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3. Übung zur Informationstheorie, Kodierung und Kryptographie

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Academic year: 2021

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Prof. Dr. U. Faigle

Dipl.-Math. D. Andres SS 2004

3. Übung

zur Informationstheorie, Kodierung und Kryptographie

Abgabe am 13.5. bzw. 14.5.2004 in der Übungsstunde

Aufgabe 9: (Konstruktion von Schieberegistern) 10 Punkte

Konstruieren Sie ein 5-beschränktes Schieberegister, das zur Eingabe (x0, x1, x2, x3, x4) = (1,0,1,0,1)

die Ausgabe (1,1,1,0,1,0,0,1) (von links beginnend) erzeugt. Welche Aus- gabe erzeugt Ihr Register bei Eingabe von (1,1)?

Aufgabe 10: (Inversion von Schieberegistern) 10 Punkte

Betrachten Sie das umseitig abgebildete Schieberegister R1. Geben Sie dazu ein gleichgetaktetes Schieberegister R2 an (d.h. Werte h0, h1, h2, h3, h4 ∈Z2), so dass bei der Serienschaltung der beiden Schieberegister (wie in der Zeich- nung) für die Eingabewerte x und entsprechenden Ausgabewerte z in den Zeittakten 0,1,2,3,4 gilt:

x=z

Nehmen Sie dazu an, dass im Zeittakt 0 die Speicherelemente beider Register auf den Wert 0 gesetzt sind.

1

(2)

6 6

6 6

6 6

6 6

- -

- -

- -

- -

6

-

w

S1 S2 S3 S4

1 0 1 1 0

6 6

6 6

6 6

6 6

- -

- -

- -

- -

6

-

w

S10 S20 S30 S40

h0 h1 h2 h3 h4

x

y

z

R

1

R

2

Aufgabe 11: (Markovketten) 10 Punkte

Seien zwei Markovketten gegeben durch die Zustandsübergangsmatrizen

P =

0 0 12 12 0 0 12 12

1 2

1

2 0 0

1 2

1

2 0 0

Q=

1 2

1 2

1 2

0 0 12

1 2

1

2 0

Zeichnen Sie die jeweiligen Zustandsgraphen! Welche der Markovketten ist irreduzibel, welche konvergiert? Wie lautet im Falle der Konvergenz die je- weilige Grenzverteilung?

Aufgabe 12: (Pseudozufallszahlengeneratoren) 5+5 Punkte

Zwei Zufallszahlengeneratoren G1 undG2arbeiten nach der linearen Kongru- enzenmethode mit Modul m = 17. Sie geben der Reihe nach folgende Werte aus:

2

(3)

G1: 10, 2 , 6, ...

G2: 5, 13, 1, ...

Nach welchen Formeln arbeiten sie, und was ist der jeweils nächste Zufalls- wert, den sie ausgeben werden?

∗ ∗ ∗

∗-Aufgabe C: (Erzeugung gleichverteilter Zufallszahlen)

Sein ∈NundN = 2n. Geben Sie einen Quantenautomaten (d.h. eine unitäre Übergangsmatrix) an, der die perfekte Gleichverteilung auf N Elementen erzeugt, ausgehend vom Quantenzustand (1,0,0, . . . ,0

| {z }

N−1

).

∗ ∗ ∗

Organisatorischer Hinweis: Die Donnerstagsgruppe wird (wegen Feierta- gen) während des Semesters an zwei einzelnen Terminen verlegt. Die Übungen nden dann statt am

• Mittwoch, 19.5., 16.30-18.00 Uhr (statt 20.5. Christi Himmelfahrt)

• Mittwoch, 9.6., 16.15-17.45 Uhr (statt 10.6. Fronleichnam)

im Seminarraum des ZAIK. Die Freitagsgruppe bleibt davon unberührt.

3

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