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Familienerholung auf dem Weg –

Weiterentwicklungsbedarfe und – möglichkeiten 6. Mai 2014

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DOKUMENTATION

P 2234 / 14

Familienerholung auf dem Weg –

Weiterentwicklungsbedarfe und –möglichkeiten

6. Mai 2014 Wyndham Garden Berlin Mitte

Diese Veranstaltung wurde gefördert durch das

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Familienerholung auf dem Weg –

Weiterentwicklungsbedarfe und – möglichkeiten 6. Mai 2014

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Inhalt

Veranstaltungsinformation ... 3 Empfehlungen des Deutschen Vereins zu Angeboten der Familienerholung im Sinne des § 16 Abs. 2 SGB VIII – Vortrag von Frau Dewald - Koch ... 6

Fachforum I „Einbindung der Familienerholung in die KJH-Planung“ - Ergebnisse .... 12 Input Fachforum I „Das Konzept des Jugendsamts Hürth“ (Karolin Königsfeld) ... 15 Input Fachforum I „Die Umsetzung in der Familienferienstätte Wittensee“ (Edith Krah) ... 20

Fachforum II „Familienerholung und Pflege“ – Ergebnisse ... 25 Input Fachforum II „Urlaub für dementielle Erkrankte und deren Angehörige – das Konzept der AWO SANO gGmbH“ (Claudia Baude) ... 28 Input Fachforum II „Familenerholung im Kontext von Behinderung und chronischer Erkrankung“ (Peter Barbian) ... 36

Fachforum III „Förderung von Erziehungs- und Beziehungskompetenzen“ –

Ergebnisse ... 43 Input Fachforum III „Beziehung statt Erziehung- Beziehungskompetenzen stärken. Wie geht das?“ ... 47 Input Fachforum III „Stärkung von Beziehungs- und Erziehungskompetenzen – das Angebot des Hauses Feldberg-Falkau“ (Albrecht Janku) ... 57

Fachforum IV „Qualitätskritierien“ – Ergebnisse ... 63 Input Fachforum IV „Entwicklung von Qualitätsstandards im Bereich Familienerholung in Thüringen“ (Dieter Fuchs) ... 68 Input Fachforum IV „Entwicklung von Qualitätsstandards im Familienerholungswerk der Diözese Rottenburg - Stuttgart“ (Jörg Stein) ... 72

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Familienerholung auf dem Weg –

Weiterentwicklungsbedarfe und – möglichkeiten 6. Mai 2014

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Veranstaltungsinformation

Inhalt

Familienerholung als Angebot des § 16 Abs. 2 SGB VIII hat den Anspruch dazu beizutragen, den familiären Zusammenhalt zu stärken, Familien zu entlasten, Belastungen und Krisen präventiv zu begegnen und über weiterführende Hilfen zu informieren.

Angebote der Familienerholung können in diesem Sinne – als Bestandteil eines konsistenten und bedarfsgerechten Gesamtsystems ineinandergreifender Maßnahmen zur Förderung und Unterstützung von Familien und Kindern – einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Elternkompetenz und zum Schutz des Kindeswohls leisten. Familiale Lebenswirklichkeiten und Rahmenbedingungen für Familien haben sich jedoch ebenso wie die Landschaft der Familienerholung geändert. Auch die Angebote der Familienerholung sind daher dahingehend zu überprüfen, wie die zukünftige Aufgabenwahrnehmung aussehen muss, um auch neue Zielgruppen zu erreichen und einen gleichmäßig hohen Qualitätsstandard sicherzustellen. Mit solchen Weiterentwicklungsbedarfen und – möglichkeiten (bspw. im Bereich Qualitätskriterien, Auf- und Ausbau von Kooperationen, Öffentlichkeitsarbeit) hat sich der Deutsche Verein intensiv befasst. Die Ergebnisse dieses Arbeitsprozesses sollen auf der Veranstaltung vorgestellt, diskutiert und fortentwickelt werden und damit weitere Akzente auf dem Weg zu einer gestärkten, zeitgemäßen Familienerholung zu setzen.

Zielgruppen

Leitungs- und Fachkräfte der Familienerholung und Kinder- und Jugendhilfe, Vertreter/innen der öffentlichen und freien Träger, Vertreter/innen und politische Entscheidungsträger/innen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie mögliche Kooperationspartner

Referentinnen/Referenten

Peter Barbian, Bildungs- und Erholungsstätte Langau e.V.

Claudia Baude, AWO SANO gGmbH, Rerik

Brigitta Dewald-Koch, Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Rheinland-Pfalz

Dieter Fuchs, Burg Bodenstein, Familienerholungsstätte der Ev. Kirche, Thüringen Albert Janku, Haus Feldberg-Falkau, FamilienFerien Freiburg

Karolin Königsfeld, Präventionsstelle Frühe Hilfen für Familien, Jugendamt Hürth Edith Krah, Systemische Jugend- und Familienhilfe Brühl gGmbH

Michael Löher, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Berlin

Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Gabriele Lösekrug-Möller, Vorsitzende BAG Familienerholung

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Familienerholung auf dem Weg –

Weiterentwicklungsbedarfe und – möglichkeiten 6. Mai 2014

4 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Caren Marks

Professorin Dr. Uta Meier-Gräwe, Justus-Liebig-Universität Gießen

Ulrike Stephan, Forum Familienbildung, evangelische Arbeitsgemeinschaft Familie e.V.

Jörg Stein, Familienerholungswerk der Diözese Rottenburg-Stuttgart e.V.

Moderation Fachforen

Brigitta Dewald-Koch, Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Rheinland-Pfalz

Christa Frenzel, Stadträtin der Stadt Salzgitter

Petra Kather-Skibbe, KOBRA Beratungsstelle, Vereinbarkeit Beruf/ Familie/ Pflege, Berlin Frank Roll, Jugendamt Lichtenberg von Berlin, Fachliche Steuerung

Tagungsmoderation

Inge Michels, Diplom Pädagogin, Fachjournalistin und Autorin, Bonn

Programmablauf

Dienstag, 6. Mai 2014 Uhrzeit

10:00 - 11:00 Begrüßung und Eröffnung des Fachtags Michael Löher

Caren Marks

Gabriele Lösekrug-Möller

11:00 – 12:00 Empfehlungen des Deutschen Vereins zu Angeboten der Familienerholung im Sinne des § 16 Abs. 2 BGB VIII Brigitta Dewald-Koch

12:00 – 12:45 „Erschöpfte Familien – Warum sich Investitionen in die Familienerholung lohnen“ - ENTFALLEN

Prof.in Dr. Uta Meier-Gräwe 12:45 – 13:30 Mittagsimbiss

13:30 - 15.30 Parallele Fachforen

Fachforum I „Einbindung der Familienerholung in die Kinder- und Jugendhilfeplanung“ (Moderation Christa Frenzel)

 „Das Konzept des Jugendamts Hürth“

Karolin Königsfeld

 „Die Umsetzung in der Familienferienstätte Wittensee“

Edith Krah

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Weiterentwicklungsbedarfe und – möglichkeiten 6. Mai 2014

5 Fachforum II „Familienerholung und Pflege“ (Moderation

Petra Kather-Skibbe)

 „Urlaub für dementiell Erkrankten und deren Angehörige – das Konzept der AWO SANO gGmbH“

Claudia Baude

 „Familienerholung im Kontext von Behinderung und chronischer Erkrankung“

Peter Barbian

Fachforum III „Förderung von Erziehungs- und Beziehungskompetenzen“ (Moderation Frank Roll)

 „Beziehung statt Erziehung – Beziehungskompetenzen stärken. Wie geht das?“

Ulrike Stephan

 „Stärkung von Beziehungs- und Erziehungskompetenzen - das Angebot des Hauses Feldberg-Falkau“

Albrecht Janku

Fachforum IV „Qualitätskriterien“

(Moderation Brigitta Dewald-Koch)

 „Entwicklung von Qualitätsstandards im Bereich der Familienerholung in Thüringen“

Dieter Fuchs

 „Entwicklung von Qualitätsstandards im

Familienerholungswerk der Diözese Rottenburg-Stuttgart“

Jörg Stein

15:30 – 16:00 Kaffeepause

16:00 – 17:00 Vorstellung der Ergebnisse der Fachforen Podiumsgespräch mit anschließender Diskussion 17.00 Ende der Veranstaltung

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Empfehlungen des Deutschen Vereins zu Angeboten der Familienerholung

im Sinne des § 16 Abs. 2 SGB VIII – Vortrag von Frau Dewald - Koch

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Fachforum I „Einbindung der Familienerholung in die KJH-Planung“ - Ergebnisse

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Input Fachforum I „Das Konzept des Jugendsamts Hürth“ (Karolin Königsfeld)

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Input Fachforum I „Die Umsetzung in der Familienferienstätte Wittensee“ (Edith

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Input Fachforum II „Familenerholung im Kontext von Behinderung und

chronischer Erkrankung“ (Peter Barbian)

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Input Fachforum III „Beziehung statt Erziehung- Beziehungskompetenzen

stärken. Wie geht das?“

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