• Keine Ergebnisse gefunden

DB2DXF. Handbuch zum Konverter

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "DB2DXF. Handbuch zum Konverter"

Copied!
16
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

DB2DXF

Handbuch zum Konverter

(2)
(3)

Inhalt:

1. ALLGEMEINES ... 4

2. ALLGEMEINE HINWEISE ZUR SYSTEMTECHNISCHEN UMGEBUNG... 5

2.1 TABELLENVORAUSSETZUNGEN... 5

3. BEDIENUNG... 6

3.1 START DES KONVERTERS... 6

3.2.1 DATENBANKVERBINDUNG ERSTELLEN (MYSQL) ... 6

3.2.2 DATENBANKVERBINDUNG ERSTELLEN (ARCGIS)... 7

3.3 EINSTELLUNGEN ZUR DXF-AUSGABE... 8

3.3.1 Dateien ... 8

3.3.2 DXF-Optionen ... 9

3.3.3 DB-Optionen ... 10

3.3.4 Gebiet ... 11

3.3.5 LOG-Datei... 12

3.4 BATCHBETRIEB... 12

4. LIEFERUMFANG UND INSTALLATION ... 13

5. SUPPORT BEI PROBLEMEN MIT DEM KONVERTER... 15

(4)

1. Allgemeines

DB2DXF ist ein Umsatzprogramm, mit dessen Hilfe geometrische Daten aus den Datenbanken MySQL bzw. ArcGIS (Personal Geodatabase) in das ASCII DXF-Format der Versionen 12 oder 14 konvertiert werden können. Für den Zugriff auf eine Personal Geodatabase ist ein Windows- Betriebssystem notwendig – in Verbindung mit MySQL kann der Konverter auch unter Linux / Unix betrieben werden.

Das Handbuch wurde sorgfältig erstellt. TOPO graphics Geoinformationssysteme GmbH haftet nicht für etwaige Fehler in dieser Dokumentation. Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung jeglicher Art, Verbreitung sowie Übersetzung dieses Handbuches, bleiben vorbehalten. Die hier beschriebene Software darf nur gemäß den mit uns abgeschlossenen Überlassungsvereinbarungen genutzt werden.

Für Anfragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TOPO graphics

Geoinformationssysteme GmbH Neuer Markt 27

53340 Meckenheim

Telefon: 02225 / 94 88 00 Telefax: 02225 / 94 88 90 Email: info@topographics.de Internet: www.topographics.de

(5)

2. Allgemeine Hinweise zur systemtechnischen Umgebung

2.1 Tabellenvoraussetzungen

Der Konverter ist speziell für die Konvertierung der ALK entstanden. Es können natürlich auch andere Themen umgesetzt werden, sofern die Systemumgebung auf diese Themen angepasst wird.

Der Konverter baut auf einer speziellen Umgebung auf, d.h. er erwartet bestimmte Tabellen in den Datenbanken, aus denen dann die DXF-Daten erzeugt werden. Die Tabellenstruktur der Liegenschaftskarte (ALK) wird automatisch durch ein weiteres Produkt der Fa. TOPO graphics, dem Konverter EDBS2DB, erzeugt und gepflegt.

Der Konverter DB2DXF erwartet im speziellen die folgende Tabellenstruktur:

- alle Geometrien liegen in einer Tabelle vor, z.B. der Tabelle „alkobjekte“

- die Ausgestaltungsinformationen zu den geometrischen Objekten finden sich in der selben Datenbank, wie die Tabelle alkobjekte. In 4 FeatureCode-Tabellen (für jede Geometrieart eine Tabelle) werden die Texthöhen, Linienfarben und –breiten, die verwendeten Symbole u.a. Informationen zur Ausgestaltung verwaltet.

Die Verbindung zwischen den einzelnen Objekten und der Ausgestaltung wird über eine Spalte „zeichenvorschrift“ in der Geometrie-Tabelle „alkobjekte“ hergestellt. Der Eintrag in dieser Spalte setzt sich aus Geometrietyp, Folie und Objektschlüssel zusammen.

- Der thematische Zugriff auf die Geometrien erfolgt durch eine Tabelle „logicallayer“.

Die Tabelle enthält neben dem Namen eines logischen Layers auch die Filterregeln für den SQL-Zugriff auf die Objekttabelle. Es können beliebige und beliebig viele logische Layer angelegt werden.

Der Konverter DB2DXF funktioniert nur mit dieser speziellen Tabellenstruktur!

Das bedeutet v.a. für die Konvertierung von Daten aus der Personal Geodatabase (pGDB), dass in der Datenbank die Tabellen für die FeatureCodes und für die Logical Layer hinzugefügt werden müssen, da diese normalerweise im ArcGIS-Umfeld nicht benötigt werden und daher auch nicht vorhanden sind.

Die Tabellen können auch mit Hilfe des Konverters EDBS2DB erstellt werden. Sollten dabei Schwierigkeiten auftreten, so wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten.

(6)

3. Bedienung

3.1 Start des Konverters

Der Konverter ist in der Programmiersprache „JAVA“ geschrieben. Der Aufruf erfolgt daher über eine Batch-Datei, in der die notwendigen Klassendateien dem Programm „JAVA.EXE“

übergeben werden.

Nach Start der Datei DB2DXF öffnet sich ein Kommandozeilenfenster, in dem der Ladevorgang der Klassendatei DB2DXF dokumentiert wird:

Anschließend wird die Bedienoberfläche des Konverters aufgebaut, die sich je nach verwendetem Plugin in einigen Elementen unterscheiden kann.

3.2.1 Datenbankverbindung erstellen (MySQL)

Zunächst muss eine Verbindung zu der Datenbank aufgebaut werden, welche die geometrischen Daten enthält.

Hierfür ist der Datenbankserver einzutragen, der Name der Datenbank in dem die zu konver- tierenden Daten und die Steuertabellen gespeichert sind, der Nutzer und das Passwort mit dem der Zugang zur Datenbank möglich ist und der Port (Standard: 3306), über den die Datenbank auf dem angegebenen Server zu erreichen ist.

(7)

Ein Klick auf den Button „Verbinden“, stellt die Datenbankverbindung her. Wurde die Verbindung erfolgreich hergestellt, wechselt anschließend die Beschriftung des Buttons

„Verbinden“ auf „Trennen“ und der Reiter „DB Optionen“ wird aktiviert.

3.2.2 Datenbankverbindung erstellen (ArcGIS)

Zunächst muss auch hier eine Verbindung zu der Datenbank aufgebaut werden, welche die geometrischen Daten enthält (Personal Geodatabase).

Hierbei wird die MS-Access Datenbank mittels eines Dateiauswahldialoges direkt ausgewählt und evt. noch ein Nutzer und ein Passwort für den Datenbankzugriff eingetragen.

(8)

3.3 Einstellungen zur DXF-Ausgabe

Hinter den einzelnen Reitern der Oberfläche finden sich diverse Einstellmöglichkeiten für die DXF-Ausgabe. Alle Einstellungen werden beim Verlassen des Programms in der Datei

„db2dxf.ini“ gespeichert und bei einem erneuten Start des Konverters wieder hergestellt.

3.3.1 Dateien

Beim „Klick“ auf Dateien öffnet sich das Fenster zur Wahl der Steuer- und Ausgabedateien für den Konverter:

Dies sind im Einzelnen

- Pfad und Name der DXF-Datei als Ergebnis der Konvertierung

- Pfad zu den Linientypdateien: unterhalb des angegebenen Pfades muss es zwei Ordner geben, „r12“ und „r14“, für die Ausgabe der Daten im DXF-Format 12 oder 14.

- Pfad zu den Symbolen: unterhalb des angegebenen Pfades muss es zwei Ordner geben,

„r12“ und „r14“, für die Ausgabe der Daten im DXF-Format 12 oder 14. Die Symbole liegen als einzelne DXF-Dateien vor und werden automatisch in die DXF-Ausgabedatei eingebettet.

- TMP-Pfad: Pfad zu einem Verzeichnis, das die temporären Zwischendateien des Konverters aufnehmen soll

- Pfad- und Name der Protokolldatei

- DB-Schema-Datei: Datenbank-Schema für die verwendete Datenbank; in dem Schema werden die Spaltennamen festgelegt, die der Konverter für die Konvertierung unbedingt benötigt. Wird keine Schema-Datei angegeben, werden voreingestellte Namen benutzt.

In diesem Fenster kann außerdem die Meldungsstufe (1 bis 3) des Konverters ausgewählt werden. Je höher die gewählte Zahl, desto mehr Informationen enthält die Protokolldatei.

(9)

3.3.2 DXF-Optionen

Beim „Klick“ auf den Reiter „DXF-Optionen“ öffnet sich das Fenster zur Konfiguration der DXF-Ausgabedatei:

DXF-Layer: Einstellung, aus welchen Angaben die Layer für die DXF-Ausgabe gebildet werden sollen. Möglich ist hier die Wahl von:

Folie: jede Foliennummer wird einem DXF-Layer zugeordnet

FolOS: für jede Kombination aus Folie und Objektschlüssel wird ein DXF-Layer gebildet FeatureCode: für jeden FeatureCode (Geometrietyp, Folie, Objektschlüssel) wird ein DXF- Layer gebildet

LogicalLayer: für jeden „Logical Layer“ wird ein eigener DXF-Layer gebildet

Wird die Option „Layername als Beschreibung“ gewählt, so werden nicht die Schlüsselnum- mern, sondern die beschreibenden Namen als Layernamen der DXF-Datei eingetragen. Die Option sollte standardmäßig eingeschaltet sein, da dadurch die DXF-Datei auch für ALK-Laien besser interpretierbar wird.

Die Option „Farbe von Layer“ bewirkt, dass die DXF-Elemente eines Layers immer mit der selben Farbe dargestellt werden. Ist diese Option nicht gewählt, so wird für jedes DXF-Element ein eigener Farbwert eingetragen. Dieser Farbwert wird der jeweiligen FeatureCode-Tabelle entnommen.

Ähnlich wirkt die Option „Linestyle von Layer“: Ist diese Option eingeschaltet, so wird in der DXF-Datei der Linienstil der einzelnen DXF-Elemente aus der Layerdefinition entnommen. Bei ausgeschalteter Option wird jeder Linie ein individueller Linienstil zugewiesen, welcher dem Eintrag in der entsprechenden FeatureCode-Tabelle entnommen wird. Die Option sollte

standardmäßig ausgeschaltet werden, da sonst z.B. die strichlierten Linien für Gebäudeanbauten o.ä. in der DXF-Datei nicht sichtbar sind.

(10)

Die ausgewählte Option „Multiline als Block“ bewirkt, dass alle Multiline-Elemente, wie z.B.

die Gebäudes- oder Böschungschraffuren als jeweils ein Block-Element erzeugt werden. Ist die Option nicht gewählt, so sind es Einzellinien.

Der gewählte Bezugsmaßstab bezieht sich v.a. auf die Generierung der Flurstückstexte, sowie ganz allgemein auf alle Texthöhen und Symbolgrößen, die automatisch an den Ausgabemaßstab angepasst werden.

In der Oberfläche kann hier ebenfalls ausgewählt werden, ob die die DXF-Daten in der AutoCAD Version 12 oder 14 erzeugt werden sollen.

Im rechten Teil des Fensters können aus einer Liste die Logical Layer ausgewählt werden, die umgesetzt werden sollen. Eine Auswahl mehrere Layer ist möglich.

Mit der Checkbox „Dateiname von Layer“ ist es möglich, für jeden ausgewählten Logical Layer eine eigene DXF-Datei generieren zu lassen. Der Name der jeweiligen Datei wird dann aus der Bezeichnung des Logical Layers abgeleitet. Der gewählte Name im Reiter „Dateien“

wird dann nicht berücksichtigt.

3.3.3 DB-Optionen

Beim „Klick“ auf den Reiter „DB Optionen“ öffnet sich das Fenster zur Auswahl der Steuer- tabellen in der Datenbank (der Reiter ist erst aktiv, wenn die Datenbankverbindung hergestellt worden ist).

Geometrietabelle: Name der Tabelle, welche die Geometrien enthält

FCCode-Area, -Line, -Symbol, -Text: Namen der Tabellen für die graphische Ausgestaltung der Geometrien, getrennt nach Geometrietypen.

(11)

3.3.4 Gebiet

Oft ist es nicht notwendig (und auch nicht immer sinnvoll), die ausgewählten Layer der kompletten Datenbank nach DXF zu überführen, sondern sich auf einen bestimmten Gebietsausschnitt zu beschränken.

Beim „Klick“ auf den Reiter „Gebiet“ öffnet sich ein Fenster, mit dem die geometrischen Grenzen des umzusetzenden Gebietes ausgewählt werden können.

Die Option „alles“ konvertiert die ausgewählten Layer der gesamten Datenbank, mit der Option

„BoundingBox“ lässt sich das Gebiet durch Eingabe einer linken unteren und rechten oberen Ecke begrenzen.

Bei der Option „Suchgebiet“ kann ein beliebiger polygonaler Umring eingegeben werden, der die räumliche Begrenzung des zu konvertierenden Gebietes bilden soll. Der Umring wird in der WKT-Notation angegeben:

POLYGON((X1 Y1,X2 Y2, X3 Y3, ..., X1 Y1))

Wird die Ausgabe durch eine Gebietsangabe begrenzt, sei es durch die BoundingBox, sei es durch ein Polygon, so werden alle innen liegenden und alle angeschnittenen Elemente konvertiert. Es findet kein „clipping“ (=Anschneiden) von Objekten statt.

(12)

3.3.5 LOG-Datei

Hier findet man nach der Konvertierung Hinweise zum Ablauf der Umsetzung:

3.4 Batchbetrieb

Der Konverter kann auch im Batchbetrieb verwendet werden, um immer wiederkehrende Kon- vertierungen automatisch durchzuführen. Hierfür muss eine Batchdatei angelegt werden, die den Konverter mit einer vorgebereiteten Initialisierungsdatei startet:

java -classpath

".\libs\db2dxf.jar;.\libs\idatabase.jar;.\libs\tgutil.jar;.\libs\jdom.jar"

db2dxf.DB2DXF DXF_001.INI

(der Aufruf erfolg in einer Zeile!)

Eine Beispieldatei Batchdatei „DB2DXF_001.bat“ wird mit ausgeliefert. Diese Datei ruft den Konverter „DXF_001.INI“ auf.

Wichtig hierbei ist der komplette und korrekte Aufbau der verwendeten Initialisierungsdatei.

Eine korrekte Datei kann dadurch erzeugt werden, dass der Konverter im Dialogmodus gestartet und eingestellt wird. Anschließend kann eine Kopie der „DB2dxf.ini“ angelegt und in dieser Kopie dann die gewünschten Layer und der räumlicher Ausschnitt eingetragen werden.

(13)

4. Lieferumfang und Installation

Folgende Dateien gehören zum Standardlieferumfang des Konverters DB2DXF:

db2dxf.bat : Batchdatei zum Starten des Konverters

db2dxf.ini : Initialisierungsdatei des Konverters mit den letzten Setzungen

db2dxf_001.bat : Startdatei als Beispiel für den Batchaufruf des Konverters

DXF_001.ini : Initialisierungsdatei als Beispiel für den Batchaufruf

DB2DXF.pdf : diese Dokumentation

\libs : alle notwendigen Programmdateien als JAVA JAR-Files

\plugins : PlugIn-Verzeichnis für die jeweilige Konvertervariante

\plugins_MySQL : PlugIn-Verzeichnis für die Konvertervariante MySQL mysql-connector-java-3.0.15-ga-bin.jar, mysql-plugin.ini, mysqlplugin.jar, mysql.schema

\plugins_pGDB : PlugIn-Verzeichnis für die Konvertervariante ArcGIS:

agreaderplugin.jar, geoarcgis.jar, agreader-plugin.ini, pDGB.schema

\work\ltype\alk\r12|r14 : Arbeitsverzeichnis mit Linienstilen für beide DXF-Versionen

\work\symbole\alk\r12|r14 : Arbeitsverzeichnis mit Symboldateien für beide DXF- Versionen

\tmp : Verzeichnis für die temporären Zwischendateien

\log : Verzeichnis für die Protokolldateien

\dxf : Verzeichnis für die DXF-Dateien

A: Installation des Konverters

Im entsprechenden Lieferverzeichnis des Konverters (z.B. auf der CD-ROM) führen Sie mit einem Doppelklick das Installationsprogramm „Setup.exe“ aus.

Die Installationsroutine schlägt einen Pfad für die Installation vor, der natürlich auch verändert werden kann. Nach Bestätigung der getroffenen Angaben wird das Programm auf der Festplatte installiert und eine neue Programmgruppe erstellt.

Bitte beachten Sie, dass der Konverter, da er in der Programmiersprache JAVA erstellt wurde, eine JRE (JAVA Runtime Umgebung) benötigt. Sollte diese nicht auf Ihrem Rechner vorhanden sein, so können Sie diese unter „java.sun.com/j2se/1.3/download.htmlherunterladen.

B: Einrichtung der Lizenz

Das Programm ist lizenziert, d.h. an eine bestimmte Hardwareplattform, d.h. der Netzwerkkarte, gebunden. Auf einem anderen, als dem vorgesehenen Rechner, schlägt die Lizenzkontrolle fehl.

(14)

Die Lizenz für den Konverter erhalten Sie direkt von TOPO graphics. Die Lizenzierung erfolgt über den TOPO graphics Lizenzmanager TGLM. Bitte beachten Sie zur Installation des TGLM die Informationen in der Readme-Datei des Lizenzmanagers.

Der Lizenzmanager muss auf jeden Fall als Lizenzserver (Netzknotenlizenz) installiert werden.

Der Lizenzrechner und der Zugangsport werden in der Datei „db2dxf.ini“ eingetragen.

(15)

5. Support bei Problemen mit dem Konverter

Sehr häufig sind Probleme beim Einsatz von Konvertern auf nicht eindeutige Datenquellen, besondere Systemkonfigurationen oder Missverständnisse bei der Anwendung zurückzuführen.

Um Ihnen eine schnelle und kompetente Unterstützung bei Ihren Problemen bieten zu können, bitten wir Sie deshalb, die auf der folgenden Seite aufgeführten Punkte bei der Meldung eines Problems möglichst vollständig mitzuteilen.

Folgende Voraussetzungen sollten bei einer Meldung eines Problems erfüllt sein:

• Bedienungsschwierigkeiten kann das Handbuch nicht lösen

• ein Konvertierungsfehler (Absturz des Konverters, falsche Datenerzeugung usw.) ist mit einem Datensatz eindeutig reproduzierbar

• Demodaten können, zusammen mit Quell- und Ergebnisdaten, wie auch die verwendeten INI- und Konfigurationsdateien bereitgestellt werden

• ein Softwarepflegevertrag ist für die Software mit der TOPO graphics GmbH ab- geschlossen worden oder die Software befindet sich noch in der Gewährleistung

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass nur in Ausnahmefällen ein direkter telefonischer Support bei Konvertierungsproblemen möglich ist. Vielmehr sollte der Vordruck auf der nächsten Seite ausgefüllt werden und zusammen mit Testdaten per Email oder auf dem Postweg an die TOPO graphics GmbH gesendet werden.

Postanschrift: TOPO graphics Geoinformationssysteme GmbH Neuer Markt 27

53340 Meckenheim Tel.: 02225 – 94 88 00 Fax: 02225 – 94 88 90

Email: support@topographics.de

(16)

Name Telephon Fax Email

TOPO

Graphics

Geo.Inf.Systeme GmbH Neuer Markt 27

53340 Meckenheim

Telefon: 02225 94 88 00 Fax: 02225 94 88 90

Datum:

Seiten inkl. Deckblatt:

Fehlerbeschreibung

Konvertername db2dxf Konverterversion (Datum/Größe)

Reproduzierbarer Fehler (ja/nein) Fehlerbeschreibung

Systemumgebung

CPU RAM Betriebssystem Größe der Auslagerungsdateien Freier Festplattenplatz Systemrecourcen

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Verwaltungsvorschrift bestimmt die Formblätter, die bei der Durchführung der Abschlussprüfung nach der Schulordnung Ober- und Abendoberschulen und der Schulordnung Förderschulen

Während dies in Diskursen um Work-Life-Balance (WLB) sowie auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus verschiedenen Disziplinen mit ganz unterschiedlichen Perspektiven

Eben dieser Prozess wird in der vorliegenden Studie näher in Augenschein genommen und gefragt, wie der fo- kussierte Übergang im organisationalen Kontext von

7.1.4   Engagement, Handlungs-, Bearbeitungs- und Problemlösungsstrategien der Lehrer ...

Die quali- tative Studie untersucht auf der Grundlage von ExpertInneninterviews die Theorien, die LehrerInnen bezüglich einer erfolgreichen oder weniger erfolgreichen Gestaltung des

V. Überblick über die weitere Strafverfolgung in der Bundesrepublik. Die Ahndung von NS-Denunziationen nach deutschem Strafrecht. Der Abschluss der Strafverfolgung. Die

Vorwort ... Teil: Grundlagen der Störerhaftung im öffentlichen und privaten Recht ... Die gesetzliche Ausgangslage ... Vergleiche aus der Rechtsprechung ... Analyse: Die

Wo jenes Vertrauen in Richterrecht und Rechtsdogmatik fehlt, sieht sich der Gesetzgeber zu umfassenden und sich in Details verlierenden Rege- lungssystemen gezwungen. Auch auf