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Mehr Platz für die VögelEU-Vogelschutzgebiet Unterer Niederrhein soll erweitert werden - Infogespräch in Kleve

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Academic year: 2022

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SAMSTAG

22. NOVEMBER 2008

SERVICE

Verlag 02831/97770-0 Verteilung 02831/396150 Kleinanzeigen 02831/9777077 Mehr Kontakte im Impressum

Kinder,zieht Euch warm an.Der Winter hält Einzug im Kleverland.War der November bislang eher

unter der Rubrik „Spätsommer“ einzuordnen,wird’s am Wochenende richtig knackig kalt.Und selbst Schneefall ist in hiesigen Regionen nicht ausgeschlossen.Da dürften vor allem Kakao oder Glühwein auf den zahlreichen Adventsbasaren heiß begehrt sein

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Notruf der Apotheken

NIEDERRHEIN. Ab sofort können Verbraucher bei der Suche nach einer Nacht- und Notdienstapotheke über Tele- fon 22833, die neue bundes- weite Notdienstnummer der Apotheken, schnell die not- diensthabenden Apotheken finden. Mobile Internetnutzer können auf der 22833.mobi die nächstgelegenen Apothe- ken mit nur einem Klick anru- fen und mittels Entfernungs- angabe und Kartenansicht er- reichen. Die speziell auch für das iPhone optimierte Variante des Web-Dienstes kann mit ei- nem Notdienst-Symbol direkt auf dem Bildschirm gespei- chert werden. Wer im Internet surft, findet die Daten unter www.aponet.de.

„Wir freuen uns, den Ver- brauchern auch äußerst inno- vative Dienste anbieten zu kön- nen“, kommentiert Magdalene Linz, Präsidentin der Bundes- apothekerkammer, das neue Ser- viceangebot. „Die 22833 unter- streicht die hohe Dienstbereit- schaft der Apotheken an Sonn- und Feiertagen sowie in der Nacht zum Wohle der Patien- ten.“ Die 22833 ist auch aus dem Festnetz und via Handy erreich- bar. Der Service funktioniert durch die Angabe von Postleit- zahl und/oder Ort. Der Apo- theken-Notdienstfinder ist von zuhause und unterwegs für maximal 69 ct/Min/SMS bun- desweit erreichbar:

per Anruf der 22833 von je- dem Handy ohne Vorwahl (69 ct/Min),

bei einem Anruf der 0137/

888/22833 aus dem deutschen Festnetz (50 ct/Min),

per SMS mit „apo“ an 22833 von jedem Handy (69 ct/SMS).

KALKAR Diethelm Heinrichs setzt aufs Laufen

Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des St. Nikolaus-Hospital Kal- kar setzt bei der Behand- lung von Depressionen seit zwölf Jahren erfolg- reich auf die Lauftherapie.

Einer der begeleitenden Therapeuten ist Diethelm Heinrichs.

GOCH. Der dritte Band der Reihe „Kelten, Kirche und Kar- toffelpüree“ zum 750-jährigen Gocher Stadtjubiläum in 2011 ist erschienen. Der Autor und Stadtarchivar Hans-Joachim Koepp beleuchtet darin die Zeit von 1847 bis 1919.

Zum Jubiläum der Stadt Goch

HASSELT. Ein Kaffee-Nach- mittag zu Gunsten der Stepha- nus-Gruppe und Pater Hans in der Mission in Afrika findet morgen ab 14 Uhr im Pfarr- heim statt. Es werden Advents- kränze, Plätzchen, Kuchen und Bastelarbeiten angeboten.

Kaffee trinken im Pfarrheim

GOCH.Die Polizei sucht Zeu- gen eines Umweltdeliktes in Goch. Unbekannte Täter haben Altöl in den Abwasserkanal am Seeweg in Kessel geschüttet. Das Öl breitete sich kilometerweit im Kanalnetz aus. Hinweise unter Telefon 02823/ 1080.

Umweltdelikt am Seeweg

APPELDORN. Adventszau- ber ist am Wochenende auf Burg Boetzelaer angeagt. Weih- nachtsbäume, Kunstarbeiten und Glühwein gibt es am heuti- gen Samstag von 15 bis 19 Uhr sowie morgen, Sonntag, von 11 bis 18 Uhr.

Adventszauber auf der Burg

NIEDERRHEIN. Sie sind wieder da. Bis zur 200.000 ark- tische Gänse schlagen jedes Jahr ihr Winterquartier in un- seren Regionen auf. Doch wäh- rend die ersten Busexkursio- nen zu den Vögeln ab morgen auf die Reise gehen, ist das Ge- fieder anderen eher ein Dorn im Auge. „In den Vogelschutz- gebieten sind wirtschaftliche Aktivitäten nur unter strengen Auflagen oder überhaupt nicht möglich“, weist IHK-Ge- schäftsführer Michael Pieper auf die Problematik der betrof- fenen Unternehmen hin, zu- mal die derzeitigen Flächen der EU nicht ausreichen.

Das Land NRW hat im Bereich der Stadt Duisburg und der Kreise Kleve und Wesel das Vogelschutzgebiet „Unterer Nie- derrhein“ mit einer Fläche von 20.271 Hektar ausgewiesen. Das Gebiet erstreckt sich von der Walsumer Rheinaue im Süden bis zur niederländischen Gren-

ze im Norden. Es umfasst die junge Aue des Rheins (Deich- vorland), teilweise aber auch, wie mit der Düffel, große Flächen in der Altaue (Deich- hinterland). In einem Vertrags- verletzungsverfahren forderte die EU jedoch die Meldung wei- terer rund 30.000 Hektar, erklär- te sich in Gesprächen mit dem nordrhein-westfälischen Um- weltministerium dann aber mit einer Nachmeldung von knapp 5.600 Hektar einverstanden.

„Doch das ist für die Wirt- schaft keine Entwarnung“, so die IHK. Sie rät den Unterneh- men in Duisburg und den Krei- sen Wesel und Kleve zu prüfen, ob ihre Standorte betroffen sind.

Ehe die weiteren Flächen nach Brüssel gemeldet werden, fin- det zunächst ein formales An- hörungsverfahren bei der Be- zirksregierung Düsseldorf statt.

Ein Infogespräch über Gründe und Auswirkungen der beab- sichtigten Erweiterung des EU-

Vogelschutzgebietes findet am Mittwoch, 26. November, ab 9.30 Uhr, im Haus Riswick in Kleve statt. Die IHK appelliert an die in der Vogelschutz-Gebiets- kulisse bzw. in unmittelbarer Nähe zu der Kulisse liegenden Unternehmen, sorgfältig ihre potenzielle Betroffenheit zu prü- fen. Einsicht in die Unterlagen für die Gebietsmeldung haben die Unternehmen aber auch ab sofort bis zum 22. Dezember bei den beteiligten unteren Land- schaftsbehörden. Karten der betroffenen Gebiete sind auf den Seiten des Landesamtes für Na- tur, Umwelt und Verbraucher- schutz (www.lanuv.nrw.de) ein- sehbar.

Neben der herausragenden Bedeutung des Gebietes für Blässgans und Saatgans, hat das Vogelschutzgebiet mit seinen zahlreichen Gewässern einer- seits für viele hier brütende Vogelarten landesweite Bedeu- tung (Flussseeschwalbe, Teich-

rohrsänger, Löffelente, Tüpfel- sumpfhuhn), andererseits wird es neben den Gänsen von vielen weiteren Vogelarten (Bruch- wasserläufer, Singschwan, Zwergsäger) als Rast- und Über- winterungsgebiet genutzt. Die Landschaftsteile mit ihren aus- gedehnten Kopfbaumbeständen beherbergen ein Schwerpunkt- vorkommen des Steinkauzes in NRW, zugleich eines der bedeu- tenden Vorkommen in Deutsch-

land.

Schm

Mehr Platz für die Vögel

EU-Vogelschutzgebiet Unterer Niederrhein soll erweitert werden - Infogespräch in Kleve

GOCH Die Linien des Rudolf Schoofs

Linien sind der direkte Draht zwischen Kopf und Papier. Zeichnungen sind etwas Echtes, Unverfälsch- tes. Ein Ausdruck purer Kreativität. Rudolf Schoofs zählt zu den bedeutends- ten Künstlern der 20. Jahr- hunderts und er stammt aus Goch. Zu seinem 75.

Geburtstag eröffnet das Museum Goch eine Aus- stellung „Hommage à Rudolf Schoofs“.

INFO

Die Nachmeldeverfahren ver- teilen sich auf die einzelnen Gemeinden auf rund:

Rees 1.459 ha

Kleve 753 ha

Duisburg 644 ha

Wesel 578 ha

Bedburg-Hau 530 ha

Voerde 395 ha

Emmerich 324 ha

Kalkar 295 ha

Xanten 292 ha

Rheinberg 235 ha

Kranenburg 73 ha

REES Magdalena Graf malt aus Freude

Für Magdalena Graf ist die Malerei neben Leiden- schaft und Freude auch Entspannung pur. Ihre eigene Stimmung, das was sie empfindet und das was Eindrücke bei ihr hinterlässt, möchte die Künstlerin in ihren Bildern festhalten. Zu sehen ist dies im Reeser Rathaus.

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Aus psychiatrischer Sicht eigentlich ein alter Hut

St. Nikolaus-Hospital Kalkar setzt auf moderates Ausdauertraining

KALKAR. Körper und Psy- che ganzheitlich zu betrachten, gewinnt in der konventionellen Medizin zunehmend an Bedeu- tung. Aus psychiatrischer Sicht ist dies eher ein alter Hut. So setzt die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am St.

Nikolaus-Hospital Kalkar in der stationären Therapie von Depressionen bereits seit zwölf Jahren auf moderates Ausdau- ertraining.

„Ansatzpunkt für die Behand- lung sind die vorhandenen Fähigkeiten des Patienten“, erläutert Dr. Gerd Gromann, Chefarzt der Klinik, das thera- peutische Konzept. „Denn lau- fen kann fast jeder. Unsere Pati- enten werden durch die Bewe- gung angeregt, ihren eigenen Körper und damit sich selbst neu wahrzunehmen.“ Einge- bettet in einen Mix aus Ent- spannungs-, Körperwahrneh-

mungs- und Atemübungen schafft das Laufprogramm einen Ausgleich zur inneren Anspan- nung. Im anschließenden Ge- spräch rückt das körperliche Befinden in den Fokus. „Die Bewegung und die damit ver- bundene körperliche Leistung schafft Selbstsicherheit und bringt verloren gegangenes Selbstbewusstsein zurück“, ver- sichert Diethelm Heinrichs, Lauftherapeut des Deutschen Lauftherapie Zentrums in Bad Lippspringe, der das Training der Patienten in Kalkar beglei- tet.

Dass auch die Patienten die positive Wirkung des Laufens bestätigen, zeigte die Auswer- tung einer Patientenbefragung.

Als unterstützende Maßnahme in der stationären Depressions- behandlung wird das Laufen somit auch künftig eine wichti- ge Rolle spielen.

Diethelm Heinrichs

schwört auf die Lauftherapie.

PFALZDORF. Der bundes- weit erste Diplom-Musik- pädagoge ist auch als Konzert- gitarrist, Studiomusiker, Kom- ponist, Begleiter und Works- hop-Leiter tätig. vor allem aber ist er ein Vollblutprofi, der mit Leidenschaft das tut, was er liebt. Werner Hucks ist ein Gitarrenvirtuose und stets auf Reisen.

Hucks ist in den verschie- densten Stilbereichen zu Hause:

Konzerte im klassischen Genre, Kammermusik und Solokon- zerte als Gitarrist sind seine Plattform. Mit seinem Pro-

gramm „Von Bach bis Elling- ton…“ reiste Werner Hucks unter anderem in die USA, nach Südafrika, Skandinavien, in die Beneluxländer, Griechenland und Ungarn. Seine CDs erhiel- ten Radio-Airplay in Kolumbi- en, Australien, Honkong, Schwe- den, Dänemark, Großbritanni- en, Irland, Schweiz, Österreich, Holland, Südafrika und Deutschland. Und in Pfalzdorf nun gibt Werner Hucks am heu- tigen Samstag, 22. November, ein Konzert um 19.30 Uhr in der Westkirche. Der Eintritt kostet 8,50 Euro.

Endlich Gitarrenmusik, wie man sie sich wünscht

Gitarrenvirtuose Werner Hucks in Pfalzdorf

KRANENBURG. Am Sonn- tag, 23. November, um 14 Uhr startet die NABU-Natur- schutzstation in die 17. Saison ihrer eindrucksstarken und informativen Busexkursionen in die abwechslungsreiche Kul- turlandschaft am Unteren Nie- derrhein. Ziel: Die arktischen Wildgänse, die hier alljährlich überwintern.

Das faszinierende Schauspiel tausender einfallender Bläss- gänse, die mit lautem Geschnat- ter ihre Keilformation im Anflug auf grünes Weideland auflösen, gehört mit zu den stärksten Natureindrücken, die der Nie- derrhein zu bieten hat. Alljähr- lich im Herbst wiederholt sich die Rückkehr der Wildgänse in die Rheinniederung, weil die Tiere hier milde Temperaturen, störungsfreie Nahrungsflächen und ein reiches Angebot von Schlafgewässern vorfinden.

Die erfahrenen Mitarbeiter der NABU-Naturschutzstation führen natur- und landschafts- kundlich Interessierte behutsam zu den Rastplätzen der arkti- schen Wildvögel. So haben die

scheuen Vögel keinen unnötigen Stress und die Exkursionsteil- nehmer erleben eine informati- ve Führung zu den besten Beob- achtungsplätzen in einem be- quemen Reisebus. Das Team der ehrenamtlichen Exkursionslei- ter konnte in diesem Jahr um zwei neue Reisebegleiter erwei- tert werden. Für die begehrte erste Tour, die an der NABU- Naturschutzstation im Besu- cherzentrum Kranenburg star- tet, sind noch Plätze zu verge- ben.

Anmeldungen werden unter Telefon: 02826/ 9187600 ange- nommen. Der Preis für die gut zweieinhalbstündige Veranstal- tung liegt bei zwölf Euro für Erwachsene und acht Euro für Kinder. Weitere Exkursionster- mine finden an allen darauf fol- genden Sonntagen bis zum 15.

Februar statt. Eine Broschüre mit allen wichtigen Infos und den genauen Terminen ist im Besucherzentrum Kranenburg erhältlich. Zusätzliche Termine und Veranstaltungen - auch für Gruppen im eigenen Bus sind auf Anfrage jederzeit möglich.

Busexkursion zu den arktischen Wildgänsen

Startschuss fällt am Sonntag in Kranenburg

Die arktischen Blässgänse haben wieder ihr Winterquartier am

Unteren Niederrhein bezogen.

NN-Foto: NABU

REES. Wenn am 29. und 30.

November über Reeserward weihnachtliche Dudelsack- Melodien, keltische Musik und eine Drehorgel erklingen ist es wieder soweit: Der 4. Kl(f)eine Reeserwarder Weihnachts- markt öffnet seine Pforten.

Buntes Markttreiben, Musi- kalische Überraschungen, aller- hand Leckereien sowie Kunst und Antiquitäten sollen auf das bevorstehende Fest einstimmen und laden zu einem gemütli- chen Bummel inmitten schön- ster niederrheinischer Land- schaft ein. Für die kleinen Besu- cher hat sich wieder Fee Faiana mit ihrem kleinsten, fahrbaren Theater angesagt und auch der Nikolaus hat versprochen, die- sen besonderen Weihnachts-

markt mit seinem Besuch zu ehren und den Kindern etwas mitzubringen. Darüber hinaus kommen auch die Leseratten unter den Besuchern auf ihre Kosten. Im Kulturzelt gibt es den besonderen Advents-Bücher- markt, der zum Stöbern einlädt.

Der 4. Kl(f)eine Reeserwarder Weihnachtsmarkt findet am Samstag, 29. November von 13 bis 19 Uhr und am Sonntag, 30.

November (1. Advent) von 11 bis 18 Uhr statt. Der Eintritt kostet einen Euro, Kinder und Nikoläuse haben freien Zugang.

Der Weihnachtsmarkt befin- det sich gegenüber des Yachtha- fens in Rees-Reeserward, direkt hinter dem Landhaus „Drei Raben“. Weitere Infos unter www.schell-antik.de.

Weihnachtliche Melodien stimmen auf das Fest ein

4. Kl(f )einer Reeserwarder Weihnachtsmarkt

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Die Tauben stehen im Mittelpunkt bei der Reisevereinigung Goch - und das schon seit 75 Jah-

ren. Am Sonntag feiert der Verband das Jubiläum und präsentiert seine Festschrift.

NN-Foto: N.Meyer

Der Taubensport und das Geheimnis des Vogelflugs

Die Reisevereinigung Goch feiert morgen ihr 75-jähriges Bestehen

GOCH. Die Wurzeln des allerersten Brieftaubenvereins in Goch reichen zurück bis ins Jahr 1902. Nach dem Ersten Weltkrieg zählte die Stadt dann bereits drei Vereine und 1933 gründete sich die Reiseverei- nigung Goch als Dachverband der Taubenzüchter. Ihr 75- jähriges Bestehen feiert die RV Goch morgen, 23. November, mit einem umfangreichen Fest- programm im Hotel Litjes an der Pfalzdorfer Straße 2.

Anlässlich dieses Jubiläums präsentiert die RV Goch auch ihre druckfrische Festschrift.

Das Jubiläum beginnt um 10 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Eingeladen sind alle Taubenzüchter des Kreisver- bandes Kleve. Die Veranstalter rechnen mit 190 Gästen. An- schließend findet ein Festkom- mers statt. Dann erhalten die Meister und Bestplatzierten des Kreisverbandes ihre Preise.

Nach einem Grußwort von Bürgermeister Karl-Heinz Otto lenkt ein Vortrag den Blick auf die Geschichte des Brieftau- bensports in Goch und die Fest-

schrift wird vorgestellt. Franz van Well, der für die Redaktion des 50 Seiten starken Heftes ver- antwortlich zeichnet, betont:

„Diese Festschrift ist etwas Besonderes, weil es uns gelungen ist, die Entwicklung des Brief- taubensports nicht nur seit der Gründung der Reisevereinigung sondern in Goch überhaupt dar- zustellen.“

Unterstützung bekam van Well dabei von Dieter Bullack, der in den Presseberichten der letzten 100 Jahren nach aussa- gekräftigen Dokumenten forschte. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und liefert einen Überblick von den Anfängen des Brieftaubensports noch mit militärischem Hintergrund bis zu den jüngsten Entwicklungen in den drei Brieftaubenzucht- vereinen Niersbote, Bergbote und Zur Friedenseiche, die der Verband heute unter seinem Dach versammelt. „Alles ist lückenlos aufgezeichnet und stellt sogar einen kleinen Streif- zug durch die deutsche Gechich- te dar“, so van Well weiter. Heute zählt der Verband 45 Mitglie-

der, drei davon sind Jugendli- che. „Der Ausblick für unseren Sport ist leider nicht rosig, weil der Nachwuchs fehlt. Die Züch- ter werden immer weniger“, gibt van Well zu bedenken. Training und Pflege der geflügelten Hochleistungssportler seien zugegebenermaßen sehr zeitin- tensiv. Trotzdem versuchen er und seine Vereinskameraden auch jungen Leuten den Reiz dieses Hobbys zu vermitteln.

„Dahinter steht ja das Geheim- nis des Vogelflugs“, sagt er und weist darauf hin: Auch wenn die Ausrüstung umfangreich sei, die Tauben bekämen die Nach- wuchszüchter von den „alten Hasen“ sogar geschenkt.

Die RV Goch hofft, am mor- gigen Sonntag zahlreiche Nicht- Taubenzüchter begrüßen zu können. Für Infos rund um den Taubensport steht sie gerne zur Verfügung. Umrahmt wird das Festprogramm von 10 bis 15 Uhr mit einer Ausstellung der 60 besten Tauben des Kreisverban- des, einer Tombola und der Ver- losung von Tauben aus bekann- ten Züchtungen.

Nina Meyer

KURZ & KNAPP

KFD tagt: Zur Mitgliederver- sammlung der KFD Kranenburg am Dienstag, 25. November, sind alle Mitglieder eingeladen.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr mit der Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Peter und Paul Kranenburg. Anschließend treffen sich die Frauen im Don Bosco Heim. Die Themen des Abends werden unter anderem ein Rückblick auf das vergan- gene Jahr und Ausblick auf das kommende Jahr sein.

Offenes Ohr: Der Bürgermei- ster der Gemeinde Kranenburg, Günter Steins, wird am Mitt- woch, 26. November, von 14 bis 16 Uhr wieder in einer Bürger- meistersprechstunde den Bür- gern zur Verfügung stehen und für die Belange der einzelnen ein offenes Ohr haben. Sie fin- det im Büro des Bürgermeisters in der 1. Etage des Rathauses statt.

Morgengebet: Der Advent ist die Zeit, sich vorzubereiten auf das Fest, bei dem die Tatsache gefeiert wird, dass Gott zu den Menschen gekommen ist, bei ihnen weilt und wiederkommen wird in Herrlichkeit. Mit drei Montags-Frühschichten in der Adventszeit wird sich die KAB Materborn auf Weihnachten vorbereiten. Hierbei sollen Lie- der, Gebete und meditative Texte Impulse geben, um so aus dem Glauben Kraft und Vertrauen zu schöpfen. Die Termine sind am 1., 8. und 15. Dezember, jeweils um 6.30 Uhr in der St.

Anna-Kirche. Nach dem Mor- genlob wird gemeinsam ein Frühstück im Materborner Pfarrheim eingenommen.

Die kfd Bienen lädt ihre Mit- glieder, aber auch Nichtmitglie- der, recht herzlich zum Kaf- feenachmittag ein. Am Sonn- tag, 30. November, ab 15 Uhr ist im Bürgerhaus der Kaffee- tisch vorbereitet. Jede bringe bitte ein Kaffeegedeck mit. Ein- trittskarten gibt es bei allen Bezirkshelferinnen oder bei Marlene Stadler, Dorotheenweg 1, Telefon: 02851/6283.

Ein Koffer für die Ewigkeit

KLEVE. Mehr als dreißig Jugendliche haben sich mit ihrem eigenen Tod beschäftigt.

In Pappkoffer haben sie das gepackt, was ihnen wichtig ist am Ende des Lebens. Mit ihren Arbeiten möchten sie Menschen anregen, sich selber Gedanken zu machen: „Was würdest Du in Deinen Koffer stecken?“

Am Sonntag werden die Jugendlichen ihre Koffer aus- stellen.„Ausstellungseröffnung“

ist der Gottesdienst um 9.30 Uhr

in der Versöhnungskirche am

Markt. Nach dem Gottesdienst

stehen die Jugendlichen zur Ver-

fügung, führen durch die Aus-

stellung f und erzählen von ihren

Koffern. Am gleichen Tag um

11 Uhr wird im Gemeindehaus

ein Gottesdienst für Kinder und

Erwachsene sich mit dem glei-

chen Thema beschäftigen.

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IEDERRHEIN

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Historischer Verein startet neue Reihe mit „Vorträge zum Karl-Heinz-Tekath-Förderpreis“

KREIS KLEVE. Seine 1.500 Mitglieder lädt der Historische Verein für Geldern und Umge- gend am morgigen Sonntag, um 16 Uhr, zur Jahreshaupt- versammlung in das Konzert- und Bühnenhaus nach Keve- laer ein. Neben dem neuen historischen Atlas von Prof.

Irmgard Hantsche wird den Vereinsmitgliedern als zweite

„Jahresgabe“ die erste Publi- kation der neuen Reihe „Vor- träge zum Karl-Heinz-Tekath- Förderpreis“ ausgehändigt.

Mit dem Karl-Heinz-Tekath- Förderpreis, der an den 2004 verstorbenen Bibliothekar des Historischen Vereins für Gel- dern und Umgegend erinnert, werden alle zwei Jahre junge, engagierte und fachlich hervor- ragende Wissenschaftler ausge- zeichnet, die sich im Bereich der regionalen Geschichte hervor- getan haben. Im April diesen

Jahres wurde Tim Terhorst aus Rees für seine an der Westfäli- schen Wilhelms-Universität Münster erstellte Magisterarbeit

„Lernen zwischen zwei Gren- zen. Elten unter niederländi- scher Auftragsverwaltung 1949- 1963“ ausgezeichnet.„Die Arbeit behandelt in anschaulicher und kritischer Weise ein Thema der Zeitgeschichte und beschränkt sich dabei nicht nur auf die Lokalgeschichte Eltens. Viel- mehr bettet Terhorst die Fra- gestellung in einen größeren Zusammenhang ein und nimmt dabei auch das Problem der nationalen Identität in den Blick“, erklärt Gerd Halmans, Vorsitzender des Historischen Vereins. „Der von Tim Terhorst aus Anlass der Preisverleihung gehaltene Vortrag und die von Guillaume van Gemert gehal- tene Laudatio sind auf so großes Interesse und Begeisterung

gestoßen, dass wir uns ent- schlossen haben, die Vorträge zur Preisverleihung in bebilder- ter und gut lesbarer Form zu publizieren.“ Insbesondere Pro- fessor van Gemert hätte seine grundsätzlichen Gedanken zum Umgang mit der eigenen Geschichte auf niederländischer und deutscher Seite eindrucks- voll in seinen Vortrag einge- bracht.

Spontan fanden sich mit Gel- derns Stadtwerke-Geschäfts- führer Heinz-Josef Freitag und dem Ehepaar Christel und Hen- ning Sager schon am Tage der Preisverleihung Sponsoren für eine Veröffentlichung. Gerd Hal- mans: „Mit diesem Büchlein möchte der Historische Verein eine Reihe begründen, in der auch die Vorträge der künftigen Preisträgerinnen und Preisträger dauerhaft präsent bleiben, da es sich nicht nur um wissen-

schaftlich relevante, sondern auch um gut lesbare Darstel- lung handelt. Darüber hinaus hoffen wir mit dieser Reihe den Karl-Heinz-Tekath-Förderpreis einem breiteren Publikum bekannt zu machen“. Das Regle- ment des Preises und die Begründung der Juroren 2008 sind dem Buch ebenfalls ange- fügt. Die Publikation „Tim Ter- horst: Als wir bei Holland kamen... Elten unter niederläd- nischer Auftragsverwaltung 1949-1963“ ist in einer Auflage von knapp 3.000 Stück erschie- nen und ab Montag, 24. Novem- ber, zum Preis von 2,50 Euro über den Historischen Verein oder den Buchhandel erhältlich.

Neben den Mitgliedern des Historischen Vereins wird sie auch den Mitgliedern des Emmericher Geschichtsverein zur Verfügung gestellt.

Andrea Kempkens Die Autoren Tim Terhorst (l.) und Professor Guillaume van Gemert (4.v.l.) stellten gemeinsam mit Gerd Halmans (2.v.l.) und

Dr.Andreas Berger (2.v.r.) vom Historischen Verein sowie den Sponsoren Heinz-Josef Freitag (3.v.r.) und Christel und Henning Sager die neue Publikation in der „guten Stube“ des Hauses Lawaczeck vor.

NN-Foto: Andrea Kempkens

GOCH. Die St. Georgius-

Gilde 1592 konnte jetzt das neue Königspaar Paul und Annemarie Elbers im Ritter- saal des Sporthotels De Poort feierlich inthronisieren. Zur Begrüßung konnte Haupt- mann Hermann Bäcker auch Gaby Theissen als Vertreterin des Bürgermeisters, die Abord- nungen der Schützenvereine Tell 1905 Goch und des SV Kes- sel Nergena, nebst Thronge- folge, sowie zahlreiche Gäste des neuen Königspaares will- kommen heißen.

In seiner Ansprache erinner- te der Hauptmann nochmals an die Veranstaltungen des abge- laufenen Jahres, dankte dem abdankenden Königspaar Jochen und Dagmar Lommen für ihr Engagement, und über- reichte ihnen ein Abschiedge- schenk. Das neue Königspaar indes erhielt die Glückwünsche der Gildenfamilie und Gaby Theissen war es vorbehalten Paul Elbers das Königssilber aus dem Jahre 1592 und seiner Frau Annemarie das Diadem der Königin zu überreichen. In ihrer kurzen Dankesrede würdigte Frau Theissen die Arbeit der Schützenvereine und Gilden und wünschte dem neuen Gocher Königspaar viel Freude und Erfolg im kommenden Jahr.

Nach diesem Festakt hielt der neue König seine Antrittsrede und stiftete der Gilde einen Pokal der in den Mannschaften ausgeschossen wird. Dem folg- te sogleich der Ehrentanz an dem sich auch die anwesenden Königspaare der Gastvereine beteiligten. Im Laufe des Fest- es erhielten dann auch die erfol- greichen Schützen des Jahres 2007/2008 die verdienten Aus-

zeichnungen. Neuer Kaiser, der erstmal durch ein Vogelschießen ermittelt wurde, ist Josef van Baal. Schießmeister Hans Coe- nen überreicht ihm den Kaiser- orden. Die Pfänderorden erhiel- ten Hans Coenen (Kopf), Bri- gitte Flintrop (linker Flügel), Thea Tönnissen (rechter Flü- gel) und Heinz Lommen (Schwanz). Die Jahresbesten bei den Herren im KK-Schießen waren in der Schützenklasse:

(nach Stechen mit 592 Ring) . Jochen Lommen 2. Hermann Bäcker 3. Jochen Schouten und

in der Altersklasse: 1. Hans Coe- nen (595) 2. Hans-Peter Reyn- tjes (585) 3. Walter Tönnissen (584). Den erstmalig ausgelob- ten Wanderpokal KK auf Stöckchen gewann Dieter Bod- den mit 276 Ring.

Die Preise in der Damen- gruppe wurden durch deren Sprecherin Ulla van Aken über- reicht. Jahresbeste war Maria Reyntjes. Den 2. Platz teilten sich Karin Bäcker und Bärbel Schuh- macher. Der 4. und 5. Rang gin- gen an Brigitte Lamers und Karola Polders.

Die Gildenfamilie feierte Krönungsball und Kaiser

Ehepaar Elbers ist das Königspaar der St. Georgius-Gilde Goch

Das Königspaar der St.Georgius-Gilde Goch heißt Paul und Anne-

marie Elbers.

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GOCH. Zum traditionellen zweiten Flachsmarkt des Jahres werden am kommenden Don- nerstag, 25. November, wieder mehr als 300 Händler erwartet.

Gegen 8 Uhr öffnen die Stände des größten Open-Air-Kauf- hauses am Niederrhein und warten auf die ebenso traditio- nell tausende Besucher. Vom guten alten Haushaltskittel über Miederwaren, Nachtwäsche, Solinger Stahlwaren, Haus- haltsbedarf bis hin zu Artikeln zur anstehenden Adventszeit bietet der Gocher Flachsmarkt viele Dinge. Der Wochenmarkt wird in den Flachsmarkt mit- einbezogen und findet auf der West- und Südseite des Markt- platzes statt.

Damit die Händler aus ganz Deutschland ihre Waren recht- zeitig zum Flachsmarkt anlie- fern und ihre Stände aufbauen können, müssen folgende Stra- ßen und Plätze für den Verkehr gesperrt werden: die Herzogen- straße, die Straße Am Steintor, die Bahnhofstraße zwischen Bal- fourweg und Brückenstraße, die Brückenstraße zwischen Wie- senstraße und Markt, der Markt sowie die Steinstraße werden ab Montag, 24. November, um 18 Uhr gesperrt. Ab Dienstag, 25.

November, 22 Uhr werden die Straßen wieder zu befahren sein.

Die Parkplätze Markt und Bal- fourweg stehen ab Montag, 24.

November, ab 18 Uhr nicht mehr zur Verfügung. Als Aus- gleich dafür können die Auto- fahrer den Friedensplatz am Dienstag, 25. November, von 8 bis 22 Uhr als Parkplatz nutzen.

Am Dienstag ist Flachsmarkt

REES. Nachdem die Stadt Rees bereits vor einiger Zeit die Aufnahme in die Arbeitsge- meinschaft fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen bean- tragt hat, konnten sich Bür- germeister Dr. Bruno Ketteler und der Fahrradbeauftragte der Stadt Rees, Michael Berendsen, jetzt über die Ver- leihung des Prädikats „Fahr- radfreundliche Stadt“ freuen.

Verkehrsminister Oliver Witt- ke war persönlich in die älteste Stadt am Unteren Niederrhein gekommen, um gemeinsam mit Landesgeschäftsführer Harald Hilgers die unterzeichnete Urkunde und das offizielle Hin-

weisschild zu überreichen. Witt- ke hob hervor, dass Rees nun die erste, durch das Land NRW anerkannte, fahrradfreundliche Stadt im Kreis Kleve sei. Bür- germeister Dr. Ketteler erläu- terte zunächst die bislang umge- setzten Optimierungsmaßnah- men. So seien unter anderem Einbahnstraßen in Gegenrich- tung für den Radverkehr frei- gegeben, Fahrradstraßen einge- richtet und bauliche Maßnah- men wie etwa Querungshilfen realisiert worden. Aber auch das besondere touristische Angebot wie etwa die Kombination von Rad- und Schiffstouren zeichne die Rheinstadt aus. „Die Verlei- hung des Prädikats „Fahrrad-

freundliche Stadt“ ist jedoch nicht nur ein Auszeichnung für bisher Geleistetes“, so Wittke,

„sie soll auch Ansporn für eine weitere positive Entwicklung sein.“ In diesem Zusammen- hang erläuterte Ketteler, im kommenden Jahr seien etwa die Optimierung der Fahrradrou- tenbeschilderung und der Ein- bau einer Querungshilfe an der B67 / Burgweg in Empel geplant.

Die Aufnahme in die Arbeits- gemeinschaft fahrradfreundli- che Städte wurde durch die gemeinsame Unterzeichnung der entsprechenden Aufnahme- Urkunde durch Oliver Wittke, Harald Hilgers und Bruno Ket- teler besiegelt.

Erste fahrradfreundliche Stadt im Kreis Kleve

Verleihung des Prädikats und Übergabe der Info-Tafel in Rees

Verkehrsminister Oliver Wittke überreichte gemeinsam mit Landesgeschäftsführer Harald Hil-

gers die unterzeichnete Urkunde und das offizielle Hinweisschild.

Heinz Minor nominiert

LOUISENDORF. Am 10.

November fand die Mitglieder- versammlung des CDU-Orts- verbandes Louisendorf statt.

Der Vorsitzende Heinz Minor konnte neben den Mitgliedern des Ortsverbandes auch den Gemeindeverbandsvorsitzen- den Jürgen Bongers begrüßen.

Nach Abhandlung der Regu- larien referierte der Gemeinde- verbandsvorsitzende über den derzeitigen Stand des Verfah- rens zur Kommunalwahl 2009, wobei die Festlegung der Wahl- bezirke, die Benennung des Kan- didaten für den Ortsverband Louisendorf und die Wahl der Vertreter zum Kreistag Schwer- punktthemen waren. Als Kan- didat für den Ortsverband Lou- isendorf wurde Minor benannt.

Weiter wurden das neue kom- munale Finanzmanagement und die definierten Ziele für das Wahlprogramm der CDU in Bedburg-Hau erläutert.

Im Rahmen der weiteren Aus- sprache wurde schwerpunkt- mäßig der Strukturwandel in Louisendorf angesprochen.

KURZ & KNAPP

Gesprächsabend: Das WeG- Team Goch lädt zu einer the- matischen Reihe zum „Vater unser“ ein. Der Startschuss fällt am Montag, 24. November.

Dann findet um 20 Uhr im Michaelsheim an der Maria- Magdalena-Kirche in Goch der erste Gesprächsabend zum Thema „Abba – ein Du sprengt unseren Horizont“ statt.

Kein Schießen:Auf dem Schieß- stand in Asperden findet am morgigen Sonntag, 23. Novem- ber, wegen einer Veranstaltung des Hundesportvereins Asper- den ausnahmsweise kein Schießen statt.

Migräne-Treff: Die Migräne- Selbsthilfegruppe Kleve trifft sich das letzte Mal vor den Weih- nachtsferien am 26. November um 19 Uhr in der Familien-Bil- dungsstätte in Kleve. Der Heil- praktiker Reinhard Hellmund steht an diesem Abend für Fra- gen zur Verfügung. Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen.

Frauenmesse: Die kfd der Arnold-Janssen-Pfarre Goch lädt zur Mitgliederversammlung nach der Frauenmesse am Dienstag, 25. November, um 8.15 Uhr ins Arnold-Janssen- Pfarrheim ein.

Der Heimrat des Karl-Leisner-

Heimes Rees kommt am Mon-

tag, 24. November, um 20 Uhr

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KREIS KLEVE. Die Pisa-Stu-

die hat’s wieder gezeigt: Nord- rhein-Westfalen muss im deutschlandweiten Bildungs- vergleich mit dem drittletzten Platz Vorlieb nehmen. Zeit, dass sich das ändert! Und dafür müssen nicht nur die Schüler die Schulbank drücken. Das Projekt „Partner für Schule NRW“ rückt nämlich die Schulleiter in den Fokus.

Mit dem neuen Bildungsge- setz „kommen neue Aufgaben auf unsere Rektoren zu“, sagt Harald Gieser, Stiftung Partner für Schule. Aufgaben, die kein Pädagoge, kein Erzieher und kein Studienrat in seinem Stu- dium gelernt hat.„Und um dies zu bewältigen, brauchen sie kompetente Unterstützung und gute Ratschläge von unseren SeniorExperten“, meint Gieser.

„SeniorExperten“, das sind Unternehmens-Fachleute, Manager aus der freien Wirt- schaft. Manche sind bereits in Rente, andere stehen noch mit beiden Beinen im Berufsleben.

200 Freiwillige haben sich bereit erklärt, die Schulleiter NRWs zu coachen. „Wie ein Geschäfts- führer eines großen Unterneh- mens“, sagt Harald Gieser,„sind Schulen in Zukunft zu führen.“

Ganz im Sinne von Pisa findet dann auch eine „Endkontrolle“

statt, was Schüler zu leisten haben und was Lehrer können müssen. „Angefangen bei der Stellenausschreibung bis hin zum Vorstellungsgespräch“, sagt er, „übernehmen Schulleiter demnächst auch die Personal- verwaltung ihrer Schule!“ Bud-

gettierung wird auf einmal eine Rolle in ihrem Leben spielen, Qualitätsmanagement, Marke- tin und Öffentlichkeitsarbeit.

„Schulen“, sagt Wolfgang Weich- selgärtner vom Schulamt des Kreises Kleve, „werden eigen- verantwortlich, bekommen mehr Freiheit und damit auch mehr Chancen.“

Der Regionalkoordinator Horst-Wilhelm Hellwig von der Stiftung Mercator jedoch kennt bereits die Ausreden der Ziel- gruppe: An Zeit mangelt’s schließlich jedem. Immerhin ist das Angebot der SeniorExperten

freiwillig. „Zu uns kommen Schulleiter“, so Hellwig, „die stark genug sind ihre Schule wei- ter bringen zu wollen.“ In Duis- burg hat er das Projekt bereits verfolgt: Von 170 Schulen seien dort 50 Partnerschaften zwi- schen Schulleitern und Senior- Experten geschlossen worden.

„Das Coaching“, erklärt er,

„geschieht auf Augenhöhe.“ Der Fachmann aus der freien Wirt- schaft fragt gezielt nach, wo an der Schule Entwicklungsbedarf besteht. Manchmal ist es bloß ein Thema, andere Schulleiter wollen gleich umfassend geco-

acht werden. Im Kreis Kleve ist das Projekt „Partner für Schule“

nun auch angekommen. Bei einer Auftaktveranstaltung im Uedemer Bürgerhaus haben die Projektentwickler von „Partner für Schule NRW“, die Förderer des Schulleitungscoaching und ihre Partner aus der IHK, der Uni Dortmund und der Merca- tor-Stiftung das Konzept vorge- stellt.

„Schulen sind wie mittel- ständische Betriebe“, sagt Dr.

Wolf-Eberhard Reich von der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-

Wesel-Kleve. Und ein Unter- nehmen sei nur dann erfolg- reich, wenn Schüler gute Lei- stungen erbringen und die Leh- rer motiviert sind. „Und plötz- lich“, sagt Reiff, „stehen Schu- len untereinander im Wettbe- werb.“ Dass somit Schulleiter weg müssen von ihrer „alten Schule“, bringt auch das wahre Wirtschaftsleben in die Schu- len. „Denn Schüler sind dieje- nigen“, sagt Michael Fechler von der Unternehmerschaft Nie- derrhein,„die später in der Wirt- schaft arbeiten.“

In Dortmund, Düsseldorf, Essen, Köln, Oberhausen, Ost- westfalen-Lippe, Paderborn und Wesel ist das Schulleitungscoa- ching bereits angetrieben. Nach- dem nun alle Projektpartner auch mit dem Landrat des Krei- ses Kleve, Wolfgang Spreen, den Kooperationsvertrag unter- schrieben haben, können auch die hiesigen Schulleiter Hilfe bei ihrer Weiterentwicklung in Anspruch nehmen. „Es spricht sich rum“, hat Horst-Wilhelm Hellwig festgestellt und ermun- tert auch die Schulleiter, die nicht bei der Auftaktveranstal- tung in Uedem waren, an die- sem kostenlosen Angebot teil- zunehmen. Befristet ist „Part- ner für Schule NRW“ für drei Jahre. Die Stiftung Mercator finanziert das Projekt mit 360.000 Euro. Und die Uni Dortmund begleitet die Vor- gänge und Ergebnisse.

Mehr Informationen per Email unter hellwig@seniorex- perten.nrw.de.

Stefanie Heun

Schulleiter müssen weg von der alten Schule

Das Projekt „Partner für Schule NRW“ und Schulleitungscoaching im Kreis Kleve

Der Koopertionsvertrag zum „Schulleitungscoaching“ ist unterschrieben: Landrat Wolfgang

Spreen (3.v.l.),Wolfgang Weichselgärtner,Schulamt Kreis Kleve (r.),und die Vertreter des Projektes „Schul-

leitungscoaching NRW“.

NN-Foto: Stefanie Heun

Info-Austausch beim Frühstück

KLEVE. Die Wirtschaftsför- derungsgesellschaft der Stadt Kleve lädt zum Business-Früh- stück am Freitag, 28. Novem- ber, von 8 bis 10.30 Uhr im Museum Kurhaus Kleve, Tier- gartenstraße 41, ein.

Bürgermeister Theo Brauer berichtet zunächst über Neuig- keiten in der Schwanenstadt.

Danach wird Klaus Hommel, Vorsitzender des Freundeskrei- ses Museum Kurhaus und Koek- koek-Haus Kleve, einen Kurz- vortrag zum Thema „Die Klever Wirtschaft - Freunde für die Kle- ver Museen“ halten. Als ersten Programmpunkt wird ansch- ließend Paul Kohtes von der Identity Foundation Gem- einnützige Stiftung über den tie- fen Sinn des Kultursponsorings referieren. Im weiteren Verlauf erläutert Guido de Werd, Direk- tor des Museums Kurhaus Kleve, die Bausteine für das Friedrich- Wilhelm-Bad. Im Anschluss daran findet für alle Interes- sierten eine Führung durch das Museum Kurhaus Kleve statt.

Anmeldungen bis 25. November unter Telefon 02821/ 8948950 oder raffelt@wfg-kleve.de. Die Teilnahme ist kostenlos.

REES. Am Sonntag, 23.

November, findet die nächste öffentliche Führung durch Rees statt. Unter der Leitung eines erfahrenen Stadtführers sind die Teilnehmer „auf den Spuren der ältesten Stadt am Unteren Nie- derrhein“ unterwegs. Der rund 90-minütige Rundgang startet um 14 Uhr am Reeser Rathaus.

Erwachsene zahlen für die Teil- nahme 2 Euro, Kinder sind kostenlos dabei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforder- lich. Am Mittwoch, 3. Dezember, sind die Teilnehmer ab 19 Uhr wieder mit dem Nachtwächter

„unterwegs im mittelalterlichen Rees“ und am Sonntag, 14.

Dezember, 14 Uhr, findet die nächste Führung mit dem Titel

„Auf den Spuren der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein"

statt.

Neben den öffentlichen Führungen werden auch ganzjährig Stadtrundgänge für Gruppen angeboten. Weitere Informationen zum Thema

„Stadtführungen“ sind unter Telefon: 02851 / 51-187 oder im Internet auf der städtischen Homepage www.stadt-rees.de erhältlich.

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