AusstattungprivaterHaushaltemitausgewähltenlanglebigenGebrauchsgüterninBayern Statistische Berichte

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Herausgegeben im September 2012 Bestellnummer O11003 201100 Einzelpreis 5,30 €

Statistische Berichte

Kennziffer O I 1 j 2011

Ergebnisse der laufenden Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte 2011

Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern in Bayern

Statistik und Datenverarbeitung _rechnen.

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Statistische Berichte

bieten in tabellarischer Form neuestes Zahlen- material der jeweiligen Erhebung. Dieses wird, soweit erforderlich, methodisch erläutert und kurz kommentiert.

Herausgeber, Druck und Vertrieb Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung St.-Martin-Str. 47

81541 München

Zeichenerklärung

0

– /

·

...

x

mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit nichts vorhanden oder keine Veränderung keine Angabe, da Zahl nicht sicher genug Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht rechenbar

Angabe fällt später an

Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll ( )

p r s D

Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert erhebliche Fehler aufweisen kann vorläufiges Ergebnis

berichtigtes Ergebnis geschätztes Ergebnis Durchschnitt entspricht

Auf- und Abrundungen

Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die End- summen auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen zu den ausgewiesenen Endsummen ergeben. Bei der Aufgliederung der Gesamtheit in Prozent kann die Summe der Einzel- werte wegen Rundens vom Wert 100 % abweichen.

Eine Abstimmung auf 100 % erfolgt im Allgemeinen nicht.

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Seite Vorbemerkungen ... 2 Begriffserläuterungen ... 4

Tabellenteil Tabellen

1. Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern

im Januar 2011 nach der Haushaltsgröße ... 7

2. Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern

im Januar 2011 nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen ... 9

3. Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern

im Januar 2011 nach der sozialen Stellung des Haupteinkommensbeziehers ... 11

4. Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern

im Januar 2011 nach dem Alter des Haupteinkommensbeziehers ... 13 5. Ausstattung privater Haushalte mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern

im Januar 2011 nach ausgewählten Haushaltstypen... 15

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Vorbemerkungen

Bei den Laufenden Wirtschaftsrechnungen (LWR) handelt es sich um eine jährliche Befragung privater Haushalte. Rechts- grundlage der Erhebung ist das Gesetz über die Statistik der Wirtschaftsrechnun- gen privater Haushalte in der im Bundes- gesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 708-6, veröffentlichten bereinigten Fas- sung, zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 26. März 1991 (BGBl. I S. 846), in Verbindung mit dem Bundes- statistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geän- dert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl I S. 2246).

Dabei werden nach § 2 dieses Gesetzes die Haushalte zu ihren Einnahmen und Ausgaben, ihren Wohnverhältnissen und zur Ausstattung mit langlebigen Ge- brauchsgütern befragt. In die Erhebung sind nur Haushalte einbezogen, die sich aufgrund der Werbemaßnahmen der Sta- tistischen Ämter bereit erklärt haben, die benötigten Angaben freiwillig zu machen.

Die LWR werden seit 2005 in einer neu konzipierten Form durchgeführt. Damit wird die Harmonisierung zwischen LWR und Einkommens- und Verbrauchsstich- proben (EVS) fortgesetzt, die alle fünf Jah- re als große Querschnittserhebung bun- desweit bei höchstens 0,3 Prozent aller Haushalte durchgeführt werden. Die LWR waren von 1999 bis 2004 als rotierendes Quartalspanel angelegt, bei dem alle ein- bezogenen Haushalte (bundesweit 6 000) zu Beginn des Berichtsjahres in das Be- richtsheft „Allgemeine Angaben“ die so- ziodemographischen Daten der Haus- haltsmitglieder eintrugen, sowie Fragen zur Wohnsituation und zur Ausstattung des Haushalts mit langlebigen Gebrauchs- gütern beantworteten. In jedem Berichts- quartal führten die Haushalte einen Monat lang über ihre Einnahmen und Ausgaben Buch. Jeder Haushalt füllte also viermal im Berichtsjahr – jeweils im ersten, zweiten oder dritten Monat eines Berichtsquar- tals – ein Haushaltsbuch aus. Im Übrigen war die Neukonzeption mit einem weitge- henden Austausch des Berichtskreises verbunden.

Die LWR werden ab 2005 als Unterstich- probe der EVS realisiert, wobei die für die LWR ausgewählten Haushalte bis zur nächsten EVS, also vier Jahre lang, be- fragt werden (Vier-Jahres-Panel). Mit der EVS 2008 steht die Auswahlgrundlage für die LWR in den Jahren 2009 bis 2012 zur Verfügung. Eine wesentliche Auswirkung dieser Änderung besteht darin, dass im EVS-Jahr die LWR-Daten aus den EVS- Daten generiert werden. Damit sind in den Jahren der EVS-Erhebung keine eigen- ständigen LWR-Erhebungen mehr erfor- derlich.

Eine weitergehende Harmonisierung wur- de dadurch erreicht, dass der Auf- schreibrhythmus der LWR nun an den Rhythmus der EVS (Quartalsanschrei- bung) angeglichen ist. Während 1999 bis 2004 bei den LWR ein Haushalt je Quartal im jeweils 1., 2. oder 3. Quartalsmonat - also insgesamt vier Monate im Jahr - an- schrieb, zeichnet ein Haushalt ab 2005 nur mehr für die drei Monate eines Quartals seine Einnahmen und Ausgaben auf. Da- mit bleibt die Zahl der Monatsanschrei- bungen bundesweit mit 24 000 trotz der höheren Zahl der pro Jahr einbezogenen Haushalte (8 000 statt bisher 6 000) un- verändert.

Bis 2004 erfolgte die Aufteilung der Stich- probe auf die Länder disproportional. Von den bundesweit 6 000 einzubeziehenden Haushalten waren 720 in Bayern zu befra- gen. Dies entsprach bei rund 5 Millionen bayerischen Haushalten einem Auswahl- satz von 0,14 Promille. Seit 2005 wird eine proportionale Aufteilung der Stichprobe vorgenommen. Derzeit leben 1 150 der 8 000 bundesweit ausgewählten Haushal- te in Bayern (Auswahlsatz 0,23 Promille).

Die mit unterschiedlichen Erhebungsme- thodiken gewonnenen Daten sind nur ein- geschränkt miteinander vergleichbar.

Die LWR sind als Quotenstichprobe ange-

legt. Quotierungsmerkmale sind Bundes-

land, Haushaltstyp (siehe Begriffserläute-

rungen), Erwerbstätigkeit und monatliche

Haushaltsnettoeinkommensklasse. Daten-

basis für die Quotierung wie für die Hoch-

rechnung ist der Mikrozensus.

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Die LWR untergliedern sich in zwei selb- ständige Erhebungsteile. Zu Beginn eines jeden Erhebungsjahres füllen die Haushal- te das Heft „Allgemeine Angaben“ aus.

Jeweils ein Viertel der teilnehmenden Haushalte führt für alle drei Monate eines Quartals ein Haushaltsbuch, in dem alle Einnahmen des Haushalts und die Ausga- ben für das Wohnen einzutragen sind.

Hier sollen auch alle Ausgaben festgehal- ten werden, die per Dauerauftrag oder Einzugsermächtigung erfolgen oder mit einer Kreditaufnahme verbunden sind bzw. für die noch Ratenzahlungen zu leis- ten sind. Für die täglichen Ausgaben des Haushalts steht ein eigenes Heft zur Ver- fügung.

Der vorliegende Bericht enthält Ergebnis- se zum Ausstattungsgrad und –bestand mit langlebigen Gebrauchsgütern der Haushalte, die den Teil „Allgemeine Anga- ben“ beantwortet haben. Stichtag war der 1. Januar 2011.

Seit 2002 wird im Rahmen der „Allgemei- nen Angaben“ die Ausstattung privater Haushalte mit einer Reihe neuartiger Ge- brauchsgüter erfragt, deren Beliebtheit stark zugenommen hatte. Dabei handelt es sich vor allem um Güter aus dem Be- reich des Empfangs, der Aufnahme und Wiedergabe von Bild und Ton (u.a. DVD- Player, CD-Player und -Recorder, MP3- Player) sowie um Freizeit- und Sportgerä- te. Ab 2004 wurde die Ausstattung mit Fotoapparaten mit einbezogen, um Auf- schlüsse über die Verbreitung von Digital- kameras zu bekommen. Zum Ausgleich dafür konnte aufgrund technischer Veralte- rung (z.B. Radiorecorder/Stereorund- funkgeräte, Videorecorder, Minidisc- Player) und/oder aufgrund der in Privat- haushalten erreichten Vollausstattung (z.B. HiFi-Anlage) auf Fragen zur Ausstat- tung mit einigen klassischen Gebrauchs- gütern verzichtet werden.

Die vorliegenden Ergebnisse der befrag- ten Haushalte wurden auf die jeweilige Grundgesamtheit (in Bayern gut 5 Millio- nen Haushalte - ohne Haushalte von Landwirten und anderen Selbständigen) hochgerechnet. Die Hochrechnung wird nach dem „Prinzip des minimalen In- formationsverlustes“ im Statistischen Bun- desamt durchgeführt.

Aufgrund des kleinen Stichprobenumfangs sind die Ergebnisse auch in einem relativ großen Bundesland wie Bayern mit teil- weise erheblichen Unsicherheiten behaf- tet. Landesergebnisse werden daher im Vergleich zu Bundesergebnissen weniger stark untergliedert. In der Ergebnisdar- stellung werden Angaben geklammert, deren Zahlenwert aufgrund der Haushalts- zahl (25 bis unter 100 Haushalte) relativ unsicher ist. Hier ist mit relativen Stan- dardfehlern zwischen 10 und 25 Prozent zu rechnen. Bei geringeren Beset- zungszahlen (weniger als 25 Haushalte) und damit noch höheren Standardfehlern wird darauf verzichtet, einen Zahlenwert anzugeben.

Die maschinell erstellten hochgerechneten Ergebnisse werden ohne Rücksicht auf die Endsummen auf- bzw. abgerundet. Bei der Summierung von Einzelangaben kön- nen sich deshalb geringfügige Abwei- chungen zu den Endsummen ergeben.

Zusätzliche Informationen zur Datenquali- tät und zur Methodik finden sich in den Qualitätsberichten zu den LWR

¹⁾

.

1) Die Qualitätsberichte finden sich im Internet unter https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Qualitaetsbericht e/EinkommenKonsumLebensbedingungen/EinkommenKo nsumLebensbedingungen.html

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Begriffserläuterungen

Ausstattungsgrad/

Ausstattungsbestand

Der Ausstattungsgrad ist das statistische Maß dafür, wie viele Haushalte ein be- stimmtes Gut besitzen. Zur Berechnung wird die Anzahl der Haushalte, die ein ent- sprechendes Gebrauchsgut besitzen, auf die Zahl der hochgerechneten Haushalte bezogen (x 100). Ein Ausstattungsgrad beispielsweise von rund 88 Prozent bei Mobiltelefonen (Autotelefon, Handy) be- deutet, dass 88 von 100 Haushalten min- destens ein Mobiltelefon hatten.

Der Ausstattungsbestand ist das statisti- sche Maß dafür, wie viele Güter in 100 Haushalten vorhanden sind. Rechnerisch ergibt sich der Ausstattungsbestand durch die Anzahl des in den Haushalten vorhan- denen jeweiligen Gebrauchsgutes bezo- gen auf die Zahl der hochgerechneten Haushalte x 100. Ein Ausstattungsbestand von 160 Mobiltelefonen bedeutet, dass auf 100 Haushalte 160 solcher Geräte kom- men, also einige Haushalte mehr als ein Mobiltelefon besitzen. Bei einer Mehrfach- ausstattung ist der Ausstattungsbestand immer größer als der Ausstattungsgrad.

Haupteinkommensbezieher(in)

Durch die Festlegung eines Hauptein- kommensbeziehers bzw. einer Hauptein- kommensbezieherin wird es möglich, Mehrpersonenhaushalte nach unter- schiedlichen Merkmalen (z. B. Alter, Fami- lienstand, soziale Stellung) einheitlich zu gliedern. Als Haupteinkommensbezie- her(in) gilt grundsätzlich die Person, die von den befragten Haushalten als solche benannt wird und die den höchsten Bei- trag zum Haushaltsnettoeinkommen leis- tet.

Haushalt

Ein Haushalt besteht aus einer Gruppe von verwandten oder persönlich verbun- denen (auch familienfremden) Personen, die sowohl hinsichtlich ihres Einkommens als auch ihres Verbrauchs zusammenge- hören. Sie müssen in der Regel zusam- men wohnen und über ein oder mehrere

Einkommen oder über Einkommensteile gemeinsam verfügen und voll oder über- wiegend im Rahmen einer gemeinsamen Hauswirtschaft versorgt werden. Als Haushalt gilt auch eine Einzelperson mit eigenem Einkommen, die für sich allein wirtschaftet. Zeitweilig vom Haushalt ge- trennt lebende Personen, die den genann- ten Voraussetzungen entsprechen, gehö- ren zum Haushalt, wenn sie überwiegend von Mitteln des Haushalts leben oder wenn sie mit ihren eigenen Mitteln den Le- bensunterhalt des Haushalts bestreiten.

Haus- und Betriebspersonal, Untermieter und Kostgänger zählen nicht zum Haus- halt, in dem sie wohnen bzw. verpflegt werden, ebenso nicht Personen, die sich nur auf Besuch im Haushalt befinden.

Generell nicht in die Erhebung einbezogen werden Personen in Gemeinschaftsunter- künften und Anstalten, zu denen u. a. die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen, die Angehörigen der Bereitschaftspolizei, des Bundesgrenzschutzes und der Bun- deswehr gehören, soweit sie nicht einen ständigen Wohnsitz außerhalb der Kaser- ne haben.

In die Ergebnisdarstellung sind Haushalte mit hohem monatlichen Einkommen (Haushaltsnettoeinkommen von 18 000 Euro oder mehr) nicht einbezogen. Ferner sind Haushalte von Landwirten und ande- ren Selbständigen bei den LWR ausge- schlossen. Bei den LWR werden aus- schließlich Haushalte am Ort der Haupt- wohnung erfasst. Dies führt dazu, dass die Zahl der hochgerechneten Haushalte der LWR generell niedriger liegt als die aus dem Mikrozensus, bei dem alle Wohnsitze erfasst werden.

Haushaltsnettoeinkommen

Das Haushaltsnettoeinkommen basiert auf

der Selbsteinstufung der Haushalte. Das

monatliche Nettoeinkommen einer Person

ist der durch 12 dividierte Betrag, der sich

als Summe aller im Laufe des Vorjahres

erzielten Einkünfte, zuzüglich Weih-

nachtsgeld, Urlaubsgeld oder weiterer

Sonderzahlungen, Einkünften aus Vermie-

tung, Verpachtung, Vermögen und öffent-

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lichen Zahlungen wie z.B. Renten und Pensionen (Bruttoeinkommen) ergibt, ab- züglich Steuern und Pflichtbeiträgen zur Sozialversicherung. Das monatliche Haushaltsnettoeinkommen ist die Summe der monatlichen Nettoeinkommen aller Haushaltsmitglieder.

Haushaltstyp

Da die Haushaltsgröße nicht allein aus- schlaggebend für das Einkommen und die Verbrauchsgewohnheiten ist, werden die Ergebnisse auch für verschiedene Haus- haltstypen dargestellt. Im Einzelnen han- delt es sich dabei um:

- Alleinlebende

- Alleinerziehende(r) mit Kind(ern) unter 18 Jahren

- (Ehe-)Paare ohne Kind und mit ledi- gen Kind(ern) unter 18 Jahren.

Bei der Darstellung nach dem Haushalts- typ werden nur die Haushalte gezählt, de- nen außer den bei der Typisierung ge- nannten Mitgliedern keine weiteren Perso- nen angehören. Sind weitere Personen vorhanden, werden diese Haushalte stets der Gruppe „Sonstige Haushalte“ zuge- ordnet, die in der Gesamtzahl der Haus- halte enthalten ist. Als Kinder zählen alle ledigen Kinder unter 18 Jahren der Haupt- einkommensbezieher oder deren (Ehe-) Partner bzw. gleichgeschlechtlichen Le- benspartner. Bei der Auswertung sind die Lebensgemeinschaften und Lebenspart- nerschaften den Ehepaaren gleichgestellt.

Soziale Stellung des/der Haupteinkom- mensbeziehers(in)

Die soziale Stellung richtet sich nach dem Bereich, aus dem der überwiegende Teil der Einnahmen fließt (Unterhaltskonzept).

Für die Zuordnung eines Haushalts zu einer sozialen Stellung ist die Person maßgeblich, die den größten Anteil zum Haushaltsnettoeinkommen beiträgt.

Beamte/Beamtinnen

Beamte/Beamtinnen (auch in Altersteilzeit) des Bundes (auch Berufs-, Zeitsoldaten bzw. -soldatinnen, Beamte/Beamtinnen des Bundesgrenzschutzes, Wehrdienst- leistende), der Länder, Gemeinden und

Körperschaften des öffentlichen Rechts einschließlich Beamtenanwärter(innen) und Beamte/Beamtinnen im Vorberei- tungsdienst, auch Richter(innen), Geistli- che und Beamte/Beamtinnen der Evange- lischen Kirche und der Römisch- Katholischen Kirche. Geistliche und Spre- cher(innen) anderer Religionsbekenntnis- se sind als Angestellte erfasst.

Angestellte

Alle nichtbeamteten Gehaltsempfän- ger(innen), auch in Altersteilzeit, wie z. B.

kaufmännische, technische, Büro-, Ver- waltungs- oder Behördenangestellte, lei- tende Angestellte (z.B. Direkto- ren/Direktorinnen) ferner so genannte Versicherungs- und Betriebsbeamte und - beamtinnen, Bankbeamte/-beamtinnen (soweit sie nicht in einem öffentlich- rechtlichen Dienstverhältnis - z. B. bei der Bundesbank - stehen).

Arbeiter(innen)

Alle Lohnempfänger(innen), auch in Al- tersteilzeit, unabhängig von der Lohnzah- lungs- und Lohnabrechnungsperiode, auch Heimarbeiter(innen).

Nichterwerbstätige

Alle Bezieher(innen) von Pensionen aus öffentlichen Kassen und/oder von Renten aus öffentlichen Sozialeinrichtungen, So- zialhilfeempfänger(innen), Altenteiler(in- nen), nicht oder nicht mehr im Erwerbsle- ben stehende Personen, die vom eigenen Vermögen (einschließlich Vermietung, Verpachtung) oder von privaten Unterstüt- zungen und dgl. leben, Arbeitslose, ferner Studenten / Studentinnen, die einen eige- nen Haushalt führen. Die Zuordnung zu den Nichterwerbstätigen erfolgte auch dann, wenn kleinere oder unregelmäßige Einkünfte aus Erwerbstätigkeit vorhanden waren.

Bei Haupteinkommensbeziehern/-beziehe- rinnen, die sich in Elternzeit (Erziehungs- urlaub) befinden, eine Rückkehrgarantie des Arbeitgebers haben und deren Ar- beitsvertrag weiter besteht, gilt die soziale Stellung vor Antritt der Elternzeit. Ansons- ten sind diese den „Nichterwerbstätigen“

zuzuordnen.

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Tabellenteil

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1 Erfasste Haushalte (Anzahl) 1 092 314 425 174 179

2 Hochgerechnete Haushalte (1 000) 5 320 2 068 1 815 691 746

Fahrzeuge

3 Personenkraftwagen 81,9 68,4 87,7 93,2 94,8

4 fabrikneu gekauft 37,4 31,9 40,1 (45,3) (38,9)

5 gebraucht gekauft 51,3 34,6 53,5 67,1 77,2

6 Kraftrad 14,5 (7,5) (12,4) (27,9) (26,3)

7 Fahrrad 87,0 78,7 87,9 96,6 99,2

Unterhaltungselektronik

8 Fernseher 95,1 91,5 96,7 98,8 98,0

9 dar: Flachbildfernseher (LCD, Plasma) 45,3 36,2 41,6 67,9 58,4

10 Satelliten-Empfangsgerät (Decoder) 42,7 (26,9) 41,0 59,7 75,3

11 Kabelanschluss 44,7 53,1 47,6 (38,1) (20,7)

12 DVB-T-Gerät (Decoder) 18,9 (12,8) (22,4) (20,7) (25,3)

13 Pay-TV-Decoder (4,0) / / / /

14 DVD-Player/Recorder 69,9 55,5 70,9 85,5 93,2

15 Camcorder (Videokamera) 19,3 (6,9) (23,0) (31,2) (33,7)

16 Fotoapparat 89,6 80,8 91,9 98,9 100,0

17 Fotoapparat analog 49,7 49,3 50,5 (47,7) (50,4)

18 Fotoapparat digital 74,0 55,8 75,4 97,7 98,7

19 MP3-Player 44,0 28,4 37,9 76,4 72,1

20 CD-Player/CD-Recorder (auch im PC) 78,9 70,5 80,6 87,7 90,1

21 Spielkonsole 24,3 / (16,6) (56,7) 59,4

Informations- und Kommunikationstechnik

22 Personalcomputer 82,2 71,2 81,3 99,8 98,2

23 PC stationär 59,3 43,0 61,0 79,7 81,2

24 PC mobil (Notebook, Laptop, Netbook) 54,9 43,0 50,4 81,2 74,5

25 Internetanschluss, -zugang 76,1 60,6 76,8 98,2 97,1

26 Telefon 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

27 Festnetztelefon (auch schnurlos) 93,4 89,0 95,3 96,1 98,5

28 Mobiltelefon (Autotelefon, Handy) 90,6 84,7 92,3 97,0 97,2

29 Telefaxgerät stationär 22,0 (13,1) 25,6 (23,0) (36,8)

30 Navigationsgerät 36,6 (21,7) 37,7 61,3 (52,5)

Elektrische Haushaltsgeräte

31 Gefrierschrank, Gefriertruhe 62,3 42,9 71,6 73,5 82,7

32 Geschirrspülmaschine 68,0 45,3 75,3 87,4 95,5

33 Mikrowellengerät 69,3 61,0 70,1 79,9 80,2

34 Wäschetrockner 45,0 30,4 46,8 59,3 67,9

35 Kaffeevollautomat ³⁾ 30,4 (24,2) 30,9 (38,8) (38,3)

Sonstige Geräte

36 Sportgeräte (Hometrainer) 34,2 (22,2) 40,2 (48,1) (39,5)

2) Anzahl der Haushalte, in denen entsprechende langlebige Gebrauchsgüter vorhanden sind, bezogen auf hochgerechnete Haushalte der jeweiligen Gegenstand der Nachweisung

1) Ohne Haushalte von Selbständigen und Landwirten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 18 000 Euro oder mehr. - Ausstattungsgrad ²⁾ je 100 Haushalte

Haushalte insgesamt

Spalte. - 3) Keine Filterkaffee-, Pad- und Kapselmaschinen.

1. Ausstattung privater Haushalte 1) mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern im Januar 2011 nach der Haushaltsgröße

1

davon mit ... Person(en)

2 3 4 oder mehr

Lfd.

Nr.

(10)

1 Erfasste Haushalte (Anzahl) 1 092 314 425 174 179

Fahrzeuge

4 fabrikneu gekauft 42,4 32,2 43,6 (63,4) (48,2)

5 gebraucht gekauft 64,5 35,8 63,8 92,4 119,5

6 Kraftrad 17,9 (8,7) (16,0) (31,3) (35,5)

7 Fahrrad 208,1 103,6 201,6 304,0 424,9

8 Fernseher 149,6 111,2 159,5 197,5 187,6

9 dar: Flachbildfernseher (LCD, Plasma) 55,0 40,4 51,8 89,1 71,2

11 Kabelanschluss 45,9 53,9 48,7 (40,6) (22,0)

13 Pay-TV-Decoder (4,8) / / / /

15 Videokamera (Camcorder) 22,7 (7,9) (28,0) (36,5) (37,9)

16 Fotoapparat 167,9 124,6 165,0 220,8 245,9

17 Fotoapparat analog 63,8 58,2 68,1 (66,0) (66,6)

19 MP3-Player 71,0 32,9 57,8 132,2 151,8

21 Spielkonsole 42,7 / (29,3) (99,7) 118,7

23 PC stationär 75,9 46,2 73,3 116,2 127,0

24 PC mobil (Notebook, Laptop, Netbook) 70,3 45,8 63,6 115,8 112,1

26 Telefon 284,7 195,3 280,4 381,2 453,7

30 Navigationsgerät 41,4 (22,7) 42,3 73,2 (61,7)

31 Gefrierschrank, Gefriertruhe 69,9 44,4 80,4 84,4 101,7

33 Mikrowellengerät 71,6 62,4 72,6 83,5 83,6

34 Wäschetrockner 45,3 30,4 47,1 59,3 68,8

35 Kaffeevollautomat ³⁾ 32,3 (24,2) 33,8 (41,9) (41,7)

36 Sportgeräte (Hometrainer) 42,1 (26,4) 48,2 (58,9) (55,0)

Ausstattungsbestand ²⁾ je 100 Haushalte

Gegenstand der Nachweisung

3 4 oder mehr

Lfd.

Nr.

Haushalte insgesamt

1) Ohne Haushalte von Selbständigen und Landwirten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 18 000 Euro oder mehr. - 2) Anzahl der in den Haushalten vorhandenen langlebigen Gebrauchsgüter, bezogen auf hochgerechnete Haushalte der jeweiligen Spalte. - 3) Keine Filterkaffee-, Pad- und Kapselmaschinen

nach der Haushaltsgröße

1

davon mit ... Person(en) 2

(11)

1 700 2 600

2 600 3 600

1 Erfasste Haushalte (Anzahl) 234 256 258 344

2 Hochgerechnete Haushalte (1 000) 2 004 1 480 919 918

Fahrzeuge

3 Personenkraftwagen 64,2 87,3 96,3 97,5

4 fabrikneu gekauft (27,6) (34,4) 42,6 58,6

5 gebraucht gekauft (37,6) 56,1 64,4 60,1

6 Kraftrad / (13,9) (25,3) (24,5)

7 Fahrrad 77,6 88,3 96,3 96,4

8 Fernseher 92,3 96,4 96,8 97,4

9 dar: Flachbildfernseher (LCD, Plasma) (31,8) 43,8 58,2 64,1

10 Satelliten-Empfangsgerät (Decoder) (31,6) 40,6 57,6 55,7

11 Kabelanschluss 48,1 45,6 36,2 44,5

12 DVB-T-Gerät (Decoder) (12,6) (23,2) (19,3) (24,9)

13 Pay-TV-Decoder / / / /

14 DVD-Player/Recorder 53,8 74,2 83,8 84,4

15 Videokamera (Camcorder) (12,7) (17,5) (24,7) 31,3

16 Fotoapparat 79,5 92,3 98,6 98,5

17 Fotoapparat analog 44,8 48,1 51,9 60,6

18 Fotoapparat digital 55,2 75,1 91,9 95,2

19 MP3-Player (31,4) (38,2) 57,8 67,0

20 CD-Player/CD-Recorder (auch im PC) 68,1 81,5 88,0 89,5

21 Spielkonsole (12,9) (20,1) (41,2) 38,9

22 Personalcomputer 66,9 83,8 96,6 98,1

23 PC stationär 42,6 59,0 78,4 77,1

24 PC mobil (Notebook, Laptop, Netbook) (38,6) 54,0 65,5 81,3

25 Internetanschluss, -zugang 58,4 76,4 94,5 96,0

26 Telefon 100,0 100,0 100,0 100,0

27 Festnetztelefon (auch schnurlos) 88,2 94,2 98,3 98,4

28 Mobiltelefon (Autotelefon, Handy) 81,6 94,2 96,6 98,5

29 Telefaxgerät stationär (13,3) (20,3) (30,1) 35,5

30 Navigationsgerät (17,5) (35,0) 54,6 63,0

31 Gefrierschrank, Gefriertruhe 54,2 59,6 75,7 70,7

32 Geschirrspülmaschine 45,7 70,3 91,3 89,9

33 Mikrowellengerät 64,6 68,5 77,3 72,8

34 Wäschetrockner (29,1) 49,0 59,4 59,1

35 Kaffeevollautomat ³⁾ (23,8) (31,0) (35,7) 38,4

36 Sportgeräte (Hometrainer) (21,0) (34,3) 43,3 53,3

Monatliches Haushaltsnettoeinkommen in Höhe von … Euro 3 600 oder mehr bis unter

unter 1 700 Lfd.

Nr.

1) Ohne Haushalte von Selbständigen und Landwirten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 18 000 Euro oder mehr. -

2) Anzahl der Haushalte, in denen entsprechende langlebige Gebrauchsgüter vorhanden sind, bezogen auf hochgerechnete Haushalte der jeweiligen Spalte. - 3) Keine Filterkaffee-, Pad- und Kapselmaschinen.

Ausstattungsgrad ²⁾ je 100 Haushalte

2. Ausstattung privater Haushalte 1) mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern im Januar 2011 nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen

(12)

1 700 2 600

2 600 3 600

2 Hochgerechnete Haushalte (1 000) 2 004 1 480 919 918

Fahrzeuge

4 fabrikneu gekauft (27,6) (36,9) 52,6 73,3

5 gebraucht gekauft (38,5) 67,7 91,3 89,0

6 Kraftrad / (17,4) (32,7) (30,8)

7 Fahrrad 116,5 199,5 288,9 341,2

8 Fernseher 112,5 143,5 183,9 206,2

9 dar: Flachbildfernseher (LCD, Plasma) (35,7) 49,4 77,8 82,9

11 Kabelanschluss 48,9 46,0 38,4 46,9

12 DVB-T-Gerät (Decoder) (13,7) (27,9) (24,6) (29,6)

13 Pay-TV-Decoder / / / /

15 Videokamera (Camcorder) (13,8) (18,6) (26,9) 44,4

16 Fotoapparat 114,9 161,0 206,3 256,2

17 Fotoapparat analog 51,4 62,6 68,7 87,8

19 MP3-Player (40,7) (54,5) 102,8 131,8

21 Spielkonsole (17,9) (30,5) (85,6) 73,5

23 PC stationär 46,4 68,9 107,5 119,9

24 PC mobil (Notebook, Laptop, Netbook) (42,3) 66,9 81,1 125,9

26 Telefon 204,2 270,0 354,3 414,4

29 Telefaxgerät stationär (13,9) (20,3) (30,3) 36,3

30 Navigationsgerät (17,5) (38,5) 61,7 77,9

34 Wäschetrockner (29,1) 49,0 59,4 60,4

35 Kaffeevollautomat ³⁾ (24,9) (33,3) (36,8) 42,1

36 Sportgeräte (Hometrainer) (25,0) (40,1) 55,7 68,9

nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen

Monatliches Haushaltsnettoeinkommen in Höhe von … Euro 3 600 oder mehr bis unter

2) Anzahl der in den Haushalten vorhandenen langlebigen Gebrauchsgüter, bezogen auf hochgerechnete Haushalte der jeweiligen Spalte. - 3) Keine Filterkaffee-, Pad- und Kapselmaschinen

Ausstattungsbestand ²⁾ je 100 Haushalte unter 1 700

Lfd.

Nr.

(13)

darunter

1 Erfasste Haushalte (Anzahl) 717 137 473 346 320

2 Hochgerechnete Haushalte (1 000) 3 298 253 2 039 1 791 1 568

Fahrzeuge

4 fabrikneu gekauft 39,1 (46,5) 40,0 35,5 39,5

5 gebraucht gekauft 59,2 (57,8) 57,4 39,8 41,4

6 Kraftrad 19,8 (26,1) (16,3) (5,2) (5,6)

7 Fahrrad 92,1 94,1 93,4 79,4 78,8

8 Fernseher 95,0 97,2 93,1 96,0 97,5

9 dar: Flachbildfernseher (LCD, Plasma) 50,5 (50,0) 51,5 38,7 40,7

11 Kabelanschluss 42,3 (55,9) 44,7 48,3 48,0

13 Pay-TV-Decoder (3,7) / (5,1) / /

15 Videokamera (Camcorder) 22,1 (25,4) 21,4 (14,2) (15,1)

16 Fotoapparat 94,3 93,9 95,3 83,9 85,4

17 Fotoapparat analog 47,0 (51,9) 47,9 55,7 59,9

19 MP3-Player 56,9 (63,9) 57,2 (22,5) (17,1)

21 Spielkonsole 34,8 (31,8) 28,6 / /

23 PC stationär 68,1 75,3 68,9 41,7 44,9

24 PC mobil (Notebook, Laptop, Netbook) 67,1 (69,1) 68,9 35,1 30,0

26 Telefon 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

30 Navigationsgerät 45,3 (44,7) 46,2 23,7 23,8

31 Gefrierschrank, Gefriertruhe 64,4 (56,9) 60,0 61,8 66,6

33 Mikrowellengerät 74,9 (62,8) 71,4 59,3 59,5

34 Wäschetrockner 51,7 (44,5) 54,4 35,2 38,6

35 Kaffeevollautomat ⁴⁾ 34,8 (28,8) 35,2 (21,8) (21,8)

36 Sportgeräte (Hometrainer) 37,2 (41,2) 38,1 31,5 34,6

1) Ohne Haushalte von Selbständigen und Landwirten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 18 000 Euro oder mehr. - Lfd.

Nr. Gegenstand der Nachweisung Arbeit-

nehmer

darunter Nicht-

erwerbs- tätige ²⁾

Beamte

halte der jeweiligen Spalte. - 4) Keine Filterkaffee-, Pad- und Kapselmaschinen.

2) Ohne Arbeitslose. - 3) Anzahl der Haushalte, in denen entsprechende langlebige Gebrauchsgüter vorhanden sind, bezogen auf hochgerechnete Haus-

Ausstattungsgrad ³⁾ je 100 Haushalte

Angestellte Rentner und

Pensionäre 3. Ausstattung privater Haushalte 1) mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern im Januar 2011

nach der sozialen Stellung des Haupteinkommensbeziehers

(14)

darunter

2 Hochgerechnete Haushalte (1 000) 3 298 253 2 039 1 791 1 568

Fahrzeuge

4 fabrikneu gekauft 46,1 (57,2) 46,0 37,4 41,4

5 gebraucht gekauft 78,3 (87,6) 71,0 43,4 45,5

6 Kraftrad 25,0 (32,6) (20,3) (5,8) (6,3)

7 Fahrrad 245,7 295,4 233,1 150,5 152,0

8 Fernseher 158,5 178,0 153,8 138,3 143,4

9 dar: Flachbildfernseher (LCD, Plasma) 61,8 (57,9) 62,9 46,1 48,8

11 Kabelanschluss 43,8 (57,2) 46,7 49,0 48,8

13 Pay-TV-Decoder (4,4) / (5,8) / /

15 Videokamera (Camcorder) 25,8 (29,9) 26,9 (17,1) (18,0)

16 Fotoapparat 184,8 209,1 186,0 145,6 146,8

17 Fotoapparat analog 59,2 (71,6) 59,6 73,8 78,0

19 MP3-Player 97,1 (105,5) 94,1 (27,7) (20,7)

21 Spielkonsole 63,5 (58,4) 54,1 / /

23 PC stationär 91,8 100,0 90,2 46,7 50,6

24 PC mobil (Notebook, Laptop, Netbook) 88,3 (94,6) 91,8 41,6 33,7

26 Telefon 324,2 338,6 317,5 223,7 226,0

30 Navigationsgerät 52,4 (53,5) 53,8 24,8 25,1

31 Gefrierschrank, Gefriertruhe 72,6 (67,3) 65,2 69,4 75,4

33 Mikrowellengerät 77,9 (65,4) 75,5 60,7 61,2

34 Wäschetrockner 52,1 (44,5) 55,0 35,2 38,6

35 Kaffeevollautomat ⁴⁾ 37,2 (33,1) 37,2 (22,6) (22,8)

36 Sportgeräte (Hometrainer) 48,0 (58,8) 48,4 35,2 38,8

2) Ohne Arbeitslose. - 3) Anzahl der in den Haushalten vorhandenen langlebigen Gebrauchsgüter, bezogen auf hochgerechnete Haushalte der jeweiligen Spalte. - 4) Keine Filterkaffee-, Pad- und Kapselmaschinen.

1) Ohne Haushalte von Selbständigen und Landwirten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 18 000 Euro oder mehr. - Lfd.

Nr. Gegenstand der Nachweisung Arbeit-

nehmer

Ausstattungsbestand ³⁾ je 100 Haushalte

Angestellte Rentner und

Pensionäre Nicht-

erwerbs- tätige ²⁾ darunter

nach sozialer Stellung des Haupteinkommensbeziehers

Beamte

(15)

35 45 55 65 oder

45 55 65 mehr

Fahrzeuge

3 Personenkraftwagen (69,7) 88,2 85,6 85,0 76,4

4 fabrikneu gekauft (22,4) (35,2) 42,9 36,1 41,9

5 gebraucht gekauft (52,9) 66,9 52,1 52,1 (38,0)

6 Kraftrad (17,1) (21,1) (20,1) (12,4) /

7 Fahrrad (91,6) 92,9 91,9 88,5 74,1

8 Fernseher (84,8) 97,5 94,5 96,8 97,5

9 dar: Flachbildfernseher (LCD, Plasma) (44,1) 54,0 49,5 42,6 38,2

10 Satelliten-Empfangsgerät (Decoder) (40,0) 57,5 45,7 36,3 (37,4)

11 Kabelanschluss (38,6) (37,0) 44,5 51,1 46,8

12 DVB-T-Gerät (Decoder) / (26,0) (16,9) (16,5) (19,9)

13 Pay-TV-Decoder / / / / /

14 DVD-Player/Recorder (73,6) 92,0 79,8 64,7 48,0

15 Videokamera (Camcorder) (27,8) (25,9) (19,7) (16,9) (12,6)

16 Fotoapparat 95,6 94,6 91,6 85,8 85,2

17 Fotoapparat analog (27,4) (39,9) 51,7 52,9 61,8

18 Fotoapparat digital (91,2) 89,1 81,2 71,7 49,9

19 MP3-Player (73,2) 60,0 58,3 33,9 (14,1)

20 CD-Player/CD-Recorder (auch im PC) (70,0) 87,9 91,9 81,7 60,8

21 Spielkonsole (31,5) (43,3) 38,9 (13,3) /

23 PC stationär (51,9) 63,2 70,5 65,9 41,9

24 PC mobil (Notebook, Laptop, Netbook) (73,2) 68,6 65,6 54,5 (25,7)

25 Internetanschluss, -zugang (91,2) 89,5 89,3 77,3 44,6

26 Telefon 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

27 Festnetztelefon (auch schnurlos) (90,7) 92,6 94,0 92,8 95,1

29 Telefaxgerät stationär / (25,1) (22,7) (24,7) (20,2)

30 Navigationsgerät (40,5) (43,9) 45,6 31,4 (25,5)

31 Gefrierschrank, Gefriertruhe (52,9) 59,4 64,3 62,4 66,5

32 Geschirrspülmaschine (55,0) 82,2 71,1 71,8 57,7

33 Mikrowellengerät (71,5) 77,0 74,6 66,8 59,8

34 Wäschetrockner (33,3) 55,6 51,3 45,8 36,1

35 Kaffeevollautomat ³⁾ (30,9) (36,8) (33,2) (31,7) (21,4)

36 Sportgeräte (Hometrainer) (21,1) (31,3) 38,4 39,3 32,9

2) Anzahl der Haushalte, in denen entsprechende langlebige Gebrauchsgüter vorhanden sind, bezogen auf hochgerechnete Haushalte der jeweiligen Spalte. - 3) Keine Filterkaffee-, Pad- und Kapselmaschinen.

1) Ohne Haushalte von Selbständigen und Landwirten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 18 000 Euro oder mehr. - Ausstattungsgrad ²⁾ je 100 Haushalte

Lfd.

Nr. Gegenstand der Nachweisung

Alter des Haupteinkommensbeziehers in Jahren unter

35 bis unter

4. Ausstattung privater Haushalte 1) mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern im Januar 2011 nach dem Alter des Haupteinkommensbeziehers

(16)

35 45 55 65 oder

45 55 65 mehr

Fahrzeuge

3 Personenkraftwagen (94,5) 126,6 127,3 114,4 85,7

4 fabrikneu gekauft (26,1) (37,2) 52,1 42,2 44,0

5 gebraucht gekauft (67,9) 84,7 70,7 66,0 (40,7)

6 Kraftrad (23,1) (25,0) (26,4) (13,9) /

7 Fahrrad (190,5) 260,6 257,6 188,8 148,5

8 Fernseher (122,0) 150,3 162,7 159,1 139,4

9 dar: Flachbildfernseher (LCD, Plasma) (49,7) 64,3 65,3 49,9 45,5

10 Satelliten-Empfangsgerät (Decoder) (54,0) 82,4 66,3 49,2 (46,6)

11 Kabelanschluss (40,7) (38,6) 45,4 52,1 47,7

12 DVB-T-Gerät (Decoder) / (30,7) (20,2) (21,7) (21,2)

13 Pay-TV-Decoder / / / / /

14 DVD-Player/Recorder (97,2) 113,8 106,0 83,5 55,2

15 Videokamera (Camcorder) (37,5) (27,4) (22,8) (19,7) (15,1)

16 Fotoapparat 157,5 172,1 197,5 161,5 145,7

17 Fotoapparat analog (38,8) (45,5) 67,7 65,6 82,7

18 Fotoapparat digital (118,7) 126,6 129,8 96,0 62,9

19 MP3-Player (115,5) 100,1 102,7 50,6 (16,8)

20 CD-Player/CD-Recorder (auch im PC) (109,8) 176,5 168,0 124,6 78,2

21 Spielkonsole (49,5) (77,8) 71,4 (23,7) /

23 PC stationär (62,0) 82,2 102,0 80,4 46,5

24 PC mobil (Notebook, Laptop, Netbook) (90,0) 88,1 91,7 67,8 (28,5)

25 Internetanschluss, -zugang (101,6) 102,7 98,2 81,4 46,1

26 Telefon 278,0 324,7 339,8 277,8 210,0

27 Festnetztelefon (auch schnurlos) (102,2) 124,4 125,8 120,1 110,2

29 Telefaxgerät stationär / (25,9) (23,6) (24,7) (20,4)

30 Navigationsgerät (47,6) (48,3) 52,1 37,4 (26,5)

31 Gefrierschrank, Gefriertruhe (53,9) 62,0 76,4 70,8 75,6

32 Geschirrspülmaschine (56,0) 82,5 72,0 73,1 58,3

33 Mikrowellengerät (74,1) 79,4 76,8 70,2 61,0

34 Wäschetrockner (33,3) 55,6 51,8 46,2 36,1

35 Kaffeevollautomat ³⁾ (31,9) (38,1) (36,2) (34,4) (22,2)

36 Sportgeräte (Hometrainer) (25,6) (43,8) 48,2 48,6 36,0

Ausstattungsbestand ²⁾ je 100 Haushalte

nach dem Alter des Haupteinkommensbeziehers

Alter des Haupteinkommensbeziehers in Jahren unter

35

Filterkaffee-, Pad- und Kapselmaschinen

bis unter Gegenstand

der Nachweisung Lfd.

Nr.

2) Anzahl der in den Haushalten vorhandenen langlebigen Gebrauchsgüter, bezogen auf hochgerechnete Haushalte der jeweiligen Spalte. - 3) Keine

(17)

2 Hochgerechnete Haushalte (1 000) 2 068 2 337 1 495 842

Fahrzeuge

4 fabrikneu gekauft 31,9 41,7 44,7 (36,4)

5 gebraucht gekauft 34,6 60,3 51,4 76,0

6 Kraftrad (7,5) 17,8 (14,1) (24,3)

7 Fahrrad 78,7 91,0 86,8 98,5

8 Fernseher 91,5 97,4 97,4 97,3

9 dar: Flachbildfernseher (LCD, Plasma) 36,2 49,1 43,4 59,2

11 Kabelanschluss 53,1 38,7 46,4 (25,1)

12 DVB-T-Gerät (Decoder) (12,8) 23,9 (23,3) (24,9)

13 Pay-TV-Decoder / (4,2) / /

15 Videokamera (Camcorder) (6,9) 27,8 (23,8) (34,9)

16 Fotoapparat 80,8 95,5 93,0 100,0

17 Fotoapparat analog 49,3 48,8 52,0 (43,1)

19 MP3-Player 28,4 47,1 33,1 71,9

21 Spielkonsole / 30,3 (11,5) 63,7

23 PC stationär 43,0 67,4 62,7 75,8

24 PC mobil (Notebook, Laptop, Netbook) 43,0 55,9 46,5 72,6

26 Telefon 100,0 100,0 100,0 100,0

29 Telefaxgerät stationär (13,1) 27,7 27,3 (28,5)

30 Navigationsgerät (21,7) 46,5 40,7 56,7

34 Wäschetrockner 30,4 54,5 48,2 65,6

35 Kaffeevollautomat ⁴⁾ (24,2) 35,1 32,6 (39,5)

36 Sportgeräte (Hometrainer) (22,2) 39,6 43,6 (32,5)

2) Kinder des Haupteinkommensbeziehers oder des Ehepartners/Lebensgefährten unter 18 Jahren. - 3) Anzahl der Haushalte, in denen entsprechende langlebige Gebrauchsgüter vorhanden sind, bezogen auf hochgerechnete Haushalte der jeweiligen Spalte. - 4) Keine Filterkaffee-, Pad- und Kapsel- maschinen.

5. Ausstattung privater Haushalte 1) mit ausgewählten langlebigen Gebrauchsgütern im Januar 2011 nach ausgewählten Haushaltstypen

Gegenstand der Nachweisung Lfd.

Nr. Alleinlebende (Ehe-)Paare

1) Ohne Haushalte von Selbständigen und Landwirten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 18 000 Euro oder mehr. - Ausstattungsgrad ³⁾ je 100 Haushalte

davon

ohne Kinder mit Kindern²⁾

(18)

2 Hochgerechnete Haushalte (1 000) 2 068 2 337 1 495 842

Fahrzeuge

4 fabrikneu gekauft 32,2 47,1 48,1 (45,1)

5 gebraucht gekauft 35,8 77,2 62,0 104,2

6 Kraftrad (8,7) 22,8 (18,5) (30,6)

7 Fahrrad 103,6 266,9 208,2 371,2

8 Fernseher 111,2 164,6 163,6 166,6

9 dar: Flachbildfernseher (LCD, Plasma) 40,4 59,6 54,6 68,4

11 Kabelanschluss 53,9 40,2 47,7 (26,9)

12 DVB-T-Gerät (Decoder) (14,4) 28,6 (27,9) (29,8)

13 Pay-TV-Decoder / (5,4) / /

15 Videokamera (Camcorder) (7,9) 32,7 (29,9) (37,7)

16 Fotoapparat 124,6 185,5 168,6 215,4

17 Fotoapparat analog 58,2 65,1 71,1 (54,5)

19 MP3-Player 32,9 82,1 51,9 135,7

21 Spielkonsole / 56,2 (20,7) 119,3

23 PC stationär 46,2 85,8 74,6 105,8

24 PC mobil (Notebook, Laptop, Netbook) 45,8 72,0 59,0 95,2

26 Telefon 195,3 323,8 280,5 400,8

29 Telefaxgerät stationär (13,7) 28,0 27,7 (28,6)

30 Navigationsgerät (22,7) 52,2 46,3 62,6

34 Wäschetrockner 30,4 54,7 48,5 65,6

35 Kaffeevollautomat ⁴⁾ (24,2) 37,6 35,0 (42,3)

36 Sportgeräte (Hometrainer) (26,4) 49,9 52,3 (45,4)

1) Ohne Haushalte von Selbständigen und Landwirten und ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 18 000 Euro oder mehr. - 2) Kinder des Haupteinkommensbeziehers oder des Ehepartners/Lebensgefährten unter 18 Jahren. - 3) Anzahl der in den Haushalten vorhandenen langlebigen Gebrauchsgüter, bezogen auf hochgerechnete Haushalte der jeweiligen Spalte. - 4) Keine Filterkaffee-, Pad- und Kapselmaschinen.

davon

ohne Kinder mit Kindern²⁾

nach ausgewählten Haushaltstypen

Gegenstand der Nachweisung Lfd.

Nr. Alleinlebende (Ehe-)Paare

Ausstattungsbestand ³⁾ je 100 Haushalte