• Keine Ergebnisse gefunden

Teilprojekt 1: Master Berufliche Bildung Integriert

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Teilprojekt 1: Master Berufliche Bildung Integriert"

Copied!
39
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Teach@TUM

Teilprojekt 1: Master Berufliche Bildung Integriert

Forum 6: Lehrernachwuchs in gewerblich-technischen und naturwissenschaftlich-mathematischen Fächern sichern

Programmkongress Qualitätsoffensive Lehrerbildung

Prof. Dr. Kristina Reiss Dr. Christoph Schindler

1

Die TUM wird im Rahmen der gemeinsamen „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

(2)

Gliederung

• Zielsetzungen des Projekts

• Geplante Maßnahmen zur Umsetzung

• Evaluation und dabei genutzte Erfolgskriterien

• Denkbare Transferperspektiven

2

(3)

Theorie-Praxis Verzahnung phasenübergreifend stärken

Zielsetzungen

3

(4)

Erschließung neuer Zielgruppen

Theorie-Praxis Verzahnung phasenübergreifend stärken

Zielsetzungen

4

(5)

5

Mit Unterstützung von

Projektpartner

(6)

6

Studiengangskonzept

Neue Zielgruppe: Bachelor-Studierende aus dem Ingenieurbereich

Berufliche Fachrichtung: Metalltechnik oder Elektro- und Informationstechnik

Unterrichtsfach: Mathematik oder Physik

Besonderheit: Verbindung von

Masterstudium und Vorbereitungsdienst

• Enge wechselseitige Verschränkung zwischen den Inhalten der ersten u.

zweiten Phase

Anwärterbezüge ab dem zweiten Jahr

(7)

Besonderheit: Verbindung von

Masterstudium und Vorbereitungsdienst

• Enge wechselseitige Verschränkung zwischen den Inhalten der ersten u.

zweiten Phase

Anwärterbezüge ab dem zweiten Jahr

7

Studiengangskonzept

Ingenieur- wiss.

Master Integriert

Universitäre Phase

BA MA

Schulpraktische Phase

Neue Zielgruppe: Bachelor-Studierende aus dem Ingenieurbereich

Berufliche Fachrichtung: Metalltechnik oder Elektro- und Informationstechnik

Unterrichtsfach: Mathematik oder Physik

2. Jahr

0 1. Jahr 3. Jahr 4. Jahr

(8)

Besonderheit: Verbindung von

Masterstudium und Vorbereitungsdienst

• Enge wechselseitige Verschränkung zwischen den Inhalten der ersten u.

zweiten Phase

Anwärterbezüge ab dem zweiten Jahr

8

Studiengangskonzept

BA Lehramt Master

grundständig

Schulpraktische Phase

Universitäre Phase

Neue Zielgruppe: Bachelor-Studierende aus dem Ingenieurbereich

Berufliche Fachrichtung: Metalltechnik oder Elektro- und Informationstechnik

Unterrichtsfach: Mathematik oder Physik

Ingenieur- wiss.

Master Integriert

Universitäre Phase

BA MA

Schulpraktische Phase

2. Jahr

0 1. Jahr 3. Jahr 4. Jahr

(9)

9

Modulplan

(10)

5 Jahre

Vorbereitungs- dienst

Vorbereitungs- dienst

Master

Berufliche Bildung

Bachelor

Berufliche Bildung

Master

Berufliche Bildung +

nachzuholende Studieninhalte

Bachelor- Abschluss

Bachelor in Ingenieur- wissenschaften

Master Berufliche

Bildung Integriert

Grundständiges Lehramtsstudium

Bisheriger

„Quereinstieg“

Master Berufliche Bildung Integriert

3 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre

Ausbildungszeiträume im Vergleich

(11)

11

Umsetzung des Studiengangskonzepts

Inhaltiche Erarbeitung des Studiengangs durch einen kooperativ angelegten Qualitätsentwicklungsprozess mit Lehrenden beider Ausbildungsphasen

(12)

12

Umsetzung des Studiengangskonzepts

Thementag 1:

Kompetenzorientierte Curriculumsentwicklung Inhaltliche Kohärenz durch ein

phasenübergreifendes Curriculum

Thementag 3:

Theorie-Praxis Verzahnung in der Lehre

Theorie praxisorientiert vermitteln, Praxis theoriebasiert reflektieren Thementag 4:

Herausforderung Prüfen Prüfungsqualität sichern,

Kompetenzen prüfen

Erarbeitungs-phase

Thementag 2:

Gemeinsame Qualitätsstandards

Blick auf die Unterrichtsqualität

Inhaltiche Erarbeitung des Studiengangs durch einen kooperativ angelegten Qualitätsentwicklungsprozess mit Lehrenden beider Ausbildungsphasen

Erarbeitungsphase

Erarbeitungs-phase

Erarbeitungsphase

(13)

13

Thementag 1:

Kompetenzorientierte Curriculumsentwicklung Inhaltliche Kohärenz durch ein

phasenübergreifendes Curriculum

Thementag 3:

Theorie-Praxis Verzahnung in der Lehre

Theorie praxisorientiert vermitteln, Praxis theoriebasiert reflektieren Thementag 4:

Herausforderung Prüfen Prüfungsqualität sichern,

Kompetenzen prüfen

Erarbeitungs-phase

Thementag 2:

Gemeinsame Qualitätsstandards

Blick auf die Unterrichtsqualität

Erarbeitungsphase

Erarbeitungs-phase

Erarbeitungsphase

4x jährlich

über 3 Jahre

Umsetzung des Studiengangskonzepts

Inhaltiche Erarbeitung des Studiengangs durch einen kooperativ angelegten Qualitätsentwicklungsprozess mit Lehrenden beider Ausbildungsphasen

(14)

14

Gewinnung von Studierenden

Zielgruppe:

• Bacholerabsolventinnen und –absolventen oder mit mindestens gleichwertigem Abschluss,

• aus ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen in den

Fachrichtungen Metalltechnik, Elektro- und Informationstechnik oder vergleichbaren Studiengängen

Zulassungsvoraussetzungen:

- Abgeschlossenes Bachelorstudium oder vergleichbarer Abschluss

- Mindestens 30 Wochen einschlägiges berufliches Praktikum oder eine einschlägige abgeschlossene Berufsausbildung

- Bis zum Beginn des Vorbereitungsdienst (3. Semester) mindestens 48

Wochen betriebliches Praktikum

(15)

15

Gewinnung von Studierenden

Verlauf der Bewerbungen

Bewerbungen elektronisch eingegangen

Bewerbungs- unterlagen vollständig eingegangen

Formale Voraus- setzungen

erfüllt

Eignungs- verfahren bestanden

Immatrikulierte Studierende

33

51 26 25 23

(16)

16

Evaluationskriterien

Begleitforschung zum

‚Integrierten Master‘

Evaluation des Studiengangdesigns Längsschnittliche Untersuchung der Studierenden

(17)

17

Evaluation des Studiengangdesigns

Theorie-Praxis

Curricular Lernum- gebungen

Qualitäts- entwicklung

Erarbeitungs- phasen

Thementage

Kooperation

Dozenten &

Seminarlehrkräfte

Strukturell „Entscheider“ (TUM,

Studienseminar, Ministerium)

Evaluationskriterien

Begleitforschung zum

‚Integrierten Master‘

(18)

18

Lernförderliche Studienbedingungen Professionsbezogene

Kompetenzentwicklung

Professionswissen Prof. Unterrichts- wahrnehmung

Unterrichtshandeln

Fachunabhängige persönliche Variablen

Motivation Belastung

Studienwahlmotive…

Motivations- unterstützende Lernumgebungen Wahrgenommene Theorie-Praxis Verzahnung

Längsschnittliche Untersuchung der Studierenden

Evaluationskriterien

Begleitforschung zum

‚Integrierten Master‘

(19)

19

Transferperspektiven

Phasenübergreifende Kooperation

• Durchführung des Konzepts zur Qualitätsentwicklung (Thementage, Erarbeitungsphasen) in den bestehenden Studiengängen

• Übertragung von Erkenntnissen und entstandenen Produkten auf die bestehenden Studiengänge

Erfassung der Kompetenzentwicklung der Studierenden

• Durchführung des Evaluationskonzepts in bestehenden Studiengängen (auch standortübergreifend möglich)

• Dadurch Möglichkeit zur Validierung des dahinterliegenden

Kompetenzentwicklungsmodell

(20)

20

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

(21)

21

Vergleich Credit-Verteilung

Erziehungs- wissenschaften

Berufliche Fachrichtung Unterrichtsfach

Master Integriert*

64 Credits, davon entfallen 45 Credits auf Uni-Module, 19 Credits auf gemeinsame

Module**

12 Credits in der Fachdidaktik (davon 9 in Uni-Modulen, 3 in gemeinsamen Modulen)

0 Credits für Fachwissenschaft

36 Credits, davon 9 Credits in der Fachdidaktik (davon 3 in Uni-Modulen, 6 in

gemeinsamen Modulen), 27 Credits in der

Fachwissenschaft, Lehramt

grundständig gesamt

56 Credits

126 Credits, davon 12 Credits in der Fachdidaktik, 114 Credits in der Fachwissenschaft

80 Credits, davon 12 Credits in der Fachdidaktik, 68

Credits in der Fach- wissenschaft

*Master Integriert insg. 180 Credits, 120 Universität, 60 Vorbereitungsdienst

*30 Credits für Masterarbeit

**38 Credits entfallen zusätzlich auf die Schulpraxis des Vorbereitungsdienst

(22)

22

Vergleich Credit-Verteilung

Erziehungs- wissenschaften

Berufliche Fachrichtung Unterrichtsfach

Master Integriert*

64 Credits, davon entfallen 45 Credits auf Uni-Module, 19 Credits auf gemeinsame

Module**

12 Credits in der Fachdidaktik (davon 9 in Uni-Modulen, 3 in gemeinsamen Modulen)

0 Credits für Fachwissenschaft

36 Credits, davon 9 Credits in der Fachdidaktik (davon 3 in Uni-Modulen, 6 in

gemeinsamen Modulen), 27 Credits in der

Fachwissenschaft, Lehramt

grundständig gesamt

56 Credits

126 Credits, davon 12 Credits in der Fachdidaktik, 114 Credits in der Fachwissenschaft

80 Credits, davon 12 Credits in der Fachdidaktik, 68

Credits in der Fach- wissenschaft

Master

grundständig 28 Credits

18 Credits, davon 12 Credits in der Fachdidaktik, 6 Credits in der Fachwissenschaft

44 Credits, davon 12 Credits in der Fachdidaktik, 32

Credits in der Fach- wissenschaft

Bachelor

grundständig 28 Credits 108 Credits, in der Fachwissenschaft

36 Credits in der Fachwissenschaft

*Master Integriert insg. 180 Credits, 120 Universität, 60 Vorbereitungsdienst

*30 Credits für Masterarbeit

**38 Credits entfallen zusätzlich auf die Schulpraxis des Vorbereitungsdienst

(23)

Schwerpunkt Wissen

Schwerpunkt Können

Kompetenzentwicklungsmodell „Integrierter Master“

Unterrichtskompetenz in realen Situationen

Unterrichtskompetenz in simulierten Situationen

Profess.

Unterrichtswahrnehmung Aufgabenpotenzialwahrnehmung und

23 Professionswissen

FDW FW PW FDW: Fachdidaktisches Wissen

FW: Fachwissen

PW: Pädagogisches Wissen

(24)

24

Gewinnung von Studierenden

Gewinnung von Studierenden durch Werbemaßnahmen

0 10 20 30 40 50 60

01. Apr 16. Apr 01. Mai 16. Mai 31. Mai 15. Jun 30. Jun 15. Jul

BEWERBUNGEN

BEWERBUNGSZEITRAUM

Anzahl elektronischer Bewerbungen

Werbe-

maßnahmen

(25)

25

Gewinnung von Studierenden

Gewinnung von Studierenden durch Werbemaßnahmen

0 10 20 30 40 50 60

01. Apr 16. Apr 01. Mai 16. Mai 31. Mai 15. Jun 30. Jun 15. Jul

BEWERBUNGEN

BEWERBUNGSZEITRAUM

Anzahl elektronischer Bewerbungen

Werbe-

maßnahmen

(26)

26

Gewinnung von Studierenden

Verlauf der Bewerbungen

Bewerbungen elektronisch eingegangen

Bewerbungs- unterlagen vollständig eingegangen

Formale Voraus- setzungen

erfüllt

Eignungs- verfahren bestanden

Immatrikulierte Studierende

33

51 24 24 24

Schriftliche Unterlagen nicht eingegangen von:

• Allen 11 ausländischen Bewerben

• 1 Bewerbung aus dem Lehramt (TUM)

• 6 weitere Bewerber

(2 Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen,

Elektrotechnik, Technische Physik)

(27)

27

Gewinnung von Studierenden

Verlauf der Bewerbungen

Bewerbungen elektronisch eingegangen

Bewerbungs- unterlagen vollständig eingegangen

Formale Voraus- setzungen

erfüllt

Eignungs- verfahren bestanden

Immatrikulierte Studierende

33

51 26 25 23

Voraussetzungen nicht erfüllt aufgrund:

• Berufliche Qualifikation nicht einschlägig (6)

• Studiengang nicht

zulassungsberechtigt (1)

(28)

28

Gewinnung von Studierenden

Verlauf der Bewerbungen

Bewerbungen elektronisch eingegangen

Bewerbungs- unterlagen vollständig eingegangen

Formale Voraus- setzungen

erfüllt

Eignungs- verfahren bestanden

Immatrikulierte Studierende

33

51 26 25 23

Eignungsverfahren nicht bestanden

<60 Punkte

(29)

29

Gewinnung von Studierenden

Verlauf der Bewerbungen

Bewerbungen elektronisch eingegangen

Bewerbungs- unterlagen vollständig eingegangen

Formale Voraus- setzungen

erfüllt

Eignungs- verfahren bestanden

Immatrikulierte Studierende

33

51 26 25 23

- Fachliche Qualifikationen aus dem Erststudium - Abschlussnote

- Motivationsschreiben - Pädagogische

Vorerfahrungen

- Berufliche Qualifikation Eignungsverfahren nicht

bestanden

<60 Punkte

(30)

30

Gewinnung von Studierenden

Verlauf der Bewerbungen

Bewerbungen elektronisch eingegangen

Bewerbungs- unterlagen vollständig eingegangen

Formale Voraus- setzungen

erfüllt

Eignungs- verfahren bestanden

Immatrikulierte Studierende

33

51 26 25 23

1 Student (Metalltechnik) aufgrund NC-Verfahren

nicht angenommen (24 Plätze)

1 Student Studienplatz nicht angenommen

(E-/I-Technik)

(31)

31

Immatrikulierte Studierende

• 23 Studierende (1 weiblich, 22 männlich)

• Durschnittsalter: 29 Jahre, SD 4,12

0 5 10 15 20

weiblich männlich

Geschlechterverteilung

(32)

32

Immatrikulierte Studierende

• Verteilung Studierende auf Fächerkombinationen

0 2 4 6 8 10 12

Verteilung Studierende auf Fächerkombinationen

(33)

33

Immatrikulierte Studierende

• 16 Studierende mit Berufsausbildung (7 ohne)

0 1 2 3 4 5 6

Berufsausbildungen Bewerber

(34)

34

Immatrikulierte Studierende

• 16 Studierende mit Berufsausbildung (7 ohne)

• Berufserfahrung (ohne Ausbildung / Praktika) M=3,61 Jahre (SD=2,93)

0 1 2 3 4 5 6

Berufsausbildungen Bewerber

(35)

35

Immatrikulierte Studierende

• Art der Hochschulzugangsberechtigung

0 2 4 6 8 10 12

Allgemeine Hochschulreife Fachhochschulreife Fachgebundene Hochschulreife

Art der Hochschulzugangsberechtigung

(36)

36

Immatrikulierte Studierende

• Abschlüsse Vorstudium

0 2 4 6 8 10 12

Bachelor (Universität)

Bachelor (FH) Master (Universität)

Master (FH) Diplom (FH)

Abschlüsse Vorstudium

(37)

37

Immatrikulierte Studierende

• Vorstudium Studiengänge

0 1 2 3 4 5 6 7 8

Vorstudium Studiengänge

(38)

Prätest Posttest

Multi-Kohorten-Längsschnitt-Studie

Zwischenbericht

WS16/17 SS17 WS17/18 SS18 WS18/19 SS19 WS19/20 SS20

Master grundständig Master Integriert

Datenerhebungen:

- Prä-, Posttest, Zwischenbericht: Professionsbezogenen Kompetenzfacetten - Semesterweise: Studienbedingungen, fachunabhängige persönlicheVariablen

(39)

39

Evaluation

Evaluation des Studiengangdesigns und der phasenübergreifenden Kooperation

Indikator 1: Strukturelle Theorie-Praxis- Verzahnung

Abstimmung (strukturell u. inhaltlich)

Studiengangdesign

Erarbeitung des Modulplans

Indikator 2: Curriculare Theorie-Praxis- Verzahnung

Abgestimmtes Curriculum

Ausrichtung an KMK-Standards

Geteilte Qualitätsstandards

Gemeinsame Sprache

Indikator 3: Theorie-Praxis-Verzahnung auf Ebene der Lernumgebungen

Kompetenzorientierung

Abgestimmte Lerntheorie

Teaching Principles

Indikator 4: Kooperation

Prozesse der Kooperation

Ebene der Kooperation

Längsschnittliche Untersuchung der

Kompetenzentwicklung der Studierenden

Indikator 1: Professionsbezogene Entwicklung der Studierenden

Professionswissen

Profess. Unterrichtswahrnehmung

Unterrichtshandeln

Indikator 2: Fachunab. persönliche Variablen

Lernmotivation

Studienbelastung

Wahr. Nützlichkeit für die Schulpraxis

Indikator 3: Lernförderliche Studienbedingungen

Motivationunterstützende Lernumgebungen

Wahr. Inhaltliche Relevanz

Praxisbezüge

Curriculumabstimmung

Theoriebezüge im Schulseminar

Kohärenz zw. Ausbildungsphasen

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

P 10 63 Kolloquium zur Vorlesung „Kooperieren zum Wohle aller – Impulse einer katholischen Wirtschaftsethik“?. P 11 62 Kooperieren zum Wohle aller – Impulse einer

Probleme und Ansätze der Tierethik in philosophischer und theologischer Perspektive P 13 85 Im Angesicht des Todes – Kirchenmusik in Zeiten von Not und Bedrängnis P 13 120

P 13 141 Seminar 4: Journalistisches Schreiben (Studienprogramm Medien) P 13 142 Seminar 5: Publizieren im Netz 2 (Studienprogramm Medien). P 13 150 Islam

Grundzüge einer philosophischen Anthropologie P 5 17 Kolloquium zur Vorlesung „Geist, Freiheit, Liebe, Tod.. Eine hymnologische Spurensuche des Kirchengesangs P 13 130

M 11 98 Die Sakramente der Taufe, Firmung, Eucharistie, Krankensalbung, Buße und Weihe in der kirchlichen Rechtsordnung M 11 99 Kolloquium zur Vorlesung „Die Sakramente der

M 15 79 1517 bis 2017: Theologie der Reformatoren, katholische Kirche und Ökumene heute M 15 108 Benedikt XVI. und Franziskus – Zwei Päpste als Gesetzgeber der Kirche M 16 44 Kult

M 15 16 Wissenschaft, Intellektuelle Redlichkeit und Religion M 15 17 John Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit M 15 18 Biomedizinische Ethik in klinischer Praxis M 15 22 Einführung

M 15 66 Christology in the Early Church / Christologie in der Frühen Kirche (zweisprachig: deutsch und englisch).. M 15 71 Pastorales Handeln – eine