläche. Im Einzelnen wollen sich ein Supermarkt (Edeka), ein Discounter (Aldi), ein Schuhfachmarkt (Mayers Schuhe), ein Drogeriefachmarkt (Rossmann), ein Textilfachmarkt (AWG), ein Sonderpostenmarkt (Pfennig- pfeifer) und ein Café im „Rösselpark“ ansiedeln. Darüber hinaus stehen Verkaufsflächen für weitere kleinere Geschäfte zur Verfügung. Der Über- gang zum Nordring soll in Abstimmung mit der Stadt als Platz gestaltet werden. Zur Aufnahme des Kundenverkehrs sind 176 Pkw-Stellplätze konzipiert, die auch die Parkplatzsituation in der Innenstadt entlasten sollen.

. Ansicht des geplanten Einkaufszentrums „Rösselpark“

vom Nordring aus

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Einsatzreiches Jahr für die Freiwillige Feuerwehr

Auf ein einsatzreiches Jahr 2010 blickten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bad Liebenwerda während ihrer Jahresversammlung am 14.

Januar zurück. Exakt 104 Einsätze sind in der Statistik verzeichnet. „Eine riesenhafte Zahl“, wie Wehrführer und Stadtbrandmeister Karl Schlegel konstatierte. In fast einem Viertel aller Fälle – nämlich 23 Mal – rückte man wegen Hochwassers aus. Die Tage im Herbst vergangenen Jahres, die einen nie dagewesenen Pegelstand der Schwarzen Elster von 3,55 Meter brach- ten, verlangten den Feuerwehrleuten alles ab. „Was mit dem harmlosen Auspumpen eines vollgelaufenen Kellers begann, entwickelte sich zu einem Hochwassereinsatz, den keiner von uns je erlebt hatte“, so der Wehrführer. Zu danken sei den Kameraden, aber auch den freiwilligen Helfern, den beteiligten Mitarbeitern der Stadtverwaltung, der Polizei, der Bundeswehr und dem Technischen Hilfswerk für ihr Engagement. Schlegel betonte, dass die Zusammenarbeit zwischen den Kräften gut funktioniert habe. Jedoch müsse man auch festhalten, dass es am Feuerwehrdepot einiger technischer Verbesserungen bedarf, um für einen ähnlichen Kata- strophenfall gerüstet zu sein. So fehle die Möglichkeit, über ein Notstrom- aggregat die Energieversorgung des Depots sicherzustellen.

Neben den Hochwassereinsätzen rückte die Kurstadtwehr 2010 unter anderem 17 Mal zum Entfernen von Eis und Schnee auf Hausdächern, 15 Mal zu Sturmschäden und elf Mal zu Verkehrsunfällen aus. Elf Mal wurde Fehlalarm durch Brandmeldeanlagen registriert. Neun Mal sicherten die Feuerwehrleute Veranstaltungen ab, unter anderem Spiele des HC Bad Liebenwerda. Ingesamt summiert sich die Einsatzzeit der beteiligten Kameraden auf 4120 Stunden. Hinzukommen 1534 Stunden, die während der 30 Feuerwehrdienste geleistet wurden. Die Kameraden mit den meisten Ansätzen waren Daniel Deutschmann (60 Einsätze), Marcel Ulke (59) und Martin Neumann (52).

Derzeit sind 50 Kameraden im aktiven Dienst, das sind drei mehr als zu Beginn des Vorjahres. Drei Abgänge standen sechs Neuzugängen gegenü- ber. Die Zahl der aktiven Kameradinnen erhöhte sich um zwei auf drei. Die Jugendwehr hatte vier Neuzugänge und zwei Abgänge und ist derzeit 13 Mitglieder stark.

Als einen Höhepunkt des vergangenen Jahres bezeichnete Karl Schlegel den Erhalt des neuen Teleskopmastfahrzeugs TLK 23-12 im April.

Angeschafft werden konnte das Fahrzeug dank einer 60-prozentigen Förderung durch das Land. „Die restlichen 40 Prozent – das waren immer noch 200.000 Euro – wurden aus dem Stadthaushalt bezahlt“, verdeutlich- te der Wehrführer. „Dafür noch einmal Dank an die Verwaltung und auch an das Stadtparlament.“

Dass die Stadtverwaltung auch weiterhin für die Funktionsfähigkeit der Feuerwehren in der Stadt und den Ortsteilen Sorge tragen wird, versicherte Bürgermeister Thomas Richter. Während die Stadtwehr inzwischen gut mit Fahrzeugtechnik ausgestattet sei, gebe es hier in den Ortswehren oftmals noch Nachholbedarf. Doch auch bei den baulichen Voraussetzun- gen sind Investitionen nötig. So solle in diesem Jahr in Neuburxdorf die Sporthalle der ehemaligen Schule zum Depot ausgebaut werden.

Interviewer für Haushaltsbefragung 2011 gesucht.

In der Europäischen Union wird für das Jahr 2011 eine gemeinschaftsweite Volks-, Gebäude- und Wohnraumzählung geplant. Mit Hilfe des Zensus wird ermittelt, wie viele Menschen in unserem Land leben, wie sie wohnen und was sie arbeiten. Dazu werden für den Landkreis Erhebungsbeauftragte (Interviewer) gesucht.

Bei einer traditionellen Volkszählung werden alle Personen befragt. Die Methode des Zensus beinhaltet vor allem die Nutzung der Verwaltungs- register zur Datengewinnung. Es ist aber erforderlich, dass ergänzend hierzu die Befragung in ausgewählten Haushalten erfolgen muss. Die Befragungen finden in der Zeit vom 9. Mai 2011 bis 31. Juli 2011 statt. Sie sind für alle Gemeinden mit unterschiedlicher Intensität vorgesehen. Die zu befragenden Haushalte werden nach dem Zufallsprinzip vom Amt für Statistik ausgewählt. Zur Befragung werden Interviewer eingesetzt. Er- hebungsbeauftragter kann grundsätzlich jeder deutsche Staatsangehörige ab dem vollendeten 18. Lebensjahr mit gültigem Personalausweis werden.

Es sollte auch angegeben werden, ob Fremdsprachenkenntnisse vorhanden sind und die Möglichkeit der Nutzung eines PKW gegeben ist. Die Interviewer werden in Vorbereitung ihrer Tätigkeit geschult. Die ehrenamt- liche Teilnahme wird mit einer Aufwandsentschädigung (zum Beispiel für ein erfolgreich geführtes Interview mit 7,50 Euro) honoriert.

Interessenten können sich ab sofort schriftlich oder per E-Mail bewerben.

Die Bewerbung mit den wichtigsten persönlichen Daten (u. a. Berufs- tätigkeit, Telefon) ist an die Erhebungsstelle Finsterwalde, Tuchmacher Str.22 in 03238 Finsterwalde, oder an die E-Mail-Adresse Zensus2011.Finsterwalde@lkee.de zu richten. Die Bewerbungsunter- lagen können ab sofort, spätestens bis 28. Februar 2011 abgegeben werden.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.zensus-berlin- brandenburg.de oder unter Telefon 03531/7176252 erhältlich.

Kliniken mit neuem Besitzer:

Waterland kauft RHM-Gruppe

Die Fontana-Klinik und die Psychotherapeutische Klinik in Bad Lieben- werda haben einen neuen Besitzer. Die Investmentgesellschaft Waterland Private Equity hat die RHM Kliniken und Pflegeheime, zu der beide Ein- richtungen gehörten, von Unternehmensgründer Rolf-Henning Mayer er- worben. Dies teilt Waterland in einer Pressemitteilung mit. Die Investment- gesellschaft plant eine Wachstumsstrategie im deutschen Pflege- und Rehabilitationsmarkt, um die regionale Marktpräsenz der RHM-Gruppe durch Akquisitionen weiter zu stärken und national auszubauen.

In den letzten 30 Jahren wurde die RHM-Unternehmensgruppe von Unter- nehmensgründer und Namensgeber Rolf-Henning Mayer erfolgreich aufge- baut. RHM verfügt heute an sechs Standorten über zirka 1.300 Betten in Fachkliniken für Rehabilitation und Akutmedizin zur Versorgung von so- matisch und psychosomatisch erkrankten Patienten. Darüber hinaus ver- fügt die RHM-Gruppe über zirka 600 Betten zur Kranken- und Alten- pflege. Durch diese interdisziplinäre Vernetzung ist es der RHM Unter- nehmensgruppe gelungen, sich als einer der medizinisch führenden inte- grierten Gesundheitsunternehmen in Deutschland zu etablieren.

Jörg Dreisow, Geschäftsführer von Waterland in Deutschland, erklärte:

„RHM ist durch seine medizinische Qualitätsführerschaft als integriertes Gesundheitsunternehmen regional hervorragend positioniert. Wir helfen der Klinikgruppe nun, diese Erfolgsgeschichte in den bestehenden Standor- ten auszubauen und das Wachstum in Deutschland zu beschleunigen.“

Rolf-Henning Mayer wird für einen Übergangszeitraum die Geschäfte der RHM vorerst weiterführen.

Einen ersten Besuch stattete mit Dr. Carsten Rahlfs, Investmanager bei Waterland, ein Vertreter des neuen Besitzers den Bad Liebenwerdaer Klini- ken am 20. Januar ab, bei dem auch Bürgermeister Thomas Richter zugegen war.

Während der Jahresversammlung wurden auch Auszeichnungen und Beförderungen vorgenommen. Unter anderem gratulierte Bürgermeister Thomas Richter Friedrich- Wilhelm Beeg für seine 60-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr.

Thomas Richter dankte den Kameradinnen und Kameraden für ihren ehrenamtlichen Dienst an der Gesellschaft und wünschte den Floriansjüngern jederzeit unfallfreie Einsätze.

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Zusätzliche Öffnungszeiten des Einwohnermeldeamtes

Bad Liebenwerda im Jahr 2011 jeweils 1. Sonnabend im Monat von 09.00 – 11.00 Uhr

• 05.02.2011 • 05.03.2011 • 02.04.2011

• 07.05.2011 • 04.06.2011 • 02.07.2011

• 06.08.2011 • 03.09.2011 • 01.10.2011

• 05.11.2011 • 03.12.2011

Erneut Hochwasser an der Schwarzen Elster

Erneut kam es Mitte Januar infolge des Tauwetters zu einem starken Hochwasser an der Schwarzen Elster. Am Samstag, den 15. Januar, überschritt der Pegel in Bad Liebenwerda die Marke von 3,10 Meter, bei der die höchste Hochwasserwarnstufe 4 eintritt. Der für den gleichen Tag im Kurhaus vorgesehene Neujahrsempfang der Städte Bad Liebenwerda und Elsterwerda wurde daraufhin ersatzlos abgesagt. In der Nacht zum Sonntag erreichte der Pegel seinen Höchststand von 3,24 Meter. Beim Hochwasser im vergangenen Herbst war er bis auf 3,55 Meter gestiegen.

Bereits am Freitag, den 14. Januar, war die Alarmstufe 3 erreicht worden.

Ab diesem Zeitpunkt waren Deichläufer im Einsatz, um die Funktionsfä- higkeit der Hochwasserschutzanlagen entlang des Flusses zu kontrollieren.

Insbesondere am Deich zwischen Zeischa und dem Wehr am Wonnemar, rechtsseitig in Fließrichtung, sowie am Kurpark und zwischen Bad Lieben- werda und Wahrenbrück sind seit dem Herbsthochwasser Schwachstellen an den Deichen bekannt. Anders als im Herbst waren während des neuerlichen Hochwassers als Einsatzkräfte nur die Feuerwehren der Stadt und einiger Ortsteile im Einsatz. Aufgrund von Missachtungen des Betretungsverbotes überwachten später auch Polizeikräfte den Zugang zu den Deichen. Bis zum Montag, 17. Januar, galt Warnstufe 4. So lange waren auch Rathaus und Feuerwehrdepot durchgängig besetzt.

Probleme mit hohen Grundwasserständen gibt es stellenweise auch in Orten, die sich nicht in unmittelbarer Flussnähe befinden, so etwa in Langenrieth. Für die dortigen Probleme sollen in Absprache mit den Behörden und den Verwaltungen der Nachbarkommunen derzeit unbüro- kratisch Lösungen gefunden werden.

Der Deich zwischen Zeischa und dem Wehr in Bad Liebenwerda gilt seit dem Herbst- hochwasser als ein Schwachpunkt.

Bad Liebenwerda startet mit Neujahrslauf ins Jahr 2011

Der Einladung des Lauf- und Walkingvereins 05 Bad Liebenwerda e.V. zum 6. Neujahrslauf in Bad Liebenwerda folgten am 1. Januar 55 Läufer, Walker und Wanderer. Einzelne Teilnehmer und auch Familien begannen das neue Jahr in bewährter Tradition oder erstmalig, dem guten Vorsatz für das neue Jahr folgend, sportlich. Pünktlich um 11.11 Uhr schickte der Knall eines Luftballons die Teilnehmer auf die Strecken von drei, fünf und acht Kilometern. Mit Urkunde und zünftigem Katerfrühstück wurde der Einsatz am Neujahrsmorgen über Strecken, die schneebedingt etwas mehr Einsatz verlangten, belohnt. Ein herzliches Dankeschön für die Unterstüt- zung richtet der Verein an die Firmen Mineralquellen Bad Liebenwerda Gmbh, die Bauer Fruchtsaft GmbH, Partyservice Trabandt, Bäckerei Dorn und das Haus des Gastes. Während sich die Teilnehmer nach dem Neujahrslauf auf den Heimweg begaben, stand für den Vorsitzenden des Vereins, Lutz Jentzsch, noch ein weiteres Highlight auf dem Programm.

Ein am Silvestertag vorbereitetes Eisloch lud zum alljährlichen Neujahrs- eisbaden ein.

Am 22. Mai 2011 veranstaltet der Verein den 33. Elsterlauf. Wer sich darauf vorbereiten möchte, ist herzlich zum sonntäglichen Lauf über unterschied- liche Strecken eingeladen. Treffpunkt ist das Haus des Gastes, 9.30 Uhr.

www.elsterlauf.de

Das neue Jahr begannen 55 Läufer, Walke und Wanderer am Haus des Gastes sportlich.

Uwe Münchhoff

Planfeststellung zur B183 im Zeitplan

Der Sachstand bei den Vorbereitungen der Ortsumfahrung B183n aber auch des Ausbaus der L66 in Richtung Möglenz war Thema eines Runden Tisches mit Vertretern des Landesbetriebes Straßenwesen, des Landkrei- ses, der Bürgerinitiative Bad Liebenwerda, den Landtagsabgeordneten Anja Heinrich und Rainer Genilke sowie der Stadt Bad Liebenwerda, der noch im alten Jahr im Rathaus Bad Liebenwerda stattfand.

Im derzeit laufenden Planfeststellungsverfahren sind 49 Träger öffentli- cher Belange beteiligt, von denen sich bis Dezember 26 zum geplanten Bau der Ortsumfahrung B183n geäußert hatten. Die Stellungnahmen einiger wichtiger Partner im Verfahren, so des Landesamtes für Umwelt, Gesund- heit und Verbraucherschutz, standen zu diesem Zeitpunkt noch aus.

Die Stadt Bad Liebenwerda hat in ihrer Stellungnahme nochmals mögliche Synergieeffekte zwischen Schwarzer Elster-Querung der OU B183n und den notwendigen Hochwasserschutzmaßnahmen thematisiert. Jedoch gibt es aus Sicht der beim Runden Tisch anwesenden Landtagsabgeordneten seitens der Landesregierung keine Hoffnung machenden Signale, die ein paralleles Vorgehen realistisch erscheinen lassen.

Nach derzeitigem Stand wird damit gerechnet, dass ab Mitte März die Erörterungstermine zu den Einwendungen beginnen können.

Für die Ertüchtigung der Landesstraße 66 von der B183 bis nach Möglenz liegt inzwischen der Planfeststellungsbeschluss vor. Der Landesbetrieb berichtete davon, dass die Strecke in Abschnitte geteilt werden soll, um die Realisierungschancen zu erhöhen. Der Ausbau der Ortsdurchfahrt wird nach Fertigstellung der Strecke von der B183 bis zum Ort erfolgen.

Bis zum Abschluss der Ertüchtigung der L66 und der Nutzbarkeit der Ortsumfahrung B 183n beabsichtigt der Windkraftanlagenhersteller Vestas die Nutzung einer Interimsstrecke von Lauchhammer bis zum Elbehafen Mühlberg, bei der im Stadtgebiet von Bad Liebenwerda hauptsächlich die Ortsteile Prieschka, Oschätzchen, Neuburxdorf und Langenrieth und landwirtschaftliche Wege betroffen sein werden. Die Dummy-Fahrten sind für Anfang 2011 geplant. Die Bevölkerung soll rechtzeitig informiert werden.

Mitteilung der GGA- Bahnhofstrasse

Die aktuellen Kanalbelegungstabellen der GGA finden Sie ab sofort unter www.elbe-elster.de.

Link : Stadt Bad Liebenwerda, Kabelfernsehen in Bad Liebenwerda ° GGA Bahnhofstr.

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Rassegeflügelzüchter präsentierten ihre Tiere

Die Ergebnisse ihrer züchterischen Arbeit präsentierten die Zuchtfreunde vom Rassegeflügelzuchtverein (RGZV) Bad Liebenwerda e.V. am vergangenen Wochenende bei ihrer jährlichen Vereinsschau in Zobersdorf.

20 Aussteller, unter ihnen vier Jugendliche, stellten Wassergeflügel, Hüh- ner, Zwerghühner und Tauben verschiedener Rassen im Saal der Gaststätte Scheibe aus. Erneut konnten wieder drei Gäste vom Rassegeflügelzucht- verein Blasheim von 1930 e.V. empfangen werden, die bereits zum 20. Mal den Weg aus Bad Liebenwerdas westfälischer Partnerstadt Lübbecke zur Vereinsschau nach Zobersdorf fanden. „Eure Anwesenheit zeigt die Ver- bundenheit unserer beiden Vereine, die auch auf einer persönlichen Basis beruht“, begrüßte Harry Käthner, Vorsitzender des RSZV Bad Liebenwer- da, die drei Zuchtfreunde aus dem Lübbecker Stadtteil Blasheim. Eckhard Rux, Vorsitzender des Rassegeflügelzuchtvereins Blasheim, betonte: „Wir kommen gern zu Euch und das nicht nur zu offiziellen Anlässen.“ Nach 20 Jahren Partnerschaft beider Vereine, die man im vergangenen Jahr beging, peile man nun die „Silberhochzeit“ an. Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter, der die Vereinsschau offiziell eröffnete, würdigte das Engagement der Züchter, für die Pflege der Rassevielfalt bei Geflügel und Kaninchen. „Ich freue mich besonders, dass nicht nur ältere Vereins- mitglieder beteiligt sind, sondern auch junge Züchter ihre Tiere ausstellen“, sagte er. Gleichwohl müsse die demografische Entwicklung, die viele Vereine vor große Probleme stellt, zur Kenntnis genommen werden. Dies bestätigte auch Harry Käthner: „Wir sind froh über jeden Jugendlichen, der sich in die Zuchtarbeit einbringt und auch dabei bleibt.“ Der RGZV Bad Liebenwerda hat derzeit 35 Mitglieder, davon fünf Jugendliche.

Mit dem Landesverbandsehrenpreis ausgezeichnet wurde während der Vereinsschau Werner Hildebrand aus Möglenz für seine Tauben der Rasse Voorburger Schildkröpfer. Den Kreisverbandsehrenpreis erhielt Lutz Burghard aus Maasdorf für seine Zwerghühner der Rasse Zwerg- Vyandotten. Der Pokal des Bürgermeisters ging an Eckhard Rux für seine Tauben der Rasse Deutsche Modeneser Schietti.

Thomas Richter zeichnete den Blasheimer Züchter Eckhard Rux für seine Modeneser Schietti mit dem Bürgermeisterpokal aus.

Sanierungsbedingter Umzug eines Turmfalkenpärchens

Im Laufe der fast zwanzigjährigen Geschichte der Sanierungsmaßnahme

„Kernbereich“ Bad Liebenwerda gab es so manchen „sanierungsbedingten Umzug“, bei dem Mieter aufgrund umfangreicher Instandsetzungs- maßnahmen ihr trautes Heim gegen eine vorübergehende Bleibe eintausch- ten, um es hernach - frisch saniert - wieder zu beziehen. Aber dieser Umzug hier ist anders, …besonders!

Der altehrwürdige Lubwart beherbergt ein Turmfalkenpaar, welches mit herannahendem Baubeginn als „sanierungsbetroffen“ eingestuft werden muss. Das mit Unterstützung der Bürger beschlossene Baukonzept sieht eine umfassende Instandsetzung des 800 Jahre alten Gemäuers vor – kein guter Ort für diese Zeit, um hier die alljährliche Turmfalkenbrut aufzuzie- hen. Ein Baubeginn nach dem Ende der Brutzeit, etwa im August, würde die Bauzeit über den Jahreswechsel erstrecken, und mit ihr die erforderliche Straßensperrung im Bereich des ehemaligen Schlosses.

Nur Wenige hätten dafür Verständnis. Was also tun, um Sanierung und Natur in Einklang zu bringen?

Nun kann man einem Turmfalkenpaar keine „Mieterinformation“ übersen- den und in diplomatischer Manier das Vorhaben erörtern, auch helfen Publikationen wie diese ihm wenig – der Turmfalke weiß nicht um des Menschen Begehr.

So hat sich die Stadt mit der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises ins Benehmen gesetzt und wird im Januar Ausweichquartiere installieren, vier an der Zahl, rund 35 Meter Luftlinie vom Turm entfernt. Die hölzernen Brutkästen sind kürzlich im Bauamt eingetroffen und werden von Jutta Richter überwacht, wie auch deren spätere Anbringung am Grundbuchamt (ehemaliges Gefängnis) und sicher auch das weitere Geschehen.

Heike Täubert, DSK, Sanierungsträger der Stadt

Chance für Vereine:

Die Sponsoringfibel der enviaM

Die Möglichkeit, Geldmittel für eigene Projekte zu erhalten, bietet sich Vereinen über die Sponsoringfibel der enviaM. Die Bewerbung um die Förderung erfolgt ganz unbürokratisch: Ein Projektantrag an die Jury reicht aus, um auf sich aufmerksam zu machen.

Die Sponsoringfibel beinhaltet die Förderprogramme der enviaM für Sozial-, Kultur-, Sport-, Wissenschafts- und Umweltprojekte in den Kommunen. Sie regelt darüber hinaus die Vergabe von Spenden durch enviaM im kommunalen Bereich. Über die damit verbundene Vergabe von finanziellen Mitteln und über deren Höhe entscheidet die Jury zur Sponsoringfibel. Antragsberechtigt sind sowohl Vereine, als auch andere Träger und Institutionen. Die Antragunterlagen erhält man im Bürgerbüro des Rathauses.

Detaillierte Informationen unter www.enviam.de/enviam_gruppe >

Engagement > Sponsoringfibel

Pflegestützpunkt Herzberg berät auch in Bad Liebenwerda

Am 26. März des vergangenen Jahres nahm der Pflegestützpunkt als neutrale Beratungsstelle für alle Bürger des Landkreises Elbe-Elster im Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg seine Arbeit auf. Der Pflege- stützpunkt bietet allen Menschen umfassende, trägerneutrale und kosten- lose Informationen und Hilfen aus einer Hand rund um das komplexe Thema Pflege.

Seit der Eröffnung des Pflegestützpunktes wurden bereits mehr als 340 Beratungen durchgeführt. Um den betroffenen Bürgern des Landkreises diese Dienstleistung auch wohnortnah zur Verfügung zu stellen, haben sich die Beraterinnen entschlossen auch außerhalb Herzbergs Gespräche und Informationen anzubieten.

Seit Januar haben Pflegebedürftige und ihre Angehörigen die Möglichkeit, sich dank der Unterstützung der Stadtverwaltungen in vier weiteren Städten, darunter auch im Rathaus von Bad Liebenwerda, von den Pflege- und Sozialberaterinnen des Pflegestützpunktes Elbe-Elster informieren zu lassen. Ob bei der Suche nach einer passenden Betreuungsform in Wohnort- nähe, nach Angeboten für Demenzkranke oder bei Fragen zu Sozialleistun- gen, Wohnraumanpassung oder rechtlicher Betreuung - die Mitarbeiter- innen des Pflegestützpunktes helfen Betroffenen sich im Dschungel der möglichen Hilfen zurechtzufinden.

Zusätzlich zu den Sprechzeiten in Herzberg werden an jedem dritten Dienstag im Monat in der Zeit von 14 bis 18 Uhr Beratungen im Rathaus Bad Liebenwerda, Beratungsraum, angeboten. Die nächsten Termine finden am 15. Februar und am 15. März statt. Weitere Beratungsangebote bestehen Elsterwerda, Doberlug-Kirchhain und Finsterwalde.

Maria Lieschke, Koordinatorin

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Evangelische Kirche

Gottesdienste im Februar

• 06. Febr. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

• 13. Febr. 10.00 Uhr Gottesdienst, Kindergottesdienst Kirchenkaffee und Eine-Welt-Verkauf

• 20. Febr. 10.00 Uhr Gottesdienst

• 27. Febr. 10.00 Uhr kreativ gestalteter Gottesdienst mit Jugendlichen d. Kirchenkreises Gemeindeveranstaltungen

• Frauen 50+: Mi, 02.02.11 - 19:30 Uhr Gemeindehaus

• Frauenhilfe: Mi, 09.02.11 um 14:30 Uhr Pfarrhaus

• Besuchsdienstkreis: Di, 08.02.11 um 16:30 Uhr Pfarrhaus

• Gebetskreis: Di, 08.02.11 - siehe Bibelwoche

• Treff-After-Eight: Di, 08.02.11 - siehe Bibelwoche

• Kantorei: montags um 19:30 Uhr Gemeindehaus

• Posaunenchor: dienstags um 19:00 Uhr bei Stockmann, Bergstr. 28

Ökumenische Bibelwoche

• 08.02./ 09.02.11 - evang. Gemeindehaus

• 16.02/ 17.02.11 - kath. Gemeindehaus Kirche im Dorf

• Maasdorf: Donnerstag, den 10.02.11 um 19:00 Uhr im Natoureum Gesprächskreis

• Dobra: Sonntag, den 27.02.11 um 14:00 Uhr in der Kirche

• Möglenz: Sonntag, den 20.02.11 um 14:00 Uhr in der Kirche

Zeugen Jehovas

Gottes Wort, die Bibel hat sich bis in unsere Zeit stets als wahr und zuverlässig erwiesen. Lernen auch Sie ihren Wert schätzen.

Wir laden Sie herzlich zu einem biblischen Vortrag am Sonntag, den 06. Februar, 9:30 Uhr in den Königreichssaal Schilda ein.

Thema: Nachahmer Christi sind „kein Teil der Welt“

13. Februar Gibt es vom Standpunkt Gottes aus eine wahre Religion?

20. Februar Vernünftig handeln in einer unvernünftigen Welt 27. Februar Gedankenaustausch - in der Familie und mit Gott Der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei. Keine Kollekte!

Katholische Kirche

Wer möchte mitwirken?

Proben für Gospelkonzert beginnen

Für den 28.Mai plant die Kantorei Bad Liebenwerda wieder ein großes Gospelkonzert. Die Proben für dieses neue Programm begannen am Montag, 24. Januar, im Gemeindehaus im Südring 15. Neue Sänger und Sängerinnen (vor allem aber Männerstimmen!) sind herzlich willkommen.

Die Teilnahme ist kostenlos, Voraussetzungen sind der wöchentliche Probenbesuch (jeweils montags 19.30-21 Uhr, außer Ferien) und das Mitsingen in einem der von der Kantorei zu gestaltenden Gottesdienste.

Interessenten melden sich bitte bei der Kantorin 035341/2776 oder dv@orgelbau.de oder kommen einfach vorbei.

Dorothea Voigt

Gottesdienstordnung und Terminübersicht Kirche Herz Jesu, Bad Liebenwerda Sonntag: jeweils 09.00 Uhr Heilige Messe Di., 25.01.: 07.30 Uhr: Heilige Messe im APH Do., 27.01.: 07.30 Uhr: Heilige Messe im APH

17.00 Uhr. Firmtreff

Fr., 28.01.: 09.00 Uhr: Hl. Messe in der Kirche 19.00 Uhr: Kirchenvorstand in Mühlberg So., 29.01. 09.00 Uhr: Hl. Messe zum 4. Sonntag im Jahr Di., 01.02. 07.30 Uhr: Heilige Messe im APH

Do., 03.02.: 07.30 Uhr: Wort Gottes Feier im APH Fr., 04.02.: 09.00 Uhr: Hl. Messe in der Kirche

So., 06.02. 09.00 Uhr Hl. Messe zum 5. So. i. J.; Möglichkeit zum Empfang des Blasiussegens

Di.,08.02. 07.30 Uhr: Hl. Messe im Altenpflegeheim

Do.,10.02. 10.00 Uhr: Hl. Messe besonders für Demenzkranke und ihre Angehörigen im Altenpflegeheim

17.00 Uhr: Firmtreff

Fr., 11.02.: 09.00 Uhr: Hl. Messe in der Kirche 19.00 Uhr: Liturgiekreis in Falkenberg So., 13.02. 09.00 Uhr. Hl. Messe zum 6. So. i. J.

Di., 15.02.: 07.30 Uhr: Hl. Messe im Altenpflegeheim Do.,17.02. 07.30 Uhr: Hl. Messe im Altenpflegeheim Fr., 18.02. 09.00 Uhr: Hl. Messe (Kirche)

So., 20.02.: 09.00 Uhr Hl. Messe zum 7. So. i. J.

Di.,22.02. 07.30 Uhr: Hl. Messe im Altenpflegeheim

Do.,24.02 07.30 Uhr: Hl. Messe im Altenpflegeheim 17.00 Uhr: Firmtreff in Herzberg Fr.,25.02. 09.00 Uhr: Hl. Messe ( Kirche)

19.11 Uhr: Pfarrfasching in Mühlberg So., 27.02..: 09.00 Uhr Hl. Messe zum 8. So. i. J.

Wer einmal auf der Bühne stand…

Theaterverein „Junges Blut BaLi“ e.V. will kulturelles Leben in Bad Liebenwerda bereichern

Bad Liebenwerda. Mit „Hamlet“ hatten sie im Jahr 2008 ein Zeichen gesetzt. Mit „Biedermann und die Brandstifter“ folgte im Jahr 2009 der zweite Paukenschlag. Dass es im Vorjahr ruhig um den ehemaligen Kurs

„Darstellendes Spiel“ (DS) am seit 2007 geschlossenen Echtermeyer- Gymnasium wurde, bedeutet jedoch keinen Abbruch. Im Vorjahr haben sich die jungen Theaterfreunde von „Junges Blut BaLi“ in einem offiziellen Rahmen organisiert: Sie haben einen Verein gegründet, der das kulturelle Leben in der Kurstadt bereichern will. „So etwas“, meint Initiator Daniel Hübner, „gab es in Bad Liebenwerda bisher nicht.“ Von den einst 20 Schülern des DS-Kurses, die den letzten Jahrgang angehörten, der 2007 das Abitur in Bad Liebenwerda ablegte, ist ein großer Teil dem Schauspielern treu geblieben. 13 Mitglieder zählt der Verein. Die meisten sind DS- Veteranen, einige Neuzugänge gab es auch. Alle stammen aus Bad Lieben- werda und Umgebung – wenngleich die meisten durch das Studium heute überwiegend andernorts leben. Nachdem die ersten Projekte auf gute Resonanz und gutes Feedback stießen, sieht Daniel Hübner Potenzial für mehr Theater in der Region. „Was wir erlebt haben, zeigt uns, dass es einen Bedarf für derartige Angebote gibt“, ist er überzeugt. „Man kann nicht einfach immer nur behaupten, dass es keine Nachfrage gibt, wenn schlichtweg das Angebot fehlt.“ Aus Termingründen hatte „Junges Blut“ 2010 kein Theaterprojekt in Angriff genommen. Für dieses Jahr plant „Junges Blut BaLi“ ein größeres Projekt. Vorlage ist das Stück „Warten auf Godot“.

Jedoch sollen jede Menge eigener Ideen und Interpretationen einfließen.

Geprobt wird in der Mittelstraße 1 in Bad Liebenwerda, einem Haus, das Daniel Hübners Familie gehört. Dort, in einem ehemaligen Ladengeschäft, hat der Verein sein Domizil gefunden. Auch wenn für die jungen Männer und Frauen von „Junges Blut“ in der Großstadt ebenso Möglichkeiten bestehen würden, Theater zu spielen oder anderweitig kreativ zu sein, sieht der Vereinsvorsitzende auch seinen Reiz darin, das Vorhaben in einer Kleinstadt aufzuziehen. „Man darf nicht alle Kreativität und Kapazität in die Großstadt abziehen lassen“, meint er. Dennoch ist ihm bewusst, dass das Vorhaben auf Dauer darunter leiden kann, wenn seine Protagonisten sich am Ort ihres Studiums aufhalten und nach und nach ihren Lebensmittel- punkt endgültig aus Bad Liebenwerda verlegen. „Aber damit befasse ich mich vorerst nicht“, gibt er sich gelassen. „Es ist ein Experiment – wir werden sehen, ob es funktioniert.“ Neue Mitglieder sind auf jeden Fall willkommen. „Auch Leute, die noch nicht die Erfahrung auf der Bühne haben.“ Als Lehramtsstudent hat Daniel Hübner während eines Prakti- kums am Elsterschloss die Leitung einer Theater AG übernommen. „Da machen 13 Schüler mit, die alle sehr motiviert sind“, sagt er. Potenzial wäre also da – leider fehlt den Gymnasiasten für die außerschulische Beschäf- tigung mit dem Theater häufig die Zeit, zumal sie zum Teil längere Anfahrtswege nach Bad Liebenwerda hätten. Gleichwohl ist „Junges Blut BaLi“ offen für Neuzugänge. Und Daniel Hübner verspricht Interessenten unvergleichliche Erfahrungen: „Wenn man einmal auf der Bühne gestanden hat, dann ist das Suchtpotenzial enorm“, verdeutlicht er. „Und das macht es aus.“ Auch ihn hat es gepackt – und nicht mehr losgelassen.

Kontakt: jungesblutbali@gmx.de

Karsten Bär

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Haus des Gastes

Bad Liebenwerda

Tel. 035341/ 628-0

[kleine Schwärmerei]

Malerei und Grafik von Claudia Scheffler

In der Ausstellung zeigt die Dresdner Künstlerin Arbeiten der letzten 10 Jahre. Gezeigt werden Ausschnitte einiger Werkreihen - imaginäre Landschaften als sehnsuchtsvoll geschichtete Erinnerungsnotizen zahlreicher Reisen in ferne Länder, zu Strukturen verdichtete Bewegungsstudien und Arbeiten zu Lyrik. Die Techniken: zarte Ölmalereien auf Papier und Karton, Seidenpapiercollagen, Linolschnitte von Hand gedruckt. Während die jüngere Arbeiten fast nur noch Geschichten zwischen den Zeilen in Schwarz und Weiß erzählen, ist in den hier gezeigten Werken Farbe die Hauptdarstellerin.

Veranstaltungen und Termine im Januar

Ausstellung im Wintergarten vom Haus des Gastes

Wohnung in Bad Liebenwerda zu vermieten, 50 Quadratmeter, Fußbodenheizung, Terrasse mit Blick ins Grüne, Einbauküche, auf Wunsch möbliert,

Besichtigung nach Vereinbarung: Tel. 0171 7423115

Faschingszeit Verleih für groß und klein

Es ist die 5. Jahreszeit und man darf sich verkleiden. In der Faschingszeit kann man in eine ungewöhnliche Rolle schlüpfen, aber

man sollte sich in seinem Kostüm wohlfühlen und Spaß dabei haben. Etwas verrückt, flippig oder elegant sollte es sein. Erlaubt ist was gefällt. Mann als Frau verkleidet und umgekeht, Rock oder Hose, sexy oder bedeckt und geschlossen. Faschingsmuffel sollten es einfach einmal probieren, Reinschauen lohnt sich, die Auswahl ist groß, da in jedem Jahr neue Kostüme dazu kommen.

R. Engel • Friedrich-Naumann-Straße 8 (Nähe Sport- platz) in Bad Liebenwerda • Montag bis Freitag ab 14 Uhr und nach Vereinbarung,

Tel: 035341/ 2095

Valentinstag auf Gut Saathain

Gegensätze ziehen sich aus 14.02.2011 um 19:30 uhr

(Ein Revue Abend mit Chansons und Schlagern nicht nur aus den 1920er und 1930er Jahren)

Zu einer Hommage an den Glanz und den Glamour der Goldenen Zwanzi- ger lädt die „Chansonwerkstatt“. Die fünf Chanteurs und Chanteusen ge- stalten einen schwungvollen Revueabend und entführen in die verruchte Atmosphäre Alt-Berliner Cabarets und Varietetheater. Präsentiert werden Lieder mit Hintergedanken - feuchtfröhlich, frivol, witzig ... und mit dem ironischen Augenzwinkern für die kleinen Ärgernisse im Leben und Lie- ben. Kompromisslos reiht die „Chansonwerkstatt“ schmissige Gassen- hauer, zeitlose Evergreens und seltenes Liedgut aneinander und präsentiert diese fachgerecht - mal im heiteren und frivolen, dann wieder im nachdenk- lichen Gewand. Entstaubt werden Smoking und Pailletenkleid, man legt sich die Federboa um den Hals und huldigt musikalisch dem mondänen Lebensgefühl der Zwanziger Jahre. Fünf ChansonsängerInnen erobern die Musikwelt. Die Chansonwerkstatt peppt jedes Musikstück auf. Keine Melodie ist vor ihnen sicher und kein Lied wandert zum alten Eisen. So entsteht ein Chanson-Mix, der sich gewaschen hat. Geboten wird alles was das Repertoire hergibt: Schenkelklopfer, Tränenwischer und Kopfschüttler.

Da ist garantiert für Jeden etwas dabei! “Gegensatze ziehen sich aus” – RevueAbend (nicht nur) der Zwanziger/Jahre und Schlager

Kartenvorbestellung: unter 03533 – 81924

• Spaß an Handarbeiten jeden Dienstag von 18 bis 20 Uhr im Haus des Gastes für alle Interessierten

• 1. Öffentliche Chorprobe am 10. und 17.02.2011 von 19 bis 22 Uhr im Haus des Gastes

• 02. und 03.02. - 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr Puppentheater mit der Puppen- bühne "Rabatz" und dem „Rotkäppchen“, Eintritt: Erw. 5,00 Euro, Kin- der 4,00 Euro, Haus des Gastes

• 03.02. - 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr - Spürnasenaktion “Haste was, biste was“, Naturparkhaus, Am Markt 20, Naturerlebnisprogramm in den Feri- en für Kinder von 6 bis 11 Jahre, Kosten: 2,50 EUR

05.02. -19:00 Uhr - "Der Schneemann - eine Kulturgeschichte"

Gespräch mit Esther Gajek (Reutlingen) zur laufenden Sonderausstellung im Kreismuseum, Burgplatz 2

06.02. - 15:00 bis 17:00 Uhr Kinderfasching im Haus des Gastes Zu einer bunten Kinder-Faschings-Show sind alle Kinder herzlich eingela- den, einen lustigen Nachmittag zu verbringen. Eintritt: 1,00 Euro 06.02. -10:00 Uhr Geführte Wanderung zum "Alten Torfstich"

Die Tour führt durch Feld- und Wiesenareale in den westlichen Teil der Gemarkung der Stadt- mit Abstecher zur Schwarzen Elster. Wanderführer:

Herr Barth, Treffpunkt: Landhotel "Zur Biberburg", Dauer der Führung:

ca. 2 Stunden, Strecke: ca. 5 km, Kosten: 1,50 €/ Teilnehmer u. Stunde

• 19.02. - 15:30 Uhr Stadtführung durch den Altstadtkern

Stadtführung durch den Altstadtkern von Bad Liebenwerda mit Kirchen- besichtigung. Lernen Sie die wechselseitige Geschichte der Kurstadt im Laufe der Jahrhunderte kennen. Stadtführer: Herr Horst Burghardt Treffpunkt: Eingang Fontana-Klinik, Dauer der Führung: 1,5- 2,5 Preise: 1,50 €/ Teilnehmer u. Stunde

• 19.02. - 15:30 bis 17:30 Uhr Diavortrag im Haus des Gastes Deutschland-Sibirien-China-Australien:

Neue Kältepolentdeckung mit Ronald Prokein

Mit einem Lada Niva ging es nach Osten. Von Rostock ging es über Russ- land in die Mongolei, weiter mit unterschiedlichen Gefährten nach China, Vietnam, Laos, Thailand, Malaysia, Singapur bis Australien.

Hauptmission: Erstmaliger Aufbau zweier Wetterstationen in Jutschugej (Nordostsibirien). Die meteorologischen Stationen sollten beweisen, dass die Region noch kälter ist als der offiziell kälteste bewohnte Ort der Welt:

Oimjakon (-71,2 Grad Celsius - Guinness Buch Rekord).

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Herzliche Glückwünsche allen Jubilaren zum Geburtstag im Februar

Gratulationen

Bad Liebenwerda

Herrn Horst Behrendt am 01.02. zum 77. Geburtstag Frau Maria Sauer am 01.02. zum 75. Geburtstag Herrn Waldemar Spanier am 01.02. zum 78. Geburtstag Herrn Heinz Wendt am 02.02. zum 72. Geburtstag Herrn Siegfried Brauer am 03.02. zum 87. Geburtstag Frau Ingeburg Selke am 04.02. zum 85. Geburtstag Herrn Erich Wehnert am 04.02. zum 77. Geburtstag Herrn Gerhard Haas am 05.02. zum 72. Geburtstag Herrn Hans Petschke am 05.02. zum 83. Geburtstag Frau Elsa Pfennig am 06.02. zum 94. Geburtstag Frau Maria Danielewicz am 07.02. zum 92. Geburtstag Herrn Horst Koch am 07.02. zum 73. Geburtstag Herrn Fritz Ruhs am 07.02. zum 83. Geburtstag Frau Isolde Vaternam am 07.02. zum 72. Geburtstag Frau Magdalene Gänsicke am 08.02. zum 84. Geburtstag Frau Anneliese Fleischer am 09.02. zum 77. Geburtstag Frau Johanna Roatzsch am 09.02. zum 72. Geburtstag Frau Brunhilde Rogge am 09.02. zum 77. Geburtstag Herrn Hans Schlegel am 10.02. zum 82. Geburtstag Herrn Gottfried John am 11.02. zum 70. Geburtstag Frau Elfriede Mückel am 11.02. zum 81. Geburtstag Herrn Gert Reinker am 11.02. zum 76. Geburtstag Frau Christel Funke am 13.02. zum 74. Geburtstag Herrn Manfred Hintze am 13.02. zum 72. Geburtstag Frau Brigitte Schieritz am 14.02. zum 74. Geburtstag Frau Erna Funke am 15.02. zum 85. Geburtstag Frau Irmgard Ludwig am 15.02. zum 83. Geburtstag Herrn Siegfried Reck am 16.02. zum 70. Geburtstag Frau Alice Schömberg am 16.02. zum 79. Geburtstag Frau Anneliese Weißert-Steinkraus am 17.02. zum 75. Geburtstag Frau Ingrid Kuhnt am 18.02. zum 71. Geburtstag Frau Erika Hoyer am 21.02. zum 72. Geburtstag Herrn Achim Hasenkopf am 22.02. zum 71. Geburtstag Herrn Heinz Hantke am 24.02. zum 80. Geburtstag Herrn Werner Pfende am 24.02. zum 76. Geburtstag Herrn Joachim Wendt am 24.02. zum 71. Geburtstag Frau Helga Platschek am 25.02. zum 72. Geburtstag Frau Ingrid Seide am 25.02. zum 72. Geburtstag Frau Elsbeth Slotta am 25.02. zum 80. Geburtstag Frau Erika Diecke am 26.02. zum 81. Geburtstag Herrn Norbert Fromm am 28.02. zum 72. Geburtstag Herrn Erich Richter am 28.02. zum 79. Geburtstag Herrn Dieter Schulz am 28.02. zum 71. Geburtstag Langenrieth

Frau Herta Peschel am 17.02. zum 84. Geburtstag Burxdorf

Frau Maria Radke am 08.02. zum 81. Geburtstag Herrn Gerd Kirchhoff am 16.02. zum 88. Geburtstag Dobra

Frau Siegrid Platz am 12.02. zum 71. Geburtstag Frau Annemarie Schurig am 18.02. zum 73. Geburtstag Kosilenzien

Frau Erna Schönitz am 03.02. zum 83. Geburtstag Herrn Martin Helemann am 05.02. zum 78. Geburtstag Frau Ingeborg Krause am 15.02. zum 75. Geburtstag Kröbeln

Frau Ilse Kretzschmar am 01.02. zum 78. Geburtstag Frau Charlotte Richter am 01.02. zum 80. Geburtstag Frau Gisela Zeller am 03.02. zum 75. Geburtstag Frau Bärbel Dörschel am 05.02. zum 73. Geburtstag Herrn Bernhard Otto am 13.02. zum 71. Geburtstag Frau Liane Kriegsmann am 16.02. zum 71. Geburtstag Frau Julia Schneider am 17.02. zum 86. Geburtstag Herrn Gerhard Röpke am 18.02. zum 72. Geburtstag Frau Brigitte Kümmel am 19.02. zum 72. Geburtstag Frau Liesa Grafe am 24.02. zum 71. Geburtstag Lausitz

Frau Gisela Schemmel am 24.02. zum 78. Geburtstag Frau Erika Friedrich am 25.02. zum 70. Geburtstag Maasdorf

Frau Liesbeth Poser am 15.02. zum 87. Geburtstag Frau Ella Thiere am 16.02. zum 86. Geburtstag Herrn Manfred Andrich am 17.02. zum 72. Geburtstag

Möglenz

Herrn Heinz Thiere am 02.02. zum 77. Geburtstag Herrn Helmut Balzer am 14.02. zum 75. Geburtstag Frau Annemarie Balzer am 21.02. zum 72. Geburtstag Herrn Gerhard Seidel am 21.02. zum 76. Geburtstag Frau Brigitte Schönitz am 24.02. zum 73. Geburtstag Frau Helga Thiere am 24.02. zum 75. Geburtstag Neuburxdorf

Herrn Günter Grohs am 01.02. zum 82. Geburtstag Herrn Werner Hänsel am 02.02. zum 83. Geburtstag Frau Anni Lesche am 02.02. zum 83. Geburtstag Herrn Gustav Blümel am 08.02. zum 71. Geburtstag Frau Helga Engelmann am 10.02. zum 76. Geburtstag Herrn Karl Hantel am 15.02. zum 73. Geburtstag Frau Ingeborg Lösche am 20.02. zum 81. Geburtstag Frau Gisela Röck am 23.02. zum 76. Geburtstag Herrn Siegfried Bauer am 26.02. zum 73. Geburtstag Herrn Helmut Poppe am 26.02. zum 71. Geburtstag Oschätzchen

Frau Ingrid Sachse am 04.02. zum 71. Geburtstag Prieschka

Frau Ilse Lehmann am 03.02. zum 72. Geburtstag Frau Marie Ulke am 15.02. zum 83. Geburtstag Frau Ursula Richter am 16.02. zum 79. Geburtstag Herrn Horst Stuhlmacher am 25.02. zum 75. Geburtstag Herrn Heinz Suhr am 28.02. zum 81. Geburtstag Thalberg

Herrn Günter Scharner am 03.02. zum 74. Geburtstag Frau Margarete Krüger am 07.02. zum 83. Geburtstag Frau Irma Scharner am 09.02. zum 75. Geburtstag Frau Waltraud Peter am 16.02. zum 79. Geburtstag Frau Anni Dähne am 26.02. zum 82. Geburtstag Theisa

Frau Ingeburg Böhmichen am 04.02. zum 77. Geburtstag Frau Hilde Lehmann am 08.02. zum 85. Geburtstag Herrn Werner Kuke am 14.02. zum 82. Geburtstag Herrn Gerhard Knobel am 18.02. zum 84. Geburtstag Herrn Frank Jünger am 25.02. zum 73. Geburtstag Zobersdorf

Frau Erika Münch am 23.02. zum 80. Geburtstag Frau Ingetraud Lehmann am 24.02. zum 74. Geburtstag

Zuschüsse für die Familienferien

Der Deutsche Familienverband, Landesverband Brandenburg e.V., kann für das Jahr 2011 einkommensschwachen Familien und Alleinerziehenden einen Zuschuss für Familienferien zukommen lassen. Diese Mittel werden vom Landesministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Branden- burg bereitgestellt. Voraussetzung ist ein Urlausaufenthalt in Deutschland, Polen oder Tschechien. Gefördert werden höchstens 14 Tage. Der Zu- schuss kann je nach Einkommen 5,20 €, 6,70 € oder 7,70 € pro Tag und pro Person betragen. Antragsberechtigt sind Familien mit ständigem Wohnsitz im Land Brandenburg. Ausschlaggebend für die Berechnung ist das gesamte Familiennettoeinkommen. Anträge und Informationen können beim DFV- Landesverband telefonisch, schriftlich oder auch im Internet unter www.dfv- brandenburg.de abgefordert werden.

Deutscher Familienverband, Landesverband Brandenburg e.V.

An der B1 Nr.9 • 14550 Groß Kreutz (Havel) Tel: 033207 / 70891 • Fax: 033207 / 70893 Email: dfv-brb@t-online.de

Verkehrsteilnehmerschulung

• 03.02. 19:00 Uhr Oschätzchen Gastätte Platz

• 08.02. 19:30 Uhr Bad Liebenwerda Gaststätte Biberklause

• 25.02. 19:00 Uhr Prieschka FFw. Depot

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Teilsanierte Kita „Pfiffikus“ übergeben

Noch im alten Jahr wurde die in Teilen sanierte und modernisierte Kneipp- Kita „Pfiffikus“ in Zeischa wieder ihrer Bestimmung übergeben. Mit ei- nem kleinen Programm bedankten sich die Kinder der Einrichtung gemein- sam mit ihren Erzieherinnen für dieses „vorgezogene Weihnachtsgeschenk“, wie es Kita-Leiterin Angela Tischer nannte. „Die Stadtverwaltung hat uns die Rahmenbedingungen zur Verfügung gestellt, die wir brauchen, um unse- ren Bildungsauftrag zu erfüllen“, betonte die Leiterin der Einrichtung, die sich bei Stadtverwaltung, Stadtverordneten und dem Bauhof bedankte.

Zusätzlich zur ursprünglich geplante Modernisierung von Sanitärräumen und einem Gruppenraum, die über die U3-Förderung des Bundes gefördert wurde, waren im Herbst vergangenen Jahres weitere Sanierungsarbeiten notwendig geworden, weil Probleme mit der Tragsicherheit der Decken offenbar geworden waren. Aus Sicherheitsgründen hatte Bürgermeister Thomas Richter daraufhin die Sperrung der Einrichtung verfügt, die 59 Kinder wurden gruppenweise in anderen Kindergärten der Stadt unterge- bracht. Für die notwendigen Arbeiten wurde eine weitere Förderung aus dem Programm „Integrierte ländliche Entwicklung“ gefunden und bald ge- nehmigt. Bürgermeister Richter hob in seiner Ansprache hervor, dass die beteiligten Firmen schnell und zuverlässig gearbeitet hätten, und damit das Versprechen der Stadt, die Kita noch vor Weihnachten wieder zu öffnen, gehalten werden konnte. Thomas Richter dankte für das Verständnis von Eltern und Kita-Mitarbeitern für die außergewöhnliche Situation und über- gab der Kita-Leiterin einen Spendenscheck in Höhe von 100 Euro.

Angela Tischer nahm einen Scheck über 100 Euro aus den Händen von Bürgermeister Thomas Richter in Empfang.

3. SHG-Treffen des Gesunde Städte-Netzwerk in Bad Liebenwerda

3. Treffen der Selbsthilfegruppen aus Bad Liebenwerda und den Ortsteilen

Das Epikur Zentrum für Gesundheitund und die REKOSI Lauchhammer laden zum 3. Selbsthilfe-Gruppentreffen im Rahmen des Gesunden Städte Netzwerkes Bad Liebenwerda ein.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 22. Februar 2011 von 16:00 bis 18:00 Uhr in den Räumlichkeiten des Epikur, Südring 6 in Bad Liebenwer- da, statt. Frau Anke Burigk, Mitarbeiterin des Projektbüros Gesunde Stadt Bad Liebenwerda, sowie Herr Eckhard, Projektleiter der Regionalen Kontaktstelle für Selbsthilfe und Interessengruppen REKOSI Lauch- hammer, sind die Initiatoren der Veranstaltung.

Hauptaugenmerk liegt dabei auf:

• Vorstellung des neuen Projektleiters

• Vorschau auf Veranstaltungen im Jahr 2011

Vertreter von Selbsthilfe- und Interessengruppen haben hier die Möglich- keit des Erfahrungsaustausches. Auch persönliche Anliegen können diskret vor Ort besprochen werden.

Projektbüro Gesunde Stadt Bad Liebenwerda Anke Burigk

Telefon: (18 01) 04 77 20 • Fax: (3 53 41) 47 72-99 Mail Adresse: GesundeStadt@badliebenwerda.de

Drei Weihnachtspäckchen für die Drillinge aus Oschätzchen

Drei Päckchen hatte der Weihnachtsmann für die Drillinge im Rathaus abgeben, die vom Bürgermeister umgehend für Paul, Hannes und Max Richter in Oschätzchen abgegeben wurden. Für die Drillinge, die im Mai drei Jahre alt werden, hat die Stadt Bad Liebenwerda eine Patenschaft übernommen. Zu Anlässen wie Geburtstagen und dem Weihnachtsfest übergibt der Bürgermeister Aufmerksamkeiten. Ausgepackt werden durf- ten die Päckchen, die Thomas Richter wenige Tage vor Heiligabend übergab, natürlich erst zur Bescherung am 24. Dezember.

Drei Päckchen hatte der Weihnachtsmann für die Drillinge im Rathaus abgeben, die vom Bürgermeister umgehend nach Oschätzchen gebracht wurden.

Stadt verzeichnet bessere Einnahmen

Die Stadt Bad Liebenwerda nimmt vermutlich Haushaltsüberschüsse aus dem Vorjahr mit in das neue Haushaltsjahr. 2010 war der erste Haushalt nach den Regeln der Doppik aufgestellt worden, der planmäßig ausgegli- chen war. Entfallene Ausgaben, höhere Steuereinnahmen und höhere Schlüsselzuweisungen vom Land tragen nun dazu bei, dass Finanzmittel übrigbleiben. „Das ermöglicht es uns, einige Investitionen, die wir aufgrund erwarteter Einnahmerückgänge zurückstellen oder strecken wollten, vielleicht doch in diesem Jahr auszuführen zu können“, so Bürgermeister Thomas Richter. „Auch die Beseitigung der zu erwartenden Winterschäden an unseren Straßen kann mithilfe dieser Mittel punktuell so erfolgen, dass es eben nicht nur eine so genannte Flickschusterei an den größten Schlag- löchern wird, sondern bei starken Beschädigungen nachhaltigere Repara- turen ermöglicht werden.“ Jedoch habe die Verbesserung der Einnahme- situation auch eine Kehrseite: „Kommunen, die gut wirtschaften, werden mit zwei Jahren Verzögerung sanktioniert: Sie erhalten dann weniger Zuweisungen vom Land und auch die Kreisumlage wir der Einnahmenseite angepasst“, so Thomas Richter abschließend.

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Obstbaumschnitt-Seminar

Haben Sie ein Birnenbäumchen geschenkt bekommen und wissen nicht, wie sie es behandeln sollen? Wird das Blätterdach Ihres guten alten Apfel- baumes immer dichter und die Früchte kleiner? Hilfe bietet das richtige Schneiden der Obstbäume. Jetzt ist Zeit für den Winterschnitt.

Lernen Sie mit Frau Delft die Technik des Obstbäumeschneidens. Nach dem theoretischen Teil, in dem auch auf Sorten und Anbauformen für Garten und Wiese eingegangen wird, können Sie das Gelernte an jungen und alten Obstbäumen auf der Wiese praktisch erproben.

Für den praktischen Teil wird wetterfeste Kleidung wärmstens empfoh- len. Eigenes Werkzeug kann gerne mitgebracht werden.

Wann: Samstag, 05.März, um 9.30 Uhr und um 14.00 Uhr Dauer: drei Stunden

Wo: im Dorfgemeinschaftshaus Döllingen, Gordener Str. 2a, 04928 Plessa OT Döllingen Kosten: 12,00 € pro Person

Auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis spätestens 14. Februar 2011 erforderlich.

Anmeldung und Informationen bei:

Naturparkverwaltung, Frau OpitzTelefon: 035341 615-12, e-mail: andrea.opitz@lugv.brandenburg.de • www.naturpark-nlh.de

Veredelungs-Seminar

Sie haben einen alten Apfelbaum mit einer leckeren Sorte in Omas Garten, von dem Sie nicht genau wissen, wie lange er noch tragen wird? Oder Ihre Lieblingssorte soll in Ihrem eigenen Garten wachsen?

Lernen Sie mit Frau Delft wie Sie auf einen neuen Baum Ihre Lieblings- sorte veredeln. Nach etwas Theorie können Sie an Übungsmaterial die Schnitte üben, dann Ihr eigenes Bäumchen veredeln und mit nach Hause nehmen.

Ein Edelreis Ihrer Lieblingssorte (am besten im Januar schneiden, auf jeden Fall noch nicht ausgetrieben) und ein scharfes Messer können mit- gebracht werden. Reiser und Unterlagen werden gestellt (im Material- preis enthalten).

Wann: Samstag, 26 März. 2011, 9.30 Uhr und 14.00 Uhr Wo: im Dorfgemeinschaftshaus Döllingen,

Gordener Str. 2a, 04928 Plessa OT Döllingen Kosten: 12,00 € + 4,00 € Materialkosten pro Person Auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis spätestens 14. Februar 2011 erforderlich.

Anmeldung und Informationen bei:

Naturparkverwaltung, Frau Opitz Telefon: 035341 615-12, e-mail: andrea.opitz@lugv.brandenburg.de

www.naturpark-nlh.de

Holztafeln für Kindereinrichtungen der Stadt

Mitarbeiter der Bad Liebenwerdaer Holzwerkstadt des „Horizont – Sozialwerks für Integration“ haben für alle Kindereinrichtungen der Stadt Holztafeln mit Namen und Logo angefertigt, mit denen sich die Einrichtung zu bestimmten Anlässen präsentieren können. Kürzlich nahmen Vertreter der Einrichtungen – neun Kitas, der Hort und das Regenbogenhaus – die Tafeln entgegen. Die Mitarbeiter der Holzwerkstatt sind Langzeitarbeit- lose, die mit der Beschäftigung im Sozialwerk wieder an den Beschäftigung und den Arbeitsmarkt herangeführt werden soll.

Vertreter der Einrichtungen nahmen die Tafeln entgegen, die Mitarbeiter der Holz- werkstatt (rechts) hergestellt hatten.

Gesundheitseinrichtungen für Mitwirkung am Schulfest gesucht

Das Grundschulzentrum „Robert Reiss“ in Bad Liebenwerda wird sein diesjähriges Schulfest am 28. Mai ganz dem Thema „Gesundheit“ widmen.

„Wir wollen als gesunde Schule in Erscheinung treten und machen in dieser Richtung bereits sehr viel“, erklärt Schulrektorin Monika Lehmann.

Das Schulfest soll einen weiteren Beitrag in dieser Hinsicht leisten.

Einrichtungen, Unternehmen und Institutionen, die mit dem Thema Gesundheit zu tun haben, sind aufgerufen, sich für eine Teilnahme am Schulfest zu bewerben. Während des Festes besteht die Möglichkeit, sich auf verschiedene Weise zu präsentieren und sich aktiv vorzustellen.

Inhaltlich sollte das Angebot die Interessen von Schülern und Eltern abdecken. Aus diesem Grund behält sich der Förderverein vor, unter den Interessenten gegebenenfalls eine Auswahl zu treffen. Wer am Schulfest teilnimmt, kann auf jeden Fall viel Publikum erwarten. Die Schüler bereiten ein Programm vor, das sicherlich viele Eltern, Großeltern, Geschwister und weitere Gäste anlocken wird. „Wir werden eine Menge Besucher hier haben“, ist sich auch Dr. Olaf Meusel, Vorsitzender des Fördervereins der Grundschule, sicher. Alle Angebote von Mitwirkenden werden zudem auf dem Veranstaltungsflyer beworben. Auch über die Unterstützung von Sponsoren, die das Schulfest mit Geld- oder Sachspenden unterstützen wollen, freuen sich die Organisatoren.

Kontaktdaten unter http://gsz.badliebenwerda.de

Erfolgreiches Laufjahr für den LWV 05

Mit dem Jahreswechsel ging ein erfolgreiches Laufjahr für unseren Verein zu Ende. In der Laufseriengesamtwertung der Frauen konnte Petra Theilemann den ersten Platz erreichen. Bei den Männern wurde Lutz Jentzsch auf Platz neun der Rangliste der Vereinsbeste. Altersklassensiege erreichten Petra Theilemann (w45) und Sabine Heide (w50) bei den Frauen sowie Günter Schmidt (m75), Lutz Jentzsch (m50) und Jürgen Kramer (m40) bei den Männern. Unsere aktivsten Läufer waren Petra Theilemann (11 Läufe), Dieter Stephan (12 Läufe), Bodo Kleinfeld und Siegbert Heide (je 11 Läufe). Als Organisatoren haben wir erfolgreich den 32. Elsterlauf, mit 472 gewerteten Läufern der teilnehmerstärkste Lauf der Serie, durch- geführt. Auch überregional konnten wir in diesem Jahr durch Dr. Werner Jacobi (m75) mit dem Gewinn der Landesmeisterschaft im Marathon und dem ersten Platz der Altersklasse beim Dresdenmarathon als Orientierungs- läufer für die Zeit von 4:30 Stunden aufmerksam machen.

Lutz Jentzsch, LWV 05 BaLi

Bosselgruppe des TSV Lubwart sucht Mitstreiter

Bereits seit 1991 wird in der Sporthalle der Grundschule „Robert Reiss“

in Bad Liebenwerda gebosselt. Die Bosselgruppe hat Wettkämpfe bestrit- ten mit Sportfreunden aus Lübbecke und aus Finsterwalde. In den letzten Jahren fehlt uns jedoch der Nachwuchs.

Wir würden diese Art Sport zu treiben und dabei auch noch Spaß zu haben, gerne anderen Interessierten nahebringen. Wer Lust hat, sich etwas sport- lich zu betätigen, kann uns gerne in Aktion erleben. Wir treffen und immer mittwochs in der Zeit von 18 bis 19 Uhr. Unseren Sport können nicht nur gesunde Menschen betreiben, sondern auch Sportfreunde mit Handicap.

Was bosseln ist? Das ist Eisstock schieben auf Parkett.

Margitta Liefring

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Der nächste Stadtschreiber erscheint am 23.02.2011

Redaktionsschluss: 11.02.2011

Dienstag, den 22.02./ 15.03.11

• Thalberg 15.45 - 16.10 Uhr

• Theisa 16.20 - 16.50 Uhr

• Maasdorf 17.05 - 17.35 Uhr

Donnerstag, den 27.01./ 24.02.11

• Lausitz 14.30 - 15.00 Uhr

• Möglenz 15.15 - 15.45 Uhr

• Neuburxdorf 16.00 - 16.30 Uhr

• Kosilenzien 16.45 - 17.15 Uhr

• Burxdorf 17.30 - 18.00 Uhr

Der Bücherbus kommt....

Montag, den 07.02./ 28.02.11

• Zobersdorf/Schule

14.20 - 14.40 Uhr

• Zeischa 14.45 - 15.05 Uhr

• Prieschka 15.20 - 15.45 Uhr

• Oschätzchen 16.00 - 16.30 Uhr

• Kröbeln 16.45 - 17.30 Uhr

• Dobra 17.50 - 18.10 Uhr

Dienstag, den 15.02./ 08.03.11

• Langenrieth 17.30 - 17.50 Uhr

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Impressum: Herausgeber: Stadt Bad Liebenwerda • Der Bürgermeister, Markt 1 04924 Bad Liebenwerda • Fax: (03 53 41) 1 55-4 20

E-mail: stadtverwaltung@badliebenwerda.de

Verantwortlich für den Inhalt von Veröffentlichungen nichtstädtischer Mitteilungen sind die Verfasser der jeweiligen Informationen. Es gilt die Richtlinie für Bekanntmachungen der Stadt Bad Liebenwerda vom 31. März 2005.

Satz und Druck: Werbung & Druck Rosenhahn / verantwortlich Frau Birgit Rosenhahn, Torgauer Str. 14, 04924 Bad Liebenwerda • Tel.: 035341/ 10471 • Fax: (03 53 41) 1 04 46, E-mail: stadtschreiber@badliebenwerda.de

Vertrieb: City-Post Torgau GmbH & Co. KG • Solarstraße 27 • 04860 Torgau

Den Stadtschreiber erhält jeder Haushalt der Stadt Bad Liebenwerda kostenlos zugestellt.

Zusätzliche Exemplare sind bei der Stadt Bad Liebenwerda, Rathaus, Markt 1 04924 Bad Liebenwerda, Zimmer 1, erhältlich.

• 03.02. Elsterwerda Oberschule 15:00 - 19:00 Uhr

• 09.02. Elsterwerda Krankenhaus 12:00 - 15:00 Uhr

• 14.02. Gröden Grundschule 15.30 - 18.30 Uhr

• 21.02. Bad Liebenwerda DRK Sozialstation 15.00 - 19.00 Uhr

• 02.03. Plessa Grundschule 14.30 - 19.00 Uhr

Tischlerei Jost GmbH & Co. KG

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