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Eingeladener Kommentar zu: „Einmal- versus wiederverwendbare Instrumente in der laparoskopischen Cholezystektomie — Kostenkalkulation und Nutzwertbestimmung”

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Academic year: 2022

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source: https://doi.org/10.7892/boris.117710 | downloaded: 1.2.2022

Acta Chir. Austriaca • Heft 1 - 1997 47

An der Vielfalt der zu berticksichtigenden Variablen und an den Problemen bei der Kostenberechnung ist erkennbar, wie schwierig eine objektive Kostenkaikulation und Nutzwertbestim- mung der zur Verftigung stehenden Instrumententypen ist.

Wenngleich sich die ,,tiberhitzte" technologische Entwicklung der MIC-Instrumente in den ersten 3 bis 4 Jahren der Laparosko- pie-Ara etwas abgektihlt hat, sind auch heute noch wissenschaft- liche Untersuchungen wie die von Kriwanek et al. (3) bis zur Pu- blikation in einzelnen, aber wesentlichen Punkten schon wieder tiberholt:

Durch die Verwendung von ,,Semi-disposables" o d e r - j e nach Betrachtungsweise - ,,Semi-reusables", wie dem in der Arbeit (2) erw~ihnten neuen sterilisierbaren Multiclip-Applikator, sind die Kostenberechnungen nicht mehr aktuell.

Dies trifft auch auf die Set-Preise ftir Einmalinstrumente zu.

Derzeit betr~igt der Preise ftir ein komplettes Einmal-Set laut An- gebot ATS 5850,- (Tab. 2) und ist damit um ATS 2590,- niedri- ger als der in der Arbeit angegebene. Dadurch relativiert sich die Kostenkalkulation. Die Anwendung des Clip-Applikators statt der Einmalger~ite wtirde den finanziellen Aufwand um weitere ATS 2200,- reduzieren.

Tab. 1.

1 x l0 m m Versaport-Trokar

1 x 10 m m Versaport-Trokarhiilse

2 x 5 mm Surgispike-Trokar

I x Endoclip

i l x Veress-Nadel

ATS 5850,-

Die Instrumenten-Set-Angebote und die neue Clip-Applikator- Generation zeigen die nach wie vor rasante Preis- und technolo- gische Entwicklung auf dem Gebiet der MlCqnstrumente auf.

Sie findern zwar die 6konomischen Relationen der 3 Anwen- dungsvarianten signifikant, nicht jedoch die Aussage, da6 die Kombination der Instrumente ftir die meisten chirurgischen Ab- teilungen in Osterreich den h6chsten Nutzwert besitzt.

Kriwanek et al. haben durch die geographische Einschrfinkung auf Wien, die Berticksichtigung lediglich einer Operation (Cho- lezystektomie) und durch die klare Abgrenzung der 3 Varianten (wiederverwendbare Instrumente, Einmalger~ite, Kombination beider) eine hohe Transparenz in diesem nicht nur ftir ~,rzte, son- dern auch ftir Gesundheits6konomen schwer durchschaubaren Thema erreicht.

Literatur

( i ) Michels W, Frlster H, Pahlke H, Fery R: 0berprtifung der Reinigung minimal- invasiver Instrumente nach maschineller Dekontamination. Hyg Med 1996:6:326- 330.

(2) Marimargaret Reichert RN: Laparoscopic Instruments - Patient Care, Cost Issue.

AORN Journal 1993;57:637-655.

(3) Kriwanek S, Airnbruster C, Dittrich K, Hoffer F: Einmal- versus wiederverwend- bare Instrumente in der laparoskopischen Cholezystektomie- Kostenkalkulation und Nutzwertbestimmung. Acta Chit Austriaca 1997;29:42-49.

Aus der Klinik far Viszeral- und Transplantationschirurgie des 2nselspitals Bern, Schweiz

Ei~sge~adeneY Xomme,:~tar z~: ,,EinmaF r e >

s u s w i e d e r v e r w e n d b a r e Mstmmente in der la- p a m s k o p i s c h e n Oholezystektomie - Kostenkal- kulat[on und Nutzwer~bestimmung"

L. Kriihenbiihl und ZPI. W. Bfichler

Kriwanek et al. (I) beschreiben in der vorgelegten Arbeit ein aktuelles und spannendes Thema zur Kostenanatyse und Nutz- Korrespondenzanschrift: Prof. Dr. M. W. Btichler, Klinik far Vis- zeral- und Transplantationschimrgie, Universit£it Bern, Inselspital, CH-3010 Bern, Schweiz.

wertbestimmung von einmal- vs. wiederverwendbaren Instru- menten in der laparoskopischen Cholezystektomie (LC). Die la- paroskopische Chirurgie und im speziellen die LC ertebte nach dessen Einftihrung 1987 einen richtigen ,,Boom" in der Abdomi- nalchirurgie ohne je einmal den wissenschaftlichen Beweis er- bracht zu haben, der offenen konventionellen Technik tiberlegen zu sein. Die LC wurde sofort als der ,,goldene Standard" zur The- rapie der symptomatischen Cholezystolithiasis erkl£irt (2). Eine ktirzlich publizierte randomisierte Studie, welche die LC mit der Mini-Laparotomie verglich, konnte keine Unterschiede zwischen den beiden Methoden feststellen. Einzig dauerte die LC l£inger und war demzufolge auch teurer (3).

K o s t e n - N u t z e n - A n a l y s e a l l g e m e i n

In der heutigen Zeit, mit dem finanziellen Druck im Spitalswe- sen, spielen die Kosten eine gr~gere Rolle denn je. Die Kosten einer chimrgischen Therapie werden durch den Chirurgen/Pa- tienten, die Verwaltung und die Industrie verursacht. Wie die Au- toren richtig erw~ihnen, wurden die Kosten zur Durchftihrung ei- ner Cholezystektomie durch den Gebrauch der laparoskopischen Technik um einen Faktor 2 bis 3 erh6ht (4). Dies kann durch die Benutzung neuer, teurer Apparate, der verl~ingerten Operations- zeit sowie durch den Gebrauch von teuren Wegwerfinstrumenten gut erklfirt werden. Die 6konomischen Aspekte scheinen in der heutigen Zeit die Medizin und vor allem die Chirurgie wesentlich zu beeinftussen. Dies gilt im besonderen ftir die Laparoskopie, welche deshalb schon (wegen der Kosten) in Verruf zu geraten scheint. FOr uns Chirurgen wie auch fiir die SpitalOkonomen ist wichtig zu wissen, dab die Kosten und die Qualit~it eines Eingrif- fes miteinander eng verkntipft sind (4). Der maximale Nutzen wird dann erreicht, wenn neben der guten Qualitfit der Eingriff kosten- und preisgfinstig durchgeftihrt wird. Die QualitS.t ent- spricht der postoperativen Morbiditfit und Mortalit~it sowie dem Kurz -und Langzeiterfolg des durchgefi]hrten Eingriffs. Die chir- urgische Literatur bem0ht sich seit langem, die Qualitg.t der chir- urgischen Eingriffe zu dokumentieren und therapeutische Ergeb- nisse mit einem Kurz -und Langzeitverlauf aufzuzeigen. Die Re- sultate der LC sind demzufolge in der Literatur auch sehr gut do- kumentiert und lassen sich im allgemeinen mit der konventionel- len Technik vergleichen (2). Mit Befiicksichtigung der Kosten kann nun auch der Nutzen des Eingriffes genauer bestimmt wet- den. Daraus ergibt sich die Formeh

Nutzen des Eingriffes = Qualit~it / Kosten (5).

Die Industrie hat die Aufgabe, die neuesten technischen Errun- genschaften auf den Markt zu bringen, damit diese bei den Pa- tienten kostengerecht, tinter Verbesserung der chirurgischen Qualitfit, angewandt werden k6nnen. Wir Chirurgen tragen die Verantwortung, hier nicht tiber das Ziel hinauszuschief3en und tatsfichlich nur wahre Qualiffit zu einem vemtinftigen Preis den Patienten anzubieten. Dies wird um so schwieriger, da der Chir- urg dem Patienten immer das ,,Beste" und ,,Neueste" anbieten m6chte, der Okonom hingegen, als medizinischer Laie, nur die Kosten betrachtet und den medizinischen Nutzen nicht gentigend beurteilen kann. Diese Diskrepanz unterliegt yon Spital zu Spital grogen Schwankungen und soltte im Dialog gekl£trt werden.

Welche Kosten kann der Chirurg nun beeinflussen?

K o s t e n - N u t z e n - A n a ! y s e s o e ~

Generell k6nnen die Kosten zwischen direkt und indirekt un- terschieden werden. Die indirekten Kosten bleiben stets konstant.

unabh~ingig yon der Anzahl der durchgeftihrten Laparoskopien.

Unter indirekten Kosten verstehen wir Anschaffungskosten oder Leasingzahlungen der Apparate, Elektrizitfit, Verwaltung usw.

Die verbleibenden Kosten sind die direkten, welche immer direkt v o n d e r Behandlung abh~ingen. In der Laparoskopie sind dies ne- ben dem Gebrauch von Wegwerfinstrumenten auch die Gehfilter vom Operationspersonal und die Operationszeit selber. Diese Kosten sind variabel, denn die Spitalverwattung oder die Kran- kenkassen k6nnen tiber die kostengtinstigeren Varianten mitent- scheiden.

(2)

48 A c t a Chir. A u s t r i a c a • H e f t 1 - 1 9 9 7

Bei den Kosten kann weiter noch zwischen Fixkosten und va- riablen Kosten unterschieden werden. Diese Unterteilung ist wichtig, da hier auch die Anzahl der operierten Patienten eine wesentliche Rolle spielt. Die Fixkosten bleiben ffir das Spital konstant, auch wenn mehr Patienten operiert werden. Je mehr Pa- tienten operiert werden je h6her steigen auch die variablen Ko- sten ftir das Spital. Wir Chirurgen k6nnen die direkten variablen Kosten wesentlich beeinflussen. Die Hauptkosten der laparosko- pischen Eingriffe entstehen durch direkte Kosten. Diese k6nnen grob zwischen den Personalgeh~iltern und dem Gebrauch yon Wegwerfinstrumenten aufgeteilt werden. Eine grol3e amerikani- sche Studie beztiglich LC konnte zeigen, dab die Chirurgen di- rekte Kosten wesentlich beeinflussen und reduzieren k6nnen (4).

Wegwerfinstrumente konnten ftir 28% der Operations- und 17%

der Spitalskosten verantwortlich gemacht werden. Personalko- sten beinhalten 41% der Kosten im Operationssaal und 24% der Spitalskosten insgesamt. Durch den Gebrauch von wiederver- wendbaren Instrumenten sowie 6konomischer Maximalausla- stung der Operationskapazit~iten (Reduktion der Operationsrfiu- me und Personal) konnten die Kosten der LC bis zu 30% gesenkt werdem ohne damit eine Qualitfitseinbuge erlitten zu haben. Dies sind die Ziele, die wir heute ats moderne Chirurgen en'eichen sollten.

S c h l u f I f e l g e r u n g e n

Unser Motto in der Chirurgie sollte heigen: .,An erster Stetle steht die Qualitfit, erst sekund:,tr kommen die Kosten." In diesem Sinne verstehen wir auch die vorgelegte Arbeit von Kriwanek et al. (1). Durch den Gebrauch von wiederverwendbaren Instru- menten (oder Kombinationen davon) konnten die Kosten der LC um 50 bis 70% reduziert werden. Die Qualittit ftir den Chirurgen litt jedoch unter dem reinen Gebrauch von wiederverwendbaren Instrumenten. Deshalb erachten es die Autoren ftir sinnvoll, eine Kombination zwischen Wegwerfinstrumenten und wiederver- wendbaren Instrumenten anzuwenden. Damit entsteht unter leichter Erh6hung der Kosten keine Qualitfitseinbuge und dem- zufolge ein maximaler Nutzen ftir die Patienten (nicht jedoch ftir die Spital6konomen). Jede Kosten-Nutzen-Analyse unterliegt je- doch einem stetigen Flug und verfindert sich demzufolge auch mit der EinfiJhrung neuer Produkte und Technologien von Seite der Industrie. lnteressant ftir die gesamte Laparoskopie wird es jedoch dann, wenn solche Kosten-Nutzen-Analysen auf andere Gebiete wie z. B. die Therapie der Leistenhernie oder der Gallen- gangssteine tibertragen werden. Diese Ergebnisse werden die weitere Zukunft der laparoskopischen Chirurgie wesentlich be- einflussen. Deshalb gilt es fiir uns Chimrgen, eine Sensibilit~it ftir 6konomische Aspekte zu entwickeln und Kosten-Nutzen-Analy- sen ftir das eigene Spiral (wie hier gezeigt) zu erarbeiten.

L i t e r a t u r

( I ) Kriwanek S, Armbruster C, Dittrich K, Hoffer F: Einmal- versus wiederverwen- bare lnstmmente in der laparoskopischen Cholezystektomie- Kostenkalkulation und Nutzwertbestimmung. Acta Chir Austriaca I997:29:42-48.

(2) Btichler MW, Frei E, Klaiber C, KrfihenNihl L: Five years of laparoscopic chnlecsstectomy: a reappraisal. P m g r Surg 1996:22:(eds.).

(3) Majeed AW. Troy G, Nicholl JP, Smythe A, Red MWR, Stoddard CJ, Peacock J, Johnson AG: Randomised, prospective, single-blind comparison of laparoscopic versus small-incision cholecystectomy. Lancet 1996:347:989-994.

(4) Traxcrso LW, Hargrave K: A prospective cost analysis of laparnscopic cbole- cystectomy. Am J Surg 1995:169:503.

(5/Tra~ erso LW: Technology and Surgery: Dilemma of the gimmick, true advances, :.uld cost effectiveness. Surg Clin Nol~th Am 1996;76:129.

S c h ~ u g w e r t d e r A u t e r e n :

Die Kommentare (1, 2) diskutieren unterschiedliche Gesichts- punkte der Arbeit. WS, hrend Sjnicz. und GsOlhad! (2) detailliert auf die Kostenkalkulation eingehen, stellen Kriihenbiihl und Biichler (i) Bedingungen und Bedeutung yon Kosten-Nutzen- Analysen im Rahmen der Chirurgie in den Vordergrund.

Zur KostenkaRkulafion:

Szinicz et al. stellen die unterschiedlichen Aspekte und Schwierigkeiten einer Kostenkalkulation klar und kenntnisreich

dar. Sie kritisieren die vorliegende Arbeit dahingehend, dag durch die rasant technische Entwicklung wesentliche Punkte der Kalkulation bereits tiberholt wtiren. Im Detail ftihren sic 1. die Einfiihrung von ,,semidisposible" lnstrumenten

2. die Entwicklung des wiederverwendbaren Multiclipapplikators und

3. eine rezent erfolgte wesentliche Preissenkung von EinmalgerS.- ten an.

Ad 1. Die Entwicklung von ,semidisposible" Gerfiten, das heigt von Instrumenten. bei denen stark beanspruchte Teile nach einer oder wenigen Operationen ersetzt werden, stellt insbesondere bei reparaturanfiilligen Gertiten einen wesentlichen Fortschritt dar.

Unserer Kalkulation wurde deshalb eine ,,semidisposible" Sche- re mit austauschbaren Scherenblfittern (Einsatz der Scherengriffe ftir 100 Operationen, der Scherenbl~itter far 10 Eingriffe) zugrun- de gelegt.

Ad 2. Wir verfiigen nun tiber eine mehr als halbjfihrige Erfah- rung mit dem wiederverwendbaren Multiclipapplikator. Dieses Instrument stellt im Vergleich zu den bisher zur Verftigung ste- henden wiederverwendbaren Gerfiten einen bedeutenden Fort- schritt dar. Die Preise des Instruments und der Clips unterschei- den sich nicht wesentlich von jenen, die in unserer Arbeit far den bisher eingesetzten wiederverwendbaren Clipsetzer berechnet wurden. In der Nutzwertanalyse wurde der Multiclipapplikator zwar besser eingestuft als sein Vorg~ingermodell; trotzdem gab die Mehrzahl der befragten Chirurgen an, dab das Einmalgerfit im Handling nach wie vor Vorteile biete.

Ad 3. Von Szinic:, und GsOllradl wurde ein Preis von ATS 5.850,- ftir ein Set von Einmalinstrumenten angegeben. Obwohl nicht genannt, ist anzunehmen, dab es sich dabei um einen Net- topreis (exklusive 20% Umsatzsteuer) handelt. Vergleicht man die Sets, so ffillt auf, dab das ,,Bregenzer" Set einen 12mm-Port weniger enthglt. Der zum heutigen Tag (20.01.1997) erhobene Nettopreis des an unserer Abteilung verwendeten Sets betr~igt ATS 7.034,- und liegt somit um ATS 1.184,- oder 17% tiber dem in Bregenz verwendeten. Allerdings ist diese Differenz zum al- lergr613ten Teil durch die Kosten des 4. Ports (ATS 1.045,-) be- dingt. Kalkuliert man die Kosten dieses Ports ein, betrfigt der Un- terschied beider Sets nur mehr ATS 139,- (1,9%).

Zusammenfassend sind wir daher der Meinung, dab die von uns angestellte Kostenkalkulation nach wie vor gtiltig ist, und sich die drei dargestellten Gergtevarianten, auch nach Bertick- sichtigung der Entwicklungen des letzten Jahres, preislich deut- lich unterscheiden.

Zu Kosten-Nutzen-Analysen im allgemeinen

Wir stimmen der Einsch~itzung der Bedeutung von Kosten- Nutzen-Analysen durch Krahenbiihl und Biichler (1) zu. Der Sinn yon Kostenanalysen, wie der yon uns erstellten, liegt gerade darin, dem betriebswirtschaftlichen Kalktil eine yon Chirurgen und Operationspersonal getragene Qualit/itsbeurteilung entge- genzustellen. Dadurch k6nnte ein Beitrag geleistet werden, bei Spitals6konomen das Problembewul3tsein ftir medizinische Qua- litfit und bei Arzten die 6konomische Sensibilit/it zu heben.

Selbstversttindlich sind solche Ana!ysep_ nicht prinzipiell zu ver- allgemeinern. Sic sind Erhebungen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer Krankenanstalt durchgefiihrt werden.

Eine Konsequenz unserer Untersuchung und deren Diskussiou

!st die Forderung nach vermehrten v, nd systematischen Eri"ah- rungsaustausch, was QualitS.t und Kosten von laparoskopischen Instrumenten betrifft. Ein so entstandener Datenpool wfire die Basis einer Kostenkalkulation, die als landesweite Handlungs- grundlage dienen k6nnte.

L [ t e r a t u r

( 1 ) Kr~ihenbtihl L, Btichler MW: Kommentar zu ,,Einmal- versos wiederverwendbare lnstrumente in der laparoskopischen Cholecystektomie - Kostenkalkulation und Nutzwertbestimmung". Acta Chir Aostriaca 1997:29:42-49.

(2) Szinicz G, Gs611radl S: Kommentar zu ,,Einmal- versos wiederverwendbare Instrumente in c, er iaparoskopischen Cholecystektomie - Kostenkalkulation und Nutzwertbestimmung". Acta Chir Austriaca 1997:29:42-49.

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