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zum 3. Ideenwettbewerb „Zu Hause alt werden“ Großes Interesse an der Eröffnungsveranstaltung Kreisnachrichten

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Ausgabe 36/2014 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 02.09.2014

Verantwortlich für den Inhalt der Kreisnachrichten:

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Postfach 1420, 54504 Wittlich

Ansprechpartner:

Mike-D. Winter, Tel.: 06571/142205 Telefax: 06571/1442205 E-Mail: Kreisnachrichten

@Bernkastel-Wittlich.de

Kreisnachrichten

Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich

Großes Interesse an der Eröffnungsveranstaltung zum 3. Ideenwettbewerb „Zu Hause alt werden“

Mit dem Projekt „Zu Hause alt werden“ möchte der Land- kreis Bernkastel-Wittlich da- für sorgen, dass Bürgerinnen und Bürger im Alter oder bei Krankheit auf ortsnahe Hil- fen zurückgreifen können. Als ländlich geprägter Flächen- landkreis mit 107 Gemein- den, ist dieses Vorhaben eine besondere Herausforderung, da Pflege und Unterstützung im häuslichen Umfeld, durch Angehörige, auf der Ebene der Ortsgemeinden, stattfin- det. Um möglichst viele Orts- gemeinden beim Auf- und Ausbau eigener „Kümmerer- strukturen“ zu unterstützen, schreibt der Landkreis Ideen- wettbewerbe aus.

Nach zwei erfolgreichen Wett- bewerben, in denen bislang 13 besonders wirkungsvolle Initiativen gefördert wurden, die pflegende Angehörige ent- lasten, alltagsunterstützende Hilfen und konkrete Ansprech- personen bereitstellen, wur- de jetzt der dritte Ideenwett-

bewerb eröffnet. Im Rahmen einer Eröffnungsveranstaltung im Kreishaus präsentierten sich acht der preisgekrönten Initiativen der interessierten Öffentlichkeit und gaben so- mit Anregungen zur Nachah- mung und zur erfolgreichen Teilnahme am Ideenwettbe- werb:

• Meerfelder Krankenbet- tenverleih e.V.

• Ortsgemeinde Klausen / Verein „Unser Dorfladen w.V.“

• Ortsgemeinde Reil

• Kreativhaus Morbach-Hin- zerath

• Seniorenteam Hetzerath

• AWO Ortsverein Neumagen-Dhron e.V.

• Mülheimer Seniorencafe

• Ürziger Fahrdienstbörse Rund 90 Besucherinnen und

Besucher waren der Einladung von Landrat Gregor Eibes ge- folgt, um sich an den Infor- mationsständen darüber zu erkundigen, wie auch in der eigenen Heimatgemeinde notwendige Hilfen sicherge- stellt werden können. Einge- leitet wurde die Veranstaltung durch einen Fachvortrag, in dem der Ideenwettbewerb vorgestellt wurden.

Bis zum 31. Oktober 2014 kön- nen sich Ortsgemeinden, ört- liche Initiativen oder Vereine um ein Preisgeld in Höhe von bis zu 3.000 Euro bewerben.

Insgesamt stehen 21.000 Euro bereit, um möglichst viele In- itiativen und Ortsgemeinden unterstützen zu können. Der Fachausschuss für soziale An- gelegenheiten und Gesund- heit wird die eingegangenen

Bewerbungen sichten und entlang der folgenden Aus- wahlkriterien über die Ange- botsauswahl beraten:

• Chancen der Realisierung

• Nachhaltigkeit

• Kosten-Nutzen-Relation

• Übertragbarkeit/Wieder- holbarkeit

• Nutzen für Seniorinnen und Senioren

Abschließend wird der Kreis- ausschuss die Prämierung vor- nehmen. Ein Bewerbungsfor- mular sowie weitergehende Informationen zum Projekt sind auf der Internetseite www.bernkastel-wittlich.de/

zuhause-alt-werden.html so- wie beim Sozialplaner der Kreisverwaltung, Mirko Nagel, Tel.: 06571/14-2408, E-Mail:

Mirko.Nagel@Bernkastel- Wittlich.de, erhältlich.

Rund 90 Besucherinnen und Besucher informierten sich in den Eröffnungsvorträgen sowie an ins- gesamt 8 Informationsständen über den 3. Ideenwettbewerb „Zu Hause alt werden“.

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Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Bekanntmachung nach dem Grundstückverkehrsgesetz

Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender Grundstücke ist nach dem Grundstückverkehrsgesetz zu entscheiden:

GEMARKUNG: DISTRIKT: WIRTSCHAFTSART: GRÖSSE:

================================================================

Kautenbach Im Frühlingsberg Waldfläche 1044,20 ar Kautenbach Im Frühlingsberg Waldfläche 218,89 ar Ilsbach Auf der Furth Landwirtschaftsfläche 218,80 ar Ilsbach In der obersten Grube Landwirtschaftsfläche 167,82 ar Witttlich Hinter der Lay Landw.-Fläche, Gebäude-und 130,93 ar

Freifl., Waldfläche

Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betriebes am Erwerb des(r) Grundstücks(e) interessiert sind, werden gebeten, dies der Unteren Landwirt- schaftsbehörde bei der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich, bis spätestens 15.09.2014 schriftlich mitzuteilen.

Diese öffentliche Bekanntmachung finden Sie auch im Internet unter www.Bernkastel-Wittlich.de/bekanntmachungen.html

Am Montag, den 08.09.2014, fin- det um 13:00 Uhr, Sparkasse Mit- telmosel - Eifel Mosel Hunsrück in Bernkastel-Kues eine öffentliche und eine nichtöffentliche Sitzung des Kreisausschusses des Landkreises Bernkastel-Wittlich statt.

TAGESORDNUNG A. ÖFFENTLICHE SITZUNG:

1. Einwohnerfragestunde 2. Mitteilungen 3. Vergaben

3.1 Ausbau der K 62 im Bereich Krö- ver Höhe mit dem Knotenpunkt zur K 63

- Auftragsvergabe 3.2 Sanierung des Kreishauses

- Vergabe des Bodenbelages und der Anstreicherarbeiten im Alt- 4. Baufortschritt/Kostenstand der bau aktuellen Kreisstraßenbaumaß- nahmen

5. Bau des kreuzungsfreien An- schlusses der K 123 und der B 327 bei Morbach-Wenigerat 6. K 116 und K 117 im Bereich der

Gemarkung Deuselbach - Information über die Vergabe des Auftrages zum Ausbau der freien Strecke

- Abstufung einer der beiden Kreisstraßenäste

7. Planung von Ortsdurchfahrten - K 44, Bergweilerweg in Wittlich - K 55, Bahnhofstr. in

Maring-Noviand

8. Aktualisierung des Solardach- flächenkatasters im Landkreis Bernkastel-Wittlich

Einwerbung von Spenden 9. Gewährung eines Zuschusses

für die Beschaffung eines Tank- löschfahrzeuges (TLF 4000) für die Freiwillige Feuerwehr Land- scheid

10. Gewährung eines Zuschusses für die Beschaffung eines Tan- klöschfahrzeuges (PTLF 4000) für die Freiwillige Feuerwehr Wittlich

11. Umbau und Erweiterung der Rettungswache Thalfang 12. Multimedia in kreiseigenen

Schulen;

- Fortschreibung der Multime- dia-Konzeption des Landkreises Bernkastel-Wittlich

- Ausstattung der kreiseigenen Schulen mit interaktiven Wand- tafelsystemen

13. II. Quartalsbericht 2014 für die Gesamtverwaltung

14. Förderung von Sportstätten nach der VV-Sportanlagenförde- rung („Goldener Plan“) Festlegung der Prioritätenfolge 15. Gewährung von Landeszuwen- dungen zu den Bau- und Aus- stattungskosten von Kinderta- gesstätten

- Festlegung der Prioritätenfolge 16. Verschiedenes

B. NICHTÖFFENTLICHE SITZUNG:

17. Mitteilungen

17.1 Ausbau der K 62 auf der Kröver Höhe mit Erneuerung des Kno- tenpunktes zur K 63

- Angebotssummen 17.2 Sanierung des Kreishauses 18. Personalangelegenheiten 19. Vergaben

20. Verschiedenes Wittlich, 29. August 2014

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich gez. Gregor Eibes, Landrat

Diese öffentliche Bekanntmachung finden Sie auch im Internet unter www.Bernkastel-Wittlich.de/be- kanntmachungen.html

Am Montag, den 08.09.2014, fin- det um 14:30 Uhr, Sparkasse Mit- telmosel - Eifel Mosel Hunsrück in Bernkastel-Kues eine öffentliche und eine nichtöffentliche Sitzung des Kreistages des Landkreises Bernka- stel-Wittlich statt.

TAGESORDNUNG A. ÖFFENTLICHE SITZUNG:

1. Einführung und Verpflichtung der Kreistagsmitglieder 2. Einwohnerfragestunde 3. Mitteilungen

3.1 Erweiterung des Straftatbe- standes der Abgeordnetenbe- stechung

4. Wahl der Ausschüsse des Kreis- tages nach § 3 Abs. 1 Nr. 2 - 5 der Hauptsatzung

5. Wahl der Mitglieder des Jugend- hilfeausschusses

6. Wahl von Beiratsmitgliedern a) Mitglieder des Beirates für Seniorinnen und Senioren b) Mitglieder des Beirates für Menschen mit Behinderungen 7. Wahl der Vertreter/innen des Landkreises für den Landkreis- tag Rheinland-Pfalz

8. Wahl der Mitglieder des Regio- nalbeirates der cusanus träger- gesellschaft trier mbH 9. Wahl der Beisitzer/innen des

Kreisrechtsausschusses 10. Wahl der Vertreter/innen in die

Generalversammlung der „Eu- Regio SaarLorLux+ a.s.b.l.“

11. Wahl der Vertreter/innen des Landkreises in die Trägerver- sammlung des Jobcenters Bern- kastel-Wittlich

12. Wahl der Vertreterinnen und Vertreter für die Regionalvertre- tung der Planungsgemeinschaft Region Trier

13. Aufstellung einer Vorschlagsliste für die Wahl der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter am Landessozialgericht Rheinland- Pfalz

14. Aufstellung einer Vorschlagsliste für die Wahl der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter am So- zialgericht Trier

15. Änderung der Hauptsatzung 16. Beirat für Migration und Integra-

tion

- Beschluss über Satzungsanpas- sungen

17. Beteiligungsverfahren zum Ent- wurf des Regionalen Raumord- nungsplanes Region Trier 18. Anfragen

19. Verschiedenes

B. NICHTÖFFENTLICHE SITZUNG:

20. Mitteilungen 21. Verschiedenes Wittlich, 28. August 2014

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich gez. Gregor Eibes, Landrat

Diese öffentliche Bekanntmachung finden Sie auch im Internet unter

www.Bernkastel-Wittlich.de/be- kanntmachungen.html

Bekanntmachung der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich - Untere Jagdbe- hörde -

Einladung zur konstituierenden Ver- sammlung der Muffelhegegemein- schaft Haardtwald als Körperschaft des öffentlichen Rechts am Freitag, dem 10.10.2014, 15.00 Uhr in der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstraße 16, Sitzungssaal N 8.

Hierzu werden

1. alle jagdausübungsberechtigten Personen der betroffenen Reviere, 2. alle vertretungsberechtigten Per- sonen der Jagdgenossenschaften der betroffenen Reviere (Beratungsrecht, kein Stimmrecht) sowie

3. alle Eigentümerinnen bzw. Eigentü- mer oder nutzungsberechtigten Per- sonen von Eigenjagdbezirken der be- troffenen Reviere (Beratungsrecht, kein Stimmrecht)

eingeladen.

Betroffene Reviere sind Brauneberg II, Gornhausen, Gornhausen EJB, Ho- rath, Ranzenkopf EJB FA Dhronecken, Wintrich EJB

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Beratung und Beschlussfassung über die Satzung der Muffelhe- gegemeinschaft Haardt-wald 3. Wahl des Vorstandes der Muf-

felhegegemeinschaft Haardt- 4. Bestimmung jeweils einer Per-wald

son der betroffenen Jagdge- nossenschaften und der be- trof fenen Eigentümer/innen oder nutznießenden Personen der betroffenen Eigenjagdbe- zir ke, die an den Sitzungen des Vorstandes der Muffelhe- gegemeinschaft Haardtwald teil nehmen sollen

5. Verschiedenes

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich - Untere Jagdbehörde -

Im Auftrag:

gez. Walter Gangolf

Muffelhegegemeinschaft Haardtwald gez. Hans-Günter Vanck

(Beauftragter nach § 18 Abs. 2 Satz 4 LJVO)

Diese öffentliche Bekanntmachung finden Sie auch im Internet unter www.Bernkastel-Wittlich.de/be- kanntmachungen.html

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Baukultur in Eifel - Mosel - Hunsrück

Zeitgemäßes Bauen im Landkreis Bernkastel-Wittlich.

Eine Initiative der Kreisverwaltung und der Architektenkammer Rheinland-Pfalz

Mit der monatlich er- scheinenden Seite „In- itiative Baukultur im Landkreis Bernkastel- Wittlich“ möchte die Kreisverwaltung in Koo- peration mit der Archi- tektenkammer Rhein- land-Pfalz rund um das Thema Regionales Bau- en und Regionale Baukul- tur informieren und An- regungen zum Sanieren, Modernisieren und zum zeitgemäßen Bauen ge- ben. Mehr Informationen finden Sie auch unter www.diearchitekten.org.

Die Landesregierung will das Le- ben und Wohnen in den länd- lichen Ortskernen fördern und startet dazu gemeinsam mit dem Städte- und Gemeinde- bund Rheinland-Pfalz in Zusam- menarbeit mit der rheinland- pfälzischen Architektenkammer den Wettbewerb „Mehr Mitte bitte“. „Die Gestaltung des de- mografischen Wandels hat ei- nen hohen Stellenwert für uns als Landesregierung. Das Woh- nen spielt hier eine zentrale Rol- le,“ unterstrich die Ministerprä- sidentin Malu Dreyer bei der gemeinsamen Pressekonferenz der Auslober. „Wir wollen die ländlichen Orts- und Stadtkerne wieder baulich aufwerten und beleben. Das ist Ziel des jetzt an- gestoßenen Wettbewerbs,“ so die Ministerpäsidentin weiter.

Gesucht werden fünf Kom- munen im ländlichen Raum in Rheinland-Pfalz mit 1.000 bis 10.000 Einwohnern, die sich zu- sammen mit einem Bauherren als Team bewerben. Ziel ist es, Bauvorhaben in den Orts- und Stadtzentren zu realisieren. Es ist vorgesehen, die Durchführung von Architektenwettbewer- ben zu fördern und Preisgelder für die prämierten Bauherren und Architekten zu vergeben.

Finanz- und Bauminister Dr.

Carsten Kühl erläuterte: „Wir wollen das Wohnen und Leben in der Ortsmitte wieder stärken und Wohnwünsche, die sich auf dem Land vielleicht besser re- alisieren lassen als in der Stadt, unterstützen. Neues Wohnen - für Familien, Ältere oder auch in Wohngemeinschaften, soll die Zentren wieder aktiv beleben.“

Für Winfried Manns, Geschäfts- führer des Gemeinde- und Städ- tebundes in Rheinland-Pfalz, bietet der Wettbewerb auch eine gute Gelegenheit, die regi- onale Identität zu steigern. „Die

Mehr Mitte bitte!

Wettbewerb Rheinland-Pfalz

Projekte sollen Vorbilder für viele weitere Kommunen sein.

Zudem kann man am gebauten Beispiel am besten sehen, wie man Leerständen oder Brachen begegnen kann“, sagte Manns.

Begleitet wird das Wettbe- werbsverfahren von der Archi- tektenkammer Rheinland-Pfalz.

Gerold Reker, Präsident der Ar- chitektenkammer, betonte:

„Verödete Ortskerne im länd- lichen Raum benötigen unsere volle Aufmerksamkeit. Deshalb unterstützt die Architektenkam- mer Rheinland-Pfalz den Wett- bewerb „Mehr Mitte bitte“. Der Wettbewerb bietet kreative Lö- sungen mit Modellcharakter für Kommunen und Bauherren.

Der Berufsstand der Architekten bringt sich dabei gern mit seiner ganzen Gestaltungskraft ein.“

Kommunen und Bauherren kön- nen sich bis zum 29. September 2014 für die Teilnahme am Wett- bewerb bewerben. Die teilneh- menden Kommunen und Bau- herren werden am 4. November 2014 in Mainz bekanntgegeben.

Nähere Informationen gibt es auf der Internetseite www.bau- kultur.rlp.de.

Gesucht werden fünf Kommunen im ländlichen Raum in Rhein- land-Pfalz mit 1.000 bis 10.000 Einwohnern, die mit einem Bauprojekt ihre Ortmitte stärken wollen. Es ist vorgesehen, die Durchführung von Architektenwettbewerben zu fördern und Preisgelder für die prämierten Bauherren und Architekten zu vergeben. Die Pressekonferenz fand unter Beteiligung der Mi- nisterpräsidentin Malu Dreyer, des Finanzministers Dr. Carsten Kühl, des Geschäftsführers des Gemeinde- und Städtebundes, Winfried Manns, sowie des Präsidenten der Architektenkam- mer Rheinland-Pfalz, Gerold Reker statt. Abgabetermin der Be- werbungen ist Ende September.

Dass Ortsmitten in ihrer Bedeutung für das Dorf erhalten blei- ben und wieder gestärkt werden, ist das Ziel des Wettbewerbes

„Mehr Mitte bitte!“ Das Foto zeigt die erhaltene Ortsmitte von Lötzbeuren im Eifelkreis.

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Der „Tag des offenen Denk- mals“ ist zur festen Einrich- tung im Kalender der Architek- tur und Kunst Interessierten geworden ist. Er findet am 14. September 2014 statt. Das Motto ist in diesem Jahr „Far- be“. Ob Schloss oder Fach- werkhaus, Kirchenbau oder Ausstattungsstück, Fassaden- oder Innenanstrich – über- all spielt die Farbe eine über- aus wichtige Rolle. Die Farbe an historischen Bauten ist ein entscheidender Faktor in der Wahrnehmung des Betrach- ters.

Gerade weil die Menschen Far- be als unmittelbaren Sinnesein- druck erleben, ist die farbliche Gestaltung unserer Lebensum- gebung seit Urzeiten eine zen- trale Ausdrucksform. Alle Völ- ker der Erde benutzen Farben gezielt, gleich ob als reine Farb- flächen oder als bestimmte op- tische Muster. Farben spielen im Ritus und in der Religion, in der ethnischen Abgrenzung und zur Ordnung sozialer Hie- rarchien eine bedeutende Rol- le. Darüber hinaus verbinden sie in der Kontinuität ihrer Ver- wendung mit Traditionen und sind zugleich für den Betrach- ter Ausdruck gegenwärtiger Lebenseinstellung. Farben kön- nen Geschichten erzählen und sogar mit Tabus belegt sein.

Selbstverständlich ist die farb- liche Gestaltung von Bau-, Kunst- und Bodendenkmalen sowie Gärten und Parks immer schon ein wesentlicher Aspekt für ihre Erbauer und Erschaffer gewesen. Ebenso ist sie es heu- te für uns als Denkmalpfleger, Restauratoren, Denkmalbesit- zer, Archäologen, Handwerker und vor allem als Betrachter im Hier und Jetzt.

Viele Malerbetriebe haben sich mittlerweile auf Bau- und Kunstdenkmalpflege und die Wiederherstellung von Fas- saden- und Innenraumanstri- chen spezialisiert. Sie haben im Laufe der Zeit Einblick in historische Maltechniken ge- wonnen, sie kennen die Zu- sammensetzung der Anstrich-

materialien und vieles mehr.

In Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde konn- te so manches verborgene Kleinod wieder im alten/neuen Glanz erstrahlen.

Eine Broschüre über die dies- jährig gemeldeten Objekte in Rheinland-Pfalz erhalten In- teressierte ab sofort bei der Kreisverwaltung Bernkastel- Wittlich, Dorothea Kuhnen.

Tel. 06571/142204, E-Mail:

Dorothea.Kuhnen@Bernka- stel-Wittlich.de. Alle Veranstal- tungen sind auch im Internet unter www.tag-des–offenen- denkmals.de zu finden.

Folgende Kulturdenkmale bie- ten in unserem Landkreis am 14. September 2014 Ausstel- lungen und Führungen rund um das Thema an.

Bengel, Ehem. Klostermühle, Springiersbacher Mühle – Krüp- pelwalmdachbau von 1731, bis 1915 mit vier Mahlstühlen aus- gestattet, ab 1915 mit Turbine betrieben, zurzeit Renovierung.

11 – 18 Uhr, Führungen nach Bedarf.

Bengel-Springiersbach, Histo- rische Ölmühle, Springiersba- cher Mühle – 1856 erbaut, bis 1910 Bestandteil der 1731 er- bauten Klostermühle Sprin- giersbach, bis Anfang der 1960er Jahre in Betrieb; origi- nale Mühlenausstattung heute wieder funktionstüchtig. 11 –

18 Uhr, Führungen nach Bedarf Klausen – Die „Klausener Initi- ativgruppe: Dorf im Dorf blei- ben“ lädt zu einem Dorfrund- gang im benachbarten Ort Esch ein. Dabei geht es im besonde- ren Masse um das Koppenstein- kreuz. Treffpunkt an den Trep- penstufen zum Kramesbach (Bushaltestelle Esch) – Dauer der Führung ca. 1 Std.

Morbach-Wederath, Archäolo- giepark Belginum, Keltenstra- ße 2 – Den Besuchern werden unter dem Thema „Leben an ei- ner Fernstraße“ die Ergebnisse der archäologischen Ausgra- bungen präsentiert. Der etwa 1000 m lange Rundwanderweg führt an einem Gräberfeld mit Grabhügeln, der ehemaligen römischen Siedlung, dem Mi- litärlager und einem Brunnen vorbei. 10 – 17 Uhr, Führungen 11, 14 und 16 Uhr. Römische Le- gionäre und keltische Handwer- ker schlagen im Archäologie- park ihr Lager auf, Führungen durch die aktuelle Ausgrabung und Vorstellung von High-Tech- Methoden in der Archäologie, Sonderausstattung „VIA AUSO- NIA 213 – 2013, „Krombiere- brotschesdaach“ des Förder- vereins Wederath.

Morbach-Weiperath, Walholz- kirche – Im Wiesental zwischen den Ortsteilen Weiperath und Hunolstein einsam gelegene go- tische, 1760 erweiterte Kirche

mit romanischem Turm. 10.30 – 18 Uhr, 10.30 Uhr hl. Messe, mitgestaltet vom Dekanatschor vox in viam, 12 – 15 Uhr Besich- tigung und Information, 17 Uhr Konzert des Akkordeonorche- sters Hunstück mit den Hirsch- bachlerchen, Laufersweiler. Von 10.30 bis 17 Uhr ist auch das Holzmuseum geöffnet.

Salmtal-Dörbach, Haus von Pi- doll, Im Altengarten 7 – Das ehemalige bäuerliche Anwe- sen, ein sog. Trierer Querein- haus, wurde 1823 von Karl von Pidoll erbaut. 1990/91 saniert und ausgebaut, dient es heute als Wohnhaus und Architektur- büro. 11 – 13 und 14 – 18 Uhr, in Erdgeschoss und Garten Kunst- ausstellung „Denkmal trifft Far- be“ mit Werken der Künstler des Heckenlandforums und der Künstlerin Ellen Just-Coenen.

Traben-Trarbach, Ehem. Fe- stung Mont Royal, Neue Stra- ße – Die durch den franzö- sischen Sonnenkönig Ludwig XIV, hoch über Traben errich- tete, 1687 nach Plänen von Sé- bastien Le Prestre Vauban be- gonnene Anlage zählte zu ihrer Zeit zu den größten und beein- druckendsten Festungsanlagen Europas, sie wurde jedoch nie fertig gestellt. Einzige Moselfe- stung und Musterfestung, eine der acht „villes nouvelles“ des Festungsbaumeisters. Das zivile und militärische Verwaltungs- zentrum erster Ordnung wurde 1698 von den Franzosen selbst zerstört; wenige Reste der ge- waltigen Mauern, Kasemat- ten und Kellergewölbe blieben erhalten. Ganztägig geöffnet, Führung 10.30 Uhr.

Traben-Trarbach, „Moselwein zur Blütezeit“ – Führung mit Kultur- und Weinbotschafterin Ulla Schnitzius zur Architektur Traben-Trarbach ober- und un- terirdisch durch historische Kel- lergewölbe und die Jugendstil- stadt, Treffpunkt: 14 Uhr, Platz vor der Tourist-Information, Am Bahnhof 5.

(Fortsetzung siehe rechts)

Tag des offenen Denkmals am 14. September 2014

Das ehemalige bäuerliche Anwesen Haus von Pidoll in Salmtal- Dörbach wurde 1823 erbaut. 1990/91 saniert und ausgebaut und dient heute als Wohnhaus und Architekturbüro.

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Traben-Trarbach, „Traben-Trar- bacher Unterwelt“ – Traben- Trarbach war um 1900 als eine der bedeutendsten Weinhan- delsstädte bekannt. Daher wur- den in der 2. Hälfte des 19. Jh.

die Kapazität der Weinkeller vergrößert und wie in keiner zweiten Moselgemeinde große Flächen des Stadtkerns mit teil- weise mehrstöckigen und über 100 m langen Gewölben unter- kellert. Führung durch die Keller mit Erläuterungen zur Geschich- te des historischen Weinbaues und der alten Kellertechnik.

Führung 14 Uhr, Treffpunkt: Al- ter Stadtturm (Anmeldung er- Die Rechnungsprüfung der doppischen Jahresabschlüs- se erfordert von den ehren- amtlichen Mandatsträgern in den Rechnungsprüfungsaus- schüssen eine umfangreichere Fachkompetenz als zu kamera- len Zeiten. Die Prüfungsmaß- stäbe übersteigen erheblich den Prüfungsumfang der ka- meralen Jahresabschlüsse, die eher auf eine belegorientierte Prüfung abstellten.

Damit die ehrenamtlichen Mandatsträger auf die Heraus- forderungen einer örtlichen Rechnungsprüfung vorberei- tet sind, bietet die Kreisver- waltung Bernkastel-Wittlich ei- nen Fortbildungslehrgang an.

Das Seminar findet am Sams- tag, den 27. September 2014

von 8:30 bis circa 13:30 Uhr in der Kreisverwaltung in Wittlich statt. Für ehrenamtliche Kom- munalpolitiker und Mitglieder der Rechnungsprüfungsaus- schüsse ist das Grundlagense- minar kostenfrei.

Seminarleiterin Jutta Alt vom Fachbereich Revision/Ge- meindeprüfung der Kreisver- waltung wird den Teilnehmern die Jahresabschlussarbeiten erläutert und Prüfmethoden zur Prüfung des Jahresab- schlusses vermittelt. Folgende Themen werden behandelt:

• Aufgaben und Befugnisse der örtlichen Rechnungs- prüfung

• Bestandteile des Jahresab- schlusses

• Planung und Durchfüh-

Fortbildung für ehrenamtliche Rechnungsprüfer

beten: 06541/839812).

Veldenz, Schloss Veldenz – Stammburg der Grafen und Für- sten von Pfalz-Veldenz. Größ- te Burganlage der Mittelmosel mit Resten zweier durch Türme verstärkten Toranlagen sowie Wohngebäuden, 1107 bezeugt, 1680 zerstört. 11 – 17 Uhr, Füh- rungen nach Bedarf. Die Burg wird belebt mit Rittern, Edelda- men, Bauern, Mägden und Mu- sikanten, Kuchen und Kaffee.

Veldenz, Villa Romana, Haupt- straße 28 – Unter dem Quer- einhaus mit Fachwerkgiebeln und Krüppelwalmdach von Der aus Bernkastel-Kues stam-

menden Klarinettistin Friede- rike Roth ist mit ihrem Berolina Ensemble ein echter „Pauken- schlag“ gelungen. Die ehema- lige Schülerin von Ulrich Junk an der Musikschule des Land- kreises Bernkastel-Wittlich ge- wann mit ihrem Ensemble den

„Echo Klassik Preis 2014 in der Kategorie „Ensemble/Orche- ster“. Noch am 22. Februar diesen Jahres gastierte sie mit dem prämierten Ensemble in der Synagoge Wittlich (Foto)

und gab am darauffolgenden Tag einen Workshop für Nach- wuchstalente der Musikschu- le.In einer feierlichen Gala wird am 26. Oktober 2014 in Mün- chen in der Philharmonie im Gasteig der 21. ECHO Klassik an die diesjährigen Preisträ- gerinnen und Preisträger des begehrten Musikpreises über- reicht. Weitere Infos unter www.echoklassik.de/klassik- ensemble-2014_1/ und unter www.berolina-ensemble.de.

Echo Klassik Preis für Klarinettistin aus Bernkastel-Kues

1804 (bis 1888 kath. Pfarrhaus, jetzt Haus des Gastes) wurde 1990/91 eine römische Bade- anlage mit Hypokaustenhei- zung freigelegt. 10 – 12 Uhr, Führungen nach Bedarf.

Wittlich, Kath. Pfarrkirche St.

Markus, Karrstraße – Nachgo- tische und barocke Elemente kennzeichnen die Pfeilerbasi- lika mit mächtigem, von ge- schweifter Haube und offener Laterne bekröntem Turm, die 1708 – 24 nach Plänen des kur- trierischen Hofbaumeisters Philipp Honorius Ravensteyn errichtet wurde. Die Wände

des Obergadens erstrahlen in hellem Weiß über beige-grau gefassten Arkaden. Der Innen- raum ist geprägt vom warmen Holzton der Altäre und den großteils vergoldeten Skulp- turen, die überwiegend ins 18. Jh. datieren. Die Glasfen- ster, zwischen 1949 und 1952 als aufeinander abgestimmte Zyklen von Maurice Rocher, Heinrich Dieckmann und Alois Stettner entworfen, leuchten in prächtigen Farben, ebenso die von Georg Meistermann ge- schaffenen Chorfenster. 12 – 17 Uhr, Besichtigung des Glocken- turms möglich, 18 Uhr Lesung.

rung der Jahresabschlus- sprüfung (Ansatz, Planung, Methode)

• Prüfungshandlungen an- hand anschaulicher Praxis- beispiele

• Prüfungsergebnis und Prü- fungsbericht

Die Gemeindeordnung regelt die Aufgaben und Befugnisse der örtlichen Rechnungsprü- fung. Danach obliegen den Rechnungsprüfungsausschüs- sen unter anderem die Prü- fung der Jahresabschlüsse nebst Anlagen, Prüfung der Gesamtabschlüsse, der Ab- läufe in der Finanzbuchhal- tung zur Vorbereitung der Jahresabschlüsse und der vor- schriftsmäßigen Führung der Haushaltswirtschaft und die

Überwachung der Zahlungs- abwicklung. Der Gesetzgeber fordert von der Rechnungs- prüfung eine Aussage ob der Jahresabschluss ein tatsäch- liches Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags, und Fi- nanzlage der Gemeinde un- ter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchfüh- rung beachtet wurden. Darü- ber hinaus ist festzustellen, ob auch die sonstigen ortsrecht- lichen Bestimmungen beach- tet wurden.

Um Anmeldung wird gebeten bei Jutta Alt vom Fachbereich Revision /Gemeindeprüfung der Kreisverwaltung Bernka- stel-Wittlich, Tel.: 06571/14- 2201, E-Mail: jutta.alt@bern- kastel-wittlich.de.

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Die Bildung einer „Chorge- meinschaft der Generationen“

wollen der Kreis-Chorverband und die Musikschule mit ih- rem aktuellen Projekt auf den Weg bringen. In einem Pro- jektchor werden sowohl Kin- der und Jugendliche als auch Erwachsene zusammen sin- gen. Gesangserfahrung im Chor ist hierfür keine Vorraus- setzung. Gemeinsame oder gruppenweise getrennte Pro- ben können situationsbedingt je nach Zusammensetzung der Teilnehmer erfolgen. Kreis- Chorleiter Josef Thiesen und Kreis-Jugendreferentin Ingrid Wagner werden das Projekt gemeinsam musikalisch be- treuen und den Chor leiten.

Sie gehen zunächst von 6 bis 8 Proben aus. Die Teilnahme am Projekt ist kostenfrei.

Gestartet wird mit einem er- sten Treffen der interessier- ten Teilnehmer am Sonntag, 28. September. Eine weitere Probe für den Projektchor ist bereits für Sonntag, 19. Ok- tober terminiert. Diese Pro- ben sind jeweils um 14.30 Uhr im Pfarr- und Jugendheim St.

Bernhard, Wittlich. Dort wer- den auch weitere Details wie Probetermine, Chorlitera- tur, eventueller Workshop- tag besprochen. Am Ende der Projektarbeit wird ein Ab- schlusskonzert stehen, in dem voraussichtlich im März 2015 die Arbeitsergebnisse prä- sentiert werden. Dabei ist zu- sätzlich zum Projektchor die Beteiligung einer Band bezie- hungsweise eines Musik-En- sembles der Musikschule und eventuell von Solisten der Ge- sangsklassen angedacht.

Mit der Musikschule des Land- kreises Bernkastel-Wittlich hat der Kreis-Chorverband ei- nen wertvollen Kooperations- partner. Kreisvorsitzender He- ribert Kappes hat in einem Rundschreiben die Sänge- rinnen und Sänger der Mit- gliedschöre zur Mitwirkung eingeladen. Darüber hinaus wollen die Initiatoren mit

der öffentlichen Ausschrei- bung über die Musikschule auch bei Menschen Interes- se wecken, die nicht in einem Chor singen, weil zum Bei- spiel an ihrem Wohnort kein Chor existiert. Auch Jene will man ansprechen, die das ge- meinsame Singen vermissen, weil ihr Chor die aktive Tätig- keit eingestellt hat. Kinder, Ju- gendliche, Eltern und Groß- eltern, die gerne singen sind ebenfalls herzlich zum Mitma- chen eingeladen. Mitmachen kann also Jeder und Jede, die aufgeschlossen dafür sind, ein gemischtes Repertoire aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen gemeinsam zu erarbeiten. Aus dem Projekt- charakter ergibt sich, dass kei- ne Konkurrenz zu den beste- henden Chören angestrebt wird. Es soll ein ergänzendes Angebot und eine Einladung an alle sein, die mit Freude ge- meinsam singen wollen.

Die Initiatoren würden sich freuen, wenn es gelin- gen könnte, Menschen un- terschiedlicher Altersgrup- pen zum Mitmachen zu motivieren. Auch Musikschul- leiter Frank Wilhelmi bestä- tigt, dass das Zusammen- wirken von Kindern, Eltern, Großeltern und Enkelkindern ein starkes Element bei der Musikausbildung und der Durchführung von Veranstal- tungen ist.

Zur organisatorischen Vorbe- reitung ist eine Anmeldung bis zum 25. Juli 2014 erforderlich.

Weitere Informationen gibt es bei der Geschäftsstelle der Musikschule des Landkreises Doris Meier, Telefon:

06571/14-2398, E-Mail: Do- ris.Meier@Bernkastel-Witt- lich.de

Kreisvorsitzender: Heribert Kappes, Telefon: 06532/4100;

E-Mail: kcv.bks-wil@t-online.

deKreis-Chorleiter Josef Thie- sen, Telefon: 06532/4610, E- Mail:thiesen-orgel.wein@t- online.de.

Generationenübergreifendes Singen von 8 bis 80 Jahren Stellenausschreibung

Die Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich als kundenori- entiert, innovativ und wirtschaftlich handelndes Dienst- leistungsunternehmen bietet zum 20.09 2014 an:

eine Schulung zum/zur amtlichen Fachassistenten/in zur Probennahmen und Analysen

im Zusammenhang mit der Trichinenuntersuchung

Der/die amtlichen Fachassistent/Fachassistentin unter- stützt den amtlichen Tierarzt/die amtliche Tierärztin des Fleischhygieneamts bei der Überwachung der Schlachtung von Nutztieren des Schlachtbetriebs SIMON-Fleisch GmbH, Wittlich. Die Schulung besteht aus einem theoretischen und praktischen Teil von jeweils 40 Stunden.

Ihr Profil:

• Erfolgreicher Abschluss einer Hauptschule oder gleich- wertiger Bildungsabschluss

• 18. Lebensjahr vollendet

• Ausgeprägte Teamfähigkeit

• Körperliche Belastbarkeit

• Kenntnisse in der Fleischproduktion von Vorteil Wir bieten:

Während der Schulungsmaßnahme erfolgt die Vergütung entsprechend den Regelungen des TVöD. Bei erfolgreichem Abschluss der Schulung ist eine anschließende nebenbe- rufliche Beschäftigung nach den Bestimmungen des TV- Fleischuntersuchung beabsichtigt. Die Arbeitszeiten richten sich nach dem Schlachtaufkommen, derzeit montags bis samstags in jeweils zwei Schichten, sowie nach der Perso- nalverfügbarkeit.

Bewerbungen schwer behinderter Menschen werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.

Da die Kreisverwaltung die Anzahl der Bediensteten auslän- discher Herkunft steigern möchte, würden wir uns freuen, wenn sich auch Menschen mit Migrationshintergrund von unserem Stellenangebot angesprochen fühlen.

Ende der Bewerbungsfrist: 15.09.2014

Bewerbungen mit Zeugniskopien, Arbeits- und Qualifikati- onsnachweisen werden erbeten an:

Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Fachbereich 02 - Personal/Organisation, Kurfürstenstraße 16, 54516 Wittlich Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Diederichs (Tel.-Nr. 06571-142237), E-mail: Jan.Diederichs@Bernka- stel-Wittlich.de.

Referenzen

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