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45% Anteil der südsudanischen Bevölkerung ohne Zugang zu sicherem Trinkwasser

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45%

Anteil der südsudanischen Bevölkerung ohne Zugang

zu sicherem Trinkwasser

JUBA, SÜDSUDAN: SAUBERES WASSER WIRD KNAPP

Die angespannte Wirtschaftslage im Südsudan hat zu hohen Preissteigerungen bei Grundprodukten wie Wasser geführt. Sie ist auch ein wesentlicher Faktor für den aktuellen Cholera-Ausbruch. Allein in der Hauptstadt Juba gab es bislang 33 Todesfälle, darunter sieben Kleinkinder. Weitere 705 Betroffene haben sich mit der Cholera infiziert, Tausende von Menschen sind gefährdet.1

Der Cholera-Ausbruch kommt nicht von ungefähr. Nur 55 Prozent der Bevölkerung im Südsudan hat Zugang zu sicherem Trinkwasser.2 Aufgrund steigender Kosten drosseln die Hersteller in Juba die Produktion von aufbereitetem Wasser. Nachfrage und Preise steigen, und die Beschaffung von sicherem Trinkwasser wird zunehmend schwierig.

Am stärksten betroffen ist die Stadtbevölkerung, vor allem die ärmeren Gruppen. Viele Haushalte können sich die Beschaffung der benötigen Mengen von Trinkwasser nicht mehr leisten. Wer die hohen Preise noch aufbringen kann, zahlt für dieselbe Wassermenge inzwischen doppelt so viel wie noch vor wenigen Monaten.

Für die Mehrheit der ärmeren Bevölkerungsgruppen bleibt als einzige Option die Nutzung unsicherer Wasserquellen: offene Brunnen oder Rohwasser aus dem Nil. Oxfam ist sehr besorgt, dass sich im Zuge der aktuellen Verknappung des Wasserangebots die Ausbreitung von Krankheiten beschleunigen könnte.

Die Wirtschaftskrise im Südsudan ist eine unmittelbare Folge des Krieges. Aufgrund konfliktbedingter Produktionsausfälle bei der Ölförderung sind die Staatseinnahmen eingebrochen. Mit den steigenden Militärausgaben wächst das Staatsdefizit. Eine hohe Inflation treibt die Preise für Benzin und Diesel in die Höhe, was wiederum zu steigenden Produktionskosten und Verbraucherpreisen führt.

Für die rund 610.000 Menschen in den Städten bedeutet das steigende Lebenshaltungskosten, im ersten Halbjahr 2015 um fast 30 Prozent.3 Genug zu essen zu haben wird zur obersten Priorität, Wasser rückt an die zweite Stelle. Hinzu kommt für weite Teile der Bevölkerung das unermessliche Leid, das durch den inzwischen seit 19 Monaten andauernden Bürgerkrieg ausgelöst wurde und die dadurch

verursachte humanitäre Krise. Viele Haushalte haben auf der Flucht alles verloren.

Wasser in Juba

Oxfam Medien-Briefing, Juli 2015

 

(2)

"Wir kaufen Wasser von den blauen Tankwagen, die normalerweise alle drei Tage herumfahren. Sie kommen jetzt aber nicht mehr so regelmäßig wie früher. Als wir nachfragten, was los sei, wurde gesagt, dass wir zu weit weg wohnten und dass es kein Benzin gebe oder dass es zu teuer sei."

Bewohner des Stadtviertels Gudele, Stadtrand von Juba

Nur das Ende des Krieges bietet eine realistische Perspektive für einen Ausweg aus der aktuellen Krise.

Oxfam appelliert an alle Konfliktparteien, eine Friedenslösung zu finden und sich auf ihre Verantwortung zu konzentrieren, die grundlegende Versorgung ihrer Bevölkerung zu gewährleisten.

HÖHERE PREISE FÜR WENIGER WASSER

Ein Inflationsschub von über 39 Prozent und steigende Preise für Benzin und Diesel haben dazu geführt, dass die Preise, die auf den lokalen Märkten für Alltagsprodukte wie Lebensmittel und Wasser verlangt werden, stark angestiegen sind.4 Die Haushaltseinkommen konnten mit diesen Preissteigerungen nicht Schritt halten. Die Löhne für normale Gelegenheitsarbeit stagnieren oder sind teilweise sogar gesunken.

Haushalte haben heute weniger Geld zur Sicherung ihres Lebensunterhalts zu Verfügung als vor der Krise.5 Gleichzeitig verliert das Südsudanesische Pfund schnell an

Wert. Im Januar 2015 lag der informelle Wechselkurs noch bei sechs Pfund für einen US-Dollar, fünf Monate später schon bei zehn Pfund.6 Oxfam hat im Mai in Juba eine Befragung

durchgeführt, um herauszufinden, welche Auswirkungen die wirtschaftliche Situation auf den Zugang der Menschen zu Wasser hat.7

Viele der von Oxfam befragten Haushalte gaben an, dass sie es sich nicht mehr leisten können, genügend sauberes Wasser zu kaufen, nachdem sich die Endpreise dafür mehr als verdoppelt haben. Einige Befragte sagten, dass sie 15 Prozent ihres Einkommens aufwenden müssen, um die 30 Liter Wasser zu kaufen, die ein Mensch pro Tag normalerweise benötigt.8

Das Wasser, das in Juba verkauft wird, ist überwiegend unbehandelt, und die Wasserqualität wird nicht ausreichend kontrolliert. Die Regierung stellt inzwischen aus Kostengründen auch nicht mehr die für Wasserdesinfizierung erforderlichen Chemikalien bereit.

Oben: Frauen auf dem Rückweg von einer Wasserstation (Foto: Oxfam). Erste Seite: Kinder beim Wasserholen (Foto: Geoff Pugh/Oxfam).

15%

Anteil des Haushaltseinkommens, der für täglichen Wasserbedarf aufgewandt

werden muss

(3)

13%

Anteil der Bevölkerung in Juba mit Anbindung

an die öffentliche Wasserversorgung

Andere haben ihren Wasserverbrauch auf nur fünf Liter pro Tag reduziert, ein Drittel des minimalen Grundbedarfes, der in humanitären Krisensituationen veranschlagt wird.9 Teilweise ziehen Befragte aufgrund der Wasserknappheit in Erwägung, die Stadt ganz zu verlassen und in ihre Dörfer zurückzukehren.10

Am stärksten betroffen sind sehr einkommensarme Gruppen und die Bevölkerung von außerhalb gelegenen Stadtvierteln, weit entfernt von den Auffüllstationen im Zentrum von Juba.11 Wegen der hohen Treibstoffpreise beliefern die Tankwagen überwiegend die angrenzenden Viertel im Umkreis der Auffüllstationen. Das Wasserangebot in den Außenbezirken geht somit zurück. Angesichts der Verknappung wird das verfügbare saubere Wasser eher zum Trinken und Kochen und nicht für Körper- und

Haushaltshygiene verwendet. Unter solchen Bedingungen können sich Krankheiten wie Cholera schnell ausbreiten.

DAS ÖFFENTLICHE WASSERSYSTEM

Die öffentliche Wasserversorgung im Südsudan befindet sich in einem schlechten Zustand. Die Regierung hat nur wenige Investitionen getätigt, um eine ausreichende öffentliche Versorgung mit Wasser in angemessener Qualität aufzubauen. Der staatliche Wasseranbieter, South Sudan Urban Water Corporation, hat selbst eingestanden, dass sich die Versorgung in den letzten fünf Jahren eher noch verschlechtert hat.

In Juba sind nur 13 Prozent der Haushalte an die kommunale Wasserversorgung angeschlossen, die aus einem recht

überschaubaren Rohrleitungssystem, einigen Brunnen (von denen die Hälfte nicht funktioniert) und einer öffentlichen Wasserstation am Ufer des Nils besteht.12

Das öffentliche Wassersystem wird ergänzt durch eine Vielzahl kleiner kommerzielle Anbieter, die für relativ teures Geld Wasser verkaufen, das aber häufig nur von geringer Qualität ist.

Es gibt circa 300 registrierte Betreiber von Tankwagen, die

normalerweise im gesamten Stadtgebiet Wasser ausliefern. Im Zuge der steigenden Preise für Treibstoff hat sich der Deckungsgrad jedoch um 30 Prozent verringert.13

Mindestens elf private Abfüllstationen produzieren Trinkwasser aus Rohwasser, das sie aus dem Nil pumpen und das im Anschluss von den Tankwagen oder von

Fahrradlieferanten an die Endverbraucher/innen ausgeliefert wird. Zudem füllen einige Fabriken in Juba Wasser in Flaschen ab. Aufgrund der hohen Treibstoffpreise haben sich die Betriebskosten um 35 Prozent verteuert. Manche Betriebe haben deswegen die Produktion gedrosselt, teilweise auf bis zu zehn Prozent. Andere Fabriken mussten komplett schließen. Wegen der steigenden Preise, die für abgefülltes Wasser verlangt werden, ist der Absatz um mehr als die Hälfte zurückgegangen.14

Die Regierung reguliert den Wassermarkt, einschließlich der Preisgestaltung. Zurzeit wird im Kabinett eine Vorlage diskutiert, den Preis für gepumptes Nilwasser um 33 Prozent zu erhöhen. Eine mögliche Folge wäre, dass die ohnehin geschrumpfte Verdienstspanne eines Fahrradlieferanten in Juba, der im Schnitt pro Tag 25 Pfund (umgerechnet drei Dollar) verdient, nochmals sinken würde.15

     

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AUSBLICK

Zahlreiche Betreiber privater Abfüllstationen befürchten, dass sie ihren Betrieb einstellen müssen, wenn die Wirtschaftskrise sich noch weiter verschlechtert. Weiteren Fabriken droht die Schließung,

Fahrradlieferanten der Verlust ihrer Jobs. Aufbereitetes ebenso wie unbehandeltes Wasser könnte zunehmend auf dem Schwarzmarkt gehandelt werden und dann zu noch höheren Preisen.

Viele Betroffene greifen mangels Alternativen auf unsichere Lösungen zurück, durch die sie sich einem hohen Krankheitsrisiko aussetzen. Es drohen Reibereien und Spannungen an Wasserstellen, wenn Menschen mehrere Stunden anstehen müssen, ebenfalls Konflikte zwischen Wasserverkäufern und Kunden, wenn diese den geforderten Preis für einen so grundlegenden Bedarf wie Wasser nicht mehr aufbringen können.

Nicht zu vergessen der Krieg im Südsudan. Zwei Millionen Menschen sind zurzeit auf der Flucht, über 500.000 davon als Flüchtlinge in den Nachbarländern.16 400.000 südsudanesische Mädchen und Jungen können zurzeit keine Schule besuchen. Bis Ende Juli wird voraussichtlich 40 Prozent der südsudanesischen Bevölkerung akut von Hunger gefährdet sein.17 Übertragbare Krankheiten wie Cholera werden

voraussichtlich noch mehr Menschenleben fordern, weil immer mehr Menschen immer weniger sauberes und sicheres Wasser für den Gebrauch zur Verfügung steht.

Die südsudanesische Regierung muss sich dieser Herausforderungen annehmen, andernfalls wird sich die Misere noch weiter zuspitzen. Wie in anderen Staaten haben auch die Bürgerinnen und Bürger im Südsudan ein Recht auf Schutz vor Gewalt und auf die öffentliche Bereitstellung lebensnotwendiger Grundversorgung wie sauberes, sicheres und für alle erschwingliches Wasser.

Fahrradlieferanten und Tankwagen füllen Nilwasser nach. Fotos: Katrice King/Oxfam.

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ANSÄTZE ZUR HILFE

Oxfam ist in Juba bei der Reparatur defekter Brunnen tätig, unterstützt Betreiber von Tankwagen bei der Chlorung von Wasser und arbeitet mit Fahrradlieferanten daran, mehr Wasser zu desinfizieren, so dass weniger unbehandeltes Wasser im Umlauf ist.

In einer der für die Zivilbevölkerung eingerichteten Schutzzonen (sog. „Protection of Civilian Sites“) auf dem UN-Gelände in Juba, wo aktuell über 28.000 Menschen unter sehr eingeengten Bedingungen leben, führt Oxfam Schulungen zur Hygieneaufklärung durch, in denen z.B. über die Wichtigkeit regelmäßigen

Händewaschens und Methoden zur Reinigung von Wasserbehältern auf Haushaltsebene informiert wird.

An stark frequentierten Plätzen auf den Arealen werden Handwascheinrichtungen installiert. Oxfam arbeitet mit Restaurantbetreibern zusammen, um die konsequente Benutzung von sauberem und aufbereitetem Wasser bei der Zubereitung und dem Verkauf von Nahrungsmitteln zu propagieren.

Darüber hinaus sind jedoch konzertierte Bemühungen der Regierung des Südsudans sowie ein stärkeres finanzielles Engagement der internationalen Geber vonnöten, um die Auswirkungen der Wirtschaftskrise in Angriff zu nehmen und den Menschen im Südsudan zu ihrem Recht auf sauberes Wasser zu verhelfen.

EMPFEHLUNGEN

Priorisierung von Investitionen in die Wasser- und Gesundheitsinfrastruktur durch die Regierung des Südsudans. Schon die offizielle Erklärung des Gesundheitsministeriums über den Cholera-Ausbruch in der Hauptstadt hatte positive Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheitsförderung und die Verbesserung von Hygienepraktiken. Um Menschenleben zu retten, muss allerdings noch viel mehr getan werden. Die Bereitstellung öffentlicher Dienstleistungen für die Bevölkerung, nicht die Beschaffung von Waffen und Rüstungsgütern, muss die oberste Priorität im Staatshaushalt haben. Sofort in Angriff genommen werden sollte die öffentliche Bereitstellung von Chemikalien für die Wasseraufbereitung und die Subventionierung von Treibstoff, um die Wasserproduktion anzukurbeln und die Verbraucherpreise zu senken, wovon

insbesondere einkommensärmere Haushalte profitieren würden.

Gezielte Finanzierung von städtischen Wasserprojekten durch die Geber zur Vermeidung weiterer Cholera-Ausbrüche. Es müssen finanzielle Ressourcen bereit gestellt werden, damit Hilfsorganisationen wie Oxfam weiterhin Maßnahmen durchführen können, die einen wichtigen Beitrag dazu leisten können, dass die Bevölkerung besseren Zugang zu Wasser hat, in ausreichender Menge und der benötigten Qualität:

einfache aber effektive Maßnahmen wie die Chlorung von Wassertransportern, Installation solarbetriebener Wasserpumpen und die Installation von Anlagen zur kurzfristigen Speicherung von Wasser in besonders stark gefährdeten Stadtvierteln.

Beendigung der Kampfhandlungen. Die Priorität der politischen Eliten im Südsudan sollte darin bestehen, die grundlegende Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Eine langfristige Friedenslösung wird es nur dann geben, wenn die Interessen und Grundbedürfnisse aller Bevölkerungsgruppen im Südsudan angemessen berücksichtigt werden. Ohne Friedenslösung besteht kaum Aussicht auf eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage.

ANMERKUNGEN

1. World Health Organization and Republic of South Sudan, Situation report #17 on Cholera in South Sudan, 8. Juli 2015. Zusätzlich zu diesen Zahlen für Juba gab es weitere 59 Fälle einschließlich eines Todesfalles in Bor und Umgebung.

2. Government of the Republic of South Sudan (2011) South Sudan Development Plan 2011-2013, zitiert in Victor Vuni Joseph, “Water and Sanitation Hygiene in South Sudan,” South Sudan Medical Journal, Mai 2014.

3. Integrated Food Security Phase Classification (IPC), the Republic of South Sudan, May 2015 Food Security and Nutrition Analysis, Key Messages, S.1; FAO, “Sky-rocketing Food Prices in South Sudan are Deepening Food Insecurity,” 2. Juli 2015.

4. Die Inflationsrate im Zeitraum von Mai 2014 bis Mai 2015 betrug 39,5 Prozent. WFP, South Sudan Market Price Monitoring Bulletin, Mai 2015.

5. WFP, South Sudan Market Price Monitoring Bulletin, April 2015.

6. Ebd.

7. Oxfam, The Economic Crisis and its Effect on Safe Water Supply in Juba, South Sudan, Juni 2015.

8. Ebd., S. 17.

9. Einige Haushalte in Gambele am Stadtrand von Juba haben bei der Befragung gesagt, dass sie ihren Tagesverbrauch auf 5 Liter pro Person reduziert hätten. 15 Liter am Tag pro Person sind das Minimum laut den SPHERE Mindeststandards in der humanitären Hilfe. Ebd.

10. Ebd.

11. Ebd.

12. Die aktuellsten Zahlen stammen von 2009 und deuten darauf hin, dass nur 13 Prozent der Bevölkerung in Juba Zugang zum öffentlichen Wassernetz haben. Angesichts des starken Bevölkerungswachstums in Juba könnte der tatsächliche Anteil noch niedriger sein. Siehe JICA, Juba Urban Water Supply and Capacity Development Study in the Southern Sudan, 2009.

13. Oxfam, The Economic Crisis and its Effect on Water, June 2015, S. 11.

14. Ebd., S. 13.

15. Ebd., S. 10 und 14.

16. UNHCR, “South Sudan: More than 2.25 million now displaced,” 8. Juli 2015. http://www.unrefugees.org.au/news-and-media/news- headlines/southsudan-more-than-225-million-now-displaced-in-south-sudan-and-across-its-borders

17. IPC und RoSS, May 2015, a.a.O. (Anmerkung 2).

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