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Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Schwelm, Westfalendamm 27, 58332

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Academic year: 2022

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Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Schwelm, Westfalendamm 27, 58332 Schwelm

www.efg-schwelm.de ● www.facebook.com/EFG.Schwelm ● Tel. 02336-13028 Redaktion: Dr. Klaus Bensel (v.i.S.d.P.), Römerstr. 11, 58332 Schwelm

Fotos S. 1: www.pixabay.com; S. 3: Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche S. 5-9: A. Kallweit-Bensel; S. 10+11 www.creationswap.com

Herzlich laden wir zu den Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr ein.

Derzeit gilt für unsere Gottesdienste die 3G-Regel. Für diejenigen, die nicht geimpft sind, gibt es auch die Möglichkeit zu Selbsttests vor dem Gottesdienst. Schüler gelten als getestet. Wir bitten darum, dass beim Rein– und Rausgehen und während des Gottesdienstes eine Maske getragen wird. Ob dies bald gelockert werden kann, hängt von der weiteren Entwicklung ab. Für die Jugendarbeit und die anderen Ge- meindegruppen gibt es keine Maskenpflicht am Sitzplatz außer beim Singen.

Beim Konzert von ShoutsofJoyam26.09. müssen wir die Nachweise von Impfungen, Genesungen und Testungen am Eingang kontrollieren.

Die Gottesdienste können auch im Youtube-Livestream und über die Gemeinde- homepage angesehen werden.

Der Gottesdienst am 26.09. hat den Link: https://youtu.be/FFwudOulFvg

Die Predigt hält Alexander Rockstroh: “Was ist der Faktor, damit am Ende etwas da- bei herauskommt?“ (1.Kor 13,1-13).

Wir wünschen allen eine gute und bewahrte Zeit. Bleibt hoffnungsvoll!

PASTOR

Dr. Klaus Bensel Tel. 02336 4729774 Mobil: 0177 1635301

E-Mail: klaus.bensel@efg-schwelm.de

GEMEINDEÄLTESTE Andreas Bastian

E-Mail: andreas.bastian@efg-schwelm.de Wilfried Eckhoff

E-Mail: wilfried.eckhoff@efg-schwelm.de

GEMEINDEDIAKONIN Monika Eckhoff

Tel: 0163 6342389

E-Mail: monika.eckhoff@gmail.com

BANKVERBINDUNG

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Schwelm

Spar- u. Kreditbank EFG, Bad Homburg

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In einer Zeit, in der der Individualismus hochgeschätzt ist, klingt eine Mahnung wie „Lasst uns aufeinander achthaben“

wie aus der Zeit gefallen. Wer wird schon gerne kontrolliert? Und die Corona-Beschränkungen mit ihren gan- zen Kontaktnachweisen haben das Un- behagen noch verstärkt. Und wenn wir uns auf den Raum der Gemeinde be- schränken: Haben wir in Zeiten von

„sozialer Distanz“ überhaupt die Gele- genheiten, einander im Blick zu ha- ben? Sind uns nicht die Möglichkeiten geradezu genommen worden? Auf der anderen Seite zeigt die Corona-Zeit, dass viele Menschen überhaupt kein Interesse an „Kontrolle“ haben, ja sich ihr regelrecht entziehen.

Vielleicht klärt sich die Frage, wenn wir den Monatsspruch befragen, wozu die

„Kontrolle“ dient. Und da geht es um einen Ansporn, ich glaube, man kann auch sagen um Ermutigung zu einem bestimmtenVerhalten:zurLiebeundzu guten Werken. Und daraus darf man

zweifelsfreifolgern,dassdie„Kontrolle“, das Achthaben aus der gleichen Moti- vation erfolgt: aus Liebe. Und dann be- kommt die ganze Sache einen anderen Klang. Dann zeigt unser aufeinander Achthaben gerade die Liebe zueinan- der, die weiter wachsen soll.

Wenn wir in diesen Tagen anderen Ge- schwistern oder Freunden schreiben, sie anrufen, ihnen eine WhatsApp- Nachricht schicken, dann beweisen wir ihnen unsere Liebe und Anteilnahme.

Das ist dann an sich schon ein gutes Werk und ermuntert die Empfänger dazu, entsprechend bei anderen zu re- agieren.

Es schließt sich aber noch ein Gedanke jenseits des Monatsspruches an. Der Text fährt fort: „Deshalb ist es wichtig, unsere Zusammenkünfte nicht zu ver- säumen…“ Nun ist es bei uns nicht so, dassdieMenscheneinfachwegbleiben.

Corona hat den Verzicht erzwungen, teilweise für alle, jetzt immer noch für besondersGefährdete.Dastelltsichdie

Bernd Hüsken

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Frage, wie wir mit der Situation umge- hen. Was können wir tun, um mehr Ge- schwistern die Teilnahme zu ermögli- chen?WelcheMöglichkeitengibtes,An- gebotenachHausezumachen,z.B.beim Abendmahl? Die Online-Angebote sind dasicherschoneineHilfe,ersetzenaber keinen persönlichen Kontakt. Und da- bei sind wir dann im Sinne des Monats-

Werner Taschner ist ins Seniorenheim am Ochsenkamp umgezogen. Er hat sein Zimmer in der Wohngruppe 4A, Zimmer 424. Er kann dort besucht wer- den.

Elisabeth Ksellmann wohnt jetzt im Fei- erabendhaus, wo sie ebenfalls besucht werden kann.

spruchs gefordert, achtzuhaben, anzuspor- nen und das Gute zu tun. Und hilfreich ist dabei auch, wenn wir unsere Wünsche bzw. das, was uns fehlt, benennen, damit andere die Chance zu „guten Werken“ ha- ben. Und zur gegebenen Zeit muss auch die Frage, was nach Corona wird, mit Liebe beantwortet werden.

Das Protokoll der Gemeindestunde vom 19.09. mit der veränderten Gemeindeord- nung wurde in der vergangenen Woche an die Mitglieder verschickt. Bis zum 10.10.

können dem Wahlausschuss Rainer Basti- an und Dr. Heino Bickenbach für die bevor- stehende Ältestenwahl Kandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen werden.

Ganz herzlich gratulieren wir allen, die Ge- burtstag haben.

Wir wünschen Euch Kraft und Gesundheit und Gottes reichen Segen.

Wilfried Eckhoff Sabine Engelbracht Iris Höllerhage Jochen Oppermann Irene Stein

Wilhelm Heuer

Andreas Freudenberg

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25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dabei. Im Rückblick haben eini- ge gesagt, was ihnen besonders wichtig war:

Nach kontaktarmer Coronazeit wieder eine Freizeit für Körper, Seele und Geist.

Ein schönes Haus, gutes Essen, viele lang vermisste Begegnungen.

Die Freizeit war ein großes und froh machendes Erlebnis für mich. Ich hätte nicht gedacht, dass so was möglich wä- re nach einer jahrelangen Pause. Die verschiedenen Begegnungen mit euch zeigten mir, dass ich immer noch zu euch gehöre. Die biblischen Ausführun- gen von Klaus und der Austausch wa- ren sehr wertvoll! Dem verantwortli- chen Team einen besonderen Dank!

BeidergroßenFreudeüberdiewunder- bare Gemeinschaft mit den Geschwis- tern warichauchinnerlichbewegtüber die Vielen, die aus Krankheitsgründen nicht dabei sein konnten. Ich habe sie dann im Gebet zu Jesus gebracht!

Fürmichalseher unlustige Spielerinwar eseineschöneErfahrung,dassauchein gemeinsamer Spieleabend Spaß ma- chen kann - und man nebenher Uner- wartetes über Träume, Wünsche und Hoffnungen der anderen erfährt!

Auch Senioren haben großen Ehrgeiz.

So erlebt beim unterhaltsamen Spiele- abend.

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Ein sehr berührender Gang auf den Spuren jü- dischen Lebens in Herborn, eine interessante Führung, die Menschen und ihre Schicksale er- kennbar werden ließ und mir wieder neu die Frage stellte: was hätte ich damals getan?

Auch in Schwelm gab es Juden, und sie waren auch bekannt.

Das Engagement der Dame, die uns in Her- born die Stadtführung gemacht hat, hat mich wieder außerordentlich beeindruckt!!!

Klaus Bensel hatte Bibelarbeiten zum Jo- hannesevangelium vorbereitet.Esgelang her- vorragend, uns einen Überblick über die Denk- weise und Zielsetzung dieses Evangeliums zu geben. Das war keine theoretische Angelegen- heit, sondern liebevolles Betrachten von As- pekten, die mit unserem persönlichen Glauben zu tun haben. Das war „alltagstauglich“! Klaus zitierte einen Ausleger des Johannesevangeli- ums: „Dieses Buch ist wie ein Teich, in dem ein Kind sicher planschen kann, der aber auch tief genug ist, dass ein Elefant darin schwimmen kann.“ Dazu Stimmen aus dem Teilnehmer- kreis:

Nur Schwimmen? Tieftauchen kann der Ele- fant!

Danke,Klaus.Ichhabedieseswunderbare theo- logische Proseminar sehr genossen.

Wir sahen den roten Faden im Johannes- evangelium: Es geht um die Liebe.

Alles, was Jesus tut, geschieht aus Liebe zu seinem Vater und zu seinen Jüngern (und Jün-

gerinnen).

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Alles, was Christen tun, soll aus Liebe geschehen:LiebezuGott,der dieLiebesbeziehung zu uns durch Jesus begonnen hat. Und aus der Liebe zu Gottes Menschen, für die er alles gibt.

Zur Erklärung des Wortes

„Lieblingsjünger“ ist mir wieder neu und stark bewusst geworden:

Ich bin Einer/Eine den/die der HERR liebhat!!

Das waren Bibelarbeiten, die mich persönlich im Glauben herausfor- dern.

Jesus wird in Bildern dargestellt, die jedes Kind versteht: Er ist Brot, Hirte, König, der Weg zu Gott und vieles mehr. Dem Leser wird im- mer wieder die Frage gestellt: Wer ist Jesus für dich? Ist er dein Kö- nig, dein Weg zu Gott usw....

Danke an Andrea für die schönen liturgischen Morgen- und Abend- andachten.

Danke für die hervorragende Vor- bereitung der Freizeit durch Klaus und Andrea.

Zusammengestellt von Wilfried Eckhoff

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Am 12. September wurden Thanujan Teiventhiram, Gideon Gnanasegaran, Jochen Oppermann, Jens Bastian und David getauft.

Zunächst gestalteten wir in unserem Gemeindehaus am Westfalendamm ei- nen Gottesdienst mit dem Thema: „Die TaufeunddasneueLeben“. Die Täuflin- ge haben sich vorgestellt und haben ih- ren Glauben bekannt.

Danngingesmit Autos nach Radevorm- wald-Dahlerau, wo die Taufe in der Wupper stattfand. Der größte Teil der Gemeinde war mitgekommen, dazu auch Verwandte und Freunde aus an- deren Gemeinden. Wir hatten uns ent- schieden, die Taufe nicht wie in frühe- ren Jahren im Taufbecken der Gemein- de durchzuführen, sondern draußen im fließenden Gewässer. Auch das Wetter hat mitgespielt. Entgegen vieler Be- fürchtungen waren die Temperaturen an diesem Spätsommertag mild und die Sonne schien, sodass das Bad in Wup- per erfrischend war.

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Besonders genial war der Einsatz der Technik.

Daniel Bastian bediente zwei Kameras, mit de- nen die Taufe aufgezeichnet wurde und in das Gemeindehaus gestreamt wurde. Einige Ge- schwister, die nicht mit nach Dahlerau gefahren waren, konnten die Taufe per Übertragung live miterleben.

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Kraft, Bewahrung und Gesundheit in dieser Zeit;

ein baldiges Ende der Pandemie, erfolgreiche Umsetzung der Impfprogramme;

Rückkehr zu mehr „Normalität“ in allen Bereichen unseres Lebens;

Gottes Segen für die Gottesdienste, Gelingen bei Musik, Technik usw.;

Weisheit und gute Ideen für die Wiederaufnahme der Präsenzgottesdienste;

den Leitungskreis und die Planungen für 2021;

eine Stärkung der Gruppen;

die Kinder, Jugendlichen, jungen Erwachsenen;

die Kranken;

den Bürgermeister Stephan Langhard, den Stadtrat; Bundestagswahl und die neue Bundesregierung;

die Mission; Kerstin und Andreas Freudenberg in Leibnitz/Österreich; Helga und Reinhold Binder; Manuela und Olaf Brellenthin (Südostasien);

einen neuen geistlichen Aufbruch;

Menschen in Not, für die verfolgten Christen.

Gemeinde-

GEBET

Mi. 03. November

um 19:30 Uhr

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JONA

Der eigensinnige Prophet

und der barmherzige Gott

Wir wollen uns im Oktober und November in den Gottesdiensten dem Buch Jona widmen, mit sechs Predigten und mit einem Impulsheft für die persönliche Andacht und als Leitfaden für Gesprächsgruppen.

10.10. 1. „Auf der Flucht vor Gott“ Jona 1,1-16 17.10. 2. „Hilfeschrei in großer Not“ Jona 2,1-11 24.10. 3. „Neuanfang und Sendung“ Jona 3,1-3a

31.10. 4. „Gnade, Gerechtigkeit und Zorn Gottes“ Jona 3,3b-4,4

14.11. 5. „Erweckung – Wie würde Umkehr zu Gott heute aussehen?“ Jona 3,5-10 21.11. 6. „Ein Herz der Barmherzigkeit“ Jona 4,5-11

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Dienstag, 28. September 18:00 Uhr Bibel– und Gebetsstunde

Sonntag, 3.Oktober,10:30Uhr:Erntedankgottesdienst.BesuchvonJens Bergmannund der Projektleiterin aus Peru, Elisabeth. Thema: „Hoffnung – Zuspruch und Berufung“

Freitag, 8. Oktober, 20:00 Uhr: Gesprächsabend mit Impulsen von Jens Bergmann:

„Wie gestalten wir im Alltag das Leben aus der lebendigen Hoffnung?“

Sonntag,10.Oktober,10:30Uhr:Gottesdienst mit Abendmahl Dienstag, 12. Oktober 18:00 Uhr Bibel– und Gebetsstunde Sonntag,17.Oktober,10:30Uhr:Gottesdienst

Mittwoch,20.Oktober,15:30Uhr:Seniorennachmittag (Thema: „Bis hierher hat mich Gott gebracht“)

Sonntag,24.Oktober,10:30Uhr:Gottesdienst mit Abendmahl Dienstag, 26. Oktober 18:00 Uhr Bibel– und Gebetsstunde Mittwoch,27.Oktober,20:00Uhr:Leitungskreis

Sonntag,31.Oktober,10:30Uhr:Gottesdienst, mit anschl. Gemeindestunde Sonntag, 7. November, 10:30 Uhr: Gottesdienst mit Helga und Reinhold Binder

Referenzen

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