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Rebbaukommissäre in Portugal

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Academic year: 2022

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Rebbaukommissäre in Portugal

Die Rebbau-Fachstellenleiter der Deutschschweiz organisieren sporadisch eine gemeinsame Studienreise in ein interessantes Weinbaugebiet. 2015 ging es nach Portugal. Erstmals dabei war Kathrin von Arx, die im letzten Herbst gewählte Standesvertreterin des Kantons Schwyz und damit erste Rebbaukommissärin der Deutschschweiz. Ziel der Exkursion ist neben fachlichen Impulsen immer auch die Pfl ege des berufsständischen Netzwerks.

Hans Peter Ruffner, Schweizer Zeitschrift für Obst- und Weinbau, Wädenswil

hanspeter.ruffner@agroscope.admin.ch

Es war diesmal ein kleines Grüppchen, das sich am Sonntag, 23. August auf dem Flughafen Zürich zur

«Studienreise 2015 der Deutschschweizer Rebbau- kommissäre» einfand. Dabei waren die Vertreter der Kantone BE (Jürg Maurer), GR (Hans Jüstrich), SG (Markus Hardegger), ZH (Andreas Wirth) und erstmals die neue Vertreterin von SZ (Kathrin von Arx; s. Kasten Seite 8). Ebenfalls mit von der Partie waren Veteran Ernst Schläpfer (vormals BL) und der Autor.

Reiseführer Carlos de Almeida hatte die Check-in- Formalitäten bereits erledigt und wir konnten nach Abgabe der Koffer «unbelastet» dem Start entgegen se- hen. Die 1480 km nach «Oporto» legte der Airbus trotz zeitweilig 138 km/h Gegenwind (!) in gut 2½ Stunden zurück. Um 19.30 Uhr Lokalzeit (-1 Std.) checkten wir dort im Hotel ein. Womit niemand gerechnet hatte:

Portugal empfi ng uns am nächsten Tag mit Nieselre- gen und kühlen Temperaturen.

Führung mit Fremdelementen

Ein Bus führte uns bei nachlassendem Regen zur Quinta da Aveleda. Das Gut wurde 2011 mit dem inter- nationalen Preis «Best of Wine Tourism» in der Katego- rie «Architektur, Parks und Gärten» ausgezeichnet. So begann die Betriebsführung mit einem Trip durch einen Park mit exotischen Pfl anzen und skurrilen

«Follies», also architektonischen Elementen (Teehaus, Hochzeitspavillon, Ziegenturm und Muttergottes- brunnen), die einer Laune des Besitzers entsprangen und mit einem Weingut eigentlich wenig zu tun haben.

Unsere Führerin sprach zwar gut Deutsch, hatte aber kaum Botanik- oder Weinbaukenntnisse. Nach dem Gartenspaziergang führte sie uns in einen halb- dunklen Lagerraum, in dem bei Spotbeleuchtung und sakraler Hintergrundmusik Brandy reifte, dem wir im

«Giftshop» als Adega Velha Reserva 75 in einer 500 ml- Designerfl asche für fast 60 € wieder begegneten.

Das Degustationsprogramm umfasste zwei Vinhos Verdes – einen Weissen mit knackiger Säure (3.99 €) und einen spritzigen Rosé (4.99 €), die zusammen mit zwei selbst produzierten Käsesorten gereicht wurden.

Den Bezug zum Rebbau stellte die Sicht von der kreuz-

Foto: Jürg Maurer, Inforama, Koppigen

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gang-ähnlichen Terrasse auf die angrenzenden Reben dar. Der Routine-Rundgang endete nach einem glasge- schützten Einblick in die riesige Abfüllerei (Aveleda ist Marktführer in der Region der Vinhos Verdes) wohl nicht ganz zufällig im Verkaufslokal.

Besucherführungen im Fokus

Das etwas konfektionierte Standardprogramm, bei dem man Einiges über die Vergangenheit der Quinta erfuhr und mit «weichen Faktoren» unterhalten wurde, wobei Rebbau und Weinbereitung kaum ein Thema waren, bewog mich, den Fokus dieses Exkursionsbe- richts auf die Kundenbetreuung zu richten.

Am frühen Nachmittag war ein Abstecher in die Korkfabrik Amorim auf dem Programm, die leider ge- rade Betriebsferien hatte, weshalb sich unser Besuch auf das angegliederte Korkmuseum beschränkte, in dem die vielfältige Verwendung des Korks auch als Bau- und Dekorationsmaterial gezeigt wurde. Der Kork stammt aus der Region Alentejo, weit im Süden.

Caves Ferreira – professionell

Die Portwein-Kellerei Ferreira liegt am Ufer des Douro in Villa Nova de Gaia (Porto) und gehört zum Haus

«Sogrape Vinhos». Hier wurden wir zunächst durch einen noch benutzten Lagerkeller geführt – die Port- weine werden im Landesinnern gekeltert und dann zur Reifung nach Porto verfrachtet. Tiefe Temperatu- ren und hohe Luftfeuchtigkeit am Meer bewirken, dass die Verdunstungsverluste hier nur rund 1% pro Jahr betragen, während es im Weingebiet um 8% sind. Im weiteren Verlauf des Rundgangs wurde wieder bei akzentuierender Beleuchtung die ins Jahr 1751 zurück- reichende Firmengeschichte thematisiert, wobei die im 19. Jhdt. früh verwitwete Powerfrau Dona Antónia Adelaide Ferreira («Ferreirinha») im Zentrum stand.

«Guide Isa» wusste gut über die Portwein-Herstellung Bescheid – ich verzichte hier auf eine Wiederholung der

Fakten, da darüber Sonja Petignat-Keller in der SZOW 24/2014 unter dem Titel «Portwein – verstärkter Wein mit Zukunft» bereits umfassend berichtete.

Die abschliessende Degustation (Abb. 1) ging vom einfachen «Porto bianco» (3 Jahre) über den «Reserva Tawny Dona Antonia» (> 6 Jahre) und einen zehnjäh- rigen «Reserva Tawny» zum 20-jährigen «Duque de Brangaça Tawny». Nach dem Bustransfer in die Stadt Viseu (ca. 1½ Std.) und dem Hotelbezug führte uns Carlos an die «Feira de São Mateus», wo wir (ausser einen Teil seiner Verwandtschaft) an einem Verpfl e- gungsstand auch die «Fartura», eine frittierte Mehl-/

Zimt-Süssspeise kennen lernten.

Niepoort – locker bis salopp

Nach einigen Terminverschiebungen verpassten wir am folgenden Tag schliesslich Dirk Niepoort auf der Quinta de Nápoles doch noch um einige Minuten. Aus dem Familienunternehmen Niepoort ist in 150 Jahren ein Weinimperium geworden und der Manager steht wohl unter beträchtlichem Termindruck. An seiner Stelle sprang Sohn Marco ein, der vor kurzem in der Schweiz Winzerausbildung und Rekrutenschule ab- schloss und unsern Dialekt spricht. Die hartnäckigen Fragen der Besucher nach den Rebsorten quittierte er mit einem nachsichtigen Lächeln: Am Douro nimmt man es mit den Sorten nicht so genau, meist werden die Reben im gemischten Satz angebaut. Die zahlreichen Fassproben, die er uns bereitwillig zugestand, füllte er jeweils in ein Glas und gab es in die Runde – etwas gewöhnungsbedürftig, aber effi zient!

Was bei Niepoort’s Quinta de Nápoles schon beim Anblick beeindruckt, ist die Architektur des Weinguts, die ihre Kraft aus der Unauffälligkeit des modernen Baus schöpft, die der Architekt durch die Verwendung von lokalem Schiefer für die Aussenmauern erreichte (Abb. 2). Geradezu spektakulär ist die Aussicht von der auf einem Hügel thronenden Quinta in das Flusstal des Tedo.

Abb. 1: Degustation in der Portwein-Kellerei Ferreira.

(Foto: Hans Jüstrich, Plantahof, Landquart)

Abb. 2: Gediegene Architektur – das Weingut Niepoort’s Quinta de Nápoles.

(Foto: Markus Hardegger, Landwirtschaftliches Zentrum SG, Salez)

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Quinta do Seixo – geschliffen!

Der Lunch bei der zum Sandeman/Sogrape-Konzern gehörenden Quinta do Seixto war ein sinnlicher Höhe- punkt. Auf einer Rebterrasse hoch über dem Douro (seit 2001 UNESCO Weltkulturerbe) im Schatten von alten Feigenbäumen und mit überwältigender Fern- sicht stand für uns ein Buffet mit einheimischen Speisen bereit (Abb. 3a u. b). Das alles bei wolkenlosem Himmel und einem kühlen Glas Weisswein – ein un- vergesslicher Einstieg!

Zur Führung in der Quinta do Seixos wurden wir von «Don Sandeman» persönlich in schwarzem Hut und Talar empfangen (Abb. 4). Es handelte sich um einen verkleideten Mitarbeiter, der allerdings ein viel geschliffeneres Deutsch sprach als wir. Fast bühnen- reif inszeniert war der Rundgang. Im Kellerbereich herrschte zwar noch Ruhe und das «Erlebnis Port- wein» war auf einen 3½-minütigen Film «einge- stampft», während die zehn «Lagars» aus Beton auf den Einsatz der Maschinen warteten, die hier anstelle von nackten Füssen die Maische bearbeiten.

Nächster Höhepunkt – eine Cooperativa!

Am folgenden Morgen führte uns der Bus durch fast verlassene Dörfer mit hohem Anteil an Zweitwohnun- gen von Emigranten, die gemäss Carlos im Ausland zu etwas Geld gekommen sind und nur noch ihre Ferien in der alten Heimat verbringen.

In der Adega Cooperativa in Penalva do Castelo wurden wir vom Önologen Rodrigo Costa empfangen (Abb. 5). Mit ansteckender Begeisterung führte er uns (in gutem Englisch) durch den Betrieb, der die Trauben von mehr als 1200 ha Rebland (und ca. 1000 Genossen- schaftern) keltert und daraus mit alter und modernster Ausrüstung um 10 Mio. Liter Wein («AOC Dão») produ- ziert. Das Weinspektrum der Cooperativa reicht vom Alltagswein in der Bag-in-Box über Schaumweine zu sortenreinen Abfüllungen. Rodrigo Costa wusste über die Traubenverarbeitung (sei es nun im «Ganimed»

oder in einem selbstkonstruierten Extraktionstank) bis zum Umgang mit den Kelterabfällen erschöpfend Bescheid.

Autochthone Rebsorten – authentische Führung

Erstmals kamen wir bei der anschliessenden Degusta- tion mit der Weissweinsorte «Encruzado» in Kontakt, einer hier heimischen, spät reifen Traube, die säurebe- tonte, langlebige Weine mit 12.5 bis 13.5 Vol.% Alkohol und einer frischen Aromatik (Zitrone, Apfel, Gras- schnitt) ergibt. Die Rebsorten spielen generell in der

«AOC Dão» eine wichtigere Rolle als am Douro. So auch die «Touriga Nacional», eine gerbstoffreiche, fast schwarze kleine Traube, die zwar häufi g für die Port- weinproduktion verwendet wird, die wir hier erstmals sortenrein vorgesetzt bekamen. Der Wein (2010) war sehr dunkel, geruchsintensiv harzig, würzig mit ho- hem Alkoholgehalt und strengen Tanninen.

Abb. 3a u.b:

Buffet mit deli- katen Speisen und Weinen auf einer Reb terrasse hoch über dem Douro. (Foto 3a:

Hans Jüstrich, Plantahof, Landquart)

Abb. 4: «Don Sandeman» persönlich führte uns durch die Quinta do Seixos. (Foto: Hans Jüstrich, Plantahof, Landquart)

3a

3b

(4)

Die Führung beeindruckte durch die Authentizität, mit der ein aktiver Mitarbeiter «seinen» Betrieb vor- stellte – und entsprechend gut Bescheid wusste. Es gab weder einen Hochglanzfl yer noch einen Werbefi lm und erst recht kein Halbdunkel; aber einen repräsenta- tiven Einblick in den Alltag eines Grossbetriebs und in die Produktpalette – auf Nachfrage sogar eine Kost- probe eines Weissweins aus der Bag-in-Box, der mit fri- scher Gäraromatik, etwas grünem Bukett und guter Säure als einfacher Essensbegleiter sicher Freude macht.

Schlussbukett!

Zu Peter Eckerts «Quinta das Marias» gibt es wenig zu berichten, das nicht in irgendeiner Form bereits publi- ziert ist: NZZ, Tagesanzeiger, das TV-Wirtschaftsma- gazin ECO, Vinum-Chefredaktor Thomas Vaterlaus und selbst die «Rote» (SZOW 24/2014) haben sich mit der Erfolgsgeschichte des Schweizer Versicherungs- mannes beschäftigt, der in Portugal zum Spitzenwin- zer wurde (Abb. 6). Unsere hohen Erwartungen wur- den denn auch nicht enttäuscht: Eckert selbst mit Frau Lisa empfi ngen uns zum Apéro (Encruzado). Der Self- made-Mann stellte seine Quinta (inkl. Wetterdaten 1971 bis 2000 + Spritzplan 2015) anhand professionell zusammengestellter Unterlagen vor. Beim gemeinsa- men Mittagstisch, zu dem sich sympathischerweise die ganze Belegschaft einfand, kamen selbstverständ- lich die selbstgekelterten Rotweine zu Ehren.

Anschliessend machte Eckert keinen Hehl aus sei- nem Wunsch, die versammelte «Rebbaukompetenz

anzuzapfen». Bei einem der erwähnten Interviews soll Peter Eckert erwähnt haben, dass er «kein Gärtner sei»

und im Anbau auf das einheimische Know-how ange- wiesen sei. Das spiegelt sich etwas in den Reben. Zwar ist hier kein «Mischsatz» zu fi nden wie am Douro, aber es blieb unklar, wie bei der hier üblichen Standortver- edlung zunächst die Unterlagen und anschliessend die Edelreiser selektioniert werden. Ein Grossteil der Reben scheint mit dem Grape-Leafroll-Virus infi ziert, wobei die Symptome durch den bei unserem Besuch markanten Trockenstress im durchlässigen Granitbo- den wohl noch verstärkt wurden.

Guter Rat teuer ...

Wie dem auch sei – die Reben werden von den einhei- mischen Mitarbeitern gut gepfl egt. Eine Bewässerung (sofern von Gesetzes wegen überhaupt erlaubt und aufgrund der Wasserverfügbarkeit denkbar) würde zweifellos die Frage nach dem Trockenstress beant- worten. Es masste sich aber keiner der Besucher an, aufgrund der Momentaufnahme vom 26. August 2015 konkrete Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten.

Der Besuch auf der Quinta das Marias war aber zwei- fellos ein letzter Höhepunkt unserer Reise – so stellt man sich einen engagiert geführten Betrieb vor!

Mit diesem Schlussbukett waren unsere Studien- reise und auch die Schönwetterperiode im Norden Portugals schon beendet. Wieder bei Regen führte uns der Bus am folgenden Tag zurück zum Flughafen Porto, wo wir im Lauf des Vormittags zur Heimreise Richtung Schweiz starteten.

Abb. 5: In der Adega Cooperativa in Penalva do Castelo empfi ng uns der Önologe Rodrigo Costa. (Foto: Hans Jüstrich, Plantahof, Landquart)

Abb. 6: Peter Eckert und seine Vorarbeiter von der

«Quinta das Marias». (Foto: Hans Jüstrich, Plantahof, Landquart)

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Dank

Unser Dank geht an Organisator Markus Hardegger, bei dem die Fäden im Vorfeld der Reise zusammenlie- fen und vor allem an Carlos de Almeida, der als sprach- und landeskundiger Einheimischer dafür sorgte, dass die Gruppe sicher und zeitgerecht auf den Reisestatio- nen eintrafen. Und schliesslich auch an die Weinbau- betriebe, die uns zwar auf unterschiedliche Weise, aber immer sehr freundlich empfi ngen.

Kathrin von Arx, Rebbaukommissärin Schwyz

Wie im Text erwähnt, nahm auch die neue Rebbaukommis- särin des Kantons Schwyz an der Bildungsreise nach Portugal teil. Kathrin von Arx arbeitet seit 1. September 2014 beim Amt für Landwirtschaft, Abteilung Beratung und Weiterbildung (ABW) in Pfäffi kon (SZ). Seit der Pensionierung ihres Vorgän- gers Koni Gmünder anfangs Dezember 2014 ist die 26-jährige Agrarwissenschafterin allein für das Beratungsgebiet Pfl an- zenbau (Obst- und Rebbau, Pfl anzenschutz) zuständig und damit erste Rebbaukommissärin der Deutschschweiz.

Geboren und aufgewachsen in Schönenwerd (SO) besuchte Kathrin von Arx die Mittelschule in Olten und maturierte in Mathematik und Physik. Das Studium der Agrarwissenschaf- ten an der ETH schloss sie 2012 mit dem Master (MSc) ab. Nach einem Praktikum in der Obstlagerung bei Agroscope in Wädenswil arbeitete sie für kurze Zeit als Sachbearbeiterin bei einer Bank, bevor sie sich erfolgreich auf die Ausschreibung in Pfäffi kon meldete. Sie wohnt heute in Tuggen.

Die Aufnahme in den Stand der Rebbaukommissäre machte gemäss Aussagen der ersten Frau in diesem Gremium keinerlei Pro- bleme. Der Austausch in der Gruppe sei sehr gut. Ihr primäres Interesse gilt den Reben – (noch?) etwas weniger der Verarbeitung.

Der Rebbau nimmt in ihrem Stellenprofi l rund 25% ein. Dazu kommen Aufgaben im Pfl anzenschutz, im Obstbau und Unterricht in Pfl anzenbau. An ihrer neuen Stelle schätzt sie vor allem die Vielfalt. Es ist kein Routinejob – entsprechend anspruchsvoll gestaltete sich allerdings die Einarbeitung.

Von der Teilnahme an der Reise nach Portugal erhofft sie sich neben fachlichen Inputs vor allem auch eine Konsolidierung ihres Netzwerks mit den Berufskollegen.

Les commissaires viticoles au Portugal R É S U M É

Le voyage d’études 2015 des commissaires viti- coles alémaniques les a conduits dans les régions viticoles portugaises irriguées par le Douro et le Dão. Parmi les excursionnistes fi gurait aussi pour la première fois la nouvelle commissaire viticole du Canton de Schwyz, Kathrin von Arx.

Comme la production du porto a fi guré à la une d’une édition assez récente de la présente revue (SZOW 24/2014), l’article que voici s’intéresse avant tout aux tours guidés qui ont été proposés aux visi- teurs et qui ont couvert toute la palette: du pro-

gramme parfaitement orchestré, hautement profes- sionnel mais parfois un peu distant à la présentation très engagée par des collaborateurs ou même le propriétaire en personne.

La volonté d’informer le visiteur et de lui faire vivre une expérience inoubliable est manifeste par- tout. Mais il est clair que l’authenticité d’un collabo- rateur profondément enraciné dans une entreprise touche plus de cordes sensibles que la prestation d’hôtesses certes accomplies, mais nettement moins investies.

Foto: Hans Jüstrich, Plantahof, Landquart

Referenzen

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