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x1 -Algebren und auere Mae De nition.

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Academic year: 2022

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(1)

x1 -Algebren und auere Mae

Denition. Sei X eine Menge. Eine Teilmenge A der Potenzmenge P(X) heit Algebra, falls gilt:

(i) ; 2 A,

(ii) fur jede Menge A 2 A ist AC = XnA 2 A, (iii) fur alle A1; A2 2 A ist A1[ A2 2 A.

A heit -Algebra, falls A eine Algebra ist und falls gilt (iv) fur alle Aj 2 A, j 2 N, ist S1

j=1Aj 2 A.

Bemerkung. (1) Ist A eine Algebra, so liegen die Vereinigung und der Durch- schnitt endlich vieler Mengen aus A wieder in A.

(2) Ist A eine -Algebra, so liegen die Vereinigung und der Durchschnitt abzahl- bar vieler Mengen aus A wieder in A.

Beispiel. A = P(X) heit die diskrete -Algebra in X und A = fX; ;g ist die triviale -Algebra.

Proposition 1.1. Sei O P(X). Dann gibt es eine kleinste -Algebra AO in P(X), die alle Mengen aus O enthalt; AO heit auch die von O erzeugte - Algebra.

Beweis. Sei F die Familie aller -Algebren in X, die O enthalten. Es ist F 6= ;, da die diskrete -Algebra O enthalt. Wir denieren

AO =\

fA : A 2 Fg:

Dann ist AO eine -Algebra: es gilt ; 2 AO, und aus A 2 AO folgt AC 2 AO. Seien auerdem Aj 2 AO fur alle j 2 N. Dann ist Aj 2 A fur alle A 2 F und alle j 2 N, woraus S

jAj 2 A fur alle A 2 F folgt. Also gilt auchS

jAj 2 AO. Oensichtlich ist AO auch die kleinste -Algebra mit O AO.

Denition. Sei O P(Rn) die Menge aller oenen Mengen des Rn. Dann heit Bn = B die kleinste -Algebra im Rn, die O enthalt, die Borel--Algebra. Die Mengen in Bn heien auch Borel-Mengen.

Folgerung. (1) Jede oene und jede abgeschlossene Menge im Rn liegt in Bn. Insbesondere wird B auch von der Menge aller abgeschlossenen Mengen des Rn erzeugt.

(2)

(2) Jede Menge E vom Typ F, d.h.

E = [1 j=1

Fj; Fj Rn abgeschlossen;

ist eine Borel-Menge. (Der Buchstabe "F\ steht fur "ferme\, franzosisch fur abgeschlosssen, der Buchstabe "\ fur "abzahlbar viele\.)

(3) Jede Menge E vom Typ G, d.h.

E =

\1 j=1

Gj; Gj Rn oen;

ist eine Borel-Menge. (Der Buchstabe "G\ steht fur das deutsche Wort Gebiet, der Buchstabe "\ fur "Durchschnitt\.)

(4) Jedes halboene Intervall R = (a; b] = (a1; b1] (an; bn] mit a = (a1; : : : ; an) 2 Rn, b = (b1; : : : ; bn) 2 Rn, aj bj, j = 1; : : : ; n, liegt in B.

Im Fall aj = bj fur ein j sei R = ;.

Denition. Sei R = R [ f 1g [ f+1g = [ 1; +1]. Als Rechenregel in R legen wir fest: fur alle c 2 R gelte

1 + c = 1; (1)c = (1)sgn c;

insbesondere gelte in der Matheorie immer 1 0 = 0:

(1) Sei A eine -Algebra auf einer Menge X. Eine Mengenfunktion : A ! R heit Ma, falls gilt:

(i) (;) = 0,

(ii) (A) 0 fur alle A 2 A,

(iii) (-Additivitat) Fur jede Folge paarweise disjunkter Mengen Aj 2 A, j 2 N, gilt

[1

j=1

Aj

=X1

j=1

(Aj):

In diesem Fall heit (X; A; ) ein Maraum.

(2) Eine Mengenfunktion : A ! [0; 1] heit -subadditiv, falls fur beliebige Mengen Aj 2 A, j 2 N, gilt

[1

j=1

Aj

X1 j=1

(Aj):

(3)

Proposition 1.2. Sei (X; A; ) ein Maraum.

(1) Fur A; B 2 A mit A B gilt

(A) (B); (Monotonie)

(BnA) = (B) (A); falls (A) < 1:

(2) Fur A; B 2 A gilt

(A [ B) = (A) + (B) (A \ B); falls (A \ B) < 1:

(3) ist -subadditiv.

(4) Seien Mengen Aj 2 A, j 2 N gegeben.

(a) Falls A1 A2 ; gilt lim

j!1(Aj) = [1

j=1

Aj (b) Falls A1 A2 und (A1) < 1; gilt lim

j!1(Aj) = \1

j=1

Aj

:

Bemerkung. Wir erinnern an die folgenden Denitionen, die wir allerdings nicht benotigen werden:

lim sup

j!1 Aj =

\1 n=1

[1 j=n

Aj = fx 2 X : x liegt in abzahlbar vielen Ajg;

lim inf

j!1 Aj = [1 n=1

\1 j=n

Aj = fx 2 X : es gibt n 2 N; so dass x 2 Aj fur alle j ng:

Beweis von Prop. 1.2. Die Aussagen (1) und (2) folgen aus den trivialen Bezie- hungen

B = A _[ (BnA); (BnA) 0 und A [ B = A _[ (Bn(A \ B));

wobei " _[\ immer eine disjunkte Vereinigung bezeichnet. Die Aussage (3) kann mit Hilfe von (2) und der -Additivitat gezeigt werden, indem man S

Aj als paarweise disjunkte Vereinigung der Mengen

A1 _[ _[

j2

Ajn [

1ij 1

Ai schreibt und die -Additivitat von benutzt.

(4)

Fur den Beweis der Aussage (4 a) sei B1 = A1 und Bn = AnnAn 1, n 2.

Dann ist An = B1 _[ _[ Bn und es folgt (An) =

Xn j=1

(Bj) n!1! X1

j=1

(Bj) = _[

j

Bj

= [1

n=1

An

:

Insbesondere ist hierbei der Fall S1

n=1An

= 1 zugelassen.

Um die zweite Behauptung in (4) zu zeigen, denieren wir Cn = A1nAn fur alle n 2 N. Dann gilt, da (An) (A1) < 1;

C1 C2 ; (Cn) = (A1) (An) und [

n

Cn = A1n \

n

An

:

Die vorherige Aussage liefert schlielich (A1) lim

n (An) = lim

n (Cn) = [

n

Cn

=

A1n\

n

An

= (A1) \

n

An

und damit auch die Behauptung (4 b).

Beispiel. (1) Sei A = f;; Xg die triviale -Algebra auf X und (;) = 0, (X) = 1. Dann ist ein Ma.

(2) Sei A die diskrete -Algebra auf X, d.h. A = P(X), und sei x 2 X fest gewahlt. Wir denieren

(A) =

(1; falls x 2 A;

0; falls x 62 A:

Dann ist ein Ma, das sog. Dirac-Ma (delta-Ma) = x. (3) Sei X beliebig und sei

(A) =

(#A fur A endlich;

1 fur A unendlich

das "abzahlende Ma\ auf X; dabei ist #A = cardA 2 N [ f1g die Kar- dinalitat der Menge A X. Dann ist ein Ma auf A = P(X).

(4) Sei z.B. X = R, An= 0;n1

\ Q, n 2 N, und das abzahlende Ma auf X.

Dann ist (An) = 1. Auerdem gilt A1 A2 ; \

n

An = f0g und \

n

An

= 1:

(5)

Folglich erhalten wir

(An) 6 ! \

n

An :

Dies steht jedoch nicht im Widerspruch zu Proposition 1.2(4), da hier die Bedingung (A1) < 1 verletzt ist.

(5) Sei (X; A; ) ein Maraum und B 2 A fest gewahlt. Wir denieren AB = fA \ B : A 2 Ag und B = jAB

durch B(A \ B) = (A \ B) fur alle Mengen A 2 A. Dann ist B ein Ma auf AB.

Nun stellt sich die Frage, wie interessante Mae konstruiert werden konnen, z.B. als Fortsetzung des Jordan-Inhalts auf Rn (siehe Riemann-Integral).

Denition. (1) Eine Mengenfunktion e : P(X) ! [0; 1] heit aueres Ma, falls gilt:

(i) e(;) = 0, (ii) e ist monoton, (iii) e ist -subadditiv.

(2) Eine Uberdeckung U P(X) von X mit ; 2 U heit eine Uberdeckungs- klasse (sequential covering), falls es zu jedem E X eine Folge (Uj) U gibt mit E S1

j=1Uj.

Wir werden in der folgenden Proposition zeigen, dass man sehr einfach aus einem elementaren Volumen- oder Mabegri ein aueres Ma auf P(X) erzeugen kann. Wesentlich schwieriger wird die Konstruktion einer geeigneten -Algebra zu einem gegebenem aueren Ma sein, s. Satz 2.1 von Caratheodory in x2.

Proposition 1.3. Sei U eine Uberdeckungsklasse von X und sei : U ! [0; 1]

eine Mengenfunktion mit (;) = 0. Dann ist e : P(X) ! [0; 1], deniert durch e(E) = infnX1

j=1

(Uj) : Uj 2 U; E [1 j=1

Uj

o;

ein aueres Ma auf X mit der Eigenschaft

e(U) (U) fur alle U 2 U:

Beweis. Oensichtlich gilt e(E) 2 [0; 1] sowie e(;) = 0, da ; 2 U und (;) = 0 ist. Auerdem ist e monoton und fur alle U 2 U gilt e(U) (U). Es bleibt nur die -Subadditivitat zu zeigen.

(6)

Seien dazu ohne Einschrankung Mengen En X mit e(En) < 1 gegeben (im Falle (Ej) = 1 fur ein j ist die Ungleichung S

jEj

P

j(Ej) trivial).

Sei " > 0. Nach der Denition von e gibt es zu jedem j 2 N eine Folge von Mengen (Ujn)j U mit

En[

j

Ujn und X

j

(Ujn) e(En) + "

2n: Daraus folgt S

nEn S

n

S

jUjn und wir erhalten e

[

n

En

Def:

X

n

X

j

(Ujn) X

n

e(En) + "

2n

= " +X

n

e(En):

Da " > 0 beliebig gewahlt wurde, folgt nun die Behauptung.

Denition. Sei Rn die Menge aller halboenen beschrankten Rechtecke U = (a; b] = (a1; b1] (an; bn] Rn

und sei

(U) = voln(U) =Yn

k=1

(bk ak); (;) = 0;

das klassische Volumen. Da Rn eine Uberdeckungsklasse von Rn ist, denieren wir das auere Lebesgue-Ma auf Rn durch

e(E) = infn X

j

(Uj) : E [

j

Uj; Uj 2 Rno :

Bemerkung. Es stellt sich die Frage, warum man in obiger Denition halboe- ne Rechtecke gewahlt hat. Der wesentliche Grund ist die Tatsache, dass man ein halboenes Rechteck stets als paarweise disjunkte Vereinigung kleinerer halbof- fener Rechtecke schreiben kann (Verfeinerung einer Partition) und eine beliebige Menge im Rn durch paarweise disjunkte halboene Rechtecke uberdecken kann.

Andererseits darf man ohne Weiteres statt der Uberdeckungsklasse Rn aus halboenen Rechtecken eine entsprechende Uberdeckungsklasse Rn aus abge- schlossenen beschrankten Rechtecken oder eine Uberdeckungsklasse Rn aus of- fenen beschrankten Rechtecken zur Denition des aueren Lebesgue-Maes ver- wenden. Zur Begrundung wahlen wir ; 6= U 2 Rn. Dann ndet man zu jedem

" > 0 endlich viele (sehr schmale) Rj 2 Rn mit @U S

jRj und Gesamtvolumen

P

j(Rj) < ". Deshalb besitzt @U das n-dimensionale Volumen (@U) = 0 im Sinne des Jordan-Inhalts, und man folgert aus der plausiblen Ungleichungskette

(U) (U) (U) = (U _[ @U) (U) + (@U) = (U) die Gleichung (U) = (U) = (U):

(7)

Beispiel. Sei f : R ! R monoton wachsend und rechtsseitig stetig, d.h., fur alle x 2 R gilt f(x) = f(x+) = limy!x+f(y): Sei U die Uberdeckungsklasse

U = f(a; b) : 1 < a < b < 1g [ ; von R und

f(a; b) := f((a; b)) = f(b) f(a); f(;) = 0:

Wir denieren das auere Lebesgue-Stieltjes-Ma (erzeugt von f) durch f;e(E) = infn X

j

f(Uj) : E [

j

Uj; Uj 2 Uo : Dann ist

f;e((a; b]) = f(b) f(a);

da f in b rechtsseitig stetig ist. Dagegen gilt, falls f in b nicht linksseitig stetig ist, d.h., f(b ) < f(b),

f;e((a; b)) = f(b ) f(a) < f(b) f(a) = f(a; b):

Die echte Ungleichung e(E) < (E) in Proposition 1.3 ist also moglich. Der Vollstandigkeit halber erwahnen wir noch

e;f(fbg) = f(b+) f(b ) = f(b) f(b );

einpunktige Mengen konnen also ein verschwindendes aueres Ma oder ein po- sitives aueres Ma haben.

Denition. ( Auere Hausdor-Mae auf Rn) Fur " > 0 sei die Uberdeckungs- klasse U" des Rn durch

U" =

E Rn: diam E = sup

x;y2Ekx yk1< "

gegeben. Damit denieren wir fur > 0 die Mengenfunktion (E) = (diam E); (;) = 0;

sowie das auere Hausdor-Ma H;", " > 0, durch H;"(E) = infn X

j

(diam Ej) : E [

j

Ej; Ej 2 U"

o:

Es gilt H;" H;"0 fur "0 < ", da U"0 U" ist. Also kann man fur jedes E Rn das auere Hausdor-Ma auf Rn durch

H(E) = lim

"!0H;"(E) = sup

">0H;"(E) 2 [0; 1]

denieren.

(8)

Bemerkung. Deniert man U", H;" und H uber eine zu k k1 aquivalente Norm, erhalt man ein zu H "aquivalentes\ aueres Hausdor-Ma Hkk , d.h., es gibt Konstanten c1; c2 > 0 mit c1Hkk H c2Hkk .

Proposition 1.4. Fur jedes > 0 ist H ein aueres Ma auf Rn und hat die folgenden Eigenschaften:

(1) Fur > n ist H 0.

(2) Aus H(E) < 1 folgt H(E) = 0 fur alle > , und aus H(E) > 0 folgt H(E) = 1 fur alle < .

(3) Fur E Rn gilt Hn(E) = e(E), d.h., das auere Hausdor-Ma Hn ist gleich dem aueren Lebesgue-Ma auf dem Rn.

Bemerkung. Zu E Rn gibt es hochstens ein 2 (0; n] mit H(E) 2 (0; 1) (und folglich H(E) = 0 fur alle > ). Man deniert die Hausdor-Dimension dimH einer Menge E Rn durch

dimH(E) = inff > 0 : H(E) = 0g:

Beweis von Prop. 1.4. Wir zeigen nur die Eigenschaften (1)-(3), denn die Aussa- ge, dass H ein aueres Ma ist, ist trivial.

(1) Sei Q = [0; 1]n und " = 1k. Dann lasst sich Q durch (k + 1)n Wurfel Ej U"

der Kantenlange kleiner als " = k1 uberdecken. Also ist H;"(Q) (k + 1)n1

k

" n2n;

und es folgt H(Q) = lim"!0+H;"(Q) = 0, da > n ist. Oensichtlich gilt diese Aussage fur jeden achsenparallelen Wurfel mit Kantenlange 1.

Sei nun E Rn beliebig. Dann gibt es abzahlbar viele Wurfel Qj der Kantenlange Eins mit E S

jQj. Die -Subadditivitat von H liefert in diesem Fall

H(E) H

[

j

Qj

X

j

H(Qj) = 0:

(2) Sei > und E S

jUj mit Uj 2 U". Dann gilt H;"(E) X

j

(diam Uj) " X

j

(diam Uj): Da (Uj) U" beliebig ist, erhalten wir

H;"(E) " H;"(E) " H(E):

Da H(E) < 1 beschrankt ist, folgt H(E) = 0.

(9)

(3) Ohne Einschrankung seien Hn(E) < 1 und e(E) < 1.

Wir zeigen zuerst Hn(E) e(E). Zu " > 0 gibt es halboene Rechtecke Rj 2 Rn mit

e(E) X

j

voln(Rj) ":

Jedes Rechteck Rj werde zerlegt in endlich viele disjunkte halboene Teil- wurfel Ujk der Kantenlange kleiner als " mit

Ujk 2 U"; Rj _[

k

Ujk; und X

k

voln(Ujk) voln(Rj) + "

2j; j 2 N:

Daraus folgt

e(E) X

j;k

voln(Ujk) 2" =X

j;k

(diam Ujk)n 2":

Da Ujk in U" liegt, erhalten wir Hn;"(E) X

j;k

(diam Ujk)n e(E) + 2":

Der Grenzubergang " ! 0 liefert nun die gewunschte Ungleichung.

Um e(E) Hn(E) zu zeigen, sei " > 0. Dann gibt es Ej 2 U", so dass E [

j

Ej und Hn;"(E) X

j

(diam Ej)n "

gilt. Ohne Einschrankung seien alle Ej halboene Wurfel der Kantenlange diam Ej, also Ej 2 Rn; tatsachlich gibt es zu jedem Ej mit diam Ej < "

einen halboenen Wurfel in U", der Ej enthalt. Wir erhalten e(E) X

j

volnEj =X

j

(diam Ej)n Hn;"(E) + ";

woraus nach dem Grenzubergang " ! 0 die Behauptung folgt.

Proposition 1.5. Seien E; F 2 Rn mit

dist (E; F ) = inffkx yk : x 2 E; y 2 F g = > 0 gegeben. Dann gilt fur jedes > 0

H(E [ F ) = H(E) + H(F ):

(10)

Beweis. Wir mussen nur die Ungleichung "\ zeigen. Ohne Einschrankung sei H(E [ F ) < 1. Sei " < 2. Dann gibt es Wurfel Q1j; Q2k 2 U" mit Q1j \ Q2k = ; fur alle j; k und mit

E [

j

Q1j; F [

k

Q2k; H;"(E [ F ) X

j

(diam Q1j)+X

k

(diam Q2k) ":

Daraus folgt nach Denition von H;"(E) und H;"(F ) H;"(E [ F ) X

j

(diam Q1j)+X

k

(diam Q2k) " H;"(E) + H;"(F ) ":

Der Grenzubergang " ! 0 liefert nun die Behauptung.

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