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Höher, schneller, wilder – Efteling!

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34. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 24. AUGUST 2019

Neue Doppelspitze: Embricana stellt sich für die Zukunft auf

Anke Kawohl und Ole Engfeld haben die Leitung von Schwimmbad und Sauna. Seite 3

Neuer Wanderführer zeigt Route über den Eltenberg

Autor Erik van den Berg (Foto) hat eine Strecke über 13 Kilometer ausgearbeitet. Seite 12

PAN zeigt große Retrospektive mit Werken von Heiner Schlesing

Eröffnung der Ausstellung mit rund 200 Bildern am Freitag, 30. August. Seite 24

Stadtwerke Rees nicht erreichbar

Schwimmhalle in Elten öffnet wieder Sicherheitstraining für Pedelec-Fahrer

Aufgrund einer Betriebsveran- staltung sind die Mitarbeiter der Stadtwerke Rees am Freitag, 30. August, nicht zu erreichen.

Der Bereitschaftsdienst steht im Störfall oder bei Gasgeruch wie gewohnt unter Telefon 02851/91400 zur Verfügung.

Nach erfolgten Instandsetzungs- arbeiten ist die Kleinschwimm- halle in Elten ab kommenden Montag, 26. August, wieder zu den gewohnten Zeiten nutzbar.

Aufgrund landesweit steigender Unfallzahlen der Pedelec-Fahrer bietet die Verkehrsunfallpräven- tion der Kreispolizei Kleve ko- stenlose Fahr- und Sicherheits- trainings für Pedelec-Fahrer an.

Das nächste findet am kommen- den Mittwoch, 10 Uhr, an der Feuerwehr, Pastor-Breuer-Straße 51, in Emmerich statt. Nach einer theoretischen Einführung besteht die Möglichkeit, einen Parcours zu durchfahren. Dieser simuliert Verkehrssituationen, die der Übung für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr dienen soll. Die Beamten der Verkehrsunfallprävention geben außerdem Tipps, worauf man beim Kauf eines Pedelecs achten sollte. Aus Sicherheitsgründen ist das Tragen eines Fahrrad- helmes zu empfehlen. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

SERVICE _____________

AKTUELL ____________

WETTER _____________

Sa. So.

29° 15° 30° 15°

KAATSHEUVEL. Als unsere Zwillinge Jenke und Malte (sechs Jahre) erfuhren, dass wir einen Tag im niederländischen Frei- zeitpark „Efteling“ verbringen würden, war die Freude riesig groß.

Am besagten Tag machten wir uns rechtzeitig auf den Weg, denn wir wollten dort sein, wenn sich die Tore öffnen. Große Au- gen bekam ich, als ich beim Eintreffen die Menge an Autos sah und die Menschentrauben, die Richtung Eingang strömten.

Der erste Parkplatz war bereits gefüllt, der zweite sowie eine Rasenfläche sollten noch gefüllt werden. Die Gedanken kamen:

Oh man, wie lang werden wohl die Warteschlangen an den At- traktionen sein? Mein Mann entschleunigte diese Bedenken, indem er meinte, dass wir diese Menge an Menschen im Park gar nicht mehr wahrnehmen wür- den. Um es Vorweg zu nehmen:

er sollte recht behalten, denn an keinem Fahrgeschäft warteten wir im länger als 30 Minuten.

Nachdem wir uns Richtung Eingang auf den Weg gemacht hatten, faszinierte uns sofort der pompöse Eingangsbereich.

Dort lagen Parkpläne aus und es bestand die Möglichkeit ei- ne App herunterzuladen. Es gab dort auch einen Parkplan, und die aktuellen Wartezeiten an den Fahrgeschäften wurden an- gezeigt. Wir entschieden uns le-

diglich nach dem Plan den Park zu erkunden und auf die App zu verzichten. Zum einen wollten wir auf den Park schauen, ihn er- kunden und erforschen, anstatt die ganze Zeit aufs Handy zu gu- cken. Zum anderen ist so ein be- sonderer Ausflug ein Ausflug der Gemeinschaft, da genießen wir die Zeit zusammen – ohne Han- dy. Nachdem wir den Eingang passiert hatten, begegneten wir

Rotkäppchen, die uns freundlich zuwinkte. Da meine Männer alles was Geschwindigkeit und Höhe hat, phänomenal finden, ich aber so etwas überhaupt nicht ver- trage, musste der Tag so gestal- tet werden, dass jeder auf seine Kosten kommt. Efteling bietet da wirklich für jeden etwas.

So besuchten wir an diesem Tag in der etwas beschaulicheren Variante: Droomvlucht (Feen- himmel), Carneval Festival, Fa- ta Morgana (Fahrt durch 1001

Nacht) sowie Monorail (Schne- ckenbahn). Auf der Wildwasser- bahn Pirana haben wir uns dann auch noch etwas nass machen lassen. Höher, schneller, wilder:

mit und ohne Loopings und Schrauben konnten wir erleben:

Joris en de Draak (Holzachter- bahn), Baron 1898 (spektaku- läre Achterbahn), de vliegende Hollander (Wasserachterbahn), Python (stählerne Achterbahn), Vogel Rok (Indoor Achterbahn), Bobbahn, Halve Maen (Riesen- schiffschaukel) und auch die Villa Volta (Verfluchte Villa) und das Spukschloss. Das schöne für uns war: bei fast allen Fahrge- schäften, gab es die Angabe, dass Personen ab 1,20 Meter alleine fahren dürfen. Da unsere Jungs diese Größe bereits überschritten haben, konnten sie in fast allen Attraktionen alleine sitzen und fahren. Der Park bietet auch für die kleineren Besucher so einiges, doch da lag unser Augenmerk an diesem Tag eher nicht drauf.

Die Weite des Parkes und die zurückzulegende Fußstrecke bemerkt man als Besucher gar nicht, da man über saubere, nett angelegte Wege den Park erkun- det. Leise Musik untermalt die Wegstrecke und es gibt genügend Sitzmöglichkeiten, um eine Pause zu machen oder die Wartezeit auf die Lieben angenehm zu über- brücken. Des Öfteren sieht man Imbiss- und Getränkestände. Die Preise für unseren Mittagssnack

empfanden wir human, Ge- tränke hingegen sehr teuer. Auch muss man sich darauf einstellen, dass man nach fast jedem Fahr- geschäft einen Verkaufsraum mit passenden Souvenirs durch- queren muss. Ebenso verlangt der Park für die Parkplatznut- zung 12,50 Euro, dies sollte man im Vorfeld wissen. Da uns mit dem Gewinn des Ausfluges eine wirklich große Freude gemacht wurde, genossen wir den Tag in vollen Zügen und haben alles als positiv empfunden. Durch einen gut zurechtgelegten Ta- gesplan haben wir alles gesehen und ausprobiert. Wir konnten Fahrgeschäfte erkunden, die es schon zu meiner Jugendzeit gab, aber auch die im Laufe der Jahre dazugekommenen Attraktionen erleben. Wenn man bedenkt, dass es den Park schon seit 1952 gibt und zu was er seitdem ge- worden ist, dann sieht man, wie alter „Flair/Charme“ und „Neu- moderner Adrenalin“ gekonnt vereint wurden. In diesem Sinne:

Es war ein rundum toller Tag.

Malte und Jenke konnten von der Python und der Holzachter- bahn gar nicht genug bekommen und als wir beim Schließen der Tore den Park verließen, sind die zwei tatsächlich auf der Heim- fahrt eingeschlafen!

Mehr zum Thema unter www.niederrhein- nachrichten.de

Höher, schneller, wilder – Efteling!

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CDU startet Online-Umfrage

Christdemokraten fragen die Bürger: „Emmerich, wie geht es dir?“

EMMERICH. „Emmerich, wie geht es dir?“ Diese (Um)Fra- ge stellt die Emmericher CDU derzeit den Bürgern der Hanse- stadt. „Wir wollen mit ihnen in einen Dialog kommen – und das erstmals nicht nur an unseren Infoständen, sondern auch on- line“, erläutert der Fraktions- vorsitzende Matthias Reintjes.

Zwei- bis dreimal im Jahr sind Vertreter der CDU mit Ständen in Emmerich und den Ortschaf- ten präsent, um sich die Anre- gungen, Wünsche und Kritik der Bürger anzuhören. „Das ist nichts Neues“, sagt Reintjes. Neu sind dagegen die Antwortenkar- ten zu der Umfrage, die dabei verteilt werden. Sie sind quasi die analoge Variante der Online- Umfrage auf der Homepage der Emmericher CDU (www.cdu- emmerich.de/emmerich-wie-

gehts-dir/). „Wir möchten den klassischen Bürgerdialog zum Markttag in der Innenstadt und den Ortsteilen weiter intensiv pflegen, aber als CDU auch neue Formate testen“, sagt Parteichef Bert Gricksch.

Auf ihrer Homepage stel- len die Christdemokraten den Usern drei Fragen: Was zeich- net Emmerich für Sie aus? Was ist Ihnen wichtig in Emmerich?

Was wünschen Sie sich für Em- merich? „Obwohl die Umfrage erst seit Montagabend online ist und damit erst noch richtig an- rollen muss, läuft sie erstaunlich gut“, freut sich Reintjes. „Wir ha- ben bereits rund 100 Rückmel- dungen erhalten.“ Abschließend können die User noch angeben, in welchem Ortsteil sie wohnen.

„Es ist für uns auch interessant zu sehen, was die Bürger in wel-

chem Ortsteil beschäftigt“, sagt Reintjes.

Von den Rückmeldungen – sowohl online als auch über die Antwortkarten – verspricht sich die CDU laut ihres Fraktions- chefs „viel Input“. Die Ergebnisse werden nach der Aktion aus- gewertet. „Akute oder konkrete Dinge werden wir unmittelbar in der Fraktion besprechen“, sagt Reintjes. Anregungen, die mehr- fach vorkommen, sollen auch in Wahlprogramm zur Kommunal- wahl 2020 einfließen. M. Bühs

Termine

Die Emmericher CDu ist mit einem Stand am heutigen Samstag von 8 bis 12 uhr auf dem geistmarkt und am montag, 26. august, von 17 bis 19 uhr auf dem Parkplatz/Willkom- mensort Hochelten vertreten.

An ihren Infoständen verteilt die CDU die Antwortenkarten zur Umfrage, die auch online ausgefüllt

werden kann. Foto: CDu

Beratung in Rentenfragen

EMMERICH. Eine weitere Ren- tenberatung bietet Erik Arntzen, Versichertenberater der Deut- schen Rentenversicherung Bund, am kommenden Samstag, 24.

August, in der Zeit von 11.30 bis 13.30 Uhr im Info-Center Em- merich, Rheinpromenade 27, in Emmerich an. Damit War- tezeiten vermieden werden, ist eine Anmeldung unter Telefon 02822/4851 erforderlich. Alle Ratsuchenden werden gebeten, alle vorliegenden Rentenunterla- gen sowie einen gültigen Perso- nalausweis mitzubringen.

Sprechstunden zu Sozialrecht

EMMERICH. Beim VdK-Orts- verband Emmerich findet am Mittwoch, 28. August, von 9 bis 13 Uhr an der Tempelstraße 10 wieder eine juristische Beratung im Sozialrecht statt. Ab 8.30 Uhr liegt eine Liste aus. Wer sich ein- getragen hat, wird ab 9 Uhr für die Beratung aufgerufen. Au- ßerdem bietet der Ortsverband ab 7. September eine Inforeihe über Erste Hilfe im Alltag an.

Die Infoveranstaltung soll unter anderem mehr Sicherheit geben bei der Handhabung eines De- fibrillators. An allen Veranstal- tungstagen sind noch Plätze frei:

am 7. und 21. September sowie am 5. und 19. Oktober, jeweils um 9 Uhr im VdK-Haus, Tem- pelstraße 10. Anmeldung unter Telefon 02822/70962. An jedem Mittwoch von 14 bis 16 Uhr ist für Gespräche über eine Schwer- behinderung, über Pflege und für den Gesprächskreis geöffnet.

Sprechtage für die juristischen Beratungen unter vdk.de/ov- emmerich/Sozialrechtsberatung.

Willibrord-Spital ist finanziell gesund

Sommergespräch mit der pro-homine-geschäftsführung: Sanierungsmaßnahmen sind geplant

EMMERICH. Die pro homine, Trägergesellschaft des St.-Wil- librord-Spitals in Emmerich, ist finanziell gesund. So lautete die Kernaussage von Geschäftsfüh- rer Johannes Hartmann beim Sommergespräch. Demnach liegen sowohl das Marien-Hos- pital Wesel als auch das St.-Wil- librord-Spital über Plan, also besser als der Ist-Wert 2018 und die Planung für 2019.

Eine Ausnahme gibt es jedoch:

die Geriatrie in beiden Kranken- häusern, bedingt durch Chefarzt- Wechsel und aktuelle personelle Engpässe. Zudem wird die am- bulante Physiotherapie an bei- den Standorten aus wirtschaftli- chen Gründen zum 30. Septem- ber aufgegeben, weil die Erlöse der Krankenkassen nicht einmal die Personalkosten decken. Für die elf Beschäftigten wurden gute Lösungen gefunden. In fast allen Fällen konnte eine Weiter- beschäftigung an einem anderen Arbeitsplatz in der pro homine angeboten werden. Die pro ho- mine leistet im Marien-Hospital und im St. Willibrord-Spital wei- terhin stationäre physiothera-

peutische Behandlungen. Hart- mann äußerte sich auch zu den Bauvorhaben in Emmerich.

Für die Umgestaltung der Ein- gangshalle (die NN berichteten) hat das Architekturbüro Kraft- Führes und Partner aus Essen Pläne vorgelegt. Vorgesehen ist ein direkter Zugang vom Haupt- eingang in die Cafeteria; der Windfang wird nach draußen verlegt, das Foyer optisch aufge- wertet. So soll mehr Aufenthalts- qualität entstehen. Im Zuge der Umgestaltung zieht die admini- strative Aufnahme auf die Sta- tion 2A; Pforte und Hostessen- dienst bleiben im Erdgeschoss.

Die Stiftung St. Willibrordus hat sich bereiterklärt, den Umbau der Eingangshalle zu finanzie- ren. Das Projekt soll Anfang 2020 umgesetzt werden.

Sanierung der Kapelle: Da- für gibt es vom Bistum Mün- ster einen Zuschuss über 58.000 Euro, die vor allem in Heizung, Beleuchtung und Anstrich inve- stiert werden.

WLAN: Die Installation eines WLAN-Netzes im gesamten Krankenhaus ist in Teilen schon

umgesetzt und soll bis Jahresen- de abgeschlossen sein.

Sanierungen: Für den Aus- tausch aller sanierungsbedürf- tigen Fenster werden Angebote eingeholt, ebenso zur Erneue- rung von Fußböden in vielen Bereichen. Das Architekturbüro Kraft-Führes und Partner plant auch die Stationssanierungen im A- und C-Flügel und den Ausbau des vierten Obergeschosses, für den Fördermittel vom Land zu- gesagt sind. Im 4. OG sollen 50 Betten für die Geriatrie unter- gebracht werden, um die Abtei- lung für Altersmedizin auf dieser Etage zu konzentrieren. Geplant sind größere Zimmer (ein oder zwei Betten) und Nasszellen. Mit dem Ausbau soll Anfang 2020 begonnen werden, die Investi- tionssumme beträgt rund vier Millionen Euro.

Wenn die Geriatrie im 4. OG konzentriert ist, folgen Stations- sanierungen im A- und C-Flügel.

Für den Aus- und Umbau des 3.

OGs wurde ein Antrag an den Krankenhaus-Strukturfonds 2019 gestellt. Es wird mit einer Bauzeit von drei bis vier Jahren

gerechnet. Grundsätzlich sei laut Hartmann festzuhalten, dass die Landesmittel für die bauliche Unterhaltung der Krankenhäu- ser völlig unzureichend seien.

Personell teilte Hartmann mit, dass prospektiv alle Stellen in Wesel und Emmerich besetzt seien. Dies werte er als Ausdruck des guten Rufs der pro homine als einer der größten Arbeitge- ber in der Region mit rund 3.000 Mitarbeitern und 260 Ausbil- dungsplätze. Dennoch sei festzu- halten, dass es schwieriger werde, geeignetes Personal zu finden.

Triple-Win

Ziel dieses Projekts in Kooperati- on mit der agentur für arbeit und der Deutschen gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (gIZ) ist es, aufgrund der rückläu- figen Zahl von Bewerbern Pflege- mitarbeiter aus dem ausland zu akquirieren.

mit einer Vorlaufzeit von sieben bis acht monaten werden insgesamt acht philippinische arbeitskräfte (vier am Standort Wesel, vier am Standort Emmerich) ihre tätigkeit innerhalb der pro homine auf- nehmen. Die auswahl geeigneter mitarbeiter erfolgt im November.

Richtige Öffnungszeiten: An- ders als zunächst angegeben, hat die Kleiderkammer der Malteser Emmerich in der Duisburger Straße 7 hat dienstags und don- nerstags jeweils von 9.30 Uhr bis 15 Uhr geöffnet.

KURZ & KNAPP

EDV-Kursus für Fortgeschrittene

EMMERICH. Der Kursus „EDV für Fortgeschrittene 50+“ spricht Teilnehmende an, die bereits ei- nen Einsteigerkurs besucht ha- ben oder feststellen, dass eine Auffrischung gut wäre. Er findet statt ab Freitag, 6. September, im Theodor-Brauer-Haus, Kur- fürstenstraße 8, in Emmerich.

Themen sind unter anderem:

Schriftstücke im modernen De- sign mit Office 2016 erstellen, grafische Elemente ausprobieren, mit erweiterten E-Mail-Funkti- onen umgehen. Der Kurs findet fünfmal freitags von 17 bis 19.15 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 45 Euro. Infos und Anmeldung unter 02821/721525 und E-Mail kbw-kleve@bistum-muenster.de.

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und Manfred Terwege vom Fachbereich Bauen (v. l.) an der Stelle, wo seit gestern ein neuer Kunstrasen-

platz bespielt werden kann. Foto: Stadt Rees

Kunstrasenplatz für Haldern

Erster teil des Projektes „Kunstrasenplätze 2021“ der Stadt Rees abgeschlossen

HALDERN. Mit einem Jugend- fußballspiel ist gestern Nach- mittag der neue Kunstrasen- platz auf der Anlage des SV Hal- dern eröffnet worden. Damit ist der erste Teil des Projektes

„Kunstrasenplätze 2021“ abge- schlossen, das der Rat der Stadt Rees im September vergange- nen Jahres beschlossen hatte.

Das Thema war aufgekommen, nachdem im Winter 2017/2018 im Reeser Raum zahlreiche Fuß- ballspiele witterungsbedingt abgesagt werden musste. Auch ein regulärer Trainingsbetrieb war vielfach nicht möglich. „Das bedeutete einen Wettbewerbs- nachteil für unsere Vereine“, sagt Stadtpressesprecher Jörn Fran- ken. Denn die Klubs in den um-

liegenden Kommunen können längst auf Kunstrasen spielen und trainieren. Hinzu kam, dass es zum Saisonende schwierig wurde, alle Nachholspiele noch zu terminieren.

Doch nun zieht Rees nach – zunächst in Haldern, da hier die meisten Jugendlichen aktiv sind. Für rund 590.000 Euro ist seit Anfang Mai der zweite von drei Naturrasenplätzen in einen Kunstrasenplatz umgewandelt worden. Der SV Haldern wie- derum brachte sich mit Eigen- leistungen ein. Der neue Platz verfügt übrigens mit Kork- statt Kunststoffgranulat verfüllt. Dies war von Beginn an so geplant.

Die Stadt hatte sich dazu mit einem Ingenieurbüro beraten

und war gar nicht erst mit dem schwierigen Thema Mikroplastik konfrontiert worden.

Nach Haldern sollen im kom- menden Jahr auch Millingen und Rees auf der Sportanlage an der Ebentalstraße jeweils einen Kunstrasenplatz erhalten. 2021 sollen dann Haffen-Mehr und Bienen folgen. Da hier die Platz- anlagen kleiner sind, gibt es die Überlegung, Trainingsflächen mit etwas geringeren Maßen an- zulegen. „Das wird aber noch be- raten“, sagt Franken.

Ziel des Projektes „Kunstra- senplätze 2021“ ist es in jedem Fall, „den Kindern und Jugend- lichen die Möglichkeit zu bieten, ihrem Sport nachgehen zu kön- nen“, sagt Franken. M. Bühs

Doppelspitze fürs Embricana

Schwimmbad und Sauna für Zukunft gut aufgestellt – geburtstagsfeier am 30. und 31. august

EMMERICH. Mit einer Doppel- spitze geht das Embricana die Herausforderungen und Pro- jekte an, die vor dem Team des Emmericher Freizeitbades und der Sauna liegen. „Wir wollten bei der Leitung etwas Neues probieren“, sagt Geschäftsfüh- rer Udo Jessner. Seit dem Früh- jahr ist Ole Engfeld für die kauf- männsiche Leitung verantwort- lich (die NN berichteten), Anke Kawohl hat die Betriebsleitung übernommen.

Nach fünf Jahren bei der Le- benshilfe Unterer Niederrhein in Rees war die Aufgabe im Em- bricana „etwas ganz Neues für mich. Ich war sehr gespannt, was da auf mich zukommt“, erzählt Engfeld, der sich um die Bereiche Gastronomie, Reinigung, Kasse und Marketing kümmert. Ein

„nettes und engagiertes Team“

habe ihm den Start sehr leicht ge- macht, betont Engfeld. „Ich habe mich schnell heimisch gefühlt.“

Die neuen Herausforderungen, denen er sich täglich zu stellen habe, gehe er mit großer Freu- de, und die gute Zusammenar- beit mit Kawohl sei „der richtige Weg“ für das Embricana.

Kawohl wiederum, die Jess- ner als „Embricana-Urgestein“

bezeichnet, formuliert die Ziele für das Freizeitbad und die Sau- na: „Wir wollen weiter in aller Munde sein und die Attraktivität und den Bekanntheitsgrad des Embricana steigern.“ Ende der 1980er Jahre absolvierte sie hier bereits ihre Ausbildung, nach einem Intermezzo im Schwimm- bad in Hünxe arbeitet sie seit 2009 wieder in Emmerich und ist nun für Technik, Freizeitbad und Sauna zuständig. „Es ist neu, dass wir uns die Abläufe in der Leitung teilen. Aber in vielen Be- reichen überschneiden sich un- sere Aufgabenfelder auch“, erläu- tert Kawohl. Dass sie und Engfeld sich gut verstehen, „macht die

Arbeit einfacher“. Auch sie findet lobende Worte für ihr Team.

Als nächstes steht für das Füh- rungsduo das 25. Jubiläum des Schwimmbades am 30. und 31.

August an. Weitere Termine, die im Embricana anstehen, sind die Saunanacht „Special Mo- ments“, die Herbstsaune mit Re- Opening am 27. September nach der Revisionswoche mit Vorstel- lung der neuen Speisekarte, die Finnische Woche, das Winter- leuchten und der Sauna-Advent mit Weihnachtsdekoration. Im Schwimmbad stehen noch der Schwimmabzeichentag und das Halloween-Schwimmen an.

„Wir wollen den Bereich Veran- staltungen noch attraktiver ma- chen“, kündigt Engfeld an.

Übergeordnete Ziele

Über konkrete Ziele, etwa in Sachen Bautätigkeiten, werde laut Kawohl zwar nachgedacht.

Formuliert werden sie aber der- zeit noch nicht. „Erst mal ver- folgen wir übergeordnete Ziele“, sagt Engfeld. Dazu gehört bei- spielsweise das Thema Perso- nal. „Auch wir haben Probleme,

Fachkräfte zu finden, und ste- hen vor der Aufgabe, uns als at- traktiver Arbeitgeber an einem attraktiven Standort mit guten Karrierechancen zu präsentie- ren“, sagt Kawohl. Aktuell verliert das Embricana Schwimmmeiste- rin Luise Stange an das Reeser Stadtbad.

Das Problem des Fachkräf- temangels, etwa bei Sauna- und Schwimmmeistern, stelle sich Betrieben deutschlandweit, be- richtet Udo Jessner: „Sie sind schwer zu finden. Gleichzeitig müssen wir aber auch unserem Qualitätsanspruch gerecht wer- den.“ Dabei sei in Emmerich ein sehr angenehmes Arbeiten möglich, betont Jessner: „Im Ver- gleich zu den Ballungsgebieten herrscht bei uns noch heile Welt.“

Immerhin: Das Embricana bil- det fleißig aus, aktuell sind vier Lehrlinge hier beschäftigt. Auch die Bewerberzahlen für die Aus- bildungsplätze sind laut Jessner noch „erstaunlicherweise sehr hoch, und wir konnten bislang alle Stellen besetzen.“ Doch auch der Geschäftsführer weiß: „Das wird in den kommenden Jahren

nicht leichter.“ Erst mal gilt es, die Besucherzahlen nicht nur zu halten, sondern eine ganzjährige gesunde Auslastung zu schaffen.

Rund 216.000 Gäste kom- men im Jahr ins Embricana, et- wa 35.000 davon besuchen die Sauna. „Wir wollen mehr“, sagt Jessner mit einem Schmunzeln und freut sich bereits jetzt über steigende Zahlen. Dies macht er nicht zuletzt am Konzept der Event-Sauna fest, für das er den Saunameistern Mona Veldkamp, Thomas Schneider und Oliver Kleinmanns ein Kompliment ausspricht. „Ihre Shows, die sie auch bei der Deutschen Meister- schaft gezeigt haben, sind etwas Besonderes.“ Michael Bühs

Jubiläumsfeier

Das Freizeitbad des Embricana feiert in seinem Jahr sein 25.

Jubiläum. Dazu ist am Freitag, 30.

august, der Parookaville-DJ „FRDY“

zu gast. an diesem tag und am Samstag, 31. august, ist der Eintritt im Schwimmbad frei, und es gibt zahlreiche attraktionen wie aqua- track, gourmetmeile, Yoga und kostenlose aquakurse.

Die neue Leitung des Embricana: Anke Kawohl und Ole Engfeld. NN-Foto: mB

(4)

SAMSTAG 24. AUGUST 2019 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

04

Neue Ausstellung „Fashionweekend auf Niederrhein“

Ungebrochen ist die kreative Lei- denschaft, die Lust am Gestalten – immer unter Einbeziehung des Gartens, seiner vielen verschie- denen Räume und der vielfäl- tigen Natur. Und so heißt es noch am heutigen Samstag, 24. August, von 14 bis 21 Uhr, und am mor- gigen Sonntag, 25. August, von 11 bis 18 Uhr, „Offener Garten trifft Kunst“, wenn Doris Ange- nendt (r, Keramik) und Renate

Wischinski (l, Malerei) wieder zur gemeinsamen Ausstellung im Garten an der Schusterstraße 44 in Uedem einladen. In die- sem Jahr lautet das Motto „Fa- shionweekend auf Niederrhein“.

Überall auf dem Areal verteilt, finden sich die Keramiken, die das Thema aufgreifen. Frauen, die besondere Hüte tragen – das kann dann auch schon mal ein Huhn und die Stadtansicht von

Köln sein; eine schick gekleidete Dame, die auf einer Stele thront und zu sagen scheint „Wir kön- nen auch Mode“ oder getöpfer- te Frauenköpfe, die statt ihrer Haarpracht bunte Blumen tra- gen. Renate Wischinski hat sich dem Thema mit verschiedenen Motiven genähert. „Frau Kuh“

lässt es sich nicht nehmen, dabei zu sein und trägt ihre nieder- rheinischen „High Heels“ – vier

quietschrote Gummistiefel, die auch dem typischen Landregen standhalten. Ein Gänsepaar zeigt per Partnerlook Herz im Gefie- der und „Herr Zeitung“ wird flankiert von zwei hübsch geklei- deten Damen. Immer ein Thema für viele Frauen: Schuhe. Auf der Leinwand werden sie glanzvoll in Szene gesetzt. Der Eintritt zur Ausstellung kostet 1,50 Euro.

NN-Foto: CDS

Das Ferienhaus Uttas Lodge liegt mitten im Grünen, im Außenbe- reich von Straelen. Es verbindet das Moderne mit dem Ursprüng- liche. Hier können Gäste zur Ruhe kommen, die Natur genießen und Durchatmen. Im Erdgeschoss be- finden sich der gemütlich ein- gerichtete Wohn- und Essraum.

In der gut ausgestatteten Küche finden Besucher alles, was sie für das Zubereiten ihrer Mahlzeiten benötigt. Das Bad mit Dusche und WC befindet sich ebenfalls im Erdgeschoss. Zudem gibt es

im Erdgeschoss noch ein Kamin- zimmer. Die beiden Schlafzim- mer sind in der 1. Etage. Das erste Schlafzimmer ist mit einem groß-

en Doppelbett ausgestattet, das zweite Schlafzimmer, das über den ersten Schlafraum erreichbar ist, ist mit zwei Einzelbetten aus- gestattet. WLAN kostenlos vor- handen. Diese Ferienunterkunft ist nach den Sternekriterien des Deutschen Tourismusverbandes geprüft und mit drei Sternen bewertet. Stephan und Christine Kretz, hier mit Irina Tönnißen (v.l.) von der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve, freuen sich auf ihre Gäste.

NN-Fotos: Gerhard Seybert

Zur Ruhe kommen in Uttas Lodge – die NN verlosen eine Übernachtung

Gewinnspiel

Die NN verlosen eine Übernach- tung für maximal vier Personen für das Ferienhaus Uttas Lodge in Straelen.

Einfach eine E-Mail mit dem Be- treff „Uttas Lodge“ unter Angabe des Namens und Adresse an gewinnspiel@nn-verlag.de senden.

Einsendeschluss ist Dienstag, 27.

August.

Die Namen der Gewinner werden unter www.niederrhein-nachrich- ten.de veröffentlicht. Viel Glück!

Bücherei öffnet wieder: Die Sommerpause ist beendet. Ab morgigen Sonntag, 25. August, steht das Team der Katholischen Öffentlichen Bücherei St. Mar- tinus Elten im örtlichen Pfarr-

heim, Streuffstraße 4, wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung. Dann können sich alle Leseratten wieder mit Lesestoff eindecken. Neu ist der Bücherflohmarkt: Aus den aus

dem Büchereibestand aussor- tierten Büchern können Inte- ressierte für drei Euro eine Ta- sche mit ihren Lieblingsbüchern füllen. Die Öffnungszeiten sind sonntags von 11 bis 12 Uhr und an jedem ersten Montag im Mo- nat von 15 bis 16 Uhr.

Emmericher Gesamtschule forciert Hanse-Projekt

Schüler sollen im Austausch mit isländischen Schülern globalen Handel lernen

EMMERICH. Für Island ist die Fischerei der wichtigste Er- werbszweig – und das seit mehr als 700 Jahren. Dabei war vor allem der Stockfisch die belieb- teste Exportware der Isländer, die diesen Fisch vom 15. bis zum 18. Jahrhundert auch nach Emmerich am Rhein lieferten.

Denn Emmerich am Rhein war von 1487 bis 1811 Hansestadt, wie eben auch Hafnarfjördur, von woher die Fischlieferungen stammten.

Hanse im ursprünglichen Sinne heißt „Fahrtgemeinschaft“.

Und solch eine bilden im wei- teren Sinne alle teilnehmenden Schüler und ihre Lehrer bei einem gemeinschaftlichen Pro- jekt. Aus diesem Grunde be- suchte auch der stellvertretende Schulleiter der Gesamtschule Emmerich am Rhein, Wolfgang Tyssen, jetzt Hafnarfjördur und traf sich dort mit Björn Péturs- son, dem Direktor des dortigen Museums. Auch Pétursson will zusammen mit dem isländischen Bildungsministerium die pro- jektorientierte Zusammenarbeit von isländischen Schülern mit Schülern der Städtischen Ge-

samtschule Emmerich verstärkt unterstützen.

Warum aber wurde gerade Hafnarfjordur von den Hanse- Kaufleuten im Mittelalter ge- nutzt? Vor allem, weil sein Hafen natürlich geschützt war, Haf- narfjordur bedeutet „Hafen im Fjord“, und weil gleichzeitig von hier aus ein sehr guter Zugang zu den reichhaltigen Fischgründen im Westen Islands bestand. Auch die Engländer hatten an diesem Ort großes Interesse, aber die Deutschen ließen sich diesen sehr guten Handelsort nicht mehr nehmen und bauten ihn wei- ter aus. 1533 wurde schließlich hier auch die erste lutherische Kirche Islands erbaut. 70 Jahre lang hielt in ihr ein deutscher Pfarrer den Gottesdienst. Als zu Beginn des 17. Jahrhunderts das dänische Handelsmonopol in Island Einzug hielt, lies König Christian IV. alle ausländischen Gebäude, die sich auf Ländereien der dänischen Krone befanden, einreißen. Heute steht an dieser Stelle ein Denkmal, das an die hi- storischen Handelsbeziehungen zwischen Deutschen und Islän- dern erinnert. Es ist ein gotischer

Bogen, konzipiert vom Hambur- ger Künstler Hartmut Wolf, ein 6,50 Meter hohes und rund 20 Tonnen schweren Steinwerk aus isländischem Basalt und deut- schem Edelstahl. Es waren der damalige deutsche Bundesprä- sident Johannes Rau und der is- ländische Staatspräsident Olafur Ragnar Grimsson, die am 1. Juli 2003 das Denkmal enthüllten.

Die alte Hanse, zu der lange auch Emmerich am Rhein ge- hörte, wurde im 13. Jahrhundert gegründet und war bis zum 18.

Jahrhundert eine Vereinigung von europäischen Kaufleuten.

Verträge unter den Städten hal- fen den Händlern, sich auf ihren Handelsrouten wie zum Beispiel von Island nach Emmerich am Rhein untereinander zu schützen und gemeinsame wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. Ne- ben Emmerich am Rhein und Hafnarfjördur in Island waren es fast 200 Städte, vom englischen King’s Lynn über das belgische Brügge, dem niederländischen Deventer, dem schwedischen Visby bis zum russischen Pskow, in dem in diesem Jahr der neue Hansetag stattfand.

Die neue Hanse wurde 1980 gegründet als europäischer Hoff- nungsträger für einen globalen, grenzübergreifenden Handel mit gegenseitiger Unterstützung. Die mittelalterliche Hanse war so- mit die Keimzelle der heutigen Europäischen Union. Von daher ist es gerade auch die Städtische Gesamtschule Emmerich am Rhein, die nicht nur ihre zukünf- tigen Abiturienten im Blick hat, sondern in gleicher Weise ihre zukünftigen Berufsschüler, die sie für Handwerks- und Han- delsberufe fit machen will. Von daher hat die Emmericher Ge- samtschule eine besondere Nähe zur Hanse und ihrer kaufmän- nischen Ausrichtung.

In einem groß angelegten Projekt mit verschiedenen eu- ropäischen Hansestädten haben Schüler der Gesamtschule Em- merich am Rhein zusammen mit ihren Lehrern begonnen, Kon- takt aufzunehmen mit Schülern anderer Schulen. Sie arbeiten miteinander an einem Projekt und erfahren dabei gleichzeitig viel über das unterschiedliche Leben in den anderen Hanse- städten – was das Heute betrifft wie auch das Mittelalter.

Wolfgang Tyssen am Denkmal in Hafnarfjördur. Foto: privat

Neue Gedenktafel am Denkmal in Mehr

Kurz vor dem Mehrer Schüt- zenfest errichteten die Heimat- freunde Haffen-Mehr die neue Gedenktafel mit den Namen der Gefallenen und Vermissten des Ersten und Zweiten Weltkrieges.

Die neue Schrifttafel wurde er- forderlich, da die in Stein gemei- ßelten Namen nicht mehr lesbar waren. Die neue Gedenktafel ist daher witterungsbeständig her- gestellt worden. Die Gedenktafel

mit den Namen wurde von den Heimatfreunden entworfen und aufgestellt. Ein Dank geht auch an die Stadt Rees, die sich an den Kosten beteiligte.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

SONNTAG, 08.09.2019 AB 11.00 U HR

D A M M E R S

K L E V E

21

RSV NRW 1. Schritt-Cup

2011-2014 2007-2010

D A M M E R S

K L E V E

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Völkerball: Der Kneippverein Elten lädt am Montag, 19. Au- gust, um 13 Uhr im Emmericher Rheinpark zum Völkerball ein.

Im Spiel werden unterschied- liche Wurf- und Fangtechniken kombiniert. Die Teilnehmer er- fahren unterschiedliche Varian- ten des Völkerballs. Willkommen sind alle, die Lust an Bewegung und Spiel haben. Weitere Infor- mationen per E-Mail an info@

kneippverein-elten.de und auf Facebook/Kneippverein-Elten.

Sportparcour: Zu einem Sport- parcour für jedes Alter lädt der Kneippverein Elten am Freitag, 23. August, um 15 Uhr in den Emmericher Rheinpark ein. Im Spiel werden unterschiedliche Übungen vermittelt zur Beto- nung von Kraft und Ausdauer, die mit einfachen Mitteln um- setzbar sind. Rainer und Indra Angenendt freuen sich auf alle Teilnehmer, die Lust an Bewe- gung und Spiel haben.

Marktkonzert mit „The Strokes“ in Rees

Nach zwei erfolgreichen Veran- staltungen im Juni und Juli steht am Sonntag, 25. August, ab 15 Uhr das nächste Reeser Markt- konzert auf dem Programm.

Auf der Bühne steht die irische Folkband „The Stokes“, die den Marktplatz mit traditioneller iri- scher Musik bespielen wird. Die Band gilt als „die einzigen legiti- men Nachfolger der Dubliners“

und bieten Irish Folk in Rein- form. Wortreich, stimmgewaltig, leidenschaftlich und mit viel Ge- fühl für das Herz der Menschen

auf der grünen Insel, formulieren

„The Strokes“ immer wieder aufs Neue eine musikalische Liebes- erklärung an ein Land und seine kulturelle Tradition. Die Markt- konzerte stellen in Rees ein neues Musik-Format dar, das in diesem Jahr erstmals durch das Reeser Kulturamt ins Lebens gerufen wurde. Die Konzerte können ungezwungen und ohne Eintritt besucht werden. Jeder Gast kann kommen und gehen wann er möchte, kurz verweilen oder sich in einem angrenzenden Lokal

am Marktplatz niederlassen und der Musik zuhören. Nach dem Konzert am 25. August wird der Schlusspunkt in diesem Jahr am Sonntag, 29. September, durch das Halderner Blasorchester, das Tambourcorps Rees und die Gruppe „Foreign Affairs“ gesetzt.

Die deutsch-niederländische Gruppe stellt Rock- und Pop- Nummern aus eigener Feder vor.

Bei anhaltend schlechtem Wetter werden die Konzerte kurzerhand in den großen Saal des Bürger- hauses verlegt. Foto: privat

Neueröffnung mit Musik beim Streicher-Atelier

musizierstunde und gartenfest am 1. September

HALDERN. Das Streicher-Ate- lier von Georg Michel ist umge- zogen. Das neue Domizil befin- det sich ebenfalls in Haldern, in der Gerhard-Storm-Straße 11, dem ehemaligen „Waldzwerge“- Kindergarten.

Aus Anlass der Neu-Eröffnung findet am Sonntag, 1. September, ab 15 Uhr eine Muszierstunde statt. Anschließend beginnt um 16 Uhr ein Gartenfest statt. Der Eintritt ist frei.

In der Musizierstunde spie- len einige Schüler des Streicher- Ateliers mit Schwerpunkt Kam- mermusik. Auch „Ehemalige“

von Georg Michel möchten noch

einmal dabei sein: So hat sich das

„Rheinklang-Quartett“ für die- sen Zweck noch einmal zusam- mengefunden und ein Potpour- rie aus allen Stücken zusammen- gestellt, die es bei Georg Michel gespielt hat.

Salonorchester

Anschließend geht es dann in den Garten, wo das „Bocholter Salonorchester“ aufspielen wird.

Das bietet ein buntes Repertoire aus Musik der 20er und 30er Jahre mit launiger Moderation.

Daneben wird mit Speisen und Getränken auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Stadtbefestigung und Unterwelt

REES. Die Stadtführung „Reeser Stadtbefestigung und Unterwelt“

startet am Sonntag, 25. August, um 11 Uhr ab der Touristen- Information, Markt 41. Unter der Leitung der Gästeführerin Dagmar Beenen erfahren die Teilnehmer bei der Führung Wis- senswertes über die alten Vertei- digungsbauwerke. Die Teilnahme kostet vier Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind kostenlos dabei. Bei dieser 90-minütigen Stadtfüh- rung wird den Teilnehmern die bewegte Vergangenheit der älte- sten Stadt am Unteren Niederr- hein nähergebracht. Die Stadtbe- festigung zählte einst zu den be- deutendsten am Nieder rhein. Ein Highlight ist die Besichtigung der Kasematte „Am Bär“.

Figurenspiel im TiK: Mausekuss für Bär

Silke Geyer vom Theater Wil- de Hummel aus Bochum zeigt am Sonntag, 1. September, um 15 Uhr im TIK im Schlösschen Borghees, Hüthumer Straße 180, in Emmerich das Figurenspiel

„Mausekuss für Bär“. Das Stück dauert etwa 40 Minuten und ist für kleine und große Zuschauer ab drei Jahren geeignet. Der ei-

genbrötlerische Bär ist gerne al- lein. Sein Akkordeon, sein Honig und viel schlafen, das genügt zum Glücklichsein, oder nicht? Eines Morgens bringt eine neugierige kleine Maus sein ganzes schönes, gemütliches Leben durcheinan- der. Es muss erst einiges passie- ren, bis Bär sein Frühstück mit Maus teilt und dabei eine un-

glaubliche Entdeckung macht:

Zu zweit ist es viel schöner als al- lein! Karten für das Figurenspiel am 1. September gibt es zum Preis von vier Euro für Kinder und fünf Euro für Erwachsene unter Telefon 02822/51639 und 0162/8601612 sowie per E-Mail an info@tik-emmerich.de.

Foto: privat

Irische Musik in der Dorfkirche

REES-MEHR. Musik direkt aus Irland: Die Band „The Potbel- ly Folks“ spielen am morgigen Sonntag ab 20 Uhr in der evan- gelischen Dorfkirche in Mehr.

Alle Freunde der traditionellen irischen Musik sind bei diesem Sommerkonzert richtig. „The Potbelly Folks“ spielen eine Mischung aus traditionellem Irish Folk, Balladen, Melodien und irisch adaptierter Popmu- sik. Genial und witzig, immer mitreißend. Einlass ist ab 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei (um eine Spende wird gebeten).

KURZ & KNAPP

Neue Zeiten im „Relaxx“

MEHR. Der offene Jugendtreff

„Relaxx“ der Gemeinde St. Irm- gardis im Jugendraum des Pfarr- heims in Rees-Mehr hat seine Öffnungszeiten nach den Som- merferien geändert. Sie sind nun wie folgt: dienstags von 17 bis 18 Uhr offener Maltreff; mittwochs von 16.30 bis 18 Uhr offener Treff für Kinder ab sieben Jah- ren, von 17 bis 18 Uhr orienta- lischer Tanz für Mädchen ab 13 Jahren; donnerstags von 16 bis 18 Uhr offener Treff für Kinder ab sieben, ab 19.30 Uhr autono- mer Mädchen-Treff; freitags von 16.30 bis 17.30 orientalischer Tanz für Mädchen ab sieben Jah- ren, von 17.30 bis 18.30 orienta- lischer Tanz für Mädchen ab sie- ben Jahren, von 18.30 bis 20 Uhr HipHop für Kinder ab 13 Jahren.

Gesangscoaching endet mit Besuch im Tonstudio

Neues angebot des Reeser Jugendhauses Remix ab 4. September

REES. Nach einem halben Jahr des regelmäßigen Übens ging es kurz vor den Sommerferien für die Kinder und Jugendlichen, die am Gesangscoaching des Reeser Jugendhauses Remix teilnahmen, zur verdienten Ab- schlussaufnahme ins Tonstudio.

An der Seite der erfahrenen Gesangstrainerin Angie Dam- schen von VCN VocalCoach Nieder rhein trainierten die Teilnehmer in den vergangenen Monaten nicht nur ihre Stimme, sondern auch Atemtechnik, Lo- ckerung des Körpers, Artikulati- on und das Rhythmusgefühl. Da-

bei erkannten sie unter anderem, dass diese Bausteine wesentliche Bestandteile des Singens sind.

Sieben Mädchen im Alter von 10 bis 16 Jahren nahmen an der zwölften Auflage des Remix-Ge- sangscoachings teil.

Der Besuch im Tonstudio bot den Teilnehmer nun auch Ge- legenheit, ihr Können zu prä- sentieren und ihre eigene CD mit dem Song „Dancing On My Own“ von Calum Scott profes- sionell im Tonstudio aufneh- men zu lassen. Für die meisten Jugendlichen war das Singen in einer richtigen Aufnahmekabine

Premiere. Verständlich also, dass die spürbare Nervosität von der Gesangstrainerin zunächst auf- gelockert werden musste.

Umso gelöster war dann je- doch die Stimmung. Mitzuerle- ben, wie Passagen aufgenommen und geschnitten werden, war für die Kinder und Jugendlichen ei- ne spannende Erfahrung. Stolz hielten die Teilnehmer am Ende ihre CD mit eigenem Titel in den Händen. Familienmitgliedern und Freunden können sie nun zeigen, wieviel sie während der vergangenen Monate im Kurs ge- lernt haben.

Neue Runde startet

Für das neue Gesangscoaching im Jugendhaus Remix, das am 4.

September beginnt, sind noch Plätze frei. Dieses richtet sich an Mädchen und Jungen ab zehn Jahren. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Das Coaching findet im- mer mittwochs in der Zeit von 17 bis 19 Uhr im Jugendhaus statt und endet am 22. Januar des kommenden Jahres. Der Teil- nehmerbeitrag für den gesamten Kurs beläuft sich auf 50 Euro. Ei- ne kostenlose Probeteilnahme ist am ersten Termin möglich. Zum Abschluss findet erneut eine pro- fessionelle Aufnahme einer eige- nen CD in einem Tonstudio statt.

Interessenten können sich Montag, ab 26. August, beim Ju- gendhaus Remix unter Telefon 02851-961275 oder per E-Mail an jugendhaus.remix@stadt- rees.de anmelden.

Die Teilnehmer des Gesangscoachings beim Besuch im Tonstudio.

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