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Aufgabe III.2 Zeigen Sie, dass für allen∈Ngilt: n X k=1 (2k−1)2 = n(4n2−1) 3

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Prof. Dr. Moritz Kaßmann Fakultät für Mathematik

Wintersemester 2014/2015 Universität Bielefeld

Präsenzaufgaben zu Analysis 1 Blatt III vom 30.10.14

Aufgabe III.1

Berechnen Sie die folgenden Ausdrücke:

a)

4

X

j=1 j

X

k=1

k , b)

2

X

k=1 k

X

j=1

jk.

Aufgabe III.2

Zeigen Sie, dass für allen∈Ngilt:

n

X

k=1

(2k−1)2 = n(4n2−1)

3 .

Aufgabe III.3

Zeigen Sie, dass für allen∈N,n≥5 gilt:

2n> n2.

Aufgabe III.4

SeienK ein Körper unda, b∈K. Weisen Sie die folgenden Rechenregeln inKausschließ- lich mit Hilfe der aus der Vorlesung bekannten Körperaxiome nach.

a) Für jedes aausK gilt: 0·a= 0. Hierbei ist 0das neutrale Element der Addition.

b) −(−a) =a

c) (−a)b=−(ab) =a(−b)

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