• Keine Ergebnisse gefunden

Ute Lauterbach Wie viel weniger ist mehr?

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Ute Lauterbach Wie viel weniger ist mehr?"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ute Lauterbach

Wie viel weniger ist mehr?

(2)
(3)

Ute Lauterbach

Wie viel weniger ist mehr?

Lebenslust auf den Punkt gebracht

(4)

Originalausgabe Alle Rechte vorbehalten

© Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 2010 www.herder.de

Umschlagkonzeption und -gestaltung:

R·M·E Eschlbeck / Hanel / Gober Umschlagmotiv: © Getty Images Satz: Layoutsatz Kendlinger, Freiburg Herstellung: fgb · freiburger grafi sche betriebe www.fgb.de

Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-451-06270-4

(5)

5

Inhalt

TEIL EINS

. . . 9

Bestandsaufnahme

. . . 11

Lebenslust?. . . 14

Fragen an Sie . . . 15

Wo können wir zu viel oder zu wenig haben? . . 16

„Weniger ist mehr“ . . . 18

Viel weniger ist zu wenig. . . 19

Etwas weniger ist vielleicht etwas mehr . . . 20

Richtig gut wenig ist leer . . . 21

In Rom . . . 22

Unfreiwillig wenig ist nicht gut leer . . . 23

Frage an Sie . . . 24

Ist gar nichts mehr?. . . 25

Fazit

. . . 26

Das richtige Maß . . . 27

Einfachheit . . . 28

Angemessen vereinfachen . . . 29

Immer mehr Simplify? . . . 30

Die Frage bleibt . . . 31

(6)

6

Ausweg. . . 32

Die Messlatte für das richtige Maß. . . 33

Der Preis für das falsche Maß . . . 35

Wovon es nie zu viel geben kann . . . 36

1. Probelauf . . . 37

Zusammengefasst . . . 38

2. Probelauf . . . 39

Ihr Fazit?. . . 40

Erkenntnis

. . . 41

Fülle und Menge . . . 42

Menge auf den Punkt gebracht. . . 43

Innere Fülle . . . 44

Äußere Fülle. . . 45

Luxus. . . 46

Zusammengefasst . . . 47

Entscheidungshilfe . . . 48

Beispiele . . . 49

Fragen an Sie . . . 50

3. Probelauf . . . 51

Lebens-Sinn-Fragen an Sie. . . 52

Die Qual der Wahl. . . 53

Das Viele oder das EINE Beste? . . . 54

(7)

7

Die Wonne der Wahl. . . 55

Weniger ist weniger! . . . 56

Glück in falscher Verpackung . . . 57

Glück am richtigen Ort. . . 58

Lebenslust auf den Punkt bringen

59

Paradoxie der Verwandlung . . . 60

Unsere Ausrichtung . . . 61

Was wollen Sie buchen? . . . 62

Das Leichte ansteuern . . . 63

Harte Disziplin und Druck . . . 64

Lieben oder hassen . . . 65

Kätzchen zulegen . . . 66

Konstruktiv resignieren . . . 67

Zusammengefasst . . . 68

Lebenslust und Kompass. . . 69

Bergbach . . . 70

Taufe und neuer Zugang . . . 71

Einladung . . . 72

TEIL ZWEI

. . . 73

Wie viel weniger ist mehr?

Fett oder Sein?

. . . 74

(8)
(9)

TEIL EINS

(10)
(11)

11

Bestandsaufnahme

Kapiert haben wir es längst. Wollten die Europäer ihre Klamotten richtig auftragen, müssten die meisten 500 Jahre alt werden.

Mehr CDs als Zeit, sie zu hören, haben wir auch. Wir werden reizüberfl utet, infoüber- schwemmt, mailerschlagen.

Manche nehmen den Wettlauf mit dem Zuviel auf und werden so eine Art Schrottmanager. Auf dem Grabstein steht dann: Hat lebenslänglich aufgeräumt, im Griff gehabt, sich angestrengt.

Andere resignieren und versinken im

Zuviel. Inschrift auf dem Grabstein: Vor

dem Tod bereits am Zuviel erstickt.

(12)

12

Wenn irgendetwas zu viel ist, ist etwas anderes im gleichen Atemzug zu wenig.

Wer zu viele Pullover hat, hat zu wenig Platz im Schrank.

Wer zu viele Bekannte hat, hat zu wenig Zeit für sich.

Wer zu viel im Kopf hat, hat zu wenig Raum für neue Ideen.

Wer zu viele Termine hat, verlernt das Schlendern.

Wer zu viele Antworten hat – wer zu viel weiß –, hat zu wenig Fragen.

Wer zu viel arbeitet, hat zu wenig Mußestunden.

Wer zu viele Ziele hat, verliert den Fokus.

Oder mal im Spaß weiter:

Wer zu viele Gartenzwerge hat, hat zu

wenig Platz für Blumen.

(13)

13 Wer zu viel Schokolade isst, hat zu wenig Sinn für Bananen.

Oder mal andersherum:

Wer immerzu lacht, liebt, singt und tanzt, ist mitten in der Lebenslust.

Nach einer Defi nition von „Lebenslust“

machen wir eine persönliche Bestandsauf-

nahme, um die Landefl äche für erfüllende

Lebensfreude zu sichten.

(14)

14

Lebenslust?

Lebenslust ist, jubelig auf dem Kamm der Welle zu reiten. Weder Richtung Zuviel noch Richtung Zuwenig abzurutschen.

Lebenslust reicht sich selbst.

(15)

15

Fragen an Sie

Haben Sie zu viel?

Zu wenig?

Genau die richtige Menge?

(16)

16

Wo können wir zu viel oder zu wenig haben?

In der Garage?

Auf dem Gewissen?

Im Terminkalender?

Auf dem Herzen?

Im Kopf?

Auf dem Schreibtisch?

Im Adressbuch?

Auf den Hüften?

In der Sprache?

Oder auf, im:

(17)

17 Verfeinern Sie Ihre Antworten:

Wo könnten Sie gut mehr gebrauchen?

Oder weniger?

(18)

18

„Weniger ist mehr“

ist ein gefl ügeltes Wort, das uns dazu

anhält, uns auf den Kern, das Wesentliche

zu konzentrieren.

(19)

19

Viel weniger ist zu wenig

Nach dem

Heilfasten

(20)

20

Etwas weniger ist vielleicht etwas mehr

Etwas weniger Sahnetrüffelbällchen lassen uns nicht beim Apfel landen.

Die Frage lautet auch:

Wie viel weniger von was, damit am Ende mehr rauskommt?

Vier Grad Temperaturunterschied ist eigentlich nicht die Welt. Oder doch?

Wenn es sich zum Beispiel um die Körper-

temperatur handelt.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Darunter auch zwei Projekte von der TU Graz: Einem forscherinnen- und forscherteam rund um Florian KRAINER, MSc, vom institut für Moleku- lare Biotechnologie wird für die

Da der Sächsischen Landesärztekammer per 31.12.2010 insgesamt 11.106 (53 Prozent) Ärztinnen und 9.908 (47 Prozent) Ärzte angehören, sind die Ärztinnen in der Kammerver-

Seit Jahren herrscht bei allen, die der öffentlichen Hand eine wesentliche Rolle für die nachhaltige Entwicklung des Landes beimessen, Klage über den fortschreitenden

Meist sind es alte und/oder kranke Menschen, die nicht genügend essen, weil sie keinen Appetit mehr haben oder sich nicht mehr selbst versorgen können, aber keine ausreichende

Nach dem Aus- tritt ist Großbritannien für die Zulassung und Überwachung der Arzneimittel innerhalb sei- ner Grenzen wieder allein zu- ständig.. Die Hersteller neuer

lebnis beeindruckt ihn sehr: „Jetzt weiß ich, dass es zwischen Himmel und Erde mehr gibt als sich unsere schulmedizinische Weisheit vorzu­. stellen vermag.“ Wer heilt, hat eben

So auch die der anderen beiden Jugendlichen, die mir erklären, dass sie nun das zweite Mal extra hierher gefahren sind, weil der Käfig so toll ist und vor allem mit einem Netz

Das erste Ergebnis der Studie bestand darin, dass die Anzahl der unterschiedli- chen Personen, die eine Person im Laufe eines Monats anruft, vom Alter dieser Per- son abhängt (