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«Einblicke» Geschäftsbericht 2017

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« Einblicke »

Geschäftsbericht 2017

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Impressum

Herausgeber Spitex Rontal plus Auflage 1800 Ex.

Bilder Umschlag & Seite 8: iStock Portraits: Spitex Rontal plus Seite 6 & 14: Spitex Verband Schweiz

Seite 17: Marco Sieber Gestaltung Komplizen GmbH,

Emmenbrücke

3 Vorwort

Vorwort

Inhalt

Vorwort des Präsidenten 2

Einblicke –

Berichte aus den Teams 4 Finanzergebnis 2017 18

Leistungsstunden 22

Bericht der Revisionsstelle 23

Grosses

Dankeschön

Ein Blick in den neuesten Bericht

«Versorgungsplanung Langzeitpflege Kanton Luzern 2018-2025» zeigt mir, dass die Spitex auch künftig vor grossen Herausforderungen stehen wird. Er- rechnet wird dort bis 2025 eine jährliche Wachstumsrate von 8%. Dazu kommt die politisch geforderte und geplante Verschiebung von stationärer zu ambu- lanter Pflege. Das heisst, man geht von einem Bedarf von bis zu 940`000 Stun- den Pflegeleistungen aus, heute sind es rund 600‘000 Stunden. Meinem Nachfol- ger, dem Vorstand und allen politisch Verantwortlichen wünsche ich dazu Entschlossenheit und Ausdauer, damit in Zeiten unermüdlichen Sparens genügend Mittel für die Spitex gespro- chen werden. Sie muss ihre Arbeit zur vollsten Zufriedenheit unserer Klientin- nen und Klienten erbringen können.

Das ist nicht nur für die Betroffenen und Angehörigen wichtig, sondern auch für unseren gesellschaftlichen Zusammen- halt im Rontal.

Mir bleibt nur noch ein grosses Danke- schön. Vorab allen Mitarbeitenden der vergangenen 20 Jahre - mit ihren Geschäftsleiterinnen Maja Alder und Martina Egli - für ihren täglichen Ein- satz, für ihre qualitätsvolle, engagierte Arbeit. Die vielen positiven Rückmel- dungen unsere Klientinnen und Klienten sprechen eine klare Sprache. Die Vor-

Peter Schärli,

Präsident Spitex Rontal plus

standsmitglieder und die Gemeinde- behörden waren mit zahlreichen Re- organisationen und Umstrukturierungen konfrontiert, herzlichen Dank euch allen für die Unterstützung in zeitweise sehr anforderungsreichen Zeiten. Und nicht zuletzt ein grosses Dankeschön an unsere treuen Mitglieder. Ihr habt die Spitex immer unterstützt und getragen und wir konnten immer auf euch zählen.

Der Spitex Rontal plus wünsche ich weiterhin viel Erfolg, damit unsere Klientinnen und Klienten auch in Zukunft auf eine qualitätsvolle Pflege und Betreuung zählen können.

Peter Schärli,

Präsident Spitex Rontal plus

« Die Spitex ist zu einer sehr bedeutungsvollen Institution geworden.»

Nach 20 Jahren wird das mein letzter Beitrag zum Jahresbericht der Spitex Rontal plus sein. Wohl eher zufällig fällt er mit dem Jubiläum 75 Jahre Pflege und Betreuung älterer und pflegebe- dürftiger Menschen im Rontal zusam- men.

Ein Blick zurück ist spannend, ein- drücklich vor allem auch wichtig, um zu erkennen und zu erfassen, wie rasant und umfassend die Veränderungen in der ambulanten Pflege und Betreuung voranschritten.

Wie vor 75 Jahren gearbeitet wurde kann man hauptsächlich in Archiven ergründen. Da kann ich nur in etwa erahnen, welche gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen die damalige Arbeit beeinflussten. Die letzten 20 Jahre hingegen zeigen mir klar und deutlich die enorme Entwick- lung in diesem Bereich. Die Spitex ist zu einer sehr bedeutungsvollen Institution im Gesundheitswesen geworden, ge- sellschaftlich und politisch getragen und etabliert.

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« Metenand – förenand»

Meine Aufgaben

+ Ansprechperson in komplexen und schwierigen Situationen für alle Mitarbeitenden, Klienten, Angehörige usw.

+ Einsitz im Vorstand

+ Zusammenarbeit mit den Vertragsgemeinden

+ Vernetzung mit anderen Organisationen wie z.B. dem Spitex Kantonalverband Luzern, Spitexorganisationen, Spitälern, Ärzte, Versicherungen usw.

+ Kontaktpflege und Verhandlungen mit Geschäftspartnern + Präsentation der Organisation gegen aussen

+ Mitarbeit in verschiedenen Gremien und Projekten (Drehscheibe 65+ Rontal, kantonaler Bench-Mark TACS) + Führung des Geschäftsleitungsteams

+ Operative Entscheidungen und Projektplanungen

4 Geschäftsleitung Verwaltung 5

Martina Egli, Geschäftsleiterin

Oben: Das Team Verwaltung mit Angela Graf,Tanja Antic, Irene Amstad und Irma Tresch Unten: Das Team Rezeption mit Edith Lustenberger, Barbara Christen und Nicole Illi

Das Administrationsteam ist eine Art Drehscheibe. Sie haben sich für Dienstleistungen der Spitex Rontal plus entschieden? Dann sind die Rezep- tionsmitarbeitenden ihre ersten An- sprechpersonen. Sie nehmen die ersten Daten der Klienten auf und leiten diese zur weiteren Bearbeitung an die ent- sprechende Teamleitung weiter.

Die Mitarbeitenden im Bereich Finanzen gewährleisten den Rechnungskreislauf zwischen Klienten, Gemeinden und Versicherungen. Genauso wie in allen anderen Bereich ist auch hier oftmals viel Einfühlungsvermögen gefragt. Denn hinter jeder Rechnung steht ein Mensch mit einer Geschichte.

Und nicht zuletzt haben auch Mitarbei- tende Anliegen und Sorgen. So beraten wir sie beispielsweise in administrativen Fragestellungen bei Unfall oder Krank- heit betreffend möglicher Versicherungs- dienstleistungen und sorgen für eine korrekte «Abwicklung» der Situation.

Fragen beantworten, Probleme lösen, Konten abzustimmen, Fehler suchen, Abläufe optimieren, sich dem Wandel der Zeit anzupassen – das sind unsere täglichen Aufgaben. Dabei ist uns die gute Zusammenarbeit im Team, aber auch mit internen und externen Schnitt- stellen, ein grosses Anliegen. Mit viel Herzblut engagieren wir uns für unser Aufgabengebiet.

Einblicke & Eindrücke

Tagtäglich erhalten wir Einblicke in private Situationen. Diese Einblicke hin- terlassen die unterschiedlichsten Ein- drücke, sind manchmal erfreulich und schön, manchmal machen sie aber auch betroffen. In jedem Fall erweitern sie jedes Mal unseren Horizont und lassen uns neue Erkenntnisse gewinnen. Dabei engagieren wir uns dafür ein möglichst ganzheitliches Angebot bieten zu kön- nen. Dies erfordert auch die Zusam- menarbeit mit den unterschiedlichsten

Partnern, welche die unterschiedlichsten Interessen vertreten oder Dienstleistun- gen anbieten.

Doch nicht nur unsere Klienten und deren Angehörige stehen in unserem Fokus, auch die Mitarbeitenden haben einen ho- hen Stellenwert. Und sie gewinnen meist den ersten Eindruck einer Situation, sei es am Telefon oder vor Ort. Unser Ge- schäftsbericht 2017 soll nun Ihnen einen Einblick in unseren Alltag ermöglichen.

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6 Hauswirtschaft Hauswirtschaft 7

Januar

+ Ich starte meine Anstellung als Lei- tung Hauswirtschaft (Teamleitung).

Meine erste Aufgabe: Bildung eines Fachteams Hauswirtschaft.

Februar

+ Die Hauswirtschaftsplanung erhält ein neues Erscheinungsbild und präsen- tiert sich neu den Mitarbeitenden übersichtlich und in der Farbe Orange März

+ Die Klientendokumentation der Hauswirtschaft wird neu überarbeitet und bekommt in zwei Schritten ein neues Erscheinungsbild

+ Bedarfsklärungen und Reassess- ments der Hauswirtschaft werden ab sofort nur noch die Teamleitung Hauswirtschaft durchgeführt April

+ Schulung der Mitarbeitenden

«wie schreibt man korrekt Verlaufs- berichte»

Juli

+ Bestehendes Teammitglied wird stell- vertretende Leitung Hauswirtschaft

+ Professionalisierung der Bedarfs- klärung, Ablauf und Inhalt wird genau festgelegt

September

+ Einführung eines Triagessystems, um «echte» Spitexeinsätze gegenüber den Gemeinden gewährleisten zu können. «Abgelehnte» Einsätze werden an den neu gewonnenen Partner AgriHome vermittelt November

+ Der stete Anstieg der Einsatzstunden führt zu einer Neuanstellung

+ Ganztägige Weiterbildung der Haus- wirtschaftsteams mit dem Ziel den Bereich Hauswirtschaft zu verbessern bzw. zu professionalisieren

+ 5 Gemeinden führen ab 01.01.2018 ein neues, abgestuftes Tarifmodell ein Dezember

+ Mehrere Klienten kündigen ganz oder teilweise ihre Einsätze aufgrund des neuen Tarifmodells

Astrid Roth, Gruppenleiterin Team Hauswirtschaft

Rückblick

156 000

kilometer

mit dem auto

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Neuer Tag –

neue Aufgaben

Meine Aufgaben

+ Pflegequalität

+ Aufbau Palliativ Care

+ Rekrutierung und Anstellungen + Mitarbeitergespräche

+ Mitarbeiterförderung / Weiter bildungen + Organisationsentwicklung

+ Sitzungen leiten + Arbeitszeitcontrolling

+ Wirtschaftlichkeit / Wirksamkeit + Verhandeln

8 Pflege Pflege 9

Jutta Krippendorf, Leiterin Pflege Stv. Geschäftsleiterin

«Morgenstund hat Gold im Mund», gemäss diesem Motto startet mein Arbeitstag jeweils zeitig morgens um 06.00 Uhr. Die Stunde vor offiziellem Arbeitsbeginn nut- ze ich unter anderem zur Organisation und Planung des Tages und Aufgaben, die meine Aufmerksamkeit und Konzentration erfordern. Sobald die ersten Mitarbeiter eintreffen, fängt der lebendige, typische Spitexalltag an, sich bemerkbar zu machen. So werden die ersten offe- nen Fragen geklärt und es findet ein kurzer Austausch mit den Mitarbeitenden und Teamleitungen statt.

Analog der Spitex Mitarbeitenden wird auch mein Arbeitsalltag immer wieder durch unvorhergesehenes, spannend und abwechslungsreich. Das dynamische Arbeitsumfeld ist für mich Herausforderung und Bereicherung zugleich. Es erfüllt mich immer wieder mit grosser Freude zu sehen, mit welchen tollen Menschen ich zusammenarbeiten darf. Mein herz- lichstes Danke schön.

« Das dynamische

Arbeits umfeld ist eine Herausforderung

und Bereicherung.»

630 klienten

im jahr

(6)

Vor 65 Jahren habe ich geheiratet. Mein Mann und ich haben hart gearbeitet und durften vier Kinder grosszie- hen. Mein Mann pflegte zu sagen: «Das Leben ist wie ein Stuhl, sind alle vier Beine gerade am Boden, so kann dich nichts zu Fall bringen». Die Zeit nahm ihren Lauf, die Kinder zogen aus und wir wurden älter. Noch immer standen wir mit allen vier Beinen im Leben. Dann kam die Krankheit. Mein Mann brauchte Pflege, der Haushalt wurde beschwerlich. Unser Stuhl begann zu wackeln.

Die Spitex hat uns geholfen unseren Stuhl wieder gerade zu stellen und pflegte meinen Mann über mehrere Jahre.

Vor einem Monat ist mein Mann verstorben, bei unserem Stuhl fehlt nun ein Bein. Noch steht der Stuhl, doch im-

mer öfter wackelt er. Ich bin müde und schwach, immer wieder vergesse ich meine Medikamente. Nun brauche auch ich die Hilfe der Spitex. Sie kümmert sich um mich, meine Wohnung und den Einkauf. Ich bin so dankbar, dass mich meine Kinder in der mir vertrauten Umgebung besuchen können. Zusammen mit der Spitex steht der Stuhl meines Lebens immer noch gerade und fest auf dem Boden.

Unsere Aufgaben

+ Organisation/ Koordination + Planung

+ Prozessumsetzung + Controlling

+ Interdisziplinäre Zusammenarbeit + Moderation / Gesprächsführung + Coaching

+ Übernahme von Einsätzen bei Engpässen oder Notfall situationen Morgens um Viertel vor Sieben gilt unser erster Blick dem Telefonbeantworter.

Keine Meldung; unser Tag kann wie ge- plant gestarten. In unserem Alltag dreht sich fast alles um Planung: richtiger Klient, die richtige Fachperson am richti- gen Ort, zur richtigen Zeit, mit möglichst wenig «Wegzeit». So vielen Faktoren versuchen wir gerecht zu werden. Diese Herausforderungen nehmen wir täglich

wieder von Neuem an. Unsere Motiva- tion ist, dass wir durch unsere Tätigkeit möglichst vielen Menschen in ihrem Alltag Unterstützung bieten können.

Das schönste Geschenk: ein zufriedenes Lächeln unserer Klienten.

10 Pflege 11

Fest auf

dem Boden

Die Geschichte einer Klientin

Pflege

Christina Leuppi und Elsbeth Gutzwiller, Gruppen leiter innen Team Pilatus Manuela Widmer,

Gruppenleiterin Team Rigi

« Unserem Stuhl fehlt ein Bein.»

Zur richtigen Zeit, am

richtigen Ort

(7)

Anruf einer Psychologin aus der Klinik St. Urban. Sie fragte ob wir sehr kurz- fristig einen Mann betreuen können, der in den nächsten Tagen austreten wird.

Für ein Übergabegespräch in St. Urban bleibe keine Zeit. Der Mann sei vor 3 Monaten mittels fürsorgerischer Un- terbringung (Zwangseinweisung durch die Polizei) infolge Fremdgefährdung eingewiesen worden. Er habe eine Per- son angegriffen. Während des ganzen Aufenthaltes sei er nicht aufgestanden, habe sich kaum gepflegt und habe nie am Programm teilgenommen. Nun aber sei die Zeit abgelaufen und der Mann könne nicht weiter gegen seinen Willen festgehalten werden.

Der Auftrag für die Spitex Rontal plus lautete: Betreuung und Medikamenten- abgabe bei einem Mann mit Verwahr- losungstendenzen und aggressivem Verhalten.

Also stand ich kurz darauf vor der Woh- nungstür um den Mann kennenzuler- nen. Was erwartete mich wohl? In mei- nen Gedanken stelle ich mir einen zwei Um die rund 25 frischen Mahlzeiten pro

Tag den BezügerInnen übergeben zu können sind 3 Personen nötig. Um 10.30 Uhr treffen die VertägerInnen im Spitex- zentrum ein und teilen gemeinsam die Tages-Tour auf. Anschliessend werden die Mahlzeitenboxen in der Küche des Zentrum Höchweid in Ebikon abgeholt, in die Fahrzeuge geladen und in den Ge- meinden Ebikon, Dierikon, Adligenswil und Udligenswil persönlich den Bezü- gerInnen übergeben. Dabei ist nebst der Garantie einer gesunden und ausgewo- genen Ernährung auch der persönliche Kontakt ein wichtiger Aspekt. Nicht selten werden dabei Veränderungen im Verhalten oder gesundheitliche Proble- me bemerkt, welche nach Rückmeldung ins Pflegeteam durch Spitexeinsätze aufgefangen werden können.

Meter grossen, zerlumpten, aggressiven Hüne vor, welcher mir nun gleich die Tür öffnet. Ich fragte mich: «Ist jetzt die Akutpsychiatrie in der Spitex ange- kommen»? Die Türe öffnete sich nach dem dritten klingeln. Ein freundlicher, gepflegter, eher kleiner, 50-jähriger Mann öffnete mir die Tür. Die Wohnung in einem tadellosen Zustand. Er erzähl- te mir seine, zugegeben schon etwas eigenartige Geschichte. Beim Abschied sagte er mir: «siamo amici».

Das war unser 2017

+ Netzwerkarbeit aller psychiatri- schen Spitex-Organisationen im Kanton Luzern

+ Neue, spezifische Psychiatrie- broschüre

+ Spitex Meggen konnte neuen Partner gewonnen werden und kauft künftig psychiatrische Leistungen bei uns ein Somit leistet auch der Fahrdienst einen

wichtigen Beitrag. Gerade für Personen mit einer eingeschränkter Mobilität ist dies eine kostengünstige Möglichkeit zur Therapie oder zu einem Arztbesuch zu gelangen. Der Mahlzeiten- und Fahr- dienst dient so auch dem Sozialkontakt und unterstützt die Prävention.

12 Psychiatrie 13

Pietro Fiorina, Gruppenleiter Team Psychiatrie

«Siamo amici»

Täglich frisch

Fahr- & Mahlzeitendienst

« Auch der

persönliche Kontakt ist ein wichtiger Aspekt.»

Christine Wigger, Margrit Grüter, Helene Durrer, Marianne Arnold und Ueli Heer vom Team Fahr- &

Mahlzeitendienst

6 640 mahlzeiten

im 2017

(8)

Sibylle Meier, Leiterin Bildung Mitglied Geschäftsleitung

Das war unser 2017

Zentralschweizer Berufsmeisterschaften FaGe am 25.11.2017 in Alpnach

+ XUND Bildungszentrum Gesundheit Zentralschweiz + 15 Teilnehmer

+ Stephanie Vogel, Lernende 3. Lehrjahr Spitex Rontal plus, erfolgreiche Teilnahme mit Zertifikat + Pflegerische und medizinaltechnische Aufgaben + Chance junge gute Berufsleute zu fördern + Spitex kann sich positionieren

Neue Bildungsverordnung FaGe + Neue Handlungskompetenzbereiche

+ Neues Verfahren Kompetenznachweise Praxis + Neues Lehrmittel

+ Begleitende Massnahmen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

Bildung

Es mag vielleicht schon länger zurückligen… Können Sie sich noch an eine grosse und wichtige Prüfung in Ihrem Leben erinnern? Hatten Sie Angst? Im dritten Lehrjahr unserer FaGe Lernenden kommt beim Gedanken an das bevorstehende Qualifikationsverfahren, die Lehr- abschlussprüfung, bei dem einen oder anderen schon mal ein mulmiges Gefühl im Magen auf. Eine realisti- sche Bestandsaufnahme kann da Abhilfe schaffen. So bietet die Spitex Rontal plus den Lernenden ein halbes Jahr vor der praktischen Prüfung einen kompletten Probedurchlauf an.

Die sogenannte «IPA» (Individuelle praktische Arbeit) besteht aus den drei Elementen Praxis, Präsentation und Fachgespräch. Während 3.5 bis 5.5 Stunden können die Lernenden ihr ganzes praktisches Können in den

« Ich bin froh über

die Probeprüfung.»

Klienteneinsätzen unter Beweis stellen. Zwei Tage spä- ter folgt die Präsentation zu einer geprüften Kompetenz und ein Fachgespräch. Der Vorteil dieser internen Probe- prüfung ist, dass wir alle Beurteilungen offenlegen und besprechen können. So hörten wir mehrmals die erleich- ternde Aussage: «Ich bin froh, konnte ich eine Probe- prüfung absolvieren. Jetzt weiss ich, wie alles abläuft und an welchen Elementen ich noch arbeiten muss».

erfolgreiche 2

Lehrabschlüsse FaGe 2017

15

Erfolgreich zum

Lehrabschluss

(9)

15 Minuten vor Trainingsbeginn

Frau Fleissig stellt ihren Rollator vor der Türe ab, kommt gebückt, breitspurig, sich am Türrahmen halten herein.

Ich führe sie in den Raum, in dem wir das Aufwärmtrai- ning machen werden und unterstütze sie beim Absitzen.

Sie erzählt von ihrem heutigen Tag, was sie so alles schon gemacht habe, begrüsst die weiter Eintreffenden und erkundigt sich nach den Fehlenden.

Am Ende des Trainings nach 1 Std. 15 Minuten.

Frau Fleissig geht aufrecht und stolz auf ihre Leistung hi- naus, nimmt ihren Rollator, sagt: «nächstes Mal möchte ich mit dem Stock kommen» und marschiert davon. Frau Fleissig ist 90 Jahre «jung»!

Statistiken 2017

16

Jung & fit bleiben

Sturzprävention

Maja Alder und Irmgard Odermatt, Begleiterinnen der Sturzprävention

1 885

trainingseinheiten im 2017

Altersgruppe Teilnehmer

50–59 3

60–69 7

70–79 16

80–89 26

90+ 4

Total 56

Begleitete Trainings 629 Trainingseinheiten 1885

Altersdurchschnitt 78

Älteste/r 95

Jüngste/r 50

(10)

18 Finanzergebnis Erfolgsrechnung 19

Spitex Spitex Konsolidiert

AKTIVEN 31.12.2017 Vorjahr 31.12.2017

Fr. % Fr. % Fr. %

Flüssige Mittel 434 473.16 243 145.83 454 442.16

Forderungen aus Lieferungen und

Leistungen 631 992.75 614 572.70 631 992.75

Übrige kurzfristige Forderungen 8 347.35 187 467.45 6 014.25

Darlehen gegenüber Känzeli 0.00 40 000.00 0.00

Aktive Rechnungsabgrenzung 50 489.45 107 796.30 51 289.45

Umlaufvermögen 1 125 302.71 96.15 1 192 982.28 95.11 1 143 738.61 93.71

Finanzanlagen 200.00 200.00 200.00

Mobile Sachanlagen 44 851.00 61 202.00 76 551.00

Anlagevermögen 45 051.00 3.85 61 402.00 4.89 76 751.00 6.29

AKTIVEN 1 170 353.71 100.00 1 254 384.28 100.00 1 220 489.61 100.00

PASSIVEN

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und

Leistungen 9 260.30 2 466.30 9 260.30

Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 15 451.05 132 879.30 15 451.05

Passive Rechnungsabgrenzung 137 324.41 318 496.60 137 324.41

Kurzfristiges Fremdkapital 162 035.76 13.85 453 842.20 36.18 162 035.76 13.28

Rückstellung Känzeli

Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten

77 600.00 77 600.00

300 000.00 300 000.00 300 000.00

Langfristiges Fremdkapital 377 600.00 32.26 300 000.00 23.92 377 600.00 30.94

Spendenfonds 146 946.39 130 920.39 146 946.39

Fonds Kaffeemaschine 0.00 0.00 0.00

Zweckgebundenes Fondskapital 146 946.39 12.56 130 920.39 10.44 146 946.39 12.04

Erarbeitetes freies Kapital 483 771.56 369 621.69 533 907.46

Zuweisung aus Jahresergebnis 0.00 0.00 0.00

Organisationskapital 483 771.56 41.34 369 621.69 29.47 533 907.46 43.75

PASSIVEN 1 170 353.71 100.00 1 254 384.28 100.00 1 220 489.61 100.00

Spitex Spitex Konsolidiert

ERTRAG 1.1 – 31.12.2017 Vorjahr 1.1. – 31.12.2017

Fr. % Fr. % Fr. %

Einnahmen aus Pflege, Betreuung und

Hauswirtschaft 2 269 289.65 47.62 2 273 867.36 45.34 2 291 905.85 44.00

Einnahmen aus anderen Fachbereichen 133 160.60 2.79 131 245.10 2.62 133 160.60 2.56 Einnahmen aus Leistungen für andere

Organisationen 18 755.10 0.39 179 668.35 3.58 18 755.10 0.36

Einnahmen aus Material und Vermietung 3 714.10 0.08 1 640.85 0.03 3 714.10 0.07 Eigenwirtschaftlicher Betriebsertrag 2 424 919.45 50.89 2 586 421.66 51.57 2 447 535.65 46.99 Beiträge öffentliche Hand 2 290 430.70 48.06 2 383 338.40 47.52 2 290 430.70 43.97 Total Betriebsertrag 4 715 350.15 98.95 4 969 760.06 99.09 4 737 966.35 90.96

Mitgliederbeiträge 48 500.00 1.02 46 860.00 0.93 71 331.50 1.37

Spenden 17 040.40 0.36 82 849.62 1.65 25 540.40 0.49

Zuweisung Spendenfonds - 17 938.00 -0.38 - 95 126.87 -1.90 - 17 938.00 -0.34 Total Mitgliederbeiträge und Spenden 47 602.40 1.00 34 582.75 0.69 78 933.90 1.52 Ausserordentlicher Ertrag 2 492.55 0.05 11 063.75 0.22 392 042.40 7.53 TOTAL ERTRAG 4 765 445.10 100.00 5 015 406.56 100.00 5 208 942.65 100.00

AUFWAND

Personalaufwand 4 036 211.32 84.70 4 138 713.70 82.52 4 037 876.72 77.52

Medizinischer Bedarf 15 814.65 0.33 18 044.85 0.36 15 814.65 0.30

Mahlzeitendienst 93 002.00 1.95 90 314.00 1.80 93 002.00 1.79

Materialaufwand 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00

Fahrzeug- und Transportaufwand 188 329.20 3.95 205 654.20 4.10 188 329.20 3.62 Sonstiger Betriebsaufwand 292 307.76 6.13 281 095.30 5.60 305 023.11 5.86 Abschreibungen auf Sachanlagen 19 421.20 0.41 27 794.10 0.55 23 421.20 0.45 Total Aufwand für die Leistungserbringung 4 645 086.13 97.47 4 761 616.15 94.94 4 663 466.88 89.53

Betriebsergebnis 120 358.97 2.53 253 790.41 5.06 545 475.77 10.47

Finanzaufwand 6 238.70 0.13 6 162.23 0.12 6 437.10 0.12

Finanzertrag - 29.60 0.00 - 104.55 0.00 - 29.60 0.00

Total Finanzergebnis 6 209.10 0.13 6 057.68 0.12 6 407.50 0.12

Ausserordentlicher Aufwand 0.00 0.00 150 000.00 2.99 0.00 0.00

JAHRESERGEBNIS 114 149.87 2.40 97 732.73 1.95 539 068.27 10.75

Finanzergebnis

per 31.12.2017 Erfolgsrechnung

2017

(11)

20 Anhang zur Jahresrechnung Anhang zur Jahresrechnung 21

1. Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze

1.1 Allgemein

Die vorliegende Jahresrechnung der Spitex wurde nach den neuen Bestimmungen des Schweizerischen Rechnungslegungsrechts (32. Titel des Obligationenrechts) erstellt. Die Empfehlungen des Finanzmanuals 2011vom Spitex Verband Schweiz wurden übernommen.

Am 17. Januar 2018 genehmigte die Gemeinde Ebikon schriftlich die Defizitdeckung des Känzeli-Projekts der Kurzzeitabteilung und Cafeteria. Die Gemeinde Ebikon übernimmt das Defizit von CHF 300 000.–, das mit dem fälligen Darlehen in der Höhe von CHF 300 000.–

verrechnet wird. Die Parteien trennen sich betr. Haus Känzeli (Kurzzeitabteilung und Cafeteria) per Saldo aller Ansprüche. Aufgrund der OR Bestimmung Art. 959c Abs. 2 Ziff. 13 werden die bekannten Ereignisse zum Haus Känzeli nach Bilanzstichtag in der Jahresrechnung 2017 berücksichtigt und sind unter «konsoldiert» ausgewiesen. Ebenfalls wird der Mandant Sturz- prävention unter konsolidiert ausgewiesen.

1.2 Sachanlagen

Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt nach den Empfehlungen des Spitex-Finanzmanuals 2011, nämlich:

Maschinen /Apparate 30% Büromaschinen / EDV-Anlagen 40%

Mobiliar 25% Fahrzeuge 40%

1.3 Spendenfonds

Von Dritten zweckgebundene Kapitalien werden zu Nominalwerten im Fondsvermögen geführt.

1.4 Leasinggeschäfte

Leasing- und Mietverträge werden nach Massgabe des rechtlichen Eigentums bilanziert.

Entsprechend werden die Aufwendungen als Leasingnehmerin bzw. Mieterin periodenge- recht im Aufwand erfasst, die Leasing- bzw. Mietgegenstände selber jedoch nicht bilanziert.

2. Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung (Angaben in Fr.)

Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen

31.12.17 31.12.16

Kasse 924.45 2 709.55

Post 6 771.82 70 858.87

Bank 426 776.89 169 577.41 Total 434 473.16 243 145.83

31.12.17 31.12.16 Forderungen gegenüber Dritten 699 533.15 647 572.70 Forderungen gegenüber Känzeli 0.00 180 925.75

Total 699 533.15 828 498.45

Mobile Sachanlagen Spendenfonds

31.12.17 31.12.16 Maschinen /Apparate 2 900.00 4 200.00

Mobiliar 26 400.00 31 002.00

Büromaschinen/

EDV-Anlagen 14 000.00 23 400.00

Fahrzeuge 1 550.00 2 600.00

Total 44 850.00 61 202.00

31.12.17 31.12.16 Anfangsbestand 130 920.39 50 547.36 Korrektur aus 2015 0.00 -14 753.84 Fondszuweisungen 17 938.00 95 126.87 Fondsverwendungen -1 912.00 0.00 Endbestand 146 946.39 130 920.39

3. Nettoauflösung stiller Reserven

Es bestehen keine stillen Reserven. Demzufolge wurden 2017 und auch im Vorjahr keine stillen Reserven aufgelöst.

4. Weitere Angaben (vgl. Art. 959c Abs. 2 2 OR)

4.1 Rechtsform und Sitz: Spitex Rontal plus ist ein Verein mit Sitz in Ebikon.

4.2 Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt: 37 (Vorjahr 39,7)

4.3 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen: Fr. 33 395.80 (Vorjahr Fr. 30 472.60)

4.4 Erläuterungen zu ausserordentlichen, einmaligen oder periodenfremden Positionen der Erfolgsrechnung:

Saldierung des restlichen Defizits des Haus Känzeli mit der gebildeten Rückstellung über CHF 150 000 der Spitex Rontal Plus (SPR) aus dem Jahr 2016. Der noch offene Rechtsfall mit B. Achermann, plus Rechtskosten, werden als Rückstellung bilanziert.

Konsolidiert liegt ein ausserordentlicher Ertrag von CHF 392 042.40 vor, aufgrund der Saldierung Känzeli und des Sachverhaltes aus Punkt 1.1.

Anhang zur

Jahresrechnung 2017

31.12.17

Auflösung Rückstellung Känzeli 150 000.00

Saldierung Bilanz Känzeli -131 702.00

Zahlung aus ausgebuchtem Känzeli Debitor 4 195.00 Zahlungseingang 08.02.18 Bildung Rückstellung Rechtsfall B. Achermann -77 600.00 TCHF 57.6 + TCHF 20

Rückstellungsdefizit -55 107.00

B. Achermann 2016 transitorische Auflösung 57 600.00 Ausserordentlicher Ertrag per 31.12.17 2 493.00

(12)

22 Anhang zur Jahresrechnung & Leistungsstunden Revision 23

18

BERICHT DER REVISIONSSTELLE

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Mitgliederversammlung der

Spitex Rontal plus, 6030 Ebikon

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Spitex Rontal plus für das am 31.12.2015 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängig- keit erfüllen.

Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshand- lungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhande- nen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder ande- rer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision.

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Statuten entspricht.

Luzern, 11. April 2016 BDO AG

Pirmin Marbacher Leitender Revisor

ppa. Karin Bründler

Zugelassene Revisionsexpertin Bedarf /

Beratung

Untersuchung /

Behandlung Grundpflege Total Pflege Hauswirtschaft Total alle

Stunden in % Gesamtstd

Adligenswil 320 1'111 1'830 3'260 1'852 5112 15.47

Buchrain 316 1'647 1'644 3'607 1'582 5189 15.70

Dierikon 40 134 16 190 237 427 1.29

Ebikon 901 3'471 5'989 10'361 4'361 14722 44.55

Gisikon 29 81 52 162 11 173 0.52

Honau 10 54 118 181 37 218 0.66

Inwil 134 373 489 996 605 1600 4.84

Meierskappel 45 143 176 364 213 578 1.75

Root 136 950 679 1'764 978 2743 8.30

Udligenswil 217 592 1'023 1'833 377 2210 6.69

Extern 22 22 24 68 6 74 0.22

TOTAL 2'170 8'576 12'039 22'786 10'258 33'044 100

Vergleich 2016 2'066 8'240 11'988 22'295 11'270 33'565

Bericht der Revisionsstelle

Leistungsstunden

Verrechnete Stunden 2017

Positionen, die im Vorjahr verbucht wurden:

Ausserordentlicher Aufwand:

Rückstellung Rechtsstreitigkeit, Ausgleich Känzeli CHF 150 000

Ausserordentlicher Ertrag:

Aktivierung Mietkautionskonto CHF 6 000

Auflösung Rückstellung 13. Monatslohn aus dem Jahr 2015: CHF 1 717.75 Verkauf Anlagevermögen CHF 3 346

4.5 Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag:

Bis dato bekannte Ereignisse nach dem Bilanzstichtag, die Einfluss auf die Aussagekraft der Jahresrechnung haben, wurden berücksichtigt. Bis zur Verabschiedung der Jahresrechnung durch den Vorstand am 7. Mai 2018 sind keine wesentlichen Ereignisse eingetroffen, welche die Aussagekraft zusätzlich beeinträchtigen könnten bzw. an dieser Stelle offen gelegt wer- den müssten.

(13)

Spitex Rontal plus Wydenhofstrasse 6 6030 Ebikon

Telefon 041 444 10 90 info@spitexrontalplus.ch www.spitexrontalplus.ch

Referenzen

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