WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Studienberatung von "nicht-traditionell Studierenden" in der grundständigen Lehre und in der wissenschaftlichen Weiterbildung
GEFÖRDERT VOM
Dr. Christine Hartig Dr. Nico Sturm
HDM-Workshop am 07.03.2017
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø nicht-traditionell Studierende in der wissenschaftlichen Weiterbildung
Überblick
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Aufgaben aller Hochschulen (§3HHG)
(1) Die Hochschulen dienen der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften und Künste sowie der Verwirklichung des Rechts auf Bildung durch Forschung, künstlerisches
Schaffen, Lehre, Studium und Weiterbildung in einem
freiheitli- chen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat.
Weiterbildung als Aufgabe von Hochschulen
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Weiterbildung (§16 HHG)
(1) Die Hochschulen sollen Weiterbildungsangebote zur
wissenschaftlichen Vertiefung und Ergänzung berufsprakti- scher Erfahrungen entwickeln und anbieten.
(3) Für die Teilnahme an Weiterbildungsangeboten sind insgesamt kostendeckende Entgelte zu erheben; sie wer- den vom Präsidium festgelegt.
Rahmenbedingungen von Weiterbildung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Weiterbildende Masterstudiengänge setzen qualifizierte berufspraktische Erfahrung von i.d.R. nicht unter einem Jahr voraus. Die Inhalte des weiterbildenden
Masterstudiengangs sollen die beruflichen Erfahrungen berücksichtigen und an diese anknüpfen.
(Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen - Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10.10.2003 i.d.F. vom 04.02.2010)
Rahmenbedingungen von Weiterbildung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Personen mit Familienpflichten,
Ø Berufstätige, z. B. im Arbeitsleben stehende Bachelor-
Absolventen/innen und berufliche Qualifizierte - auch ohne formale Hochschulzugangsberechtigung
Ø Berufsrückkehrer/innen,
Ø Studienabbrecher/innen oder Ø arbeitslose Akademiker/innen.
(Bundesministerium für Bildung und Forschung)
Nicht-traditionell Studierende in der
wissenschaftlichen Weiterbildung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Der Zugang zu einem weiterbildenden Masterstudiengang kann in Ausnahmefällen ohne einen Hochschulabschluss erfolgen.
Ø Geeignete Bedingungen:
Ø Hochschulzugangsberechtigung
Ø berufliche Tätigkeit von in der Regel mindestens vier Jahren Ø Eignungsprüfung von Seiten der Hochschule, mit der die
Gleichwertigkeit der beruflichen Qualifikation mit der eines abgeschlossenen grundständigen Studiums festgestellt wird
Landesspezifische Strukturvorgaben des Landes Hessen als Handreichung zu den
„Ländergemeinsamen Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen“ - Stand: 26.05.2010
Vielfältige Zugangswege zu weiterbildenden
Masterstudiengängen
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Sprachwissenschaften
§ Master „Deutsch als Fremdsprache - online“
§ Zertifikatskurs „Alphabetisierung in der Fremdsprache Deutsch (Alpha-DaF)“
§ Zertifikatskurs „Alphabetisierung in Deutsch als Fremdsprache/
Deutsch als Zweitsprache“
Erziehungswissenschaften
§ Master „Blinden- und Sehbehindertenpädagogik“
§ Master „Kulturelle Bildung an Schulen“
§ Zertifikatskurs „Grundlagen inklusiver Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung“
Medizin und Gesundheit
§ Master „Kinderzahnheilkunde“
§ Zertifikatskurs „Health Care Manager“
Rechtswissenschaften
§ Master „Baurecht und Baubegleitung: von der Projektentwicklung bis zur Streitbeilegung“
§ Master „Pharmarecht“
§ Master „Sportrecht“
Wirtschaftswissenschaften
§ Zertifikatskurs „GLS-Betriebswirt“
Theologie
§ Master „Evangelische Theologie“
Psychologie
§ Weiterbildungsstudiengang „Psychologische Psychotherapie“
Sozialwissenschaften
§ Zertifikatskurs „Tiergestützte Dienstleistungen“
Ingenieurswissenschaften
§ Master "Energieeffizienz Management".
Angebote der wissenschaftlichen Weiterbildung
in Mittelhessen
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Studierendenkohorten in der wissenschaftlichen Weiterbildung...
Ø zeichnen sich durch heterogene Bildungsbiografien aus (kein Erststudium)
Ø Verfügen über (i.d.R.) mehrjährige Berufserfahrung
Ø sind in der Altersstruktur heterogener als in grundständigen und konsekutiven Studienprogrammen
Ø haben oft familiäre Verpflichtungen
Ø unterscheiden sich stark nach fachkulturellen Aspekten
Ø müssen die Weiterbildung (meist) durch vollkostendeckende Entgelte finanzieren
Zusammenfassung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Im Unterschied zur grundständigen Lehre suchen
Hochschulen explizit nach nicht-traditionell Studierenden für ihre Weiterbildungsangebote.
Ø Entsprechende intraorganisationale Strukturen und Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden.
Ø Die Optimierung von Beratungsstrukturen ist hierbei ein bedeutsamer Aspekt
Zusammenfassung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Beratung in der wissenschaftlichen Weiterbildung
Ø Beratungsbedarfe nicht-traditionell
Studierender
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Erkenntnisinteresse:
Ø Wo laufen Fragen von nicht-traditionellen Studieninteressierten innerhalb der Hochschulen auf?
Ø Welche gruppenspezifischen Ausprägungen gibt es beim Beratungsbedarf nicht-traditioneller Studieninteressierter?
Ø Welche besonderen Beratungsbedarfe haben nicht-traditionelle Studieninteressierte?
Ø Sample:
Ø Homepageanalyse zur Identifizierung von Beratenden
Ø 18 Experteninterviews mit Beratenden unterschiedlicher Funktionen und Ebenen
Beratung in der wissenschaftlichen
Weiterbildung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Der Beratungsaufwand bei nicht-traditionellen
Studieninteressierten ist höher als bei traditionellen Studieninteressierten.
Ø Der Beratungsaufwand bei nicht-traditionell Studierenden ist gleich groß bis geringer als bei traditionellen
Studierenden.
Ø Fokus im Folgenden auf den Studieninteressierten
Ø Studienberatende sind in der Regel sehr gut ausgebildet
1. Erkenntnisse
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Gruppenspezifische Ausprägungen der Beratungsanliegen nicht-traditioneller Studieninteressierter
Anliegen Studieninteressierte
traditionell
Spezifische Anliegen Studieninteressierte
nicht-traditionell Beratungsfelder
Spezifischere Inhaltsfragen, Verwertbarkeit im Berufsalltag, stärkere Abschlussorientierung
Beruflicher Werdegang und Vereinbarkeit,
Transfer in den Berufsalltag,
Persönliche Interessen und Bedürfnisse
Transparenz des
Bewerbungsverfahrens und – status
Zulassungsvoraussetzungen (Berufserfahrung und formal erworbene Qualifikationen) Außerhochschulisch erworbene Kompetenzen
WB-Kosten (Vollkostendeckend), Versorgung & Unterhalt der Familie
Allgemeine Inhalte zur Absicherung der richtigen Studienwahl
Generelle Orientierung und Passung mit den individuellen Interessen und Fähigkeiten
Bewerbungsverfahren (Wann, Wie, Wo?)
Zulassungsvoraussetzungen (NC und Wartesemester)
Schulisch oder hochschulisch erworbene Kompetenzen Semesterbeitrag, Kosten des Lebensunterhalts (BAFöG)
Studienwahl
Passung
Bewerbung
Zulassung
Anrechnung
Finanzierung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Gruppenspezifische Beratungsanliegen nicht- traditioneller Studieninteressierter
Spezifische Anliegen Studieninteressierte
nicht-traditionell Beratungsfelder
Zeitlicher Aufwand Erlaubte Fehlzeiten
Bin ich für das Studium geeignet?
Welche (außerhochschulisch erworbenen) Kompetenzen sind gefordert?
Familienpflichten Berufliche Verpflichtungen Zeitverausgabung
Individuelle Eignung
Vereinbarkeit
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Mit welchen Herausforderungen sehen sich Hochschulen durch die besonderen
Beratungsbedarfe nicht-traditioneller Studieninteressierter konfrontiert?
Herausforderungen für Hochschulen
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
ØDie Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen hat mehrere Funktionen.
ØZugang zu Studienprogrammen
ØReduzierung des zu studierenden Workloads
ØAußerhochschulisch erworbene Kompetenzen können bis zu 50% des zu studierenden Workloads ersetzen.
Beispiel: Anrechnungsberatung
Hochschul- ebene
Fachbereichs- ebene
Angebots- ebene
„Das wissen wir, dass das nicht geht. Punkt. Aus.“
(zentrale Studienberatung)
„Aber gerade in [Stadt] ist es schwierig jemanden zu finden, der da auch Entscheidungen letztendlich trifft, da wird man von A nach B verwiesen und zurück.“ (MitarbeiterIn in einer Organisationseinheit für wiss. WB)
„Ja, so. Man darf das gar nicht laut sagen, aber mir ist das [Anrechnungs]Verfahren zum Beispiel nicht so richtig klar.“
(Studiengangkoordination)
Beispiel: Anrechnungsberatung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen AngeboteWB-
Anrechnungs- interessierte
Anrechnungs- beratung
Studiengangkoordination
Zentrale Studienberatung Studienfachberatung
Programmverantwortliche ProfessorInnen
Organisationeinheiten zur Weiterbildung
?
Beispiel: Anrechnungsberatung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Wo wird die Beratungsleistung erbracht?
Ø Welche intraorganisationalen Kommunikations- und
Kooperationsstrukturen sind notwendig um die Anliegen beraten zu können? (Welche Organisationseinheiten / Funktionsstellen müssen beteiligt werden)
Zentrale Fragen
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Wo werden diese Beratungsanliegen an Ihrer Hochschule beraten?
Welche Organisationseinheiten / Funktionsstellen müssen beteiligt sein damit eine optimale Beratung gelingen kann?
Thema Zielgruppenspezifische Besonderheiten
Studienwahl Verwertbarkeit im Berufsalltag,
stärkere Abschlussorientierung
Passung Beruflicher Werdegang und Vereinbarkeit,
Transfer in den Berufsalltag,
Bewerbung Transparenz des Verfahrens
Zulassung Zulassungsvoraussetzungen
Anrechnung Außerhochschulisch erworbene
Kompetenzen
Finanzierung Finanzierungsmöglichkeiten, Versorgung &
Unterhalt der Familie
Zeitverausgabung Zeitlicher Aufwand, mögl. Fehlzeiten Individuelle Eignung Eignung, erforderte Kompetenzen
Vereinbarkeit Familienpflichten, berufliche
Verpflichtungen
Hochschul- ebene
Fachbereichs- ebene
Angebots- ebene
Recht
Fach- /Studien- beratung
Prüfung sbüro
ZAS
Leitung
& StuKo
Präsidium
WM³
ModulbeauftragteR Prüfungs
aus- schuss
Wirtschafts- verwaltung
Dez. f.
Stud./
Lehre
Rückbindung
...auf Anrechnungsberatung (Gesamtnetzwerk)
= zentral initiierter Austausch
= neu enstandener Austausch weiße Fläche
farbige Fläche
= Gesamtnetzwerk
= Teilnetzwerk
Beispiel: Anrechnungsberatung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Wo wird die Beratungsleistung erbracht?
Ø Welche intraorganisationalen Kommunikations- und
Kooperationsstrukturen sind notwendig um die Anliegen beraten zu können (Welche Organisationseinheiten /
Funktionsstellen müssen beteiligt werden)?
Ø Welche Beratungstools sollten eingesetzt werden um optimal die persönlichen Rahmenbedingungen nicht- traditionell Studierender zu berücksichtigen?
Zentrale Fragen
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø Nicht traditionell Studierende haben aufgrund ihrer Lebenssituation
Ø Berufstätigkeit
Ø Familienpflichten (Kindererziehung, Pflege von Angehörigen etc.) Ø Hohe geografische Entkopplung vom Hochschulstandort
besondere Anforderungen an Beratungsformen.
Ø Face-to-face Beratung Ø Telefonberatung
Ø Online-Beratung
Wie werden diese Beratungsanliegen in der
Hochschule beraten?
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Welche ‚Beratungstools‘ würden Sie für die
unterschiedlichen Beratungsbedarfe einsetzen?
Thema Zielgruppenspezifische Besonderheiten
Studienwahl Verwertbarkeit im Berufsalltag,
stärkere Abschlussorientierung
Passung Beruflicher Werdegang und Vereinbarkeit,
Transfer in den Berufsalltag,
Bewerbung Transparenz des Verfahrens
Zulassung Zulassungsvoraussetzungen
Anrechnung Außerhochschulisch erworbene
Kompetenzen
Finanzierung Finanzierungsmöglichkeiten, Versorgung &
Unterhalt der Familie
Zeitverausgabung Zeitlicher Aufwand, mögl. Fehlzeiten Individuelle Eignung Eignung, erforderte Kompetenzen
Vereinbarkeit Familienpflichten, berufliche
Verpflichtungen
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø An welcher Organisationseinheit soll welche Thematik bis zu welcher
‘Tiefe‘ beratenden werden? Und ab wann wird wohin verwiesen?
Ø Welche weiteren Organisationseinheiten sind mit der jeweiligen Thematik betraut / für die jeweilige Thematik relevant?
Ø Wie wird der Informationsfluss so sichergestellt, dass die Beratenden über alle aktuellen Informationen zum Beratungsgegenstand verfügen?
Ø Wie wird die Kommunikation / Kooperation der thematisch
‚betroffenen‘ Organisationseinheiten untereinander strukturiert / organisiert?
Ø Welche Beratungstools werden bei welchen Beratungsthemen (und Beratungstiefen) verwendet?
Zu berücksichtigende Fragen bei der
Implementierug von Beratungsprozessen
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Ø Welche Ihrer Fragen wurden nicht beantwortet?
Ø Was hat Ihnen gefehlt / was kann ich beim nächsten Mal besser machen?
Fragen / Feedback
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Ø Dr. Nico Sturm
Ø stellv. Gesamtprojektkoordination "WM³ Weiterbildung Mittelhessen"
wissenschaftlicher Mitarbeiter Ø Philipps-Universität Marburg
Fachbereich Erziehungswissenschaften Wilhelm-Röpke-Straße 6
35032 Marburg
Ø Tel: 06421/2823057 Fax: 06421/2823028
Mail: nico.sturm@uni-marburg.de
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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Ø „Es gibt welche, die gehen aus purer Not rein, die sagen einfach: "Ich bin Soziologin und ich arbeite in dem und dem Bereich.
Und wenn ich jetzt diesen Abschluss nicht mache, bin ich raus mit 45.“
(AP9HS2FSB01-anonym, Absatz 65)
Studienwahl
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø „[W]as kann ich beruflich damit machen?
Wie passt das in meine ansonsten irgendwie berufliche Qualifikation? Welche Vorteile
ergeben sich für mich, wenn ich daran
teilnehme. Also eher so die Passung in den eigenen Berufsalltag.“
(AP9HS2SK01-anonym, Absatz 13)
Passung
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Ø „Und häufig möchten die auch gerne eine Rückmeldung haben: Sind denn meine
Unterlagen jetzt eingegangen? Wie sieht das denn jetzt aus, wie weit ist denn das
Verfahren fortgeschritten?“
(AP9HS3ALuStuKo03, Absatz 57)
Bewerbung
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Ø „Also das ist/ Einmal sind das die, die
anfragen: ‚Bin ich zulassungsberechtigt? Ich habe den und den Abschluss oder ich habe den Abschluss eben nicht und ich habe so viel Praxiserfahrung, arbeite seit 25 Jahren als Bäckerin, ist das/’ und so weiter.
Zulassungsberechtigungen.“
(AP9HS2SK01, Absatz 13)
Zulassung
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Ø „Wenn ich die Zertifikate gemacht habe,
kann ich mir die dann auf einen Studiengang anrechnen lassen an [Hochschule X] oder nur auf einen Weiterbildungsstudiengang?“
(AP9HS1VMa02, Absatz 33)
Anrechnung
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Ø „[...] Wo kann ich Fördergelder
herbekommen? Kann ich es in Raten zahlen?
Wie viel kostet das überhaupt und kann ich es zum Beispiel von der Steuer absetzen?
Also die ganzen Fragen rund um
Weiterbildungsfinanzierung.“ (AP9HS2SK01, Absatz 13).
Finanzierung
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Ø „Ist ja auch bei jedem Einzelnen, die kommen dann mit ihren individuellen Problemen und Situationen auf einen zu, und der eine beispielsweise auch fragt sich, ob er das von dem zeitlichen Aufwand her überhaupt hinkriegt, weil er berufstätig ist, das sind dann so Fragen.“ (AP9HS1VMa02, Absatz 23)
Ø „Dann ist es, darf man auch mal fehlen? Wie oft darf ich fehlen?
Dann die Termine, weil das ja alles berufstätige Personen sind, die dann auch planen müssen. Sie müssen entweder einen Ersatz
besorgen oder [Geschäft] schließen. Sie müssen sich um die Kinderbetreuung kümmern. Also die Termine ist ein ganz wichtiger Punkt.“ (AP9HS3ALuStuKo03, Absatz 47)
Zeitverausgabung
WM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ø „Also die erste typische Frage ist, bin ich dafür geeignet? Also bringe ich die
notwendigen Voraussetzungen mit, um da teilnehmen zu können? Wir haben das zwar aufgelistet auf der Webseite, aber da gibt es viele Unsicherheiten und einfach
Beratungsbedarf.“ (AP9HS2SK01, Absatz 13)
Individuelle Eignung
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