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Archiv "Interview mit Uwe Tellkamp, Arzt und Schriftsteller: „Das ganze Thema ist immer noch radioaktiv“" (06.03.2009)

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T H E M E N D E R Z E I T

INTERVIEW

mit Uwe Tellkamp, Arzt und Schriftsteller

„Das ganze Thema ist immer noch radioaktiv“

Der Autor des Romans „Der Turm“ über die DDR,

die Revolution von 1989, seinen Arztberuf und weitere Pläne

Fantasie oftmals eine Verdichtung ist, um mit einem Bild auszu- drücken, was man sagen will oder was man für ausdrucksfähig hält.

Sind auch die anderen Figuren in die- sem Sinne autobiografisch, beispiels- weise der Vater oder Onkel Meno?

Tellkamp: Es gibt für jede Figur Vorbilder, aber bei jeder Figur sind auch Dinge dabei, die nicht über- tragbar sind. Mein Vater war bei- spielsweise nicht Chirurg, sondern Internist. Ein Onkel kommt auch na- mentlich als Tellkamp im Buch vor.

Jede Figur ist aus verschiedenen anderen zusammengesetzt, hat aber reale Vorbilder.

Der Vater im Buch ist von der Stasi an- gesprochen worden. Entspricht das dem realen Erleben?

Tellkamp:Mein Vater ist nicht auf diese Weise angesprochen worden wie der Richard im Roman. Aber die Stasi war real. Es gab einen Staatssi- cherheitsbeauftragten speziell für die Kliniken in Dresden, und jeder Oberarzt hatte Kon- takt zur Stasi. Nach mei- ner Erfahrung war aber eine gewisse Ent- scheidungsfreiheit möglich, ob man Wie autobiografisch ist Ihr Buch, Herr

Tellkamp?

Tellkamp: Es gibt viele Berüh- rungspunkte zwischen mir und der Figur des Christian, wobei der drei Jahre älter ist als ich. Ich bin jetzt 40 Jahre alt, und die Erlebnisse, die dieser junge Mensch hatte, hatte er mit 17 bis etwa 20 Jahren. Ihn muss ich in mir wiederfinden, wie er ge- dacht, gelebt, gehofft und geträumt hat. Das kann ich nicht so einfach abrufen. Deshalb ist Autobiografie immer wie ein Grundgerüst, an dem sich die Fantasie anlagert, wobei

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Uwe Tellkamps DDR-Epos „Der Turm“ ist im vergan- genen Jahr mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet wor- den und wurde ein Bestseller. Tellkamp arbeitete als Arzt an einer unfallchirurgi- schen Klinik in Mün- chen, gab aber den Beruf im Jahr 2004 zugunsten seiner schriftstellerischen Karriere auf. Zurzeit lebt er in Freiburg.

mitmacht oder nicht. Es gab jedoch auch Leute, die erpresst werden konnten, es gab Leute, die mutig waren und die Mitarbeit verweiger- ten. Einigen passierte nichts, ande- ren passierte etwas. Auch bei der Staatssicherheit scheint es also ein gewisses Maß an Willkür gegeben zu haben. Ich habe übrigens auch ei- nen Beitrag aus dem Deutschen Ärzteblatt über die Verstrickung der Ärzte mit der Stasi für die Recher- chen herangezogen. Das war für mich wie ein Link, um meine Kenntnisse zu vertiefen.

Eine Hauptrolle in dem Roman spielt Dresden. Die Stadt ist aber verfremdet.

Warum haben Sie nicht das reale Dres- den genommen, so, wie es ist?

Tellkamp:Jeder Dresdener hat ein anderes Dresdenbild im Kopf, so wie jeder Kölner ein anderes Köln- bild im Kopf hat. Es gibt dieses eine Köln- oder Dresdenbild nicht. Die Entscheidung für mich, die realen Gegebenheiten zu verlassen, hat der Roman getroffen, der über Dresden hinauswollte. Er wollte ein Modell liefern für das Gesellschaftssystem an sich. Und das war mit Dresden allein nicht möglich. Es gibt keine Kohleninsel in Dresden. Diese fast kafkaeske Behördeninsel gibt es aber im Sozialismus, und vor allem gibt es die oben im Kopf. Für jeden, der im Sozialismus auf eine Behör- de gehen musste, ist die Kohleninsel sehr real.

Wollten Sie vielleicht gar keinen Dres- denroman schreiben, sondern einen über die DDR?

Tellkamp:Dresden ist ein Grund- stock für das Buch gewesen. Aber das hat in Bezug auf meine eigenen Erlebnisse, aber dann auch in Bezug auf Figurenerlebnisse weit über diesen engen, begrenzten Topos hinausgeführt. „Der Turm“ ist aber kein DDR-Roman. Das will er auch nicht sein. Er heißt schließlich „Der Turm“ und nicht „Die DDR“. Mir

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war es wichtig, das Bild einer einge- schlossenen Gesellschaft, auch des Elfenbeinturms und sicher auch des babylonischen Motivs zu schildern.

Es erschien mir bedeutsamer, über eine sozialistische Gesellschaft zu schreiben als über eine bloße Ab- bildung von Alltagsschikanen. Ein Vorbild für den Meno hat mir mal, als wir über ein Panorama von Dres- den sahen, gesagt: „Weißt du, das ist lediglich real.“ Das habe ich nie ver- gessen. Das, was im Kopf passiert im Sozialismus, das war für mich in- teressanter. Deshalb heißt das Buch

„Der Turm“.

Gab es in diesem Elfenbeinturm keine Identifikation mit dieser DDR? Oder identifizierte man sich einerseits und setzte sich andererseits ab?

Tellkamp: In dieser Turmgesell- schaft hatte ich den Eindruck, dass die Leute tagsüber ihrer Arbeit nachgegangen sind und sich abends, in ihrer Freizeit, ausgeklinkt haben.

Das waren eben keine Revolutionä- re. Typisch war der angepasste Fa- milienvater, der seiner Arbeit nach- ging und der versuchte, zurechtzu- kommen. Trotzdem aber gehören zum Turm auch diese Leute, die mal an den Staat geglaubt haben. Wir ha- ben alle in diesem Land gelebt, wir mussten uns alle anpassen, wir mussten alle Kompromisse einge- hen und sind damit auch Teil des Systems geworden. Aber das ist in anderen, viel schlimmeren Berei- chen im Dritten Reich ebenso gewe- sen. Das macht es letztendlich so schwierig, Urteile abzugeben. Dem enthalte ich mich. Ich will als Autor nie urteilen.

Haben Sie eigentlich geglaubt, dass die DDR ewig leben würde, dass man zeit- lebens in diesem Staat zubringt?

Tellkamp:Nein, das habe ich nicht geglaubt. Mir persönlich und vielen meiner Freunde und Verwandten war klar, dass es so, wie es ist, nicht weitergehen konnte. Ich habe die wirtschaftliche Situation der DDR im Zuge meiner Arbeit bei der Armee, in der Braunkohle und im Elektromotorenwerk kennengelernt.

Uns war klar, dass die Wirtschaft kaputt war. Aber was stattdessen kommen würde oder wie sich das

Land weiterentwickeln würde, das wusste keiner. Und es wusste auch keiner, dass es 1989 eine Revolution gibt.

Wurden Sie demnach von der Wende überrascht?

Tellkamp:Ich war überrascht vom Zeitpunkt, und ich war überrascht, dass die Wende gewaltlos ablief. Je- der hatte Angst. Wir haben ja mitbe- kommen, was in China und in Rumänien passiert ist. Da sind Menschen getötet worden. Dass die Wende unblutig verlief, war ein großes Glück.

Der Roman endet außerordentlich posi- tiv. Sie sprechen vom Leuchten, das von den Menschen nach der gelunge- nen Revolution ausging. Haben sich die Erwartungen erfüllt?

Tellkamp:Auf der einen Seite kom- men viele Menschen in den neuen Bundesländern mit den Lebensver- hältnissen schlecht zurecht. Stich- wort Ostalgie: Ostalgisch scheinen mir viele zu sein, die in der DDR Aussteiger waren. Sie konnten bei- spielsweise ihre 40-Mark-Miete be- zahlen, indem sie Holzklötzchen verkauften oder Billetabreißer im Theater waren. Sie hatten Zeit und konnten lesen und in Ruhe gelassen werden. Das ist heute vorbei.

Die extreme Linke dagegen ist nicht ostalgisch, sondern energe- tisch. Sie weiß, dass sie verloren hat.

Der Sozialismus wurde ihrer Mei- nung nach verraten. Die andere Sei- te ist, dass viele Städte sehr marode waren. Vieles ist inzwischen reno- viert worden. Zwar gibt es auch die Probleme von Landflucht, von Ent- städterung, von der Jugend, die weg- geht, und von den Rentnern, die blei- ben, um es mal so plakativ auszu- drücken. Aber ich möchte nicht wis- sen, wie dieses Land ohne die Re- volution aussähe. Viele Ostalgiker brauchten nur mal nach Rumänien oder nach Bulgarien zu fahren, um zu erfahren, wie unsere Kollegen von damals jetzt dort leben. Die hat- ten keine Bundesrepublik, die hilft.

Das ist eine sehr positive Einschätzung, die heute eher selten ist.

Tellkamp:Die ist selten. Die Pro- bleme sind mir auch nicht fremd.

Meine Frau und ich sind ja selbst aus Dresden weggegangen, weil es dort keine Stellen gab. Wir leben in Freiburg, weil dort Arbeit existiert.

Das liegt aber nicht daran, weil der böse Helmut Kohl gekommen ist und die bösen Westdeutschen uns mit ihrer Westmark kolonialisiert haben, wie Günter Grass sagte. Das halte ich für absoluten Unsinn. Die Probleme resultieren daraus, dass die SED das ganze Land in den Bankrott gefahren hat.

Würden Sie denn, wenn Sie die Mög- lichkeit hätten, wieder nach Dresden zurückkehren?

Tellkamp:Das würde ich tun. Ich habe dort meine Wurzeln, und man hat auch eine gewisse Verantwor- tung. Das Land blutet aus, die Ju- gend geht weg. Wenn das anhält, dann vergreist das Land. Und des- halb müssen Leute, die einen gewis- sen überregionalen Ruf haben, dort- hin zurück, woher sie gekommen sind. Ich könnte es mir jetzt in Frei- burg bequem machen. Dazu habe ich aber keine Lust. Es wäre reizvol- ler, zurück nach Dresden zu gehen und auch vor Ort zu bleiben, damit man sieht, dass nicht alle nur abhau- en. Der zweite Grund ist natürlich Heimatverbundenheit.

Sehen Sie sich eher als Ostdeutschen, der im Westen lebt, oder ist es unzuläs- sig, so zu fragen? Gibt es überhaupt ei- ne Trennung zwischen Ost und West?

Tellkamp: Ich glaube, die gibt es nach wie vor. Es besteht jedoch auch ein beiderseitiges Interesse. Für die junge Generation spielt das Thema aber keine Rolle mehr. Sie wächst in einem vereinigten Land auf. Proble- me struktureller Art gibt es schließ- lich überall. Für mich aber und für meine Elterngeneration gibt es die Unterschiede.

Ihr Buch ist keine Mainstreamliteratur.

Wie erklären Sie sich, dass es trotzdem einen solchen Erfolg hat?

Tellkamp:Ich glaube, das hängt al- lein mit dem Stoff zusammen. Ich bekomme zwei Sorten von Zu- schriften. Die einen sind sehr be- wegt und sagen: „Ja, so war es. Das ist unsere Erfahrung.“ Die anderen sagen: „Das, was Sie im Roman

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schreiben, ist komplett falsch. Die DDR war vollkommen anders. Es war viel schöner.“ Außerdem hat der Erfolg sicher mit dem Deutschen Buchpreis zu tun. Die Bestellungen gingen allerdings schon vorher los.

Ich habe vor Kurzem einen Brief von einem Hamburger bekommen, der mir ein Fotoleporello aus den 50er-Jahren geschickt hat, aus Alto- na, wo er groß geworden ist. Die Fo- tos haben mich sehr an meine eigene Kindheit erinnert. Er sagte: „Das, was Sie schreiben aus den 80er-Jah- ren, das ist im Grunde unser Erleben aus den 50ern. Sie beschreiben im Prinzip unsere Nachkriegszeit, die sich dort bis in die 80er-Jahre ver- längert hat.“ Deshalb haben da viele auch offenbar Anknüpfungspunkte aus ihrer Kindheit. Vielleicht hängt der Erfolg auch damit zusammen, dass viele Menschen in der jetzigen Finanzkrise eine ähnliche Situation wie die Türmer in Bezug zum So- zialismus sehen.

Warum haben Sie sich überhaupt ent- schlossen, Medizin zu studieren?

Tellkamp:Zunächst mal hat mir der Beruf gefallen. In der DDR wurde für eine Bewerbung gefordert, dass Sie gewisse Kenntnisse nachwei- sen. An die Bewerbung waren ein Dutzend Praktika angeschlossen.

Ich habe in der Urologie, in der Chirurgie, in der Inneren gearbeitet.

Ich kannte also im Grunde das, wor- auf ich mich einlassen würde. Ich habe oft den Eindruck, dass viele Studenten heute nicht mehr wissen, wie Krankenschwestern arbeiten oder wie es in einem Pflegeheim zu- geht. Das mussten wir alles nach- weisen. Außerdem sind Vater und Onkel Ärzte. Und ich wollte keinen Beruf, der ideologisch angreifbar ist. Ich wollte zum Beispiel auf kei- nen Fall Germanistik studieren.

Wie weit hat denn Ihr Arztberuf die Schriftstellerei beeinflusst?

Tellkamp: Also, zum einen stoff- lich. Das ist ein Milieu, das ich von der Pike auf kenne. Zum anderen ist der Blick auf gewisse Dinge immer noch formatiert. Ein Chirurg schaut anders aufs Leben. Der Blick auf ei- nen Schriftstoff, ein Buch, scheint mir immer noch der zu sein, den ich

auch auf einen Patienten habe. Das Problem der Diagnose ist für mich beim Schreiben wichtiger als das Wissen.

Übrigens ist mir ein entsetzlicher Fehler in meinem Buch aufgefallen.

Es gibt eine Beschreibung des Mor- bus Dupuytren auf Seite 294, die ist komplett falsch. Wenn das mein al- ter Chef liest, der Handchirurg war – oh Gott. Ich habe die Passage neu- lich bei einer Lesung gelesen und gedacht: Was hast du denn hier für einen Quatsch geschrieben?

Das hat aber bisher noch keiner gemerkt?

Tellkamp:Doch, ein Kollege. Beim Deutschen Ärzteblatt bietet es sich an, das richtigzustellen.

In einem Ihrer Interviews haben Sie ge- sagt, Sie wussten an einem Oktobertag um 15.30 Uhr, dass Sie Schriftsteller werden müssen. Ist da der Heilige Geist über Sie gekommen?

Tellkamp:Nein, das stimmt so nicht ganz. Ich habe an diesem 16. Okto- ber 1985, 15.30 Uhr, mein erstes Ge- dicht geschrieben. Aber ich war da- mals weit davon entfernt zu wissen, dass ich Schriftsteller werde. Ich weiß heute noch nicht, ob ich ein Schriftsteller bin oder gar Dichter.

Im Gegenteil. Die prägenden Erfah- rungen haben mir eher gezeigt, dass man das verbergen muss, denn wer schreibt, schreibt auch auf. Als ich bei der Armee war, habe ich in den kurzen Pausen versucht, Tagebuch zu führen. Ich habe in der sogenann- ten Volkswirtschaft gearbeitet, in der Braunkohle. Und dieses Schreiben

in wenigen abgestohlenen Minuten auf einer Schubkarre, verborgen vor anderen, das ist mir immer noch ge- blieben. Jeder Arbeiter, der gesehen hat, da schreibt jemand was, konnte denken, der ist bei Horch und Guck und gibt das weiter.

Woran schreiben Sie zurzeit?

Tellkamp: Gerade habe ich ein Buch abgeschlossen, das ich noch bearbeiten muss und das im Herbst erscheint. Und jetzt schreibe ich ein kleineres Buch über das Leben mit meinem zweijährigen Sohn. Ein be- wusst unspektakuläres Prosabuch mit dem Titel „Der Zitronenrabe“, einfach weil das ein süßsaures Ver- hältnis ist, Vater zu sein und mit dem Kind umzugehen. Das ist mir ein

wichtiges Thema, weil es darüber abseits von Kitsch und Klischee gar nicht viel gibt.

Planen Sie nicht auch eine Fortsetzung des „ Turms“?

Tellkamp: Ja, aber zurzeit nicht.

Die Fortsetzung soll kein Aufguss werden, sondern eine Weiter- führung der Figuren. Der junge Christian hat seine zweite prägende Erfahrung in Leipzig gemacht. Man konnte dort gestalten. Es gab keiner- lei Plan, sondern endlose Diskussio- nen. Ich erhalte viele Briefe, vom ganz linken bis zum ganz rechten Spektrum, sodass ich den Eindruck habe, dass dieses ganze Thema, die Revolution von 1989 und deren Fol- gen, immer noch radioaktiv ist. I Die Fragen stellten Norbert Jachertz und Gisela Klinhammer.

Fotos:Eberhard Hahne

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