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CHRISTOPH WIEDERKEHR, MA VIZEBÜRGERMEISTER AMTSFÜHRENDER STADTRAT FÜR BILDUNG, JUGEND, INTEGRATION, UND TRANSPARENZ VON WIEN

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PGL-260136-2021-KVP /GF

Frau Gemeinderätin

Mag.a Caroline HUNGERLÄNDER

Sehr geehrte Frau Gemeinderätin!

CHRISTOPH WIEDERKEHR, MA

VIZEBÜRGERMEISTER AMTSFÜHRENDER STADTRAT FÜR BILDUNG, JUGEND, INTEGRATION,

UND TRANSPARENZ VON WIEN

Wien, 23. März 2021 Mat/Mak

Zu Ihrer am 4. März 2021 eingebrachten Anfrage betreffend „NEETs" kann ich Ihnen Folgendes mitteilen:

Zu Frage 1.a:

Ja, Fragen und Probleme in Zusammenhang mit Schule, Ausbildung oder Beruf werden von den Besucherinnen und Besuchern der Jugendeinrichtungen sehr häufig artikuliert.

Zu Frage 1.b:

Pro Jahr zählt die Wiener Kinder- und Jugendarbeit rund 1 Million Kontakte. Da die Teilnahme anonym, freiwillig und kostenlos erfolgt, liegen keine Zahlen zur Gruppe jener Jugendlichen vor, die zur Gruppe der „NEETs" gezählt werden.

Anmerkung: Der Begriff „NEET" wird im fachlichen Diskurs der Wiener Kinder- und Jugendarbeit nicht mehr verwendet, weil er für eine genaue Analyse der betroffenen

Personengruppen, Ursachen und Maßnahmen zu ungenau ist. Es werden zum Beispiel junge Menschen aus sozial gut abgesicherten Verhältnissen ebenso hinzugezählt, wie Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Ausbildung abschließen oder junge Mütter. Die Wiener Kinder- und Jugendarbeit verfolgt einen diversitätsorientierten Zugang und orientiert sich an den unterschiedlichen Lebenslagen und Bedürfnissen von jungen Frauen und Männern.

Zu Frage 1.c:

Seit den 1980er-Jahren engagiert sich der Verein Wiener Jugendzentren mit eigenen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, um dem seither andauernden Rückgang des

Lehrstellenangebotes zu begegnen. Daraus entstand das bis Ende 2020 aus Mitteln des ESF und des Sozialministeriums finanzierte Projekt „spacelab".

Rathaus, 1082 Wien Telefon: +43 1 4000 83200 Telefax: +43 1 4000 99 83200

E-Mail: post@gbi.wien.gv.at

(2)

Für die Gruppe der unter 25-Jährigen gab es durch die „Überbetriebliche Lehrausbildung", Maßnahmen der Wiener Ausbildungsgarantie und die gesetzlichen Vorgaben zur Ausbildung bis 18 in den vergangenen 10 Jahren wesentliche Verbesserungen am Übergang von Schule in den Beruf. Auf die Einrichtung einer gemeinsamen

Anlaufstelle von MA 40 und AMS, das „U25", sei in diesem Zusammenhang verwiesen. Die Wiener Kinder- und Jugendarbeit war und ist in diese Entwicklungen maßgeblich involviert.

Konkrete Angebote sind:

• Unterstützung, Beratung und Weitervermittlung junger Menschen in allen Fragen der schulischen und beruflichen Ausbildung sowie bei der Stellensuche in über 70 Wiener Standorten und in der Mobilen Jugendarbeit

• Kooperation mit Schulen und arbeitsmarktpolitischen Einrichtungen

• Fortbildungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Kinder- und

Jugendarbeit am WIENXTRA- lnstitut für Freizeitpädagogik und in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle Jugend-Bildung-Beschäftigung

• Wissenschaftliche Grundlagenarbeit und Beteiligung an der Weiterentwicklung zielgruppenspezifischer Maßnahmen

Zu Frage 1.d:

Ja.

Zu Frage 1.e:

Auf die Antworten zu 1.b und 1.c wird verwiesen.

Zu Frage 1.f:

Auf die Antwort zu 1.c wird verwiesen.

Zu Frage 2-4:

Wien ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Während Anfang des Jahres 2010 rund 1,69 Millionen Menschen in Wien lebten, zählte die Stadt Anfang des Jahres 2020 bereits rund 1, 90 Millionen Einwohnerinnen. Während der Zeit dieses starken Bevölkerungswachstums hat auch die absolute Zahl der NEETs zugenommen, doch seit der Periode 2014-17 zeigt sich im Integrationsmonitoring der Stadt Wien ein deutlicher Rückgang der Anzahl der NEETs. Der Anteil der NEETs an allen Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren erreichte ebenfalls in der Periode 2014 -17 seinen Höhepunkt, sank seither jedoch ab und erreichte in der letzten Periode 2016 -19 den niedrigsten Stand seit dem Beginn des Integrations- und

Diversitätsmonitorings im Jahr 2007:

(3)

Periode des Wiener NEETs Anteil NEETs Integrationsmonitorings (absolut) (in%)

2007-10 19.600 10,6

2008-11 20.400 10,8

2009-12 20.300 10,6

2010-13 20.900 10,9

2011-14 20.500 10,6

2012-15 21.400 10,8

2013-16 22.300 11,0

2014-17 23.200 11,3

2015-18 23.000 11,1

2016-19 21.700 10,5

Mit den Daten des Mikrozensus ist es möglich, einen genaueren Blick auf die Aktivitäten der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 15 und 24 Jahren zu werfen. Dies geschieht in regelmäßigen Abständen auch im Rahmen des Integrations-und Diversitätsmonitorings der Stadt Wien. Mehr als die Hälfte der NEETs in allen Teilen der Wiener Bevölkerung sucht oder wünscht sich eine Beschäftigung. Bei jenen, die ihre höchste Ausbildung in Drittstaaten abgeschlossen haben trägt die Betreuung von Kindern zu einem höheren NEET-Anteil bei. '1l Im österreichweiten Vergleich sind Jugendliche in Städten sowie Jugendliche mit

Migrationshintergrund (d.h. zwei im Ausland geborenen Eltern) öfter vom NEET-Status betroffen. (2l

In Wien treffen beide Faktoren zusammen: Wien ist nicht nur die mit Abstand größte Stadt Österreichs, sondern hat auch den höchsten Anteil an Bevölkerung mit zwei im Ausland geborenen Eltern.

Wichtig zur Unterstützung von NEETs sind unterstützende Maßnahmen zum Einstieg in weiterführende Bildungsmaßnahmen oder in den Arbeitsmarkt. Mit Maßnahmen wie dem Wiener Jugendcollege oder der U25- Wiener Jugendunterstützung arbeiten wir daran, allen Wiener Jugendlichen an der Schwelle zwischen Ausbildung und Beruf passende

Rahmenbedingungen für ihre Entwicklung zu bieten.

Zu Frage 5 - 7:

Zahlreiche Maßnahmen der Stadt Wien richten sich an junge Menschen am Übergang zwischen Schule und Beruf und tragen damit dazu bei, den Anteil der Jugendlichen zwischen 15 und 24 Jahren, die sich nicht in Ausbildung, Beschäftigung oder Trainings befinden zu reduzieren. Die Zielgruppen selbst sind jedoch meist anders definiert, da die Gruppe der NEETs letzten Endes sehr vielfältig ist und unterschiedlichste Bedürfnisse hat: Es kann beispielweise nicht behauptet werden, dass sie generell gering gebildet wären, denn ein wesentlicher Teil verfügt über mittlere und höhere Bildungsabschlüsse.

1 Vergleiche dazu Stadt Wien {2020): Integrations-& Diversitätsmonitor. Wien 2020.

https:// www. wien .gv .at/menschen /i ntegration /pdf /monitor-20 20 .pdf

1 Vergleiche dazu beispielsweise Johann Bacher {2020): NEET-Jugendliche in Österreich: Problemausmaß, volkswirtschaftliche Kosten und Handlungsempfehlungen. In: Momentum Quarterly 9/1. https://www.momentum-

quarterly.org/ojs2/index.php/momentum/artic1e/view/3322

(4)

Gleichzeitig vereint die Gruppe junge Menschen aus sozial gut abgesicherten Verhältnissen ebenso wie Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Ausbildung abschließen oder junge Mütter in Kinderbetreuung. In Folge werden daher einige Maßnahmen angeführt, die auf verschiedenste Weise dazu beitragen den Anteil der NEETs zu senken. Ausgaben für

„spezielle Initiativen für NEETs" können aber aus den im vorangehenden Absatz genannten Gründen nicht dargestellt werden.

Ergebnisse des Wiener Integrations-& Diversitätsmonitorings haben gezeigt, dass ein Bildungsabschluss aus Österreich den Einstieg in den Arbeitsmarkt deutlich erleichtert. Das Bildungsangebot Jugendcollege StartWien ist daher eine wichtige Anlaufstelle für neu zugewanderte Jugendliche aus EU- und Drittstaaten und im Alter zwischen 15 und 25 Jahren, welches ihnen eine Brücke in das österreichische Bildungssystem bietet. Das Jugendcollege ist modular aufgebaut und richtet sich nach den individuellen Stärken und Schwächen der

Teilnehmerinnen, die je nach Bedarf zwischen 6 und 24 Monaten teilnehmen können. Im Regierungsprogramm wurde festgehalten, dass das Jugendcollege in den kommenden Jahren ausgebaut und weiterentwickelt werden soll.

Im Rahmen des Qualifikationsplans Wien 2030 kooperieren alle wesentlichen Akteure, die zur Ausbildung von jungen Menschen (und zum Nachholen von Bildungsabschlüssen im

Erwachsenenalter) beitragen. Bildungsdirektion Wien, Sozialministerium Wien, das Arbeitsmarktservice Wien, der waff, der FSW, die MA 40 - Soziales und Sozial-und Gesundheitsrecht, die MA 17 - Integration und Diversität, die MA 13 - Bildung und

außerschulische Jugendarbeit, die MA 57 - Frauen stimmen ihre Angebote aufeinander ab, damit die Übergänge an den Schnittstellen des Bildungssystems möglichst gut gelingen und möglichst viele Jugendliche einen über die Pflichtschule hinausgehenden Bildungsabschluss erlangen können. Eine abgeschlossene Berufsausbildung verbessert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutlich. Insofern ist insbesondere auch das AMS Wien bemüht, bei arbeitslosen Jugendlichen der Aus- und Weiterbildung den Vorrang vor einer raschen Vermittlung als unqualifizierte Hilfskraft zu geben.

Eine gerade anlaufende Maßnahme, welche in Zukunft zur Reduktion von NEETs beitragen kann ist der Ausbau von Elternbildung & Elternarbeit im interkulturellen Kontext. Damit sollen die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen erhöht, die Kompetenz der Eltern in ihren Erziehungsaufgaben gestärkt und die Kommunikation zwischen Pädagoginnen, Eltern und Schülerinnen verbessert werden. Die Abteilung Integration und Diversität der Stadt Wien hat daher im Rahmen des Förderaufrufes interessierte Vereine, Organisationen und Initiativen eingeladen, bis zum 28. Februar 2021 Projekte zum Thema Elternbildung und Elternarbeit einzureichen.

Zu Frage 8:

Die Maßnahmen der Stadt Wien zielen darauf ab, die NEETs-Quote in den nächsten Jahren zu senken.

(5)

Zu Frage 9:

Zur Berechnung der absoluten Zahl der NEETs sowie der NEETs-Quote wird auf europäischer Ebene, durch die Statistik Austria und auch im Wiener Integrations- und Diversitätsmonitoring die Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung verwendet. Dort sind keine Daten über den Bezug der Mindestsicherung enthalten.

Zu Frage 10 und 12, 13:

Eine Studie zu den Bildungswegen junger Menschen wäre das Ausbildungs- und Berufseinstiegspanel. Dabei handelt es sich um eine vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz beauftragte und über mehrere Jahre angelegte Panelstudie zu den Bildungswegen junger Menschen nach der Hauptschule:

https://www.sora.at/fileadmin/downloads/projekte/15025 ABEP 5. Welle Endbericht.pdf Das AMS Wien (Doris Landauer) bietet eine sehr umfassende Analyse zu jungen Arbeitslosen (hohe Deckung mit NEETs, sofern sie nicht in Schulungsmaßnahmen sind.):

https://www.unentdeckte-talente.at/das-projekt/doris-landauer-jugendliche-und-junge- erwachsene-beim-ams.pdf

Weiters fördert der waff das Projekt "Wege in die Zukunft" des Instituts für Soziologie der Universität Wien. In einer Längsschnittuntersuchung werden seit 2017 /18 die

Lebensperspektiven und Bildungskarrieren von Jugendlichen untersucht, die ihre Schulpflicht in einer "Neuen Mittelschule" absolviert haben.

https://www.soz.univie.ac.at/forschung/wege-in-die-zukunft-institutsprojekt/

Zu Frage 11:

Für die Vermittlung von Lehrlingen (auf Lehrstellen in Wiener Betrieben aber auch in andere Bundesländer) ist das AMS Wien zuständig. Das AMS Wien bietet für Betriebe, die offene Lehrstellen melden, den Service einer Vorauswahl von passenden Bewerberinnen. Außerdem kann es die Übernahme eines lehrstellensuchenden Jugendlichen in eine betriebliche Lehre finanziell fördern. Für die beim AMS vorgemerkten Jugendlichen bietet das AMS eine breite Palette von Berufsorientierungs- und Berufsvorbereitungsmaßnahmen. Jugendlichen, die auf keine betriebliche Lehrstelle vermittelt werden können, wird eine überbetriebliche

Lehrausbildung angeboten. Die überregionale Vermittlung wurde vom AMS Wien in den Jahren 2018 und 2019 stark forciert und es wurden Projekte in Tourismusregionen in Salzburg und Tirol, im Oberösterreichischen Zentralraum (Industrie), und mit Leitbetrieben in der Steiermark (Magna) und Kärnten (Infineon) durchgeführt. Die Vermittlung scheiterte oft an der Bereitschaft der Betriebe, adäquate Unterkünfte für die Jugendlichen bereitzustellen.

Zu Frage 14:

Zur Berechnung der absoluten Zahl der NEETs sowie der NEETs-Quote wird-wie bei der Beantwortung der Frage 9 erläutert- die Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung verwendet.

(6)

Dabei handelt es sich um eine bundesweite Stichprobenerhebung der Statistik Austria, wobei die Stichprobe für Wien jedes Quartal rund 5.500 befragte Personen umfasst. Für Aussagen über NEETs muss diese Stichprobe zusätzlich auf die Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen eingeschränkt werden. Die unvermeidlichen Stichprobenschwankungen werden dadurch zunehmend größer und erlauben keine sinnvollen Rückschlüsse auf die Ebene von

Staatsbürgerschaften.

Zu Frage 15:

Zur Aufenthaltsdauer von NEETs liegen uns keine Daten vor. Wir wissen jedoch aus dem Wiener Integrations- und Diversitätsmonitoring, dass rund 80 % der Wiener NEETs ihren höchsten Bildungsabschluss bereits in Österreich erworben haben bzw. nur etwa 20 % ihren höchsten Bildungsabschluss aus dem Ausland mitgebracht haben.

Zu Frage 16:

Dazu liegen uns im Moment keine Daten vor. Der im Dezember 2020 präsentierte Wiener Integrations- und Diversitätsmonitor 2020 enthält Daten der Mikrozensus-

Arbeitskräfteerhebung nur bis Mitte 2019. Auch die bundesweiten Daten der Statistik Austria beinhalten zum Zeitpunkt der Beantwortung dieser Anfrage erst das Jahr 2019. (3)

Mit freundlichen Grüßen

(3) Vergleiche dazu Statistik Austria (2020): Nichterwerbstätige Jugendliche (15- bis 24-Jährige), die weder an Bildung noch an Weiterbildung teilnehmen (NEET Rate):

https://www.statistik.at/web de/statistiken/menschen und gesellschaft/bildung/bildungsindikatoren/nichterwerbstaetige jugendliche/1 16530.html

Referenzen

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