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S. Blomann, J. Schlimok, A. Zöh: Differenzierte Hörspurgeschichten Sachunterricht. Auer Verlag

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Academic year: 2022

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S. Blomann, J. Schlimok, A. Zöh: Differenzierte Hörspurgeschichten Sachunterricht © Auer Verlag

Ein Bienen-Tag mit Opa Hörspurlandkarte

Name: Datum:

Hörspurlandkarte

135

9 84 1210 2

6 15

11 1 73 14

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S. Blomann, J. Schlimok, A. Zöh: Differenzierte Hörspurgeschichten Sachunterricht © Auer Verlag

Ideen zur Unterrichtsgestaltung

Ideen zur Unterrichtsgestaltung

Wortspeicher: Vorentlastung – Was ist denn eigentlich …?

Klären Sie vor Beginn der Unterrichtseinheit mit Ihrer Klasse folgende Begriffe:

Imker: Berufsbezeichnung für jemanden, der Bienen (zur Gewinnung von Honig) hält, sie züchtet und fachmännisch betreut

Drohne: männliche Biene

Facettenaugen: Augentyp bei Insekten, der sich aus bis zu mehreren zehntausend Teilchen zusammensetzt

Pollen: Blütenstaub

Nektar: zuckerhaltige, süß duftende Flüssigkeit in einer Blüte Varroa-Milbe: Insekt, das durch Blutsaugen Bienen krank macht Einstieg über den Wortimpuls der Überschrift „Ein Bienen-Tag mit Opa“

Die Schüler*innen vermuten anhand der Überschrift, was in der Hörspurgeschichte passiert.

Einstieg über den Bildimpuls „Erzählfenster“

Zeigen Sie den Kindern zunächst nur den folgenden Bildausschnitt der Hörspurlandkarte.

Methodenvorschlag für die Weiterarbeit

Probieren Sie im Anschluss an die Hörspurgeschichte die „Ampel-Methode“ aus: Die Kin- der formulieren einzeln, zu zweit oder in Gruppen richtige, falsche und nicht eindeutige Aus- sagen zur gehörten Geschichte. Mithilfe von drei verschiedenfarbigen Karten oder Stiften, bewerten die Mitschüler*innen die Richtigkeit der jeweiligen Aussage. Dabei steht z. B. grün für Zustimmung, rot für Ablehnung und gelb für eingeschränkte Zustimmung.

Mögliche Aussagen als Beispiele für die Schüler*innen:

Richtig: Bienen haben sechs Beine. Falsch: Bienen sind von Natur aus sehr aggressiv.

Nicht eindeutig: Bienen legen Eier.

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S. Blomann, J. Schlimok, A. Zöh: Differenzierte Hörspurgeschichten Sachunterricht © Auer Verlag

Hörspurgeschichte

Hörspurgeschichte

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Ein Bienen-Tag mit Opa ( Track 1 , 2 )

„Opa, beeil dich!“, drängt Timo. Der Junge verbringt ein paar Tage der Sommerferien bei seinen Großeltern auf dem Land. Heute will Opa Peter dem Enkel seine Bienenvölker zei- gen. Er ist Imker. „Ich komme!“, ertönt es. Vollbepackt stapft Opa die Kellertreppe hinauf.

Timo fragt verwundert: „Wie siehst du denn aus?“ Opa erklärt: „Wenn wir die Bienen aus der Nähe beobachten, müssen wir einen Anzug tragen.“ Timo steigt in die Schutzkleidung, die ihm noch etwas zu groß ist. „Die Haube setzen wir auf, wenn wir bei den Bienen sind“, meint Opa. Der Junge kichert: „Wir sehen aus wie Astronauten!“ Vergnügt lachend ma- chen sich Opa und Enkel auf den Weg zu den Bienen.

Signalton

A: Timo hört ein Summen, das immer lauter wird. Kurz darauf entdeckt er zwei Bienen- kästen. Opa und Timo setzen nun ihre Imkerhauben auf. Opa öffnet einen Bienenkasten und holt eine Wabe heraus: „Honigbienen leben als Volk zusammen. Im Frühsommer sind in so einem Bienenkasten bis zu 50 000 Tiere!“, weiß Opa Peter. „Es gibt viele Arbeite- rinnen, eine Königin und einige Drohnen, die männlichen Bienen“, erzählt er weiter. „Wie sieht die Königin aus?“, möchte Timo wissen. Opa erklärt: „Königin und Drohnen sind etwa gleich groß. Die Königin erkennst du an dem langen, schlanken Hinterleib. Die Drohnen haben große Facettenaugen und sind insgesamt etwas dicker als die Königin. Die Arbei- terinnen sind kleiner, aber von ihnen gibt es am meisten.“ „Hier im Freien fliegen also die Arbeiterinnen?“, fragt Timo. „Genau!“, lobt Opa.

Zusatztext für Track 2:

Als auf Timos Anzug eine Biene landet, betrachtet er das Tier genau. Er erkennt: Bienen haben sechs Beine und vier Flügel. Opa erklärt: „Weibliche Bienen haben am Hinterleib einen Stachel. Damit kön- nen sie stechen, aber nur einmal, dann müssen sie leider sterben.“

B: Timo will unbedingt mehr über diese Insekten erfahren. Opa Peter erzählt: „In einem Bienenvolk übernimmt jede Biene eine wichtige Aufgabe. Die Arbeiterinnen putzen, bauen Waben, kümmern sich um den Nachwuchs und die Honigzubereitung, sie halten Wache und sammeln draußen Nektar und Pollen. Die männlichen Drohnen sind für die Fortpflan- zung wichtig. Sie befruchten die Königin im „Hochzeitsflug“ und sterben danach. Nur die Königin kann Eier legen, bis zu 2000 Stück jeden Tag. Sie legt in jede Wabe genau ein Ei.

Nach einiger Zeit schlüpfen daraus Larven, die sich später in junge Arbeiterbienen ver- wandeln.“ „Wow, Opa“, antwortet Timo, „guck, hier sind Larven.“

Zusatztext für Track 2:

Wenn das Bienenvolk zu groß wird, füttern die Arbeiterinnen manche Larven besonders gut. Aus ihnen entwickeln sich dann neue Königinnen. Meist fliegen diese jungen Königinnen mit einem Teil der Ar- beiterinnen aus dem Stock und bilden eigene, neue Bienenstaaten.

C: Timo ist verblüfft: „Bis jetzt wusste ich nur, dass von den Bienen der Honig kommt.“

Opa Peter lacht und fragt: „Und woher kommt der Honig?“ Timo zuckt mit den Achseln:

„Ähm, keine Ahnung. Erklär es mir bitte!“ Opa erzählt: „Die Arbeiterinnen sammeln Nektar von den Blütenpflanzen und speichern ihn in ihrem Honigmagen. Beim Nektarsammeln bleiben kleine Pollenkörner der Blüten auf dem behaarten Körper der Bienen kleben.

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S. Blomann, J. Schlimok, A. Zöh: Differenzierte Hörspurgeschichten Sachunterricht © Auer Verlag

Hörspurgeschichte

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Mit diesem Blütenstaub bestäubt die Biene die Pflanze. Die Pollen bürstet und schiebt die Biene mit ihren Beinen bis zum hintersten Beinpaar. An jedem Bein hängt dann außen ein rundes Pollenpaket.“

Zusatztext für Track 2:

Timo wiederholt: „Nektar sammeln die Arbeiterbienen im Honigmagen und Pollen am letzten Bein- paar.“ Opa Peter strahlt: „Genau! Den Pollen brauchen sie als Nahrung für den Nachwuchs. Und den Nektar verarbeiten die Arbeiterbienen zu Honig und befüllen damit die Waben im Stock. Als Futtervor- rat für schlechtes Wetter und den Winter. Von dem Honig ernten wir Imker einen Teil.“

D: Timo fragt neugierig: „Opa, wenn eine Biene eine Blumenwiese entdeckt, kann sie den anderen Bienen im Stock davon berichten?“ Geduldig antwortet der Großvater: „Na klar.

Die Biene merkt sich die Wiese und führt im Stock einen Tanz auf.“ „Sie tanzt?“, staunt Timo. Opa fährt fort: „Ja, beim Tanzen fangen die Waben an zu schwingen. So spüren alle anderen Bienen den Tanz. Im Stock ist es ja dunkel. Wenn die Wiese höchstens 100 m entfernt ist, tanzt die Biene den Rundtanz: lauter enge Kreise. Ist die Wiese mehr als 100 m weg, tanzt sie den Schwänzeltanz. Er hat etwa die Form einer 8.“ Timo blickt fasziniert auf die zwei Zeichnungen der Tänze am Boden, die Opa gemalt hat. Nun fragt der Imker:

„Timo, wenn ein Sonnenblumenfeld 150 m vom Stock entfernt ist...“ Der Junge ruft eifrig:

„Dann tanzt die Biene diesen Schwänzeltanz in Form einer 8.“ Opa Peter ist sehr zufrieden mit seinem Enkel.

Zusatztext für Track 2:

Opa ergänzt: „Die Biene zeigt bei ihrem Tanz auch, in welcher Richtung die neue Futterstelle liegt.

Dabei orientiert sie sich am Stand der Sonne.“

E: Timo ruft: „Bienen sind tolle Tiere!“ Da stimmt Opa Peter zu: „Ja, und heute müssen wir die Bienen schützen!“ „Wovor?“, fragt der Junge. Opa berichtet von den Feinden der Bienen: „Viele Bauern oder Gärtner wollen ihre Pflanzen gegen Schädlinge schützen. Die Pflanzenschutzmittel sind aber leider für Bienen oft sehr giftig! Aber jetzt, pass auf: Ein ganz kleines Tier richtet großen Schaden an: die Varroa-Milbe. Sie saugt Blut aus dem Bienenkörper und hinterlässt offene Wunden. So werden die Bienen schnell krank.“

Zusatztext für Track 2:

„Oje“, seufzt Timo, „wenn es keine Bienen mehr gäbe, müsste ich auf meinen geliebten Honig verzich- ten!“ Opa Peter seufzt: „Tja, es gäbe auch bald kein Gemüse und Obst mehr. Die Bienen und andere Insekten, wie Hummeln oder Schmetterlinge, bestäuben ja die Blüten der Obst- und Gemüsepflanzen.

Wenn wir diese nützlichen Insekten nicht mehr hätten, müssten wir jede Blüte mühsam mit Pinseln von Hand bestäuben.“

Signalton

Großvater sieht besorgt auf die Bienen, als plötzlich sein Handy klingelt. Nach einem kurzen Gespräch ruft er: „Prima! Bauer Hubert aus dem Nachbardorf hat auf seinem Heuboden einen Bienenschwarm entdeckt. Zum Glück hat er nicht nach den Bienen geschlagen oder versucht, sie mit Wasser zu vertreiben. Das hätte die Tiere angriffslustig gemacht. Bauer Hubert hat meine Nummer als Imker bekommen: von der Feuerwehr, der Polizei, dem Imkerverein oder dem Umweltamt.“ Timo und Opa fahren zum Bauern, um die Bienen einzufangen. Timo freut sich. Er will noch viel mehr über Bienen erfahren.

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Arbeitsblätter

Name: Datum:

Ein Bienen-Tag mit Opa

Kreuze die richtige Hörspur an.

A Bei den Bienenkästen sehen Opa und Timo überwiegend

Drohnen. Königinnen. Arbeiterinnen.

B Aus einem Ei schlüpft eine

Larve. fertige, kleine Biene.

C Das Pollenpaket tragen die Bienen hier:

unter dem Honigmagen

an der Außenseite des letzten Beinpaares an der Außenseite des ersten Beinpaares

D Wenn ein Futterplatz über 100 Meter entfernt ist, tanzt die Biene den Schwänzeltanz. Rundtanz.

E Ein winziges Tier ist besonders schädlich für die Bienen:

die Varroa-Milbe Pflanzenschutzmittel

gegen Schädlinge bienenfreundlicher Dünger

Hier ist Platz für deine Arbeit:

Meine Hörspur: 1, , , , , .

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S. Blomann, J. Schlimok, A. Zöh: Differenzierte Hörspurgeschichten Sachunterricht © Auer Verlag

Name: Datum:

Ein Bienen-Tag mit Opa

Kreuze die richtige Hörspur an.

A

Bei den Bienenkästen sehen Opa und Timo vor allem Drohnen.

Von den Königinnen gibt es in einem Bienenvolk am meisten.

Die meisten Bienen, die draußen umherschwirren, sind Arbeiterinnen.

B

Aus dem Ei schlüpft zuerst eine Larve. Aus dieser entwickelt sich eine Biene.

Aus dem Ei schlüpft sofort eine junge Biene.

C

Unter dem Honigmagen hängend bringt die Biene das Pollenpaket zum Bienenstock.

Die Biene streift das Pollenpaket bis zur Außenseite des letzten Beinpaares.

An der Seite des 1. Beinpaares sammelt die Biene Pollen in einem Paket.

D

Am Schwänzeltanz erkennen die anderen Bienen, dass der Futterplatz über 100 Meter entfernt ist.

Wenn ein Futterplatz über 100 Meter weit weg ist, tanzt die Biene den Rundtanz.

E

Die Varroa-Milbe ist ein winziges Tier, das den Bienen sehr schadet.

Bauern und Gärtner setzen oft Schutzmittel gegen Pflanzenschädlinge ein.

Bauern und Gärtner verwenden meist bienenfreundlichen Dünger.

Hier ist Platz für deine Gedanken:

Meine Hörspur: 1, , , , , .

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S. Blomann, J. Schlimok, A. Zöh: Differenzierte Hörspurgeschichten Sachunterricht © Auer Verlag

Name: Datum:

Ein Bienen-Tag mit Opa

Erinnere dich an die richtige Hörspur. Schreibe auf.

A Opa Peter und sein Enkel Timo besuchen die Bienenkästen.

Welche Bienen sehen sie in einer Vielzahl außerhalb des Bienenstocks?

B Was schlüpft aus dem Ei einer Bienenkönigin?

C Die Biene reibt ihre Beine so, dass je ein Pollenpaket hängen bleibt.

Wo genau ist das?

D Ist eine Futterquelle über 100 Meter entfernt, tanzt die Biene im Stock diesen Tanz:

E Ein winziges Tier ist für die Bienen besonders schädlich:

Hier ist Platz für deine Notizen:

Meine Hörspur: 1, , , , , .

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Lösungen

Lösungskarten

Die 5 Lösungskarten helfen dir, die richtige Hörspur zu finden.

A

Von den Arbeiterinnen gibt es im Bienenvolk am meisten.

B

Aus den Eiern, die die Königin in die Waben legt, schlüpfen

zuerst Larven.

Aus ihnen entwickeln sich junge Bienen.

C

Das Pollenpaket tragen Bienen an der Außenseite des letzten

Beinpaares.

D

Ist der Futterplatz über 100 Meter vom Bienenstock entfernt, tanzt die Biene den

Schwänzeltanz.

E

Das Tier, das der Biene besonders schadet, ist die

Varroa-Milbe.

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S. Blomann, J. Schlimok, A. Zöh: Differenzierte Hörspurgeschichten Sachunterricht © Auer Verlag

Lösungen

Lösung „Ein Bienen-Tag mit Opa“

A Bei den Bienenkästen sehen Opa und Timo überwiegend Arbeiterinnen.

B Aus einem Ei schlüpft zuerst eine Larve.

C Das Pollenpaket tragen Bienen hier: an der Außenseite des letzten Beinpaares

D Wenn ein Futterplatz über 100 Meter entfernt ist, tanzt die Biene den Schwänzeltanz.

E Ein winziges Tier ist besonders schädlich für die Bienen: die Varroa- Milbe

Meine Hörspur: 1, 11, 4, 14, 2, 9.

Lösung „Ein Bienen-Tag mit Opa“

A Die meisten Bienen, die bei den Bienenkästen umherschwirren, sind Arbeiterinnen.

B Aus dem Ei schlüpft zuerst eine Larve. Aus dieser entwickelt sich eine Biene.

C Die Biene streift das Pollenpaket bis zur Außenseite des letzten Beinpaares.

D Am Schwänzeltanz erkennen die anderen Bienen, dass der Futterplatz über 100 Meter entfernt ist.

E Die Varroa-Milbe ist ein winziges Tier, das den Bienen sehr schadet.

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S. Blomann, J. Schlimok, A. Zöh: Differenzierte Hörspurgeschichten Sachunterricht © Auer Verlag

Lösungen

135

9 84 1210 2

6 15

11 1 73 14

Hörspur: 1, 11, 4, 14, 2, 9.

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