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V 69/2007 - Abiturprüfung 2009 Regelungen für die schriftlichen Prüfungen in den fortgesetzten Fremdsprachen Russisch, Türkisch, Polnisch

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Die Senatorin

für Bildung und Wissenschaft

Referat 21

Gestaltung der allgemein bildenden Schulen

Freie

Hansestadt Bremen

Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Rembertiring 8-12 . 28195 Bremen

Gymnasien und Abteilungen Gymnasium in Schulzentren des Sekundarbereichs II im Lande Bremen

Verfügung Nr. 69/2007

Auskunft erteilt Herr Dr. Bethge Zimmer 301 Tel 0421 361 10595 Fax 0421 361 15996 E-mail:

thomas.bethge

@bildung.bremen.de Datum und Zeichen Ihres Schreibens Mein Zeichen

(bitte bei Antwort angeben) 21-4

Bremen, 21. November 2006

Abiturprüfung 2009 –

Regelungen für die schriftlichen Prüfungen in den fortgesetzten Fremdsprachen Russisch, Türkisch, Polnisch

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Abitur 2009 erfolgt die Aufgabenstellung gemäß Prüfungsordnung landeseinheitlich. Die Schwerpunktthemen für die Fächer Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Politik, Geschichte, Mathematik, Physik, Chemie und Biologie sind Ihnen in der Verfügung 10/2007 mitgeteilt worden.

Für die Fächer Latein sowie die bilingual unterrichteten Fächer Geschichte und Biologie sind Schwerpunktthemen in der Verfügung 42/2007 mitgeteilt worden.

Nach der Verordnung über die Abiturprüfung (AP-V) werden für die fortgesetzten Fremdsprachen landeseinheitliche Aufgaben vorgelegt, neben den o.g. Fächern sind dies auch Russisch, Türkisch und Polnisch. Die Aufgabenstellung erfolgt ebenfalls landeseinheitlich. Die Schwerpunktthemen im Fach Russisch liegen auch für den Leistungskurs vor.

Die Schwerpunktthemen und die Kurshalbjahre, aus denen die Aufgabenstellungen erwachsen, sind in der Anlage angefügt.

Die Vorgaben sind für die Unterrichtsgestaltung in den Prüfungsfächern für die Qualifikationsphase verbindlich. Sie konkretisieren die inhaltlichen Vorgaben aus den geltenden Fachrahmenplänen für die Gymnasiale Oberstufe.

Die Schwerpunktthemen sind verbindliche Grundlage für die Abiturprüfung an den zur Allgemeinen Hochschulreife führenden öffentlichen Schulen im Lande Bremen.

Ich bitte Sie, die fachbezogenen Regelungen an das Kollegium und die Fachkonferenzen weiterzu- leiten.

Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag

gez. Dr. Th. Bethge

Anlage

Referenzen

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