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Der größte gemeinsame Teiler und das kleinste gemeinsame Vielfache

Proseminar Modul 4c, Gruppe 3: Primzahlen, Dr. Regula Krapf

Carina Hilger

Inhaltsverzeichnis

1 Der größte gemeinsame Teiler (ggT) 2

1.1 Division mit Rest nach Euklid . . . 2 1.2 Der Euklidische Algorithmus . . . 4 1.3 Der erweiterte Euklidische Algorithmus . . . 5

2 Das kleinste gemeinsame Vielfache (kgV) 7

3 Primfaktorzerlegung 10

4 Literaturverzeichnis 13

(2)

Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit dem ggT und kgV zweier natürlicher Zah- len, sowie deren Ermittlung mittels Primfaktorzerlegung. Definitionen und Sätze wurden aus dem Buch Zahlentheorie von Harald Scheid und Andreas Frommer [1] und dem Skript Elementarmathematik vin Regula Krapf [2] entnommen.

1 Der größte gemeinsame Teiler (ggT)

Wir beschäftigen uns zunächst mit dem größten gemeinsamen Teiler von zwei natürlichen Zahlenaundb. Er ist die größte gemeinsame Zahl, durch die sich zwei Zahlen ohne Rest teilen lassen.

Definition. Seiena, b∈N. Dann definiert man

ggT(a, b) := max{g∈N|g|a∧g|b} den größten gemeinsamen Teiler vonaund b.

Zwei Zahlen a, b∈Nheißen teilerfremd, falls ggT(a, b) = 1.

Definition 1 besagt, dass füra, b∈N 0gilt

g=ggT(a, b)⇔g|a∧g|b∧ ∀c∈N: (c|a∧c|b⇒c≤g).

1.1 Division mit Rest nach Euklid

Unter der Division vonaund bmit Rest verstehen wir folgende Darstellung.

Satz 1. Für alle a, b∈N\ {0} gibt es q, r∈Nmit a=qb+r und 0≤r < b.

Die Zahlenq=babc undr =a−qbsind dabei durchaund beindeutig bestimmt.

Nun gilt genau dann c|aund c |b, wenn c|b und c|r gilt, gemäß Lemma 1. Also ist ggT(a, b) =ggT(r, b). Istr = 0, dann istggT(a, b) =b. Ist r6= 0, so wiederholen wir die obige Umformung mit vertauschten Rollen:

Lemma 1. Seien a, b ∈ N mit a = qb+r mit q, r ∈ N und 0 ≤ r < b. Dann gilt:

ggT(a, b) =ggT(b, r).

Beweis. Für einen Teilerc von b giltc|a⇔c|qb+r ⇔c|r. Also ist jeder Teiler von aund bauch ein Teiler vonbund r.

Lemma 2. Seien a, b∈N. Für jedes c∈Ngilt:

Fallsc|aund c|b, so folgt c|ggT(a, b).

(3)

Beweis. Wir beweisen per Widerspruch.

Annahme:b∈Nsei minimal, sodass a, c∈Nexistieren mit c|a, c|bund c-ggT(a, b).

Nach Lemma 1 sei a=qb+r mit r < b.

nach

Lemma 1ggT(a, b) =ggT(b, r) und c|a undc|b⇒c|r=a−qb.

Nun gilt aber nach Annahmec|b, c|r und c-ggT(b, r).

⇒b≤r

⇒c|ggT(a, b).

Dieses Lemma definiert auchggT(0,0): Da 0 die einzige durch alle Zahlen ausNteilbare Zahl ist, giltggT(0,0) = 0.

Beispiel 1. Wir berechnen ggT(24,32).Es gilt:

Teiler von 24: 1, 2, 3, 4, 6, 8, 12, 24 Teiler von 32: 1, 2, 4, 8, 16, 32 Somit giltggT(24,32) = 8.

Die Bildung des ggT zweier Zahlen ist eine assoziative Verknüpfung, d.h. es gilt ggT(ggT(a, b), c) =ggT(a, ggT(b, c)).

Definition. Füra∈Nsei Ta:={b∈N|b|a} die Teilermenge vona.

Satz 2. Für a, b∈N gilt TggT(a,b)=Ta∩Tb. Beweis. "⊆": Seic∈TggT(a,b) ⇒c|ggT(a, b).

• Füra:

ggT(a, b)|a⇒c|a⇒c∈Ta.

• Fürb:

ggT(a, b)|b⇒c|b⇒c∈Tb.

"⊇": Seic∈Ta∩Tb ⇒c∈Ta und c∈Tb.

⇒c|aundc|b

⇒c|ggT(a, b) nach Lemma 2

⇒c∈TggT(a,b).

(4)

Aus Satz 2 folgt:

TggT(ggT(a,b),c) = TggT(a,b) ∩Tc = (Ta ∩Tb)∩Tc = Ta ∩(Tb ∩Tc) = Ta∩TggT(b,c) = TggT(a,ggT(b,c)).

Verallgemeinert können wir für allea, b, c∈Ndefinieren:

ggT(a, b, c) :=ggT(ggT(a, b), c)(=ggT(a, ggT(b, c))) und

Ta∩Tb∩Tc=TggT(a,b,c). Daraus ergibt sich: Genau dann ist d=ggT(a, b, c),wenn (1)d|aund d|b undd|c;

(2) aust|aundt|bund t|c folgtt|d.

Wegen der Assoziativität können wir rekursivggT(a1, . . . , an) für a1. . .;an∈Ndefinie- ren, gemäß der vorangehenden Definition:

ggT(a1, . . . , an+1) :=ggT(ggT(a1, . . . , an), an+1).

Allgemein gilt füra1, a2, . . . , an∈N istTa1∩Ta2 ∩. . .∩Tan =TggT(a1,a2,...an). Daraus folgt: Genau dann istd=ggT(a1, a2, . . . , an), wenn

(1)d|a1 und d|a2 und . . .und d|an;

(2) aust|a1 undt|a2 und . . .und t|an folgtt|d.

1.2 Der Euklidische Algorithmus

Man bezeichnet den euklidischen Algorithmus auch als Wechselwegnahme, da man ab- wechselnd ein Vielfaches der einen Zahl von der anderen Zahl wegnimmt.

Füra, b∈Nwird die folgende Kette von Divisionen mit Rest als euklidischer Algorithmus bezeichnet:

(5)

Setzea=r0, b=r1.

a=v1·b+r2mit0< r2< b b=v2·r2+r3 mit0< r3 < r2 r2 =v3·r3+r4 mit0< r4 < r3

...

rn−3 =vn−2·rn−2+rn−1 mit0< rn−1 < rn−2

rn−2 =vn−1·rn−1+rnmit0< rn< rn−1

rn−1 =vn·rn.

Dabei ist n dadurch bestimmt, dass rn der letzte von 0 verschiedene Rest in der Divi- sionskette ist. Ein solches n existiert, denn die Folge der Reste nimmt streng monoton ab:

b > r2 > r3 > . . . > rn−1 > rn.

Satz 3. Der letzte von 0 verschiedene Restrn im euklidischen Algorithmus für a, b∈N ist der größte gemeinsame Teiler vona und b.

Beweis. Mit den Bezeichnungen im euklidischen Algorithmus gilt wegen Lemma 1 ggT(a, b) =ggT(b, r1) =ggT(r1, r2) =. . .=ggT(rn−1, rn) =rn.

Beispiel 2. Es sollggT(156,66)berechnet werden:

156 = 2·66 + 24 66 = 2·24 + 18 24 = 1·18 + 6 18 = 3·6

Es ergibt sich also ggT(156,66) = 6.

1.3 Der erweiterte Euklidische Algorithmus

Lemma 3. (Lemma von Bézout) Für alle a, b∈N\ {0} gibt es u, v∈Zmit ggT(a, b) =ua+vb.

(6)

Beweis. Durch vollständige Induktion.

Behauptung: Für alle j∈ {0, . . . n}gibt es sj, tj ∈Zmit rj =sj ·a+tj ·b.

Induktionsanfang:

r0 =a= 1

|{z}s0

·a+ 0

|{z}t0

·b r1 =b= 0

|{z}s1

·a+ 1

|{z}t1

·b

Induktionsannahme: Wir nehmen an, die Behauptung gelte für allek≤j.

D.h., für allek≤j gibt essk, tk∈Zmit rk=sk·a+tk·b.

Induktionsschluss: Wir müssen zeigen: Es gibtsj+1, tj+1 ∈Zmitrj+1 =sj+1·a+tj+1·b.

Es gilt rj−1 =vj·rj +rj+1

⇒rj+1 =rj−1−vj·rj

IA= (sj−1·a+tj−1·b)−vj(sj·a+tj·b)

= (sj−1−vj·sj)

| {z }

=:sj+1

·a+ (tj−1−vj·tj)

| {z }

=:tj+1

·b

Damit ist die Induktionsbehauptung bewiesen. Es folgtggT(a, b) =rn= sn

|{z}=:u

·a+ tn

|{z}:=v

·b.

Beispiel 3. Wir haben vorhin den ggT(156,66) berechnet. Daraus ergibt sich

6 = 24−18

= 24−(66−2·24)

= 3·24−66

= 3·(156−2·66)−66

= 3·156−7·66

⇒ggT(156,66) =u·156 +v·66 mit u= 3 undv=−7.

Die DarstellungggT(a, b) =ua+vbmitu, v∈Zwird auch Vielfachensummendarstellung genannt.

Seienx, y∈Z dann istggT(a, b) =ua+vbundggT(ggT(a, b), c) =x·ggT(a, b) +yc.

Daraus folgt:

(7)

ggT(a, b, c) =ggT(ggT(a, b), c) =x(ua+vb) +yc= (xu)a+ (xv)b+yc.

Verallgemeinert gilt:

Füra1, a2, . . . , an∈Nexistieren v1, v2, . . . , vn∈Z, sodass gilt ggT(a1, a2, . . . , an) =v1a1+v2a2+. . .+vnan.

Satz 4. Sinda1, . . . an∈N alle teilerfremd zum ∈Z, dann ist auch ihr Produkt teiler- fremd zu m.

Beweis. Sei ggT(a1, m) = ggT(a2, m) =. . . = ggT(an, m) = 1. Dann gibt es u1, . . . un undv1, . . . vn(ui, vi ∈Z) mit

1 =u1a1+v1m 1 =u2a2+v2m

...

1 =unan+vnm.

Nach Multiplikation dieser Gleichungen folgt 1 = (u1u2. . . un)(a1a2. . . an) +vmmit v∈Z. Ein gemeinsamer Teiler kann daher nur 1 sein.

2 Das kleinste gemeinsame Vielfache (kgV)

In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen zweier natürlicher Zahlen a und b. Es ist das kleinste positive Zahl, welche sowohl Vielfaches von aals auch vonb ist.

Definition. Seiena, b∈N. Dann definiert man kgV(a, b) := min{k∈N|a|k∧b|k}

das kleinste gemeinsame Vielfache von aundb.

Die Definition besagt, dass füra, b∈N\ {0}gilt

k=kgV(a, b)⇔a|k∧b|k∧ ∀c∈N: (a|c∧b|c⇒k≤c).

Lemma 4. Genau dann gilta|cund b|c, wennkgV(a, b)|c.

Beweis. "⇐": Es gelte kgV(a, b)|c.

(8)

• Füra:

a|kgV(a, b) undkgV(a, b)|c

⇒a|c (wegen der Transitivität der Teilbarkeitsrelation).

• Fürb:

b|kgV(a, b) und kgV(a, b)|c

⇒b|c (wegen der Transitivität der Teilbarkeitsrelation).

"⇒": Es gelte a|cund b|c.

Seik=kgV(a, b) undc=q·k+r mit q, r∈Nund 0≤r < k.

Beweis per Widerspruch:

Annahme:r 6= 0

⇒r=c−qk

• Füra:

a|c unda|qk ⇒a|c−qk =r.

• Fürb:

b|cund b|qk ⇒b|c−qk =r

⇒k≤r

Also gilt r= 0⇒k|c.

Beispiel 4. Wir berechnen kgV(24,32).

Vielfache von 24: 24, 48, 72, 96, 120, . . . Vielfache von 32: 32, 64, 96, . . .

Somit folgtkgV(24,32) = 96.

Satz 5. Für a, b∈N gilt kgV(a, b) = ggTa·b(a,b). Beweis. Man setze

c:= a·b ggT(a, b). Wegen

a

ggT(a, b), b

ggT(a, b) ∈N gilta|c undb|c.

(9)

Nach dem Lemma von Bézout gilt ggT(a, b) = ua+vb mit u, v ∈Z. Für ein beliebiges d∈Va∩Vb giltc|d, denn die Zahl

d

c = d·ggT(a, b)

a·b = d·(ua+vb)

a·b =u·d

b +v·d a ist ganz.

Folglich istc≤dund damitc das kleinste gemeinsame Vielfache vona undb.

Die Bildung des kgV zweier Zahlen ist eine assoziative Verknüpfung, d.h. es gilt kgV(kgV(a, b), c) =kgV(a, kgV(b, c)).

Definition. Füra∈Nsei Va:={b∈N|a|b} die Vielfachenmenge vona.

Satz 6. Für a, b∈N gilt VkgV(a,b) =Va∩Vb. Beweis. "⊆": Seic∈VkgV(a,b)⇒kgV(a, b)|c.

• Füra:

a|kgV(a, b)⇒a|c⇒c∈Va.

• Fürb:

b|kgV(a, b)⇒b|c⇒c∈Vb.

"⊇": Seic∈Va∩Vb ⇒c∈Va und c∈Vb.

⇒a|c undb|c

⇒kgV(a, b)|cnach Lemma 4

⇒c∈VkgV(a,b).

Aus Satz 6 folgt

VkgV(a,b),c) = VkgV(a,b) ∩Vc = (Va ∩Vb) ∩Vc = Va ∩(Vb ∩Vc) = Va ∩ VkgV(b,c) = VkgV(a,kgV(b,c)).

Allgemein gilt füra1, a2, . . . , an∈Nist Va1 ∩Va2 ∩. . .∩Van =VkgV(a1,a2,...,an). Also ist genau dannv=kgV(a1, a2, . . . , an), wenn gilt:

(1)a1|vund a2|v und . . .und an|v;

(2) ausa1|cund a2 |cund . . . undan|cfolgt v|c.

(10)

3 Primfaktorzerlegung

Definition. Eine natürliche Zahl p ∈ N mit p ≥ 2 heißt Primzahl, falls 1 und p die einzigen Teiler von psind. Wir bezeichnen mitP die Menge aller Primzahlen.

Eine Primfaktorzerlegung einer natürlichen Zahl n∈Nmit n≥2 ist ein Produkt n=Q

p∈Ppep,

wobeiep∈Nfür fast alle p∈P undep= 0.

Lemma 5. Seien a, b∈N\ {0,1}und a=Q

p∈Ppep und b=Q

p∈Ppfp die Primfaktorzerlegungen vonaund b. Dann gilt a|b⇔ep ≤fp für allep∈P.

Beweis. Wir beweisen beide Richtungen einzeln:

"⇒": Es gelte a|b. Somit gibt es eink∈N mitak =b. SeiQ

p∈Ppgp die Primfaktorzer- legung vonk. Dann gilt

Y

p∈P

pfp=b=ak =Y

p∈P

pgp·Y

p∈P

pep =Y

p∈P

pgp+ep.

Aus der Eindeutigkeit der Primfaktorzerlegung folgt fp =gp+ep ≥epfür allep∈P.

"⇐": Seiep≤fp für allep∈P. Dann gibt es für jedesp∈Peine natürliche Zahlgp ∈N mit fp=ep+gp.Setze k=Q

p∈Ppgp.Daraus folgt b=Y

p∈P

pfp=Y

p∈P

pep+gp =Y

p∈P

pep·Y

p∈P

pgp=ak mit k=Q

p∈Ppgp.

Also folgt, dassaein Teiler von bist.

Mit Hilfe des Hauptsatzes der Arithmetik können wir nun aus der Primfaktorzerlegung von aund vonbdie Primfaktorzerlegung von ggT(a, b)und kgV(a, b) bestimmen:

(11)

Lemma 6. Seien a, b∈N\ {0,1}und a=Q

p∈Ppep und

b=Q

p∈Ppfp

die Primfaktorzerlegung vonaund b. Dann gilt:

(a)ggT(a, b) =Q

p∈Ppmin{ep,fp} (b)kgV(a, b) =Q

p∈Ppmax{ep,fp}. Beweis. (a):

Seig=ggT(a, b) und g0 =Q

p∈Ppmin{ep,fp}. Nach Definition des ggT gilt g|aundg|b. Sei

g=Y

p∈P

pgp

die Primfaktorzerlegung von g. Aus dem vorherigen Lemma folgt, dass gp ≤ ep und gp≤fp für alle p∈P. Somit gilt gp≤min{ep, fp} für jedesp∈P und damitg|g0. Es folgt auch, dass g0 |aund g0 |bund damit nach Lemma 2 auch

g0 |ggT(a, b) =g.

Nun gilt g|g0 undg0|g, alsog=g0. (b):

Sei also k=kgV(a, b)und k0 =Q

p∈Ppmax{ep,fp}. Nach Definition des kgV gilt a|kund b|k. Sei

k=Y

p∈P

pkp

die Primfaktorzerlegung vonk. Es folgt aus Lemma 6, dass kp ≥ep und kp ≥fp für alle p∈P. Somit gilt kp≥max{ep, fp} für jedesp∈P und damitk0 |k.

Es folgt auch, dass a|k0 undb|k0 und damit nach Lemma 3 auchk=kgV(a, b)|k0. Nun gilt k0|k undk|k0, also k=k0.

(12)

Beispiel 5. Seia= 120 undb= 150.

Wir möchten ggT und kgV dieser beiden Zahlen ermitteln. Dazu zerlegen wir sie in ihre Primfaktoren.

120 = 2·2·2·3·5 = 23·3·5 150 = 2·3·5·5 = 2·3·52

⇒ggT(120,150) = 2·3·5 = 30 kgV(120,150) = 23·3·52 = 600.

(13)

4 Literaturverzeichnis

[1] Scheid, Harald; Frommer, Andreas: Zahlentheorie, 4. Auflage. Elsevier: München, 2007.

[2] Krapf, Regula; Skript Elementarmathematik, Wintersemester 2017/2018.

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