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Burkhard Okfen stellt Aquarelle, Pastell- und Acrylbilder im Kreishaus aus Kreisnachrichten

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Kreisnachrichten

Ausgabe 48/2013 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 26.11.2013

Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Verantwortlich für den Inhalt der Kreisnachrichten:

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Postfach 1420, 54504 Wittlich

Ansprechpartner:

Mike-D. Winter, Tel.: 06571/142205 Telefax: 06571/1442205 E-Mail: Kreisnachrichten

@Bernkastel-Wittlich.de

Seit Mitte der 90er Jahre veranstaltet der Landkreis Bernkastel-Wittlich die Rei- he „Kultur im Kreishaus“.

Der Wittlicher Burkhard Okfen ist seither ein oft und gern gesehener Künst- ler und Gast im Kreishaus.

Zur Zeit ist seine dritte Aus- stellung dort zu sehen.

Die Ausstellung im Jahr 2002 unter dem Thema

„Aquarelle“ zeigte reizvolle Motive der vielfältigen Kul- turlandschaft und Blumen in frohen und leuchtenden Farben. In 2007 waren es Bilder aus Pappe und Papier unter dem Motto „quer- beet“ Landschaften von Ei- fel und Hunsrück, Blumen und Bilder von der Toscana.

Okfens aktuelle Ausstel- lung trägt den Titel „Erleb- nis Natur“. Landschaften und Blumen sind auch hier unverkennbar die lieb- sten Motive. Sie ziehen sich durch sein gesamtes künst-

lerisches Schaffen.

Zahlreiche Kunstfreunde konnte Maria Bernard, Lei- terin des Geschäftsbereichs Kultur in der Kreisverwal- tung zur Ausstellungser- öffnung begrüßen. Ber- nard würdigte Okfen als einen ausgesprochen kre- ativen Menschen. Belege hierfür fand sie reichlich in seinem Lebenslauf. Ber- nard zählte mehrere Kurse an der Kunstakademie in Trier sowie Aquarellkurse auf. Zudem hat Okfen in Einzel- und Gemeinschafts- ausstellungen in Trier und im Kreis Bernkastel-Witt- lich sowie im Rahmen des Limes Kunstkreises seine Werke bereits ausgestellt.

Als kreativer Mensch hat er die Ortschronik seiner Hei- matgemeinde Berglicht ge-

schrieben, ein Skizzenbuch

„Rund um Thalfang“ ange- fertigt und Wappen und Festfahnen für zwölf Orts- gemeinden der Verbandsge- meinde Thalfang am Erbe- skopf erstellt. Das Kreative und Gestalterische habe Okfen auch beruflich leben dürfen, schilderte Bernard.

Als Referent für Grafik und Layout war er zwanzig Jah- re im Auftrag des Kultusmi- nisteriums tätig und leitete Seminare für junge Redak- teure aus verschiedenen Ländern.

Im Anschluss an Bernards Ausführungen zur Biogra- fie des Künstlers hielt Otto Mixa, Freund und ehema- liger Kollege Okfens, eine Hommage auf den Künst- ler. Dabei schlug er gekonnt einen Bogen von der musi-

kalischen Umrahmung der Ausstellungseröffnung zu Okfens Werken. Die Gitar- risten Ralph Brauner und Heiko Wilhelmus spielten zur Einstimmung Blues- lieder. Der Blues sei für sei- ne Generation nicht grau, nicht kalt, nicht traurig, er- klärte Mixa, sondern ganz im Gegenteil ein Antide- pressiva. Genauso verhalte es sich mit den ausgestell- ten Werken. Sie seinen in ihrer Farbigkeit das idea- le Mittel gegen den Herbst- blues. Vielleicht ist auch dies ein Grund, warum Okfens Ausstellungen im Kreishaus bisher stets Ende November eröffnet wurden.

Zu sehen ist die Ausstellung montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und frei- tags von 8 bis 15 Uhr.

Burkhard Okfen stellt Aquarelle, Pastell- und Acrylbilder im Kreishaus aus

Burkhard Okfen zeigt bis zum 20. Dezember seine Werke im Kreishaus. Musikalisch wurde die Aus- stellung durch Ralph Brauner und Heiko Wilhelmus eröffnet.

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Bald ist es wieder so weit – der erste Schnee steht vor der Tür und mit ihm kommt auch häufig die Frage auf: „Wie verhalte ich mich wenn die Stra- ße vor meinem Haus mit Schnee bedeckt ist und ich trotzdem eine problemlose Abfuhr meiner Abfälle ga- rantieren will?“

Oft werden Nebenstraßen nicht geräumt, tagelang bleibt dort der Schnee lie- gen. Es besteht erhöhte Un- fallgefahr. Die Folge davon ist, dass die Abfallsammel- fahrzeuge die glatten Stra- ßen nicht befahren. Dies ist sehr ärgerlich für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger. Abfallberater Lex appelliert an die Eigen-

Müllabfuhr bei Schnee und Glätte

tümerinnen und Eigentü- mer, ihre Räum- und Streu- pflicht wahrzunehmen.

„Neben den Gehwegen sind auch die Straßen zu räu- men. Diese Pflicht obliegt in den Gemeinden in aller

Regel den Anliegern der an die Straße angrenzenden Grundstücke“ erklärt Lex.

Es ist sinnvoll, bereits am Vorabend der Abfallsamm- lung den Wetterbericht im Auge zu behalten und ge-

gebenenfalls gefährdete Straßenbereiche abzustreu- en. Wer auf Nummer si- cher gehen möchte, sollte die Mülltonnen, die gel- ben Säcke und das Altpa- pier sowie den Sperrmüll zur nächsten regelmäßig gestreuten Straße bringen.

„Wer unsicher ist welche Straßen tatsächlich regel- mäßig gestreut werden, sollte Rücksprache mit der Gemeindeverwaltung hal- ten“ empfiehlt Lex.

Für weitere Fragen steht Abfallberater Stefan Lex von der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Tel.:

06541/14-2414, E-Mail: Ste- fan.Lex@Bernkastel-Witt- lich.de gerne zur Verfü- gung.

Trotz der guten Lage am Arbeitsmarkt sind die Be- griffe „fehlende Fachkräf- te“ und „demografischer Wandel“ zurzeit in aller Munde. Daher ist es wich- tig, dem steigenden Fach- kräftemangel zu begegnen und junge Menschen, de- nen eine passende Qualifi- zierung für die regionalen Bedarfe des Arbeitsmarktes fehlt, für eine Ausbildung zu begeistern.

Mit dem Projekt „Jetzt erst recht“ im Überbetrieb- lichen Ausbildungszen- trum Wittlich (ÜAZ) will das Jobcenter Bernkastel-Witt- lich insbesondere junge Er- wachsene ohne berufliche Ausbildung ansprechen und ihnen die Möglichkeit eines qualifizierten Ab- schlusses eröffnen. Das Pro- jekt wird zudem durch Mit- tel aus dem Europäischen Sozialfonds kofinanziert, da es für die Arbeitsmarkt-

politik des Landes Rhein- land-Pfalz einen wichtigen Beitrag leistet. Derzeit ste- hen für die „zweite Chan- ce“ zwölf Teilnehmerplätze zur Verfügung.

„Die jungen Menschen ha- ben noch ein Erwerbsle- ben von fast vierzig Jahren vor sich. Die Chance, mit ei- ner passenden Ausbildung eine gute Arbeitsstelle zu bekommen, ist so groß wie lange nicht. Die Unterneh- men suchen schon jetzt händeringend nach Fach- kräften. Wichtig ist, das zur Verfügung stehende Potenzial am Arbeitsmarkt bald zu nutzen. „Jetzt erst recht“ leistet durch seine Qualifizierung und Hilfs- angebote einen Beitrag, Be- werber und Arbeitgeber in der Region zusammenzu- bringen“, erläutert Detlef Wiese, Projektleiter und stellvertretender Geschäfts- führer des ÜAZ Wittlich.

Eine abgeschlossene Be- rufsausbildung bietet neue und vor allem lang- fristige Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Sicher- lich ist es nicht leicht, wie- der die Berufsschule zu besuchen. Im Zusammen- spiel mit den Verantwort- lichen beim ÜAZ-Wittlich und dem Jobcenter Bern- kastel-Wittlich erhalten die Teilnehmenden die nötige Unterstützung, um den be- ruflichen Neustart zu wa- gen. Dreizehn Teilnehmern konnte bisher der Weg mit einem Neustart in die Ar- beitswelt nachhaltig geeb- net werden. Junge Erwach- sene, die „Jetzt erst recht“

ihre zweite Chance ge- nutzt haben, bestätigen das neue Lebensgefühl, durch die Aufnahme einer Aus- bildung einen wichtigen Schritt in den Arbeitsmarkt getan zu haben: „Plötzlich läuft alles…“

Selbst bei einer guten Ar- beitsmarktlage, besonders, wie sie derzeit im Land- kreis Bernkastel-Wittlich gegeben ist, haben Gering- qualifizierte immer noch ein hohes Risiko, arbeits- los zu werden oder zu blei- ben. Der Einstieg in das Pro- jekt ist jederzeit möglich, da freigewordene Teilneh- merplätze neu besetzt wer- den. Interessenten im Alter zwischen 25 und 40 Jah- ren können sich bei ihren Ansprechpartnern des Job- centers Bernkastel-Wittlich und dem ÜAZ-Wittlich über die erforderlichen Voraus- setzungen informieren.

Kontakt:

Jobcenter Bernkastel-Witt- lich, Friedrichstr. 22, 54516 Wittlich; Tel.: 06571 970173 oder Überbetriebliches Aus- bildungszentrum Wittlich, Max-Planck-Str. 1, 54516 Wittlich; Tel.: 06571 9787- 22 (Hr. Wiese).

Für eine Berufsausbildung zu alt? Junge Erwachsene

nutzen „jetzt erst recht“ ihre zweite Chance

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Besuchen Sie uns im Internet: www.Bernkastel-Wittlich.de

„Barrierefreiheit“ war das zentrale Thema der öffent- lichen Veranstaltung am 6.

November 2013 in der Gü- terhalle in Bernkastel-Kues, zu der Landrat Gregor Eibes und der Beirat für Men- schen mit Behinderungen eingeladen hatten. Fünf- zig Bürgerinnen und Bür- ger waren aus ganz unter- schiedlichen Intentionen der Einladung gefolgt und verfolgten interessiert die Vorträge. Ziel der Veranstal- tung war es, über dieses in der UN-Behindertenrechts- konvention dokumentierte Grundrecht für Menschen mit Behinderungen zu in- formieren und zur Sensibi- lisierung und Bewusstseins- bildung für das Thema bei den verantwortlichen Ak- teuren und in der Öffent- lichkeit beizutragen.

Sowohl in den Grußwor- ten des Vorsitzenden Ar- tur Greis, des Landrats und des ersten Beigeordne- ten der Verbandsgemeinde Bernkastel-Kues Leo Wäch- ter als auch in den anschlie- ßenden Fachreferaten des Landesbeauftragten für die Belange behinderter Men- schen Matthias Rösch und des Architekten Michael Bohl wurde deutlich, dass das Thema „Barrierefrei- heit“ ein übergreifendes Querschnittsthema für die gesamte Gesellschaft, für alle Lebensbereiche und nicht zuletzt für alle poli- tischen Ebenen sei. Die ent- sprechenden gesetzlichen Grundlagen seien vorhan- den, Aufgabe der Akteure vor Ort sei es, diese mit Le- ben zu füllen und Barri- erefreiheit umzusetzen.

Es handele sich um einen ständigen Prozess, der sich

in der Entwicklung befinde und den es gelte, Schritt für Schritt entsprechend den Bedürfnissen der Menschen mit Behinderungen wei- ter zu bringen und so den öffentlichen Lebensraum barrierefrei zu gestalten.

Es gehe dabei häufig auch um die Beseitigung der so- genannten „Barrieren im Kopf“. Laut Landrat Eibes müssten sowohl die Hard- ware – hierunter verstehe er die Herstellung der bau- lichen Barrierefreiheit – als auch die Software – damit sei das tägliche Miteinan- der aller Bürgerinnen und Bürger gemeint – funktio- nieren, um Inklusion zu er- reichen und zu leben. Der Begriff „Barrierefreiheit“

könne aus Sicht des Landes – so Matthias Rösch – wie folgt definiert werden: Bau- liche Anlagen, Verkehrsmit- tel, technische Gebrauchs- gegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle In- formationsquellen sowie andere gestaltete Lebens- bereiche sind barrierefrei, wenn sie für behinderte Menschen in der allgemein üblichen Weise ohne be- sondere Erschwernis und grundsätzlich ohne frem- de Hilfe zugänglich, nutz- bar und auffindbar sind.

Es wurden gelungene und auch finanzierbare Bei- spiele vorgestellt, die den Akteuren Mut machen sol- len in ihren Bemühungen zur Umsetzung der Bar- rierefreiheit: Bei der im September 2013 durchge- führten Bundestagswahl seien nach einer Erhebung des Sozialverbands VdK 75 Prozent der Wahllokale bar- rierefrei gewesen. Es gebe

auch positive Beispiele, die belegen, dass Denkmal- schutz und Barrierefreiheit sich nicht gegenseitig aus- schließen. Schwierigkeiten in der Umsetzung der Bar- rierefreiheit bestünden auf- grund der Gegebenheiten nach wie vor bei der Um- setzung von Barrierefrei- heit im baulichen Bestand.

Hier wird für die Zukunft ebenso wie in der Schaf- fung von barrierefreien Tourismusangeboten noch Handlungsbedarf gesehen.

Architekt Bohl zeigte in sei- ner Präsentation an Hand von Beispielen, wie an Be- standswohnungen Barri- erefreiheit – häufig auch nur durch kleinere und eher finanzierbare Verän- derungen – hergestellt wer- den kann. Die Industrie widme sich verstärkt die- sem Thema und bringe in- novative Ideen zur Herstel- lung von Barrierefreiheit auf den Markt. Die Anforde- rungen an die Barrierefrei-

heit seien für öffentliche zugängliche Bauten höher als für private Bauvorha- ben. Statistischen Angaben ist zum Beispiel zu ent- nehmen, dass bis zum Jahr 2020 der Bedarf an barri- erefreiem Wohnraum mit Blick auf die demografische Entwicklung auf 2,5 Millio- nen geschätzt wird.

Im Anschluss an die Vor- träge wurden Fragen der Zuhörer beantwortet. Ab- schließend dankte der Vor- sitzende des Beirats für Menschen mit Behinde- rungen den Referenten für ihre anschaulichen Vor- träge, den Gästen für ihre Teilnahme und aktive Be- teiligung und der Stadt Bernkastel-Kues für die Be- reitstellung der Güterhalle für die Veranstaltung. „Bar- rierefreiheit“ wird auch in Zukunft für den Beirat für Menschen mit Behinde- rungen ein Schwerpunkt- thema in seinen Sitzungen bilden.

Barrierefreiheit ist ein Thema für die ganze Gesellschaft

Kreisverwaltung warnt vor unseriöser Anzeigenakquise

Die Kreisverwaltung Bern- kastel-Wittlich warnt Ge- werbetreibende aus aktu- ellem Anlass vor voreiligen Vertragsabschlüssen zur Aufgabe von Werbeanzei- gen in einer vermeintlichen Infobroschüre des Kreises.

Wie der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich be- kannt wurde, treten der- zeit Mitarbeiter eines Ver- lages in eigener Initiative direkt und telefonisch an Gewerbetreibende in der Region heran mit der Ab- sicht, umgehend Anzeigen-

aufträge zur Erstellung ei- ner Informationsbroschüre zu erhalten. Dabei wird den Gewerbetreibenden sugge- riert, dass man im Auftrag der Kreisverwaltung han- dele. Die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich weist ausdrücklich darauf hin, dass derzeit keine Verein- barungen mit Verlagen zur Erstellung einer werbefi- nanzierten Broschüre be- stehen und der Verlag nicht im Auftrag des Kreisverwal- tung Bernkastel-Wittlich tä- tig ist.

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Ende Oktober tauschten vierzig Schüler aus drei Schulen für einen Tag den Taschenrechner gegen die Registrierkasse, das Schul- buch gegen das Blutdruck- messgerät und die Schul- bank gegen die Werkbank:

Im Rahmen des Projektes der erweiterten Berufsori- entierung fand auch in die- sem Jahr wieder der Berufe- parcours im ÜAZ-Wittlich statt.

Die Schüler der achten Klasse der Liesertal-Schule Wittlich, der Burg-Lands- hut-Schule Bernkastel-Kues und der Realschule plus Traben-Trarbach nutzten die Gelegenheit und pro- bierte sich in unterschied- lichen Berufsfeldern aus.

Neben den ÜAZ-eigenen Werkstätten, in denen be- rufstypische Arbeiten in

den Berufsfeldern Holz, Farbe, Metall, Kunststoff und Hauswirtschaft die Schüler erwarteten, wur- den auch Berufe in den Be- reichen der Altenpflege, der Gastronomie sowie im Verkauf vorgestellt. Seit Be- ginn des Jahres nehmen die Schüler an dem Projekt der erweiterten Berufsorientie- rung, durchgeführt vom ÜAZ-Wittlich, teil.

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozial- fonds und der Bundesagen- tur für Arbeit finanziert. Es richtet sich insbesondere an Haupt- und Förderschü- ler mit Migrationshinter- grund, Schüler mit beson- derem Förderbedarf und Mädchen mit engem Berufs- wahlspektrum. Durch re- gelmäßigen theoretischen Unterricht einerseits und

zahlreichen Betriebserkun- dungen in regionale Ausbil- dungsbetriebe andererseits besitzen die Projektteilneh- mer schon viele Informati- onen über für sie zugäng- liche Ausbildungsberufe.

Ergänzt wurden diese Er- fahrungen nun durch den Berufeparcours in den Räu- men und Werkstätten des ÜAZ-Wittlich. Informieren durch Ausprobieren: An insgesamt sieben verschie- denen Berufsstationen konnten die Jugendlichen buchstäblich „begreifen“, um welche Tätigkeiten es in den einzelnen Berufen geht.

Dank des Engagements von Anne Heinen und Christa Berg von der CEB Fachschu- le für Altenpflege in Trier erfuhren die Schüler ne- ben den Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten in

den Berufen der Altenpfle- ge in Rollenspielen auch, worauf es beim Blutdruck- messen oder bei alltäg- lichen Hilfestellungen für pflegebedürftige Personen ankommt. So hat jeder an diesem Tag in drei ver- schiedenen Berufsfeldern selbst ausprobiert, wo das persönliche Interesse oder Geschick liegt. Diese vie- len Informationen und Er- fahrungen aus dem Pro- jekt sollen helfen, späteren Ausbildungsabbrüchen vor- zubeugen. In 2014 wird als vierte Schule die Grund- und Realschule plus Gillen- feld mit Schüler des siebten Jahrgangs ebenfalls am Pro- jekt teilnehmen.

Kontakt: ÜAZ-Wittlich, Ilka Hake, Tel. 06571/978775 oder E-Mail: ihake@ueaz- wittlich.de.

Werkbank statt Schulbank– Berufeparcours im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum-Wittlich

Am Montag, den 02.12.2013, findet um 14:30 Uhr, Kreisver- waltung, Alter Sitzungssaal (A 10) in Wittlich eine öffentliche und eine nichtöffentliche Sit- zung des Kreisausschusses des Landkreises Bernkastel-Witt- lich statt.

TAGESORDNUNG A. ÖFFENTLICHE SITZUNG:

1. Einwohnerfragestunde 2. Mitteilungen

3. Vergaben

4. Kindertagesstätten - Förde- rung von Baumaßnahmen 5. Fortschreibung der Schulent-

wicklungsplanung

6. Umsetzung der EU-Wasserrah- menrichtlinie - Wiederherstel- lung der ökologischen Durch- gängigkeit des Gewässers II.

Ordnung Alf - Umbau einer Wehranlage in der Alf in eine Raue Rampe mit Fischaufstieg 7. Einwerbung und Annahme

von Sponsoringleistungen, Spenden, Schenkungen und ähnlichen Zuwendungen 8. Verschiedenes

B. NICHTÖFFENTLICHE SITZUNG:

9. Mitteilungen

9.1 Zweckverband Tierkörperbe- seitigung

10. Personalangelegenheiten

10.1 Übertragung der Leitung des Rechnungsprüfungsamtes 10.2 Ernennung zur Beamtin auf

Lebenszeit 11. Vergaben

12. Gründung des Vereins „Welt- kulturerbe Moseltal e.V.“

13. Zusammenarbeit des Überbe- trieblichen Ausbildungszen- trums Wittlich mit regionalen Bildungsträgern

14. Mosellandtouristik GmbH Wirtschaftsplan für das Ge- schäftsjahr 2014

15. Eifel Tourismus GmbH - Wirt- schaftsplan für das Geschäfts- jahr 2014

16. Abstufung der L 157 (Römer- straße) zu Kreisstraßen in den Gemarkungen Piesport, Win- trich, Horath und Morbach 17. Vorbereitung der Tagesord-

nung für die Kreistagssitzung am 16.12.2013

- Tischvorlage 18. Verschiedenes

Wittlich, 22. November 2013 Kreisverwaltung

Bernkastel-Wittlich gez. Gregor Eibes, Landrat

Amtliche Bekanntmachung der Abfallwirtschaftseinrichtung des Landkreises Bernkastel- Wittlich

Der Jahresabschluss der Abfall- wirtschaftseinrichtung des Land- kreises Bernkastel-Wittlich für das Wirtschaftsjahr 2012 wurde aufgestellt und durch die Wirt- schaftsprüfungsgesellschaft Steu- erberatungsgesellschaft Dornbach GmbH, Koblenz, geprüft. Der Jah- resabschluss erhielt den uneinge- schränkten Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers.

Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 11.11.2013 den Jahresabschluss 2012 in Aktiva und Passiva auf 33.491.072,49 € festgestellt. Der Jahresverlust beträgt 368.120,09 €.

Gemäß § 27 Absatz 3 der Eigen- betriebs- und Anstaltsverord-

nung (EigAnVO) liegen der fest- gestellte Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2012 mit dem Bestätigungsvermerk des Ab- schlussprüfers sowie der Lage- bericht 2012 an 7 Werktagen (Arbeitstagen) nach dieser Be- kanntmachung im Gebäude der Kreisverwaltung Bernkastel-Witt- lich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, Zimmer A 108, zu jeder- manns Einsicht öffentlich aus.

Wittlich, 22.11.2013 Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich In Vertretung:

(Ralph Scheid)

Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grund- stücke ist nach dem Grundstückverkehrsgesetz zu entscheiden:

GEMARKUNG: DISTRIKT: WIRTSCHAFTSART: GRÖSSE:

================================================================

Mülheim Firmet Waldfläche 64,50 ar

Brauneberg Auf der Höht Landwirtschaftsfläche 39,27 ar Veldenz Beschgraben Landwirtschaftsfläche 10,48 ar Veldenz unter der Minkelwies Landwirtschaftsfläche 11,34 ar Monzel Beim Wackenborn Landwirtschaftsfläche 76,47 ar Wintrich Auf Kleinfreifeld Landwirtschaftsfläche 51,60 ar Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb des(r) Grundstücks(e) interessiert sind, werden gebeten, dies der Unteren Landwirtschaftsbehörde bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, bis spätestens 09.12.2013 schriftlich mitzuteilen.

Öffentliche Bekanntmachungen

Referenzen

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