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Shure GLX D-24 Wireless Mikrofon-System

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Academic year: 2022

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Einigen Lesern werden bei der Vorstellung, in diesem Bereich zu funken, Sorgenfalten auf die Stirn treten:

2,4 GHz steht für WLAN und WLAN für Ärger. Jedes Smartphone, jedes Tablet, jeder Laptop, jeder Com- puter funkt bei 2,4 GHz seine digitalen Daten ins Universum (im ebenfalls nutzbaren 5-GHz-Rahmen tummelt sich eine klare Minderheit). Auch Bluetooth ist hier zu Hause, was die Gefahr von Störungen po- tenziert. Die Shure Ingenieure haben sich mehrere Tricks einfallen lassen, um den möglichen Problemen zu begegnen:

- aus sechs Frequenzen des 2,4-GHz-Bandes werden automatisch stets die drei besten ausgesucht;

- auch bei spontanem Frequenzwechsel gehen keine Informationen verloren, da diese erneut gesendet werden;

- fortwährende Frequenz-Scans während des Betriebs;

- unterbrechungs- und störungsfreie Wiedergabe bei Frequenzwechsel auf Reservefrequenzen.

Gerade für semi-professionelle Anwender ist es wichtig, ohne großen Aufwand eine überschau- bare Anzahl an Systemen störungsfrei betreiben zu können – ohne zusätzliche Kosten und Anmel- deformalitäten. Gerne genutzt wird dafür die LTE-Austastlücke bei 823 - 832 MHz oder die so- genannten ISM-Frequenzen zwischen 863 und 865 MHz. Shure hat für das digitale Drahtlossys- tem GLX D-24 den 2,4-GHz-Bereich gewählt.

Von Markus Galla

Shure GLX D-24 Wireless

Mikrofon-System

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Das GLX D-24 System arbeitet mit drei Frequenz- gruppen:

Gruppe 1: Kanäle 1 - 4, Latenz 4 ms, pro Kanal sechs Frequenzen

Gruppe 2: Kanäle 1 - 5, Latenz 7,3 ms, pro Kanal sechs Frequenzen

Gruppe 3:Kanäle 1 - 8, Latenz 7,3 ms, pro Kanal drei Frequenzen

Gruppe 3 sollte nur in Ausnahmefällen genutzt wer- den, da hier pro Kanal nur drei Frequenzen zur Ver- fügung stehen und somit keine Ausweichfrequenzen im laufenden Betrieb. Shure empfiehlt für den si- chersten Betrieb die Gruppe 2.

GLX D-4 Empfänger

Der Empfänger GLX D-4 ist umgeben von einem kleinen und leichten Kunststoffgehäuse. Rackwinkel liegen nicht bei. Der Rack-Einbau empfiehlt sich jedoch auch nur bedingt, da der Empfänger eventuell neu positio- niert werden muss (dazu später mehr). Verarbeitung und Ausstattung des GLX D-4 sind hochwertig. Das sehr gut ablesbare LCD-Display stellt im Betrieb alle wichti- gen Informationen über Gruppe, Kanal, Batteriezustand, Audio-Level, Gain sowie Lock-Funktion übersichtlich dar. So besteht jederzeit die volle Kontrolle über die Funkverbindung. Zwei nicht abnehmbare Antennen (Di- versity) empfangen die Signale des Senders. Eine HF- Status-LED gibt darüber Auskunft, ob ein Sender mit dem GLX D-4 verbunden ist. Leuchtet sie blinkend auf, wird nach einem Sender in der Umgebung gesucht.

Gruppen- und Channel-Tasten ermöglichen das manu- elle Bearbeiten von Gruppe und Kanal, während die Link-Taste das manuelle Verbinden mit einem Sender ermöglicht. Wird der Kanal beibehalten, ist dies nur bei der ersten Konfiguration notwendig, da sich der Emp- fänger den zuletzt eingestellten Kanal merkt. Über die Gain-Tasten lässt sich die Eingangsverstärkung in 1-dB- Schritten verändern. Zuletzt bleibt auf der Front noch die Akku-Ladeanzeige. Der GLX D-4 Empfänger verfügt über eine integrierte Ladestation für den mitgelieferten Lithium-Ionen-Akku. Eine umweltfreundliche und da- rüber hinaus leistungsstarke Lösung. Bei voller Ladung über den Empfänger (Ladezeit drei Stunden) beträgt die maximale Betriebsdauer 16 Stunden. Das reicht locker für mehrere Proben und selbst zeitliche ausufernde Gigs oder Stadtfeste.

Der schmale und sehr leichte Akku wird zum Laden einfach in einen am Empfänger befindlichen Schacht geschoben und verschwindet darin vollständig. Auf der Rückseite befinden sich der Ein-/Ausschalter, die durch Verschraubung gesicherte Anschlussbuchse für das ex- terne Netzteil, ein symmetrischer XLR-Ausgang sowie ein asymmetrischer Instrumentenausgang (Klinke, bei Nutzung als Empfänger für ein Instrumenten-Belt- pack). Außerdem gibt es einen USB-Anschluss. Wie bei vielen aktuellen Geräten lässt sich auch beim GLX D- 24 System die Firmware per USB auf den neuesten Stand bringen. Ein passendes Kabel liegt bei.

GLX D-2 Handsender

Der sehr leichte Handsender ist mit populären Shure Mikrofonkapseln lieferbar: SM-58, „Beta 58“, SM-86 und „Beta 87A“. Auf der Oberseite zeigt eine Status- LED die Betriebsbereitschaft und den Sender-Status an.

Durch verschiedene Farben und das Aufblinken meldet diese LED Verbindungsprobleme, Verbindungsstatus oder zur Neige gehende Akkulaufzeit. Der Ein-/Aus- schalter ist das einzige Bedienelement. Zugang zum Akku fach, zum Mikro-USB-Anschluss sowie zur Link- Taste gewährt der abschraubbare Schaft. Selbst bei ein- gelegtem Akku bleibt der Handsender leicht und liegt gut in der Hand. Für die Montage auf einem Stativ be- findet sich eine passende Klemme im Lieferumfang, die das Mikrofon tatsächlich sicher hält.

Der Shure Handsender GLX D-2 ist mit bekannten Shure Kapseln vom SM-58 bis zum „Beta 87A“ erhältlich

Den Empfänger GLX D-4 schützt ein Kunststoffgehäuse; das helle LCD- Display ist im Dunkeln gut ablesbar

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On Tour

Labortests sind nicht meine Sache, also muss das Sys- tem mit auf Tour. Für diesen Zweck hat Shure fünf Systeme mit zwei SM-58 Kapseln, zwei „Beta 58“ Kap- seln und einer SM-86 Kapsel zur Verfügung gestellt.

Genutzt wurden diese erneut von der Worship-For-

mation Complete (christliche Musik, Satzgesang mit vier Frauen- und einer Männerstimme). Und damit es ein richtiger Performance-Test wurde, musste sich das System nicht nur im Herzen des Ruhrgebiets beweisen (hohe Bevölkerungsdichte und sehr viele Störquellen durch WLAN und Bluetooth), sondern auch bei den Auf- tritten das 2,4-GHz-Band mit zwei parallel genutzten WLAN-Fernsteuerungen teilen. Fünf parallel betriebene GLX D-24 plus WLAN-Pult-Steuerung (Behringer XR- 18 und X-32 „Producer“) plus „ProPresenter“ per WLAN. Von den weiterhin parallel genutzten IEM-Sys- temen, die im Bereich von 823 - 832 und 863 - 865 MHz funkten, waren keine Probleme zu erwarten. Eher von den Bluetooth-Sendern für iPad, Computer-Tastatur und -Maus. Gemäß der Betriebsanleitung sollen die Empfänger in Sichtweite der Sender stehen. Also wurde dies beim Aufbau berücksichtigt. Per automatischem Scan ließen sich drei Systeme zuverlässig verbinden.

Ab dem vierten GLX D-24 wurde es schwierig. Der Empfänger wollte einfach keinen weiteren Kanal mehr zuteilen. Aus diesem Grund wurden die übrigen Kanäle manuell gewählt (Frequenzgruppe 2, in der maximal fünf Systeme gleichzeitig genutzt werden können). Zwar wäre es möglich gewesen, auf Gruppe 3 auszuweichen, jedoch wäre dann das Risiko von Stö- rungen aufgrund fehlender Ausweichfrequenzen er- heblich höher gewesen. Nach der manuellen Zu- teilung der Kanäle funktionierten alle Mikrofone stö- rungsfrei. Die Latenz von 7,3 ms war im Test nicht störend wahrnehmbar. Zum Klang der Kapseln müs- sen nicht viele Worte verloren werden: Es steht Shure drauf und Shure ist drin. Mikrofone wie das SM-58, das „Beta 58“ sowie SM-86 sind keine Unbekannten und werden an dieser Stelle erwähnt, aber nicht de- tailliert vorgestellt.

Fakten

Hersteller: Shure Modell: GLX D-24 Ausgänge:XLR (symmetrisch), Klinke (asymmetrisch) Frequenzgang: 20 Hz - 20 kHz SNR:120 dB (A-bewertet) Abstimmungsbandbreite:

2.400 - 2.483,5 MHz (2,4-GHz-Band) HF-Empfindlichkeit:

-88 dBm, typisch

Gesamtklirrfaktor:0,2 %, typisch HF-Ausgangsleistung:

10 mW maximal E.I.R.P.

Reichweite:60 m typisch (Sicht- verbindung)

Akku-Laufzeit:bis zu 16 Stunden Spannungsversorgung (GLX D-4):14 - 18 V DC, 550 mA Kapseln (GLX D-2):SM-58, „Beta 58“, SM-86, „Beta 87A”

Preis:

GLX D-24/SM-58: 479 Euro,

„Beta58“: 529 Euro, SM-86: 529 Euro,

„Beta 87A“: 629 Euro.

Info:www.shure.de

Die mitgelieferten Klemmen halten den Handsender sicher auf dem Stativ

Shure GLX D-2 „Beta 87A“, SM-58 und SM-86

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Solange der Bewegungsradius sich auf die Sichtweite der Empfänger erstreckt, ist der Klang glasklar und frei von Störungen. Beim ersten Testlauf handelte es sich um einen Gemeindesaal für etwa 200 Personen mit nor- maler Deckenhöhe. Der Soundcheck ging ohne Pro- bleme über die Bühne. Etwas problematischer zeigte sich die Veranstaltung selbst. Nun kämpften iPad-Steue- rung (Bluetooth-Pedal), Pult-Steuerung über mehrere iPads der Musiker, ein Laptop und die per WLAN syn- chronisierte Präsentation mit den fünf GLX D-24.

Außerdem kamen etwa zehn WLAN-Router in der Um- gebung und die Handys der Besucher hinzu. Um es vor- wegzunehmen: Die GLX D-24 liefen störungsfrei und betriebssicher. Anders die Pult- und Präsentations- Steuerung. So verlor die Behringer Software minütlich die Verbindung zum Pult. „ProPresenter“, welches auf einem Mac Mini lief, der per WLAN MIDI-Befehle aus Ableton auf einem MacBook „Air“ erhielt, bekam diese Befehle öfter stark verzögert. Während einer Pause wurde als Alternative die Verbindung per Ethernet- Kabel hergestellt, was zu einer deutlichen Verbesserung führte. Während also das MacBook „Air“ und die iPads, die weiterhin auf das Behringer XR-18 per WLAN zu- griffen, immer wieder „rausflogen“, setzte sich GLX ein- fach durch. Darwin hätte seine Freude: survival of the fittest (hier wohl eher „strongest“). Da beim Sound- check die Kommunikation einwandfrei lief, darf vermu- tet werden, dass die vielen Smartphones der Besucher sowie das höhere Datenaufkommen im WLAN der Nachbarschaft (in den Abendstunden) als Verursacher der Störungen infrage kam. Vielleicht wäre es noch einen Versuch wert gewesen, in der Veranstaltungs- pause alle GLX D-24 auf Gruppe 3 zu schalten. Da das Mikrofon-Setup jedoch störungsfrei lief, wollte ich das Risiko, die Performance zu stören, falls das GLX D-24 in Gruppe 3 eventuell keine Ausweichfrequenzen hätte nutzen können, nicht eingehen.

Für die zweite Veranstaltung, bei der sogar zwei Beh- ringer Digitalpulte parallel liefen und gesteuert wur- den (XR-18 und X-32 „Producer“), entschied ich mich, das XR-18 (Monitor) per Kabel anzubinden und nur das X-32 „Producer“ (FoH) ins WLAN „zu hängen“. Da ich bei dieser Veranstaltung „ortsgebunden“ war und parallel zum Gesang drei Keyboards bedienen durfte, kamen lediglich vier GLX D-24 zum Einsatz. Dafür zeigte sich diesmal, da es sich um eine sehr große Kir- che handelte, ein anderes Problem: die hohen Decken.

Außerdem waren erneut WLAN-Störquellen in der Umgebung tätig. Zudem: Die vier GLX D-4 Empfänger konnten nicht in Sichtweite stehen, sondern wurden durch die Kanzel der Kirche verdeckt, die zwischen Bühne und Empfängern positioniert war. Erstaunli- cherweise konnte mit den Kanälen der vorangegange- nen Veranstaltung weitergearbeitet werden. Alles lief einwandfrei.

Leider lassen sich die Systeme aufgrund fester Anten- nen und fehlender Rackwinkel nicht so einfach in ein Rack schrauben. Zwar wäre es möglich, dies über eine Rack-Wanne zu verwirklichen. Diese Option ist aber nicht unbedingt empfehlenswert, denn die Empfänger

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sollten nicht in der Nähe von Metall und gut sichtbar positioniert werden. Bei schwierigen Bedingungen am Auftrittsort kann es erforderlich sein, schnell die Posi- tion eines oder mehrerer Empfänger zu verändern. Das ist natürlich bei Rack-Einbau so nicht mehr gegeben.

Eine Anmerkung zu den GLX D-2 Handsendern: Ge- lobt von den SängerInnen der Formation Complete wurde das geringe Gewicht der Mikrofone, das bei- spielsweise deutlich unterhalb dem eines kabelgebun- denen Sennheiser e945 liegt. Auch die guten und stabilen Mikrofonklemmen überzeugten, da die Hand- sender wirklich stabil in der Halterung saßen. Übri- gens: Besonders gut gefiel den SängerInnen der Klang des SM-86. Griffgeräusche erwiesen sich als moderat und stellten nach Setzen eines Low Cuts kein Problem dar. Die Transportkoffer, in denen das GLX D-24 gelie- fert wird, sehen gut aus und bieten ausreichend Schutz. Das tröstet etwas über die fehlende Möglichkeit der Rack-Montage hinweg.

Finale

Entgegen allen 2,4-GHz-Befürchtungen konnten sich die fünf GLX D-24 Systeme selbst unter widrigs- ten Bedingungen behaupten. Das Prinzip ist so ein- fach wie effektiv – konkurrierende WLAN-Störer werden einfach unterdrückt. Das hat nicht nur Vor- teile – besonders, wenn noch weitere WLAN-Verbin- dungen im Bühnenbetrieb genutzt werden. Dies gilt es beim Bühneneinsatz zu bedenken. An welche An- wender richtet sich Shure mit dem GLX D-24?

An diejenigen, die vor Investitionen in der anmelde- und kostenfrei nutzbaren LTE-Mittenlücke (823 bis 832 MHz), im 863- bis 865-MHz-Band oder gar der bis 2021 befristeten Alternative im Bereich um 1,8 GHz zurückschrecken. Kurzum: Alleinunterhalter und kleinere Bands, die eher selten Megahallen fül- len, sondern überschaubare Events inszenieren und nur wenig Funktechnik einsetzen, erhalten mit den neuen 2,4-GHz-Funksystemen eine digitale Alterna- tive, die auch über 2021 hinaus noch funktionieren dürfte. Das Preis-Leistungs-Verhältnis bewerte ich beim preislichen Rahmen von 479 Euro (mit SM-58 Kapsel) bis 629 Euro (mit „Beta 87A“ Kapsel) als sehr gut.

Eine letzte Anmerkung noch: Dem Shure GLX D-24 liegt eine ausführliche mehrsprachige gedruckte Be- dienungsanleitung bei (das ist erwähnenswert, weil nicht mehr selbstverständlich). Ebenso empfehlens- wert sind die sachkundigen Informationen zum Thema „Funkfrequenzen in Deutschland“ auf der Herstellerseite und im tools-Mehrwert-Bereich auf www.tools4music.de.

Pro & Contra

+ Ausstattung

+ gedruckte mehrsprachige und ausführliche Bedienungs- anleitung

+ gute Störunterdrückung + Klang

+ leicht (GLX D-2 Handsender) + Lithium-Ionen Akku inklusive Ladestation im Empfänger + Passgenauigkeit der Klemme + Preis-Leistungs-Verhältnis + Verarbeitung

- grundsätzlich können beim Einsatz im 2,4-GHz-Bereich Probleme durch konkurrierende Sender auftreten

Nik Gledic, Director Sales, Retail Group bei Shure Deutschland:

„Ein toller, fundierter Testbericht, der die Stärken unseres digitalen GLX-D Systems sehr gut widerspiegelt.

Ein Feature, das mir im Test allerdings fehlt, ist das intelligente Ladesystem von GLX-D. Wir setzen dabei auf Lithium-Ionen Akkus, die mit einer Schnell-Ladefunktion ausgestattet sind – nach gerade mal 15 Mi- nuten am Netzteil oder im Empfänger liefert der Akku bereits wieder Power für bis zu 1,5 Stunden. An- sonsten ist GLX-D ein Digital-System für semiprofessionelle User, das nicht nur großartig klingt, sondern, dank des automatischen Frequenz-Managements ‚LINKFREQ‘, auch äußerst zuverlässig performt. Das alles zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Also alles in allem ein tolles digitales Funksys- tem mit einem Feature-Set, das speziell für die Anforderungen der im Testbericht angesprochenen Ziel- gruppen optimiert wurde.“

NACHGEFRAGT

Blick vom Keyboard-Riser in die große und durch ihre Zeltstruktur sehr hochgebaute Stephanus Kirche in Herne; nicht gerade optimale Voraussetzungen für das GLX D-24

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