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BKO W FH11– Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung K. Fröhlig Seite 1

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Academic year: 2022

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BKO W FH11– Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung K. Fröhlig Seite 1

Deine Aufgabe ist es die Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung zu erarbeiten. Diese sind im Buch auf den Seiten 76 bis 80 erklärt. Beantworte die folgenden Fragen und

dokumentiere dies schriftlich.

Aufgaben:

1. Welche drei Eigenschaften hat ein Zufallsexperiment:

2. Nenne drei Beispiele für ein Zufallsexperiment 3. Was wird unter der Ergebnismenge Ω verstanden?

4. Wie lautet die Ergebnismenge Ω beim einmaligen Werfen eines Würfels?

5. Wie könnte das Ergebnis beim einmaligen Werfen eines Würfels lauten?

6. Wie lautet die Ergebnismenge Ω beim zweimaligen Werfen eines Würfels?

7. Wie könnte das Ergebnis beim zweimaligen Werfen eines Würfels lauten?

8. Was versteht man unter einem Ereignis bzw. Ereignismenge?

9. Nenne zwei Beispiele für ein mögliches Ereignis beim Würfeln.

10. Was ist ein sicheres Ereignis, ein unmögliches Ereignis, ein Elementarereignis und ein Gegenereignis. Erkläre allgemein und an einem Beispiel.

11. Was wird unter einem mehrstufigen Zufallsexperiment verstanden. Erkläre allgemein und an einem Beispiel.

Vergleiche Deine Ergebnisse nun mit Deinen Mitschülern.

(2)

BKO W FH11– Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung K. Fröhlig Seite 2

Zufallsexperiment: Es wird zweimal hintereinander gewürfelt.

Nenne ein mögliches Ergebnis:

Nenne ein mögliches Ereignis:

Wie lautet die Ergebnismenge Ω:

Ein Ereignis E1 lautet: Es wird eine 1 oder 2 geworfen: E1= {1; 2}. Wie lautet das Gegenereignis E1:

Stelle alle möglichen Ereignisse E1 bzw. E1 beim zweimaligen Würfeln in einem Baumdiagramm (vgl.

S. 67) dar.

Viel Erfolg !

(3)

BKO W FH11– Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung K. Fröhlig Seite 3

Zufallsexperiment: Einmaliges Würfeln

Aufgabe:

Damit wir abschätzen können, wie wahrscheinlich das Eintreffen eines bestimmten Ereignisses ist, werden den Ereignissen Wahrscheinlichkeiten zu geordnet. Als Orientierung dient hier die

relative Häufigkeit:

Anzahl mit der ein Ereignis eintritt Anzahl der Versuche

Bei einer sehr großen Anzahl von Durchführungen des Experiments nähern sich die relativen Häufigkeiten der Wahrscheinlichkeit.

Lese nun S. 70 in Deinem Buch und schätze nun die folgenden Wahrscheinlichkeiten P:

Ereignis Wahrscheinlichkeit Ereignis Wahrscheinlichkeit

E = {1}

1

P (E ) =

1

E = {1;6}

4

P (E ) =

4

E = {6}

2

P (E ) =

2

E = {3;4;5;6}

5

P (E ) =

5

E = {1;2;3}

3

P (E ) =

3

E = {1;2;3;4;5,6}

6

P (E ) =

6

vgl. S. 72 Punkt 8 E = {keine 1}

7

P (E ) =

7

vgl. S. 72 Punkt 8 E = {keine 1 oder 2}

8

P (E ) =

8

Merke:

Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses liegt immer zwischen und .

Beträgt die Wahrscheinlichkeit 1, dann tritt dieses Ereignis zu %. Beträgt sie 0, so tritt

das Ereignis zu % ein, also .

Beträgt die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses E: P(E) = p, so beträgt die Wahrscheinlichkeit des Gegenereignisses

.

(4)

BKO W FH11– Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung K. Fröhlig Seite 4

Eisessen! - Wieviel unterschiedliche Möglichkeiten gibt es?

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