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Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates M

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Kanton Bern Canton de Berne

Letzte Bearbeitung: 30.03.2015 / Version Nicht klassifiziert

04|00|K|11

Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates

Vorstoss-Nr.: 265-2014 Vorstossart: Motion Richtlinienmotion:

Geschäftsnummer: 2014.RRGR.1204 Eingereicht am: 24.11.2014 Fraktionsvorstoss: Nein Kommissionsvorstoss: Nein

Eingereicht von: Hofmann (Bern, SP) (Sprecher/in) Aeschlimann (Burgdorf, EVP) Leuenberger (Trubschachen, BDP) Zäch (Burgdorf, SP)

Dumermuth (Thun, SP) Weitere Unterschriften: 3

Dringlichkeit verlangt: Nein Dringlichkeit gewährt: Nein

RRB-Nr.: 393/2015

Direktion: Bau-, Verkehrs Klassifizierung: Nicht klassifiziert Antrag Regierungsrat: Annahme als Postulat

Energieregionen nach dem Beispiel der Energ

Der Regierungsrat wird beauftragt, die Regionen des Kantons auf die aufmerksam zu machen und sie dabei zu unterstützen

Begründung:

Im Oktober 2014 trat Bundesrätin Doris Leuthard anl

bands Emmental in Utzenstorf auf. In ihrer Rede lobte sie das Projekt

tal». Sie wünsche sich weitere solche Energieregionen. Die Energieregion Emmental erstellte als Grundlage/Vision als erstes die

ben Leitsätze enthalten, die in der Losung überregionale Labels und Unternehmen wie z.

kantonale Energiepolitik wird hier an der regionalen Basis umgesetzt, ähnlich den regionalen Energieberatungsstellen. Es wäre schade, wenn die Energieregion Emmental die einzige solche Region bleiben würde. Das Übertragen des Modells auf andere Regionen (evtl. in der

oder in einer anderen Form) wäre sinnvoll. Mit den Instrumenten und dem «Berner Energieabkommen

anton de Berne

Version: 5 / Dok.-Nr.: 104412 / Geschäftsnummer: 2014.RRGR.1204

Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates

2014

2014.RRGR.1204 24.11.2014

Hofmann (Bern, SP) (Sprecher/in) Aeschlimann (Burgdorf, EVP) Leuenberger (Trubschachen, BDP) Zäch (Burgdorf, SP)

Dumermuth (Thun, SP)

393/2015 vom 01. April 2015 , Verkehrs- und Energiedirektion Nicht klassifiziert

Annahme als Postulat

Energieregionen nach dem Beispiel der Energieregion Emmental

Der Regierungsrat wird beauftragt, die Regionen des Kantons auf die «Energieregion Emmental aufmerksam zu machen und sie dabei zu unterstützen, diesem Beispiel zu folgen.

Im Oktober 2014 trat Bundesrätin Doris Leuthard anlässlich eines Regiotags des Regionalve bands Emmental in Utzenstorf auf. In ihrer Rede lobte sie das Projekt «Energieregion Emme

. Sie wünsche sich weitere solche Energieregionen. Die Energieregion Emmental erstellte als Grundlage/Vision als erstes die Studie «Energiezukunft Emmental-Oberaargau

ben Leitsätze enthalten, die in der Losung «Regionale Wertschöpfung» gipfelten. So entstanden überregionale Labels und Unternehmen wie z. B. «Oil of Emmental» und

ergiepolitik wird hier an der regionalen Basis umgesetzt, ähnlich den regionalen Energieberatungsstellen. Es wäre schade, wenn die Energieregion Emmental die einzige solche Region bleiben würde. Das Übertragen des Modells auf andere Regionen (evtl. in der

oder in einer anderen Form) wäre sinnvoll. Mit den Instrumenten «regionaler Energierichtplan Berner Energieabkommen» verfügt der Kanton bereits über nützliche Instrumente zur

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2014.RRGR.1204 Seite 1 von 2

Parlamentarischer Vorstoss. Antwort des Regierungsrates

Energieregion Emmental»

diesem Beispiel zu folgen.

ässlich eines Regiotags des Regionalver- Energieregion Emmen- . Sie wünsche sich weitere solche Energieregionen. Die Energieregion Emmental erstellte als

Oberaargau». Darin sind sie- gipfelten. So entstanden und «Strom von hier. Die ergiepolitik wird hier an der regionalen Basis umgesetzt, ähnlich den regionalen Energieberatungsstellen. Es wäre schade, wenn die Energieregion Emmental die einzige solche Region bleiben würde. Das Übertragen des Modells auf andere Regionen (evtl. in der gleichen

regionaler Energierichtplan»

verfügt der Kanton bereits über nützliche Instrumente zur

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Kanton Bern

Letzte Bearbeitung: 30.03.2015 / Version: 5 / Dok.-Nr.: 104412 / Geschäftsnummer: 2014.RRGR.1204 Seite 2 von 2 Nicht klassifiziert

Umsetzung. Der Begriff «Energieregion» in dieser Motion ist nicht gleichzusetzen mit den Ener- gieregionen gemäss dem «Nationalen Programm für Energieregionen».

Antwort des Regierungsrates

Das Anliegen der Motionäre, dass der Kanton die regionale Zusammenarbeit im Bereich Energie fördern soll, deckt sich mit den Zielen des Regierungsrates. Es ist dem Regierungsrat bewusst, dass sich sowohl auf kommunaler als auch regionaler Ebene vorbildliche Energieprojekte reali- sieren lassen. Eine regionale Zusammenarbeit ermöglicht insbesondere auch kleineren Gemein- den im ländlichen Raum ihren Standortvorteil optimal zu nutzen. Denn naturgemäss verfügen diese oft über ein grösseres Potenzial für die Gewinnung erneuerbarer Energien als die dicht besiedelten städtischen Gebiete.

Wie der Motionär beschreibt, verfügt der Kanton über die nötigen Instrumente resp. Grundlagen zur Umsetzung der Energieregion. Via verschiedene Kanäle werden die Gemeinden über ihre Möglichkeiten zu Energieplanungen direkt informiert. So insbesondere über die regionalen Ener- gieberatungsstellen, die Energiestadtberater oder über den Newsletter «Energie Kanton Bern»

des Amts für Umweltkoordination und Energie.

Der Regierungsrat ist bereit zu prüfen, wie eine gezielte Information und eine entsprechende Unterstützung der Regionen des Kantons Bern bezüglich der «Energieregion Emmental» ausse- hen könnte. Eine Möglichkeit wäre die Ausweitung der Aufgabenbereiche der regionalen Ener- gieberatungsstellen. Die regionalen Energieberatungsstellen haben einen guten Draht zu den Regionen, das nötige Wissen und für den Kanton wären die finanziellen Folgen gering.

An den Grossen Rat

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