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Kirschessigfliegen in Bündner Rebbergen

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Academic year: 2022

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Hans Jüstrich, Fachstelle Obst- und Weinbau, Plantahof, Landquart

hans.juestrich@plantahof.gr.ch

In Nordbünden tauchten die ersten Kirschessigfliegen (Drosophila suzukii)im Jahr 2011 in einer Himbeeranla- ge auf. Es stellte sich die Frage, ob sich dieser Schädling bereits in andere Anlagen und Kulturen ausgebreitet hat- te. Deshalb hängte die kantonale Fachstelle Obst- und Weinbau an sechs Standorten Gelbfallen gemäss Abbil- dung 1 auf. Die Überwachung dauerte vom 3. September bis 3. Oktober 2011. Tabelle 1 zeigt, dass sich die Fang- zahlen in Grenzen hielten, am meisten Kirschessigflie- gen bei den Himbeeren in die Fallen gingen, aber auch erste Fänge in den Reben zu verzeichnen waren.

P F L A N Z E N S C H U T Z

Kirschessigfliegen in Bündner Rebbergen

Die ersten Kirschessigfliegen (Drosophila suzukii) tauchten 2011 in Nordbünden auf und breiteten sich im folgenden Jahr weiter aus. Versuche zeigten, dass sie an den Trauben keine sichtbaren Schäden verursachten – vorläufig zumindest.

Tab. 1: Anzahl Essigfliegen, Monitoring 2011 vom 3.9. bis 3.10.2011.

Standort Anzahl Essigfliegen

Drosophila-Männchen Drosophila-Weibchen oder Drosophila melanogaster

Himbeeren Nord Plantahofgarten 11 40

Himbeeren Süd Plantahofgarten 9 28

Zwetschgenanlage Plantahof 7 12

Rebberg Schloss Salenegg, Maienfeld 1 3

Rebberg Andrea Lauber, Malans 1 25

Rebberg Manfred Meier, Zizers 8 17

Kein Rebberg ohne Kirschessigfliegen

Aus Tabelle 2 geht hervor, dass im Jahr 2012 in allen Rebbaugemeinden des Bündner Rheintals Kirschessig- fliegen zu finden waren. Die Fangperiode dauerte vom 13. August bis 28. Oktober 2012 und die Zahl schwankte zwischen einem Exemplar in Trimmis bis zu 39 Exempla- ren in Maienfeld. Worauf diese unterschiedlichen Fang- zahlen zurückzuführen waren, liess sich nicht eruieren.

Fakt war aber, dass sich Kirschessigfliegen in den Reben verbreitet hatten. Es stellten sich verschiedene Fragen:

Gab es Sorten, die sie bevorzugten? Wo waren sie zu finden, am Parzellenrand oder in der Mitte der Anlage?

Richteten sie Schäden an? Zur Beantwortung wurden Versuche mit Becherfallen (Abb. 3) durchgeführt.

Versuche in Bündner Rebbergen

Die Fachstelle organisierte verschiedene Praxisversuche in privaten Rebbergen zwischen Fläsch und Chur. Das Sortieren und Auszählen der Essigfliegen war sehr müh- sam, wurden doch in den Becherfallen nicht nurDroso- phila suzukii, sondern auchDrosophila melanogasterund andere Fliegen gefangen (Abb. 4). Bei den folgenden Ver- suchen beschränkt sich die Darstellung auf die Anzahl Fänge männlicherD.suzukii, weil sie übersichtlicher wird.

Untersuchungen der Forschungsanstalt Agroscope inWä- denswil von 2012, die mit Monitoringfallen in verschiede- nen Kulturen durchgeführt wurden, deuten darauf hin, dass sich die Anzahl männlicher und weiblicher Kirsches- sigfliegen in den Fallen etwa die Waage hielt (Abb. 5).

Abb. 1: Monitoringfalle 2011. Abb. 2: Monitoringfalle 2012. Abb. 3: Becherfalle.

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Welche Sorte ist attraktiv?

Im «Fläscher Bad», dem Rebberg von Peter und Rosie Hermann, stehen elf verschiedene Traubensorten. Bei fünf davon – zwei weissen und drei roten – wurden Be- cherfallen aufgehängt, wöchentlich gewechselt und die Kirschessigfliegen gezählt. In Abbildung 6 ist die Zahl der gefangenen Männchen während vier wöchentlichen Fangperioden vom 28. September bis 25. Oktober 2012 aufgelistet. Dabei handelt es sich um den Durchschnitt aus drei Fallen. Die Grafik zeigt, dass die Anzahl der Flie- gen während der Überwachungsperiode zunahm. Die Fangzahlen stiegen auch nach der Ernte der einzelnen Sorten an. Vermutlich genügten den Kirschessigfliegen die Bodentrauben, um sich zu vermehren. Auffällig ist der Peak beim Merlot in der letzten Woche. Diese Sorte lockte mehrD. suzukiian als Blauburgunder, Completer, Grauburgunder oder Zweigelt. ImWeiteren sieht es nicht danach aus, als ob der Schädling rote Traubensorten be- vorzugen würde.

Verteilung der Kirschessigfliegen im Rebberg

Der Winzer Gian-Battista von Tscharner bewirtschaftet in Chur einen Rebberg von 160 Aren mit den Sorten Blau- burgunder, Completer und Sauvignon blanc, in dem zehn Becherfallen platziert wurden. Abbildung 7 zeigt

das Total der gefangenen Kirschessigfliegen-Männchen vom 25. September bis 5. November 2012. Beträchtlich sind die Unterschiede von Falle zu Falle. Sie schwanken zwischen vier und 260 Insekten. Im westlichen Teil der Parzelle wurden eindeutig mehr Fliegen gefangen. Dafür gibt es einen möglichen Grund: In unmittelbarer Nähe zur Rebparzelle befinden sich Sträucher, in denen sich die Fliegen vermutlich gerne aufhalten. Im Osten der Parzelle steht eine hohe Mauer, was zu höheren Tempe- raturen führt und sich möglicherweise negativ auf die

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Tab. 2: Anzahl Kirschessigfliegen, Monitoring 2012 vom 13.8. bis 28.10.2012.

Kirschessigfliegen

Winzer Rebgemeinde Reblage Männchen Weibchen

Peter Hermann Fläsch Fläscher Bad 7 10

Thomas Marugg Fläsch Fläscher Halde 10 7

Heinz Kunz Fläsch Fläscher Feld 14 5

Schloss Salenegg Maienfeld Carschluns 25 14

Jürg Obrecht Jenins Schatz 3 2

Ueli Liesch Malans Treib 16 9

Moritz Villinger Malans Halde 11 11

Manfred Meier Zizers Ochsenweide 16 9

Philipp Grendelmeier Zizers Säss 13 6

Simon Hartmann Trimmis Hag 1 0

Gian-Battista von Tscharner Chur Lochert 8 12

Rebbaugenossenschaft Felsberg Hinter t‘Wingert 16 9

0%

25%

50%

75%

100%

Himbeeren Holunder Trauben Zwetschgen

Geschlechteranteil

Weibchen Männchen

0 20 40 60 80 100 120

28.9. bis 4.10. 5.10. bis 11.10. 12.10. bis 18.10. 19.10. bis 25.10.

Blauburgunder Completer Grauburgunder Merlot Zweigelt Erntetermine:

05.10. Blauburgunder 12.10. Completer 11.10. Grauburgunder 11.10. Merlot 05.10. Zweigelt

Abb. 4: Sammelsurium an Essigfliegen.

Abb. 5: Anteil männlicher und weiblicher Kirsch- essigfliegen.

Abb. 6: Fangzah- len bei verschie- denen Trauben- sorten im Flä- scher Bad.

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In den Bechern des Fanggürtels landeten ebenfalls D. suzukii. Folgende Zahlen belegen dies für die Dauer vom 5. bis 27. Oktober 2012: zwei im Norden der Parzelle, sieben im Osten, vier im Süden und eine im Westen.

Becherfalle oder Petflasche?

Becherfallen oder selbst gebastelte PET-Flaschen? Für die Fängigkeit entscheidend sind sowohl die Behälter als auch das Lockmittel. Im Rebberg «Lochert» in Chur wur- den diese beiden Fallentypen mit derselben Köderflüs- sigkeit aufgehängt. Abbildung 9 zeigt, dass PET-Flaschen ein Vielfaches an Kirschessigfliegen-Männchen anlock- ten. Die Becherfallen haben zwei Nachteile: Die Deckel können sich derart erwärmen, dass es den Fliegen zu heiss wird, darauf zu landen (Abb. 10). Zudem füllt sich die Falle bei Regen auf. Inzwischen sind die Becherfallen verbessert worden, neu kann ein Deckel montiert wer- den (Abb. 11). Dadurch werden vermutlich beide Nach- teile beseitigt.

Monitoring 2013

2012 wurden im Bündner Rheintal die ersten Kirsches- sigfliegen anfangs August in Himbeerkulturen und Mitte August in den Reben gefangen. Anders sieht die Situati- on 2013 aus: Im Bündner Rheintal landeten die ersten Exemplare erst in derWoche vom 12. bis 18. August (Him- beeren) beziehungsweise vom 19. bis 25. August (Reben) in den Becherfallen. Kehrli et al. (2013) stellten fest, dass längere Kälteeinbrüche imWinter sowie fehlende Futter- quellen im Frühjahr das Vorkommen dermassen zu re- duzieren scheinen, dass Kirschessigfliegen in der ersten Jahreshälfte nur schwer nachzuweisen sind. Dies dürfte heuer zutreffen und wohl der einzige positive Aspekt an der regnerischen und kühlen Witterung im Frühling und Vorsommer sein.

Massnahmen im Weinbau versprechen wenig Erfolg

Wer meint, der Massenfang mit Becherfallen garantiere den vollen Erfolg, der irrt. Mit dieser Methode lässt sich lediglich ein Teil der Kirschessigfliegen abfangen. Nicht zu vernachlässigen sind die Kosten. Allein das Material

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Fangzahlen auswirkt. Allenfalls spielt auch die Sorte eine Rolle, denn Completer steht entlang dieser Mauer. Im Sauvignon blanc hingegen, der im kleinen Dreieck im Westen steht, ergaben sich hohe Fangzahlen, die nicht zwingend auf die Sorte, sondern eher auf die Umgebung zurückzuführen sind.

Massenfang wenig erfolgreich

Hansruedi Adank und Jann Marugg bewirtschaften Par- zellen an der Fläscher Halde, die mit Syrah bestockt sind.

Zwischen den beiden Rebbergen liegt ein Abstand von 25 m. In dieser Reblage dominiert Blauburgunder, der zwischen dem 10. und 13. Oktober 2012 gelesen wurde.

Am 25. und 26. Oktober wurde Syrah geerntet. Die Kirschessigfliegen, so die Annahme, würden sich auf die späte Sorte Syrah stürzen. Deshalb wurden rund um die Parzelle von Jann Marugg Becherfallen in einem Abstand von 5 m aufgehängt, um dieD. suzukiiabzufangen. Zur Überprüfung der Wirkung wurden in beiden Rebbergen in der Mitte Becherfallen montiert.

Abbildung 8 zeigt, dass die Fangzahlen in beiden Reb- bergen bescheiden waren: Pro Woche wurden in insge- samt vier Becherfallen nur zwischen einer und maximal 16 Fliegen gefangen. Eventuell waren die Essigfliegen mit den Blauburgunder-Bodentrauben zufrieden oder die Sorte Syrah war zu wenig attraktiv. Aus der Grafik geht zu- dem hervor, dass trotz des Fanggürtels in der Rebberg- mitte Kirschessigfliegen gefangen wurden.

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18

9.10. – 13.10.2012 14.10. – 20.10.2012 21.10. – 27.10.2012 Massenfang Kontrolle

0 5 10 15 20 25

3.10. – 9.10.2012 10.10. – 19.10.2012 20.10. – 23.10.2012 Becherfalle Petflasche

Abb. 7: Anzahl gefangener Männchen in Chur vom 25.9. bis 5.11.2012.

Abb. 8: Massen- fang mit Becher- fallen bei Syrah an der Fläscher Halde.

Abb. 9: Vergleich der Fängigkeit von Becherfallen und Petflaschen.

260

208 15

77 11 15 27

17 4 24

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Auge zu behalten, den Flug zu über- wachen und die Trauben auf allfälli- ge Schadsymptome zu kontrollie- ren.

Der Massenfang in den Reben ist nicht Erfolg versprechend und zu teuer. Die Bekämpfung mit Insekti- ziden ist in Fachkreisen umstritten, denn reifende Trauben im Septem- ber und allenfalls noch im Oktober zu behandeln, dürfte bei den Kon- sumenten nicht gut ankommen. In- sektizide wären nur im Notfall ein- zusetzen. Nicht nur für den Wein- bau, sondern auch für alle anderen betroffenen Kulturen wäre es wich- tig, wenn die Forschung neue Mög- lichkeiten zur Bekämpfung finden würde.

Dank

Ein Dankeschön an die Winzer, die bei den Versuchen mithalfen, an den Branchenverband graubünden WEIN, der das Material finanzierte, an den Plantahof, der für die Ar- beitsstunden von Weinlesekontrol- leur Willi Sutter, der die Essigfliegen sortierte und auszählte, aufkam.

Literatur

Kehrli P., Kuske S., Baroffio C., Fischer S., Linder C., Richoz P. und Samiez J.:

Kirschessigfliege, neu in der Schweiz.

Schweizer Z. Obst- Weinbau 4, 8–12, 2013.

www.drosophilasuzukii.agroscope.ch www.becherfalle.ch

(Becherfalle plus Schutzdeckel mit Haken) kostet Fr. 400.– pro ha. Falls die Fallen ausgewechselt werden müssen, verdoppelt sich dieser Betrag. Hinzu kommen die Kosten für den Arbeitsaufwand, die in derselben Grössenordnung liegen dürften.

Im Herbst 2012 setzten einzelne Winzer Becherfallen für den Massenfang ein. Sie bestückten damit den Rand eines Rebbergs, der inmitten von anderen Rebbergen lag. Es ist anzunehmen, dass dieserVersuch kaum erfolg- reich ausfiel, weil der Massenfang zu kleinräumig war.

Wie bei der Verwirrungstechnik des Traubenwicklers müsste der Massenfang grossflächig erfolgen, wenn überhaupt.

Die Behandlungen mit Insektiziden sind ebenfalls nicht über alle Zweifel erhaben, denn es gibt wohl keinen Winzer, der seine reifenden Trauben im September oder noch kurz vor der Ernte im Oktober behandeln möchte.

Die Bevölkerung würde staunen und der Fachmann sich wundern. Diese Massnahme wäre nur im äussersten Notfall zu vertreten.

In Beerenkulturen wird empfohlen, die Ernterück- stände zu entfernen, was Sinn macht, werden doch Bee- ren in mehreren Durchgängen gepflückt. Im Weinbau hat diese Massnahme wohl nur geringe Chancen.

Fazit und Ausblick

Kirschessigfliegen richteten bisher in den Rebbergen Graubündens keine Schäden an. Als Beweis ist die Beob- achtung anzusehen, dass in allen Versuchsparzellen D. suzukiigefangen wurden, in einzelnen Rebbergen gar zuhauf. Das Maximum resultierte im Rebberg «Lochert», Chur, mit 32 gefangenen männlichen Exemplaren (Durchschnitt von zehn Fallen) zwischen 25. September und 29. Oktober 2012. Angesichts der Tatsache, dass ebenso vieleWeibchen unterwegs waren und andere Fal- lentypen bessere Fangquoten aufwiesen, dürfte ein Mehrfaches an Kirschessigfliegen unterwegs gewesen sein und müssten Schäden verursacht haben, was aber nicht der Fall war.

Es wäre jedoch fehl am Platz, Entwarnung zu geben.

Wichtig ist, das Auftreten derD. suzukiiin den Reben im

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R É S U M É

La «mouche du vinaigre» dans les vignobles grisons

Les premières «mouches du vinaigre» (Drosophila suzukii)ont été repérées en 2011 dans une installation de production de framboises du nord des Grisons. Les spécimens attrapés étaient encore peu nombreux, mais dès l’année suivante, des mouches suzukii échouaient dans les pièges de toutes les régions viti- coles grisonnes contrôlés. La densité de la population augmentait avec la maturité du raisin et culminait dans les vignobles plantés de Merlot. Mais sinon, aucun rapprochement statistique n’a pu être établi entre la quantité de mouches piégées et les cépages. C’est plu-

tôt l’environnement qui semble influencer la densité des populations de mouches, celles-ci affectionnant les bordures végétales avec des buissons et des murs qui emmagasinent la chaleur. Des essais (coûteux) avec une ceinture très dense de pièges qui devaient empêcher les mouches de pénétrer dans les parcelles viticoles n’ont guère été concluants. Mais même quand les mouches étaient piégées en grand nombre, les dégâts constatés sur les raisins n’atteignaient pas des proportions alarmantes. Cependant, il est encore trop tôt pour baisser la garde.

Abb. 10: Becherfalle und Petflasche.

Abb. 11: Becherfalle mit Deckel.

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