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nic Zürich: 16. - 20. Oktober '94

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I '

nic Zürich: 16. - 20. Oktober '94

Reishauer

Mittwoch 19.0ktober 8 Uhr 30 Besuch der Firma Reishauer Verzahnungsmaschinen in Zü- rich-Wallisellen:

Seit 1788, baute die erste NC- Maschine der Welt,ca. 500 Mit- arbeiter (60 Lehrlinge).weltwei- ter Marktführertrotz wiederhol- ter Versuche der Konkurrenz Maschinen nachzubauen., Um- satz: ca. 80 Mio. Sfr

Dienstag 18.0ktober 8Uhr 30 Besuch der Microtecnic in Zü- rich-Oerlikon, einer Fachmesse für Fertigungsmeßtechnik mit Ausstellern aus aller Welt.

Nach einem zweitem Frühstück und .einem sehr interessanten Vortrag zur Firma den Produk- ten sowie der' Zahmradher-

Microtecnic'

Komplettanbieter, ca., 11000 Mitarbeiter, Märkte: weltweit;

Umsatz: 1,3 Mrd. Sfr.

Maschinen zur kontinuierlichen Herstellung von Zahnrädern (sie- he Reisliauer -Verfahren ,Schleifschnecke),Maschinen zur Endbearbeitung (Honen) von Zahnrädern, Maschinen zur Gewindebearbeitung.

Nach einem Film voller Selbst- beweihräucherung und einem eher lähmenden Vortrag der ei- nem alle Anstrengung nicht ein- , zuschlafenabverlangt~.ging es durch die Entwicklungs undPrüf- abteilung, wo durchaus einige interessante Prüfanordnungen bzw. Neuentwicklung der Firma zu sehen war.

Weltweites eigenes Vertriebs- netz, keine Vertragspartner, Gestärkt und hochmotiviert ging es gegen 14 Uhr30 weiter zu

Hil9

AG,~chaan-Liechtensteip:

Werkzeuge, Maschinerf und Befestigungsteehnikfürdas Bau-

~ndBaunebengewerbe.

Sehr interessante Führung durch alle Bereiche der Verwaltung sowie Produktion, mit anschlie- ßendem opulenten, 5-gängigem Mittagessen, auf Einladung der Firmenleitung.

Montag 17. Oktober 9UhrBe- such der Firma Doppelmayr Seilbahnbau, Wolfurt: Unterneh- menimFamilienbesitz mit Pro- duktenimLift-und Seilbahnbau wie Sesselbahnen, Kabinen- bahnen, Schlepplifte und Personerilifte auf Auftrag, welt- weit ca. 800 Mitarbeiter. Märk- te: USA, Kanada, Europa.

Marktführer bei Aufstiegshilfen

Hilti AG

Gegen 18Uhrendlich, Vorarl- berg sehrnebelig, Äußerst einla- dende Atmosphäre.

Doinblm 'unser Stützpunkt für die nächsten vierTage,einetwas zu gr.oß geratenes Bauemdorf.

Glücklich im Inntal angekom- men sofort der nächste Aufent- halt in einer Autobahnraststätte, Mineralwasser, Essen, Bier.

deutsche Eck, sondern die kurvi- gere und (für Ihn) interessantere Strecke.

, Doppelmayr

• EXKURSIO.N

Nach dem, wie sich erst später herausstellte, der angeheuerte ) Busfahrer zudenrisikofreudigen

Natur~ngehörte, wählte er nicht.

den schn,elleren Weg über das.,

{ .

In Eben die erste Pause an der Autobahnraststation, Kaffee,

Kuchen, Bier. '

Über die Phyrnautobahn bis Trie- ben von dort durch das Ennstal, bei herrlichemWetterweiternach Salzburg.

Nach Information über Firmen in diesem Raum entschieden wir uns schlußendlich für folgenden Ablauf:

Sonntag 16. Oktober 8 Uhrer- schienen, zum Teil von samstägigenZechtourengezeich- net, wider Erwarten alle ange- meldeten Teilnehmer zur Ab- fahrt.

Es wurde geplantim Zuge des Besuchs der Microtecnic Zürich, einer internationalen Fachmesse . fürFertigungsmeßtechnik, auch andere UnternehmenimGroß- raum Vorarlberg, Ostschweiz und Liechtenstein zu Pesichti- gen.

N ach einer kurzen Verab-' schiedung durch Prof. Frank

ko~teeslosgehen.

m halben Jahr Vorar- em Problem, daß die

rienmittendrinnenla~

ich anfangs nur sehr ute interessierten,kam tensivenMithilfe von

rank ubd Fr.

rfer, die Exkursion ic Zürich, 16. ~ 20.

Oktober zustande.

(2)

stellung im allgemeinen,.wurden wir von kompetentem Personal (z.T. Geschäftsführung) durch die Produktionshallen geführt.

Anschließend ein aus- gezeichnetes MitagessenaufEin- ladung der Werksleitung.

Donnerstag 20.0ktober 8 Uhr Abfahrt Richt1.lng Salzburg

Emco

Nach einem Stau auf der A8 München-Salzburg mit nur 15 min. Verspätung bei Emco in . Taxach und anschließend Werks-

besichtigung in Hallein.

Trotz interessanter Vorträge war es, auf Grund der Strapazen der

vorhergegangenen Tage und Nächte, unm-;-glich dieseD zu folgen.

Im nachinein gesehen anstren- gend aber interessant und unter- haltsam.

Nachahmung von anderen Insti- tuten eiwünscht.

• Herwig Teufelsdorfer

en ode-r Tod?

er waren. abkom- . de der Rebell getötet.

u einem eigenarti-

atischen Stamm Wie waren die Chancen zu en eine Rebellen-

angen. Um die 64 n Kämpfer zu un- und in· Angst und .zu versetzen, ließ rführer-sie um ihr

~.~rtieln.Erbefahl, aus

~leII..E1l(tenbeinblock einen machen. Dann ließ

erdie~es te Oberfläche mit dem Blut eines hingerichte- ten Gefangenen beschmieren.

Das blutige Objekt wurde dann zerteilt wie in der Zeich- nung unten. Vier Schnitte in jeder Dimension.

Einige der so entstandenen kleinen Wüifel hatten blut- beschmierte Seiten. Manche drei, andere zwei oder auch nur eine. Oder eben auch gar keine.

Die entsetzten Rebellen muß- ten nun aus einer abgedeck- ten Kisteje einen Würfel neh- men und diesen werfen unter dem Gejohle der Söldner, die gewettet hatten.

Wenn die obenliegende Seite des Würfels blutig war, wur-

sterben, wie die Gewinn- quotenb~imWetten?

.SKY

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