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(51) Int Cl.: F24D 12/02 ( ) F24H 8/00 ( )

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Academic year: 2022

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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents im Europäischen Patentblatt kann jedermann nach Maßgabe der Ausführungsordnung beim Europäischen

2 177 838 B1

TEPZZ _778¥8B_T

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EP 2 177 838 B1

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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Patenterteilung:

18.01.2017 Patentblatt 2017/03 (21) Anmeldenummer: 09012677.2 (22) Anmeldetag: 07.10.2009

(51) Int Cl.:

F24D 12/02(2006.01) F24H 8/00(2006.01)

(54) Brennwertkessel mit Ölbrenner Condensing boiler with oil burner

Chaudière à condensation dotée d’un brûleur à mazout (84) Benannte Vertragsstaaten:

AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO SE SI SK SM TR

(30) Priorität:14.10.2008 DE 202008013602 U (43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:

21.04.2010 Patentblatt 2010/16 (73) Patentinhaber: August Brötje GmbH

26180 Rastede (DE)

(72) Erfinder: Wilken, Hajo 26215 Wiefelstede (DE)

(74) Vertreter: Jabbusch, Matthias et al Jabbusch Siekmann & Wasiljeff Patentanwälte

Hauptstrasse 85 26131 Oldenburg (DE) (56) Entgegenhaltungen:

EP-A1- 0 228 569 WO-A1-2005/078358 DE-A1- 4 338 324 US-A- 4 379 447

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Beschreibung

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennwert- kessel mit einem Brennraum und einem Abgasweg, mit einem in dem Brennraum feuernden Ölbrenner, mit inte- griertem Primär-Wärmetauscher und mit einem im Ab- gasweg vom Brennraum zum Abgaskamin angeordne- ten Sekundär-Wärmetauscher, wobei der Sekundär- Wärmetauscher an den Brennraum direkt angeflanscht ist, derart, dass in baulicher Hinsicht eine Kompakt-Ein- heit ausgebildet ist.

[0002] Die "Brennwert-Betriebsweise" mit Nutzung des Wärmeinhalts der aus dem Brennraum in den Ab- gaskamin eingeleiteten Brenngase, die zu einer Abküh- lung der Brenngase führt, die bis zur Unterschreitung der so genannten Taupunkttemperatur erfolgt, um auch noch die Kondensationswärme bei der Abscheidung von Kon- denswasser aus den Brenngasen zu nutzen, kann bei Brennwertkesseln mit einem Ölbrenner Probleme auf- werfen.

[0003] Dieser so genannte "Brennwert-Betrieb" mit Unterschreitung der Taupunkttemperatur ist, besonders bei einer Verheizung von schwefelhaltigen Heizölen, nachteilig; denn zusammen mit dem Kondenswasser bil- den die schwefelhaltigen Abgase Säuren. Aggressive Säuren im Abgas wirken sich rasch nachteilig auf korro- sionsgefährdete Kesselbauteile aus, die mit den Abga- sen in Kontakt kommen.

[0004] Anfällig für aggressive Kondensate sind die Oberflächen der Wärmetauscher des Heizkessels, ins- besondere der Sekundär-Wärmetauscher, in welchen der Temperaturbereich der abkühlenden Abgase den Bereich der Kondensation, den so genannten Taupunkt, durchläuft.

[0005] In diesem Bereich innerhalb des Sekundar- Wärmetauschers, in dem die Abgastemperatur bis unter den Taupunkt soweit gesenkt wird, dass sich Kondensat bildet, fallen aggressive Kondensate vorwiegend an.

[0006] Ein Brennwertkessel mit einem im Abgasweg angeordneten Sekundär-Wärmetauscher ist in der WO 2005/078358 A1 gezeigt. Dort ist der Sekundär-Wärme- tauscher in den Brennwertkessel integriert. Es wird dort auf eine vertikale Ausrichtung in Zuordnung zum Brenn- raum geachtet. Ein weiterer Wärmetauscher ist aus der DE 43 38 324 bekannt. Dort ist ein Wärmetauscher in einem Abstand zu einem Heizkessel angeordnet.

[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sekundär-Wärmetauscherfläche bereitzustellen, die korrosionsunempfindlich ist und deshalb bei einem Brennwertbetrieb die Verheizung aller Öle, nicht nur schwefelarmer Öle, erlaubt; gleichzeitig soll der Schnitt- punkt der Temperaturkurven, in dem der Bereich des Taupunktes durchlaufen wird, innerhalb des Sekundär- Wärmetauschers so dicht wie möglich an den Primär- Wärmetauscher gebracht werden, um kurze Abgaswege zu gewährleisten, sodass eine besonders kompakte Bauweise des mit Öl betriebenen Kessels erreicht wer- den kann.

[0008] Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Pa- tentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5.

[0009] Dadurch, dass der Sekundär-Wärmetauscher an den Brennraum direkt derart angeflanscht ist, dass in baulicher Hinsicht ein als Kompakt-Einheit ausgebildeter Brennwertkessel für die Verfeuerung von Öl vorliegt, sind Abgasaustritt des Primärwärmetauschers und Abga- seintritt des Sekundär-Wärmetauschers nahezu in einer Ebene zusammengelegt. Der Abgasweg vom Brenn- raum zum Abgaskamin ist mit Vorteil auf eine Mindest- länge verkürzt, was der angestrebten Kompaktheit des erfindungsgemäßen Brennwertkessels äußerst förder- lich ist.

[0010] Einen besonderen Vorteil stellt des weiteren dar, dass sich allein durch eine Variation lediglich der Sekundärheizfläche, Brennwertkessel mit verschiede- nen Gesamtleistungen ergeben.

[0011] Der Werkstoff für den direkt angeflanschten Se- kundär-Wärmetauscher ist kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff ("CFK"), auch als Karbon bekannt. Damit ist eine Nachschaltheizfläche bereitgestellt, die äußerst kor- rosionsunempfindlich ist und es mit Vorteil erlaubt, alle Öle, nicht nur schwefelarme, zu verheizen. Der Betrieb des erfindungsgemäßen Kessels als Brennwertkessel ist nicht auf schwefelarme Öle beschränkt.

[0012] Aufgrund seiner Wärmeleitzahl eignet sich der Werkstoff "CFK" besonders gut für einen Wärmetau- scher. Dabei hat die glatte Oberfläche des aus "CFK"

gefertigten Wärmetauschers den Vorteil, dass sie eine optimale Reinigung ermöglicht. "CFK" ist auch problem- los spanabhebend zu bearbeiten, sodass z.B. hohe Rip- pen gefräst werden können, die der Vergrößerung der Wärmeübertragungsflächen dienen und somit die ange- strebte Kompaktheit der Baueinheit fördern.

[0013] Der Sekundär-Wärmetauscher besteht erfin- dungsgemäß aus einem rechteckförmigen "CFK"-Block, der durch spanabhebende Bearbeitung gebildete Brenn- gaskanäle in Taschenform und quer dazu verlaufende Wasserkanäle in Form von Bohrungen aufweist. Der rechteckförmige "CFK"-Block entspricht einem als Kreuzstrom-Wärmetauscher ausgebildeten Quader.

[0014] Der Sekundär-Wärmetauscher ist vorzugswei- se unter den Brennraum geflanscht und schmaler als der Durchmesser des als liegender Zylinder ausgebildeten Brennraumes.

[0015] Somit verbleibt unter dem Brennraum neben dem untergeflanschten Sekundär-Wärmetauscher ein freier Raum, der für Einbauten von Aggregaten, z.B. ei- ner Heizungsumwälzpumpe oder dergleichen, genutzt werden kann. Der "CFK"-Block bzw. der Quader, ist an mindestens einer seiner lotrechten Seitenflächen mit we- nigstens einer vorgesetzten Wassertasche ausgerüstet.

Die vorgesetzten Seitentaschen können extern gefertig- te Bauteile sein.

[0016] Die Wassertaschen können Bestandteile einer tragenden Aufnahme für den "CFK"-Block sein, welche

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ebenfalls der Befestigung dient, die mit entsprechenden Befestigungselementen, z.B. Schrauben, die Anflan- schung des Sekundär-Wärmetauschers unter den Ab- gasaustritt des Brennraumes ermöglicht.

[0017] Die an den "CFK-Block" angesetzten Wasser- taschen können aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Alu- minium gefertigt sein.

[0018] Insgesamt weist der für die Verfeuerung nicht nur schwefelarmer Öle geeignete Brennwertkessel auf- grund seiner kompakten Bauweise ein vorteilhaft gerin- ges Gewicht auf, womit seine Wandkesseltauglichkeit ohne weiteres gegeben ist.

[0019] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1: eine Schnittansicht einer aus Brennraum mit Primärwärmetauscher sowie untergeflansch- tem Sekundär-Wärmetauscher bestehenden Baugruppe eines Brennwertkessels, und Fig. 2: eine Seitenansicht der Baugruppe des Brenn-

wertkessels gemäß Fig. 1.

[0020] Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines Brenn- wertkessels mit seinem als liegender Zylinder ausgebil- deten Brennraum 1. Durch die Öffnung 2 in der vorderen Brennraumwand 3 feuert ein nicht weiter dargestellter Ölbrenner in den Brennraum 1. Der Brennraum 1 wird begrenzt durch seine Brennraumwand 4 die zusammen mit hier unten sichtbaren, aufgesetzten Rippen 5 einen Primär-Wärmetauscher ausbildet, über den die Wärme aus dem Brennraum 1 an die Wasserseite 6 des Kessels übertragen wird.

[0021] An der Unterseite des Brennraumes verlassen die Brenngase nachdem sie dem Brennraum 1 umströmt haben, die Brenngaswege im Bereich der aufgesetzten Rippen 5 und gelangen in den Eintrittsbereich eines unter den Brennraum 1 direkt geflanschten Sekundär-Wärme- tauschers 7. Dieser besteht aus einem "CFK"-Block 8 mit durch spanabhebende Bearbeitung gebildeten Brenngaskanälen 9 sowie quer dazu verlaufenden Was- serkanälen 10.

[0022] Der "CFK-Block" 8 ist hier an seinen beiden lot- rechten Seitenflächen 11 mit vorgesetzten Wasserta- schen 12 und 13 ausgerüstet.

[0023] Jede Wassertasche 12 bzw. 13 weist eine Was- sersammelkammer 14 bzw. 15 auf, die jeweils einen An- schluss 16 für Heizungsvorlauf oder Heizungsrücklauf hat.

[0024] Die aus dem Brennraum 1 abströmenden Ab- gase treten aus dem Sekundär-Wärmetauscher 7 an der Unterseite aus und werden über den Rohrstutzen 17 in den Abgaskamin geleitet, der hier nicht weiter dargestellt ist. Der Sekundär-Wärmetauscher 7, z.B. sein Rohrstut- zen 17, ist selbstverständlich auch mit einem entspre- chenden Kondensatableiter ausgerüstet, der das im Se- kundär-Wärmetauscher anfallende Kondenswasser

sammelt und ableitet.

[0025] Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Brennwert- kessels. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszah- len wie in Fig. 1 bezeichnet. Fig. 2 verdeutlicht den Vorteil des direkt unter den Brennraum 1 geflanschten Sekun- där-Wärmetauschers 7, dessen Breite geringer ist als der Durchmesser des als liegender Zylinder ausgebilde- ten Brennraumes 1, hier angedeutet durch seine kreis- förmige Stirnwand 3 mit der Öffnung 2, durch die das Brennerrohr eines nicht weiter dargestellten Ölbrenners eingeführt wird um den Brennraum 1 zu beheizen.

[0026] Durch die kompakte Bauweise ist ein Einbau- raum für eine Umwälzpumpe 18 gewonnen.

Patentansprüche

1. Brennwertkessel mit einem Brennraum und einem Abgasweg, mit einem in dem Brennraum feuernden Ölbrenner mit integriertem Primär-Wärmetauscher und mit einem im Abgasweg vom Brennraum zum Abgaskamin angeordneten Sekundär-Wärmetau- scher, wobei der Sekundär-Wärmetauscher an den Brennraum direkt verbunden ist, derart, dass in bau- licher Hinsicht eine Kompakt-Einheit ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,

dass der Sekundär-Wärmetauscher (7) an den Brennraum direkt angeflanscht ist, und dass der Se- kundär-Wärmetauscher (7) einen rechteckförmigen Block (8) aus kohlenstofffaserverstärktem Kunst- stoff aufweist, der durch spanabhebende Bearbei- tung gebildete Brenngaskanäle (9) und quer dazu verlaufende Wasserkanäle (10) aufweist.

2. Brennwertkessel nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Sekundär-Wärmetauscher (7) unter den Brennraum (1) geflanscht ist, und schmaler ist als der Durchmesser des als liegender Zylinder ausgebildeten Brennraums (1).

3. Brennwertkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (8) aus kohlen- stofffaserverstärktem Kunststoff an wenigstens ei- ner seiner lotrechten Seitenfläche (11) mit vorge- setzten Wassertaschen (12, 13) ausgerüstet ist.

4. Brennwertkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (8) aus kohlenstofffaserverstärktem Kunst- stoff an seiner dem Brennraum zugekehrten oberen waagerechten Fläche Befestigungselemente zur Anflanschung unter den Abgasaustritt des Brenn- raumes aufweist.

5. Brennwertkessel nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit zumindest Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der vorgesetzten Wassertaschen (12, 13) mindestens eine Wassersammelkammer (14, 15)

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Claims

1. A condensing boiler with a combustion chamber and an exhaust gas path, with an oil boiler which fires the combustion chamber and which has an integrat- ed primary heat exchanger and a secondary heat exchanger arranged in the exhaust gas path from the combustion chamber to the exhaust gas chim- ney, wherein the secondary heat exchanger is con- nected directly to the combustion chamber in such a manner that from a structural point of view, a com- pact unit is formed,

characterized in

that the secondary heat exchanger (7) is flanged directly onto the combustion chamber, and that the secondary heat exchanger (7) has a rectangular block (8) which is made from carbon-fiber-reinforced plastic and which has combustion gas channels (9) formed by a material removing process and water channels (10) running transverse thereto.

2. The condensing boiler according to claim 1, char- acterized in that the secondary heat exchanger (7) is flanged beneath the combustion chamber (1) and is narrower than the diameter of the combustion chamber (1) which is formed as a horizontal cylinder.

3. The condensing boiler according to claim 1 or 2, characterized in that the block (8) made from car- bon-reinforced-plastic is equipped, at least on one of its vertical side faces (11), with front-mounted wa- ter pockets (12, 13).

4. The condensing boiler according to any one of the preceding claims, characterized in that the block (8) made from carbon-reinforced-plastic has fasten- ing elements on its upper horizontal surface facing the combustion chamber for flange-mounting be- neath the exhaust gas outlet of the combustion chamber.

5. The condensing boiler according to claims 1 to 4, comprising at least claim 3, characterized in that each of the front-mounted water pockets (12, 13) has at least one water collecting chamber (14, 15) each having at least one connection (16) for heating flow or heating return.

Revendications

1. Chaudière à condensation comportant une chambre de combustion et une voie d’échappement, un brû- leur à mazout brûlant dans la chambre de combus-

tion et comportant un échangeur de chaleur primaire intégré et un échangeur de chaleur secondaire dis- posé dans la voie d’échappement allant de la cham- bre de combustion à la cheminée d’échappement, l’échangeur de chaleur secondaire étant directe- ment raccordé à la chambre de combustion de ma- nière à former une unité compacte au niveau cons- truction,

caractérisée en ce

que l’échangeur de chaleur secondaire (7) est bridé directement à la chambre de combustion et que l’échangeur de chaleur secondaire (7) présente un bloc quadrangulaire (8) composé de matière plasti- que renforcée aux fibres de carbone et qui, suite à un usinage par enlèvement de copeaux, présente des canaux constitués pour le gaz de combustion (9) et des canaux à eau (10) orientés transversale- ment par rapport à ceux-ci.

2. Chaudière à condensation selon la revendication 1, caractérisée en ce que l’échangeur de chaleur se- condaire (7) est bridé sous la chambre de combus- tion (1) et est plus étroit que le diamètre de la cham- bre de combustion réalisée sous forme d’un cylindre couché (1).

3. Chaudière à condensation selon la revendication 1 ou 2, caractérisée en ce que le bloc (8) en matière plastique renforcée aux fibres de carbone est équipé au niveau d’au moins une de ses surfaces latérales verticales (11) de poches à eau proéminentes (12, 13).

4. Chaudière à condensation selon une des revendi- cations précédentes, caractérisée en ce que le bloc (8) en matière plastique renforcée aux fibres de car- bone présente, sur sa surface horizontale supérieu- re tournée vers la chambre de combustion, des élé- ments de fixation pour un bridage sous la sortie d’échappement de la chambre de combustion.

5. Chaudière à condensation selon les revendications 1 à 4 avec au moins la revendication 3, caractérisée en ce que chacune des poches à eau proéminentes (12, 13) présente au moins une chambre de collecte d’eau (14, 15) qui comporte respectivement au moins un raccordement (16) pour l’aller du chauffage ou le retour de chauffage.

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IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente

WO 2005078358 A1 [0006] DE 4338324 [0006]

Referenzen

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