• Keine Ergebnisse gefunden

Warme osz V des Gases

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Warme osz V des Gases"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

at Karlsruhe SS2004

Institut f

ur Theorie der Kondensierten Materie

Prof. Dr. Peter Wole, Dr. Jan Brinkmann 12.05.04

http://www.tkm.uni-karlsruhe.de/lehre janbritkm.uni-karlsruhe.de /Physikhohh.Zi.10.13



Ubungsblatt Nr. 4 zur Theorie F (Statistishe Physik)

1 Ideales Gas aus zweiatomigen Molekulen:

Ein Gas aus N Molekulen im Volumen V besitzt Shwingungs-, Rotations- und Transla-

tionsfreiheitsgrade. Es ist an ein Warmebad der Temperatur T angekoppelt (kanonishe

Gesamtheit).

a) Die Shwingungsenergie eines Molekulsist E osz

n

=h!

0 (n+

1

2

) ; n=0;1;2;:::.

Wodurh sind dieMikrozustande der Shwingungsbewegung des Gases festgelegt?

Berehnen SiedieZustandssumme Z osz

, dieinnere EnergieU osz

und diespez. Warme

osz

V

des Gases. Geben Sie das asymptotishe Verhalten von osz

V

an fur T ! 0 und

T !1.

b) Die Rotationsenergie eines Molekulslautet E rot

l

= h 2

2I

l(l+1) ; l =0;1;2;::: ;

I =Tragheitsmoment. WiesinddieMikrozustandedesGasesfestgelegt?(Entartung!)

Geben Sie dieZustandssumme Z rot

des Gases an, und berehnen Sie U rot

und rot

V fur

T !0und T !1.

Ergebnis:

rot

V j

T!0

=3Nk(h 2

=I) 2

exp ( h 2

=I), rot

V j

T!1

=Nk[1+ 1

45 (h

2

=2I) 2

℄.

Hinweis: T !0: ln(Z)in exp ( h 2

=2I) entwikeln.

T !1: ln(Z) inh 2

=2I entw., uber P

1

l =0

f(l)' R

1

0

dxf(x)+ f(0)

2 f

0

(0)

12 +

f 000

(0)

720 .

) Geben Sie U trans

und trans

V

der Translationsbewegung an.

BegrundenSie:

V

= osz

V +

rot

V +

trans

V .

2 Modell eines Gummimolekuls:

Ein Polymermolekul bestehe aus N Kettengliedern, die unabhangig voneinander gestrekt

( )oder geknikt (^)sein konnen.KnikeneinesGliedes verkleinertdieGesamtlangeLder

Kette und kann Energiekosten oder freisetzen.Also istgegeben:

Energie pro Kettenglied: " bzw. "

^

,Lange eines Gliedes: l bzw. l

^

<l .

a) Es wirke die



auere Kraft K entlang der Molekulahse. Bestimmen Sie die Zustands-

summe der kanonishen Drukgesamtheit Z(T;N;K)= X

Zustande e

(E

KL

)

.

Hinweis: Entartungder Mikrozustande!Binomisher Satz.

b) Berehnen Sie die freie Enthalpie G(T;N;K) = kT ln(Z) und daraus die mittle-

re Lange L. Welhes Vorzeihen hat der thermishe AusdehnungskoeÆzient =

L

T

K=0

fur " <"

^

bzw. " >"

^

?

) Es sei nun L = onst: festgehalten (kanonishe Gesamtheit). Bestimmen Sie die Zu-

standssumme Z(T;N;L)= X

e E

und diefreie Energie F(T;N;L).

Hinweis: L=onst:ist eineRandbedingung andieMikrozustande ;Stirling-Formel.

d) Berehnen Siedie mittlereKraft K(T;N;L).

Hinweis: Esgilt dU =T dS+KdL ) dF =:::.



Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Hinweis: Es gilt allgemein, dass in isolierten Systemen, deren Energieniveaus nach unten und nach oben beschr¨ ankt sind, thermodynamische Zust¨ ande mit negativer absoluter

Die Wirkung dieser Felder kann effektiv durch eine lineare R¨uckstellkraft F R beschrieben werden, d.ha. Die Falle stehe in einer Umgebung der Temperatur T und der

Die normierten Energiezust¨ ande seien mit |E 1 und |E 2

Im Anschluss an die vorherige Messung in Richtung α wird noch einmal die Polarisation der Teilchen in die positive

Welche Aussagen lassen sich ¨ uber die Form der thermischen und kalorischen Zustands- gleichung aus der zugeh¨origen Gibbsschen Fundamentalgleichung.. T dS = dU +

Gehen Sie dazu von einem Spin-1/2-System im homogenen Magnetfeld

Eine wasser¨ahnliche Fl¨ ussigkeit befinde sich im Gleichgewicht mit ihrem Dampf, wobei in der fl¨ ussigen wie in der gasf¨ormigen Phase die gleiche Anzahl von Teilchen sein

Werten Sie die Korrelationsfunktion f¨ur konstantes J aus und zeigen Sie, dass G exponentiell abf¨allt, i.e.. Hierbei bezeichnet ξ