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Academic year: 2021

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Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften

Statistische Methoden zur Erstellung und Interpretation

von Rankings und Ratings

Andreas Kladroba

Berlin

ULB Darmstadt

IIIIIIIIIJIIJIIII

(2)

Gliederung

1. Einführung 1 2. Einige grundsätzliche Überlegungen zur Ranking- und Ratingerstellung 5 2.1 Einige Beispiele für Rankings und Ratings 5 2.1.1 Das SPIEGEL-Hochschulranking von 1999 5 2.1.2 Der Lebensqualitäts-Atlas von Korczak 8 2.1.3 Das Bertelsmann Beschäftigungs-Ranking 9 2.1.4 Umweltranking (Manager-Magazin) 10 2.2 Die Interpretation der Ratingkategorien 10 2.3 Qualitätskriterien von Ratings 17 3. Unternehmens- und Länderratings 21 3.1 Die Arbeit der Agenturen: Der Ratingprozess 21 3.2 Basel II 23 3.3 Inhaltliche Ausgestaltung eines Unternehmensratings 30 3.3.1 Der Kriterienkatalog von Standard & Poors 30 3.3.2 Der Kriterienkatalog von Füser 33 3.4 Einige rechtliche Fragen 36 3.5 Inhaltliche Ausgestaltung von Länderratings 40 3.5.1 Der Kriterienkatalog von Fink 41 3.5.2 Der Kriterienkatalog von Krämer-Eis 42 Anhang 3A: Validierung von Unternehmesratings 45 4. Hochschulranking 53 4.1 Grundprinzipien des Hochschulrankings 54 4.2 Merkmale 56 4.2.1 Messung der Lehre 56 4.2.1.1 Der Kriterienkatalog von Turner/Wiswede 62 4.2.1.2 Der Kriterienkatalog der Westdeutschen

Rektorenkonferenz 66 4.2.2 Messung der Forschung 67 4.3 Befragte 88 4.4 Hochschulrankings im Ausland 91 4.4.1 Die USA 91

(3)

IV

4.4.2 Großbritannien 95 4.5 Fazit 96 5. Die Erstellung von Rankings und Ratings 99

5.1 Scoring 102 5.1.1 Ermittlung der Punktwerte 107 5.1.2 Gewichtung 115 5.1.3 Die Korrelation von Einzelvariablen 119 5.1.4 Ordinales Scoring 121 5.2 Diskriminanzanalyse 121 5.2.1 Die Diskriminanzfunktion 123 5.2.2 Zuordnung nicht klassifizierter Elemente 137 5.2.3 Anwendung der Diskriminanzanalyse

auf Unternehmensratings 142 5.3 Probit- und Logitanalysen 143 5.3.1 Logitmodelle 144 5.3.2 Probitmodelle 148 5.4 Neuronale Netze 150 5.5 Weitere Methoden 161 5.5.1 Nearest-Neighbours-Verfahren 161 5.5.2 Expertensysteme 162 5.5.3 Fuzzy-Systeme 163 5.6 Die Aggregationsaufgabe bei Rankings 167 5.6.1 Die Bewertung von Aggregationsregeln 168 5.6.2 Einige Aggregationsregeln 172 5.6.2.1 Regeln mit Paarvergleichen 173 5.6.2.2 Regeln mit Punktvergaben 174 ' 5.6.2.3 Anpassungsregeln 175 5.6.2.4 Mischformen 176 Anhang 5A Clusteranalyse 178 5A.1. Ähnlichkeitsmaße 178 5A.1.1 Nominal skalierte Variablen 178 5A.1.2 Metrisch skalierte Variablen 181 5A.2 Fusionsalgorithmen 183 Exkurs: Homogenitätsmessung 187

(4)

V

6. Die Interpretation von Rankings und Ratings 193 6.1 Lagemaße 194 6.1.1 Modus 194 6.1.2 Mediän 195 6.1.3 Tests auf die Lage zweier Verteilungen 196 6.2 Streuungsmaße 202 6.2.1 Die Konstruktion verschiedener Streuungsmaße 202 6.2.1.1 Einige Grundprinzipien 202 6.2.1.2 Dispersionsmaße 205 6.2.1.3 Entropiemaße 210 6.2.1.4 Die Streuungsmaße von Vogel 214 6.2.1.5 Streuungsmaße auf der Basis von

Rangordnungsstatistiken 215 6.2.2 Induktive Eigenschaften 217 6.2.3 Fazit 219 6.3 Schiefemaße 220 6.4 Zusammenhangsmaße 226 6.4.1 Zusammenhangsmaße aufgrund von Paarvergleichen 227 6.4.2 Zusammenhangsmessung mit Hilfe von Abstandsmaßen 241 6.4.3 Zusammenhangsmessung mit Hilfe von Rangplätzen 245 6.4.4 Signifikanztests 251 6.4.5 Multiple und partielle Zusammenhangsmaße 255 6.5 Ratings als stochastischer Prozess 257 6.5.1 Aufgabenstellung 257 6.5.2 INAR(1)-Prozesse 259 6.5.3 INMA(1)-Prozesse 262 6.5.4 Pafameterschätzung 263 6.6 Ratings in der Markov Ketten Darstellung 267 Anhang^BA Beweis zu Kapitel 6.4.1 272 7. Internationales Beschäftigungsranking: Eine Beispielrechnung 275 7.1 Weitere Vorgehensweise 275 7.2 Die Daten 276 7.3 Clusteranalyse 280 7.4 Diskriminanzanalyse 291

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VI

7.5 Lage 296 7.6 Streuung 304 7.7 Schiefe 307 7.8 Zusammenhänge 309 7.9 Ranking 313 8. Zusammenfassung 321 Literatur 325

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